Hier lest ihr meine Vorstellungsrede, mein Bewerbungsschreiben sowie das Scharmützel mit dem Schmierenblatt Schwabo in der Sache. Bitte vergleicht es mit dem Artikel im Schwarzwälder Boten, da die Redakteur „mich nicht mag“ und im Falle meiner Wahl um seine Aufträge fürchtet, um es vorsichtig auszudrücken.
Ich verzichte bewusst auf leere Worthülsen wie attraktive Stadt, toller Wirtschaftsstandort, super Bürger (ich bin im Übrigen einer davon!) usw..
Viel Spaß dabei – ich hoffe wir sehen uns bei der Kandidatenvorstellung!
Kurzfassung: Bewerbungsrede Thiemann zum Nachlesen – 06.06.2023:
Langfassung: Bewerbungsrede Thiemann zum Nachlesen – 05.06.2023:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Oberndorfer Mitbürger,
nach dem von den Freien Wählern eingekauften Verwaltungsbeamten Winter, der in Oberndorf a.N. seine Bürgermeisterpension klar machen möchte und dem Oberndorfer Zirkusdirektor Bisswurm, der hoffentlich ein tolles Showprogramm dargeboten hat dürft ihr nun den Wutbürger und Stadtbaumeister a.D. Thiemann begrüßen.
Bevor ich mich heute vorstelle und über meine Zukunftsperspektive für unsere Stadt, Oberndorf a.N., spreche darf ich die Acker getreuen Anwesenden, die wie 2015 meinen Vortrag durch böse Zwischenrufe stören möchten bitten, den Saal nun zu verlassen oder während meiner Vorstellung still zu sein – herzlichen Dank.
Weiterhin möchte ich mich vorab an den Schwarzwälder Boten wenden.
Zur Information aller Anwesenden darf ich mitteilen, dass der Schwabo meine Leserbriefe seit vielen Jahren genau so unterdrückt wie meine Richtigstellungen bei Falschbericht-erstattungen, die vom Schwabo vorsätzlich, auch im Zuge dieses Bürgermeisterwahlkampfes, in die Welt gesetzt wurden.
Es würde an dieser Stelle den zeitlichen Rahmen der Veranstaltung sprengen, wenn ich euch alle Falschberichterstattungen oder die wissentlich missverständlichen Berichte des Schwabo vortragen wollte.
Jedoch möchte ich an dieser Stelle den Schwabo bitten, die bisher im Rahmen dieser Bürgermeisterwahl veröffentlichte Falschberichterstattung über meine Person anhand meines dagegen eingereichten, aber vom Schwabo bisher nicht veröffentlichten Leserbriefes, richtig zu stellen – herzlichen Dank.
Die Richtigstellung betrifft mehrere Sachverhalte, u.a. die Tatsache der rechtswidrigen Mailsperre der Stadt Oberndorf a.N. gegen meine Person, den Hinweis, dass ich wiederholt aus kommunalen Sitzungen geworfen wurde, nur weil ich z.B. auf Acker`s Lügen aufmerksam gemacht habe oder auf mein Handy sah und die vom Schwabo in jedem Artikel zelebrierte fristlose Kündigung, welche rechtswidrig, gemein und sehr teuer für die Stadt Oberndorf a.N. gewesen ist.
Nicht bekannt ist den Meisten von Ihnen sicher, dass der Oberndorfer Polizeibeamte Lehmann sowohl strafrechtlich wie auch zivilrechtlich wegen Freiheitsberaubung an meiner Person verurteilt wurde, nachdem er mich in Acker`s Auftrag aus der Klosterkirche abgeführt hatte.Ein anderes Mal wies ich in kommunalen Sitzungen auf Acker`s Lügen hin – und musste dann den Saal verlassen – nur berichtete der Schwabo darüber nicht – um mich als Störenfried zu diskreditieren und Acker`s Lügen zu decken.
Dass Acker lieber ohne meine Anwesenheit lügt, brauche ich ihnen sicher nicht näher zu bringen und da er viel lügt oder falsch vorträgt bin ich eben auch öfter aus den Sitzungen verbannt worden.
Gerade läuft wieder ein Sitzungsausschluss bis August 2023 gegen mich, weil ich in einer Sitzung nach der Veröffentlichung der von Acker angeforderten Aktennotiz des ehemaligen Oberndorfer Polizeichef`s Effenberger zu meiner völligen Ungefährlichkeit nach gefragt habe, die von Acker zu meiner Diffamierung und meinem Nachteil seit Jahren auch vom Schwabo zurück gehalten wird.
Situationen wie die Geschilderte gab es viele und mangels Berichterstattung durch den Schwarzwälder Boten konnte Acker damit immer weiter machen – nur bin ich eben zäher als mein Vorgänger Dunzweiler, den Acker, wie viele andere städtische Mitarbeiter auch in`s Rottenmünster getrieben hat.
Ich bin trotz allem auch heute noch, 10 Jahre nach meiner rechtswidrigen Entlassung, ein Oberndorfer Bürger mit einem eigenen Haus, für das ich hohe Grundsteuern zahle.
Als Fachmann und langjähriger Stadtbaumeister Oberndorf`s kann ich derartige Dummheiten, ja vorsätzlich rechtsferne Handlungen, schlicht nicht unkommentiert ertragen, weshalb ich mich nun entschlossen habe, diesem Schmierentheater durch meine Kandidatur als Bürgermeister ein Ende zu setzen.
Mensch Leute, heute kann mich Acker mal nicht wegen meiner Klartextrede aus der Neckarhalle werfen – grandios!
Viele der hier Anwesenden kennen mich aus meiner Zeit als Stadtbaumeister, als die Stadtverwaltung so gut da stand wie nie zu vor oder danach und die Projekte fachlich kompetent, sauber geplant und zumeist im Kostenrahmen umgesetzt wurden.
Daran kann auch der Schwabo durch seine diskreditierende Berichterstattung zu dieser Bürgermeisterwahl nichts ändern.
Mein Studium der Raum- und Umweltplanung, eine querschnittsorientierte Ausbildung, hat mich in die Lage versetzt, in allen Fachdisziplinen des Bauens fachlich eingreifen zu können, wenn etwas schief läuft – und in Oberndorf a.N. ist in den vergangenen 10 Jahren in diesem Bereich fast alles schief gegangen, was schief gehen konnte.
Ich arbeite seit 1996 für die Stadt Oberndorf a.N.. Eine lange Zeit mit vielen interessanten Begebenheiten, über die ich heute und in den folgenden Reden in wenigen Streiflichtern berichten möchte.
Eines schönen Tages traf ich in meiner Zeit als Stadtbaumeister Frau Bloß und Herrn Acker im Büro von Romy beim kuscheligen Kaffeekränzchen und erspähte einen nagelneuen, hochwertigen Kaffeevollautomat in ihrem Schrank versteckt.
Ich bat Frau Bloß, den Kaffeeautomaten doch bitte in eines der Sekretariate, für alle Mitarbeiter zugänglich, zu stellen.
Was dann passierte übertraf meine schlimmsten Erwartungen.
Hermann Acker machte mich bei mehreren Gelegenheiten vor meinen Mitarbeitern zur Schnecke und schrie mich an, dass er Frau Bloß diesen Kaffeevollautomaten geschenkt habe und dieser in ihrem Schrank stehen bleibt – basta.
Daraufhin stellte ich den Antrag auf Erwerb eines eben solchen Kaffeeautomaten für meine Mitarbeiter.
Ich bekam eine erboste Antwort zurück in der mir befohlen wurde, maximal die Hälfte des Preises der bloß`schen Luxuskaffee-maschine ausgeben zu dürfen.
Ich habe anschließend einen billigen Automaten gekauft und in einem der Sekretariate, für alle anderen Mitarbeiter inkl. Frau Bloß, aufstellen lassen.
Solche Situationen waren an der Tagesordnung, so dass ich irgendwann beschloss, dieses miese Treiben im Oberndorfer Rathaus öffentlich zu machen und nachdem Acker auch noch Stadtplaner spielen wollte, entgegen meiner fachlichen Meinung, habe ich z.B. Vorlagen nicht mehr unterschrieben, die in meinen Augen falsch, ja in Teilen rechtswidrig waren – mein Nachfolger, Michael Lübke, hat damit heute keinerlei Probleme wie es scheint – aber dazu später.
Acker hatte also keine andere Wahl, als mich 2013 rechtswidrig und kurzfristig innerhalb von 3 Tagen zu kündigen, um weitere Einzelheiten seiner Taten im Rathaus weiterhin geheim zu halten.
An dieser Stelle darf ich nun endlich mit dem bis heute in Oberndorf a.N. kursierenden und vom Schwarzwälder Boten geschürten Märchen aufräumen, ich wäre wegen Betrugs und Beleidigung gekündigt worden.
Der Vorwurf der Stadt gegen meine Person lautete zwar so – aber es war alles gelogen und erfunden, wie sich vor dem Arbeitsgericht nachträglich heraus gestellt hat – aber da hatte Acker sein mieses Ziel, meinen rechtswidrigen Rauswurf, bereits erreicht.
Die Stadt Oberndorf a.N. hat anschließend im Rahmen eines Vergleichs alle Vorwürfe gegen mich zurück genommen – warum frage ich sie, wenn doch alle Vorwürfe berechtigt und nachweisbar waren – warum also musste die Stadt für meinen Rauswurf auch noch hunderttausende an Euros zahlen – weil Acker und seine Helfer auf`s Gemeinste gelogen haben und damit meine Existenz vernichten wollten!
Auch das Landgericht Rottweil hat inzwischen festgestellt, dass meine Aussage, dass ich rechtswidrig gekündigt wurde, berechtigt und nicht zu beanstanden ist – nur konnte und kann man solches im Schwabo nicht nach lesen, denn der Schwabo diskreditiert mich nach wie vor in unzumutbarer Weise.
Gegen den Beamten Sieber, der mich in Sachen Ackerbeleidigung denunziert hatte, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft Rottweil und das Landratsamt Rottweil u.a. wegen des Versuchs des vorsätzlichen Gebührenbetrugs an meiner Person.
Ich habe nach dem Arbeitsgerichtsurteil innerhalb einer Woche als gefragter Geschäftsführer gleich zweier Stadt- und Verkehrs-planungsbüros wieder in der freien Wirtschaft angefangen zu arbeiten und mich nach knapp zwei Jahren in den Ruhestand verabschiedet – dass war 2016.
Seit dieser Zeit verfolge ich die Entwicklung Oberndorf`s kritisch und intensiv und ich muss leider feststellen, dass ich gerade zu schockiert über die vielen Skandale, Fehlplanungen, Kostenerhöhungen, Vorteilgewährungen und vor allem die Lügen und den Betrug der Stadtverwaltung gegenüber den Oberndorfer Bürgern bin.
Aufgrund der Zeitbegrenzung möchte ich ihnen in allen Reden eine kurze Aufzählung der Oberndorfer Katastrophen und Skandale vortragen und ich bitte sie, mir anschließend gerne die gelungenen Planungen dieser heutigen Verwaltung inkl. eines nickenden und überforderten Gemeinderats zur Kenntnis zu bringen.
Ich beginne mit dem Hauskauf an der Unteren Hauptstraße, welches für die Schulerweiterung von der Stadt erworben wurde, ohne das die Bausubstanz vorher intensiv für eine solche neue Nutzung geprüft wurde. Das Gebäude musste mit Verlust wieder abgestoßen werden.
Der Kampf um die Härdtner-Villa, der den damaligen Hochbauamtschef Ginther vermutlich in`s Rottenmünster und zur Kündigung trieb, folgte, wobei bis heute der Abrissdrang Acker`s erfolgreich verhindert werden konnte.
Ein weiterer Meilenstein des acker`schen Irrglaubens ist die Diskussion um das Gebäude beim I-Dipfele in der Oberstadt, welches vom Architekten Hopf zu einem gesichtslosen, neuartigen und an dieser Stelle vollständig deplazierten Kubus umgebaut werden sollte.
Nur durch die Oberndorfer Bürger wurde dieser Ackerplan, trotz größtem Tamtam aus dem Rathaus, vereitelt und das Gebäude umgebungsgerecht saniert – es ist heute ein Schmuckstück in der Oberstadt.
Eine Sanierung wurde im Bereich der ehemaligen Oberndorfer Brauerei von der Verwaltung dann aber von vorn herein verhindert, indem der Gebäudeaufstand, kopf- und grundlos, abgerissen wurde.
Wenn die heutige Verwaltungsspitze über ein wenig stadtplanerischen Sachverstand verfügen würden hätten sie es besser wissen müssen, denn ich habe ihnen doch bei der Umnutzung der Schwabo-Druckerei vorgemacht wie es geht – also Abriss als letzte Option und intensive Prüfung der Nachnutzung der aufstehenden alten Bausubstanz.
Meine Vorgehensweise hat funktioniert, wie wir alle wissen. Der Oberstadt ist damit nach Abbruch der Druckerei ein geschotterter Parkplatz erspart geblieben, sonst hätten wir heute vermutlich zwei Acker-Löcher in Oberndorf als echte Ackerdenkmäler.
Der wirtschaftliche und städtebauliche Schaden sowie der Image-Verlust, den Acker auf dem Brauerei-Areal mit dem Ackerloch angerichtet hat, ist dagegen atemberaubend, unfassbar und wird uns Oberndorfer noch viele Jahre beschäftigen.
Und als Zeichen des emotionalen und wirtschaftlichen Unvermögens möchte Acker sich auch noch mit Unterstützung des Gemeinderats ein farbgewaltiges Wasserspiel für fast 1 Millionen Euro auf dem Talplatz als Ackerdenkmal erstellen lassen – es ist eine Schande, wie in Oberndorf a.N. das Geld der Bürger aus eitelsten Gründen aus dem Fenster geworfen wird?
Aber das sind immer noch nicht alle Skandale, denn das WABE-Kinderluxusressort ist finanziell, insb. aufgrund mangelnder Kostenkontrolle durch Stadtbaumeister Lübke, inzwischen vollständig aus dem Ruder gelaufen und die ehemals beschlossenen Kosten werden sich vermutlich mehr als verdoppeln.
Den Vermögensschaden durch das kopflose Handeln der Verwaltungsspitze in den vergangenen 10 Jahren schätze ich insg. auf über 10 Millionen € – dafür muss meine Mutter lange stricken und der Oberndorfer Bürger noch länger arbeiten.
Dass der heutigen Stadtverwaltung unser herrliches Grün nicht besonders am Herzen liegt, was ich als ausgebildeter Landschaftsgärtner sehr bedauere, hat dann auch noch zum Rodungsskandal der Bäume entlang des Hochwasserschutzes am Neckar geführt.
Natürlich können die Bäume dort erhalten bleiben, aber hierzu bedarf es einer ökologisch denkenden Verwaltung, eines fähigen Stadtbaumeisters und eines Charakter starken Bürgermeisters.
Zum Abschluss dieses Gruselkabinetts aus, Pleiten, Pech und Pannen möchte ich noch den Betrug der Verwaltung am Gemeinderat und uns Bürgern im Zuge des Rechtsverfahrens zur Aldiumsiedlung ansprechen, wobei der Gemeinderat bis heute dagegen nicht vorgegangen ist und sich damit wissentlich betrügen lässt.
Bürgermeister Acker und Stadtbaumeister Lübke haben den Gemeinderat während des Rechtsverfahrens massiv angelogen und eine Planung des Aldikonzerns unterdrückt, die auf die konkrete Verkehrsgefahr beim neuen Aldiknoten im Tal hinweist und wenn man nun bedenkt, dass diese Rechtsplanung mit nur einer Stimme Mehrheit durch den Gemeinderat gepeitscht wurde, kann man ermessen, welch miesen Betrug die Verwaltung hier an uns Bürgern begangen hat.
Stadtbaumeister Lübke hat dieses rechtswidrige Vorgehen inzwischen, ohne Konsequenzen für sich, sogar bestätigt.
Weitere Fehlplanungen, wie die geplanten Hasenkästen im Baugebiet Felsblick in Aistaig, das begrünte Esoterikhotel an der Autobahn oder die gescheiterte Begrünung des Schuhmarktes usw. erläutere ich ihnen gerne persönlich, falls jemand Interesse daran hat oder vielleicht in einer der folgenden Vorstellungen.
Zudem ist alles von mir Vorgetragene in meinem umfangreichen blog www.der-zeigefinger.de einschließlich dieses Vortrag zum intensiven Nachlesen bereit gestellt.
Kommen wir abschließend zur Zukunft Oberndorf`s – was muss in Oberndorf a.N. geschehen, damit wir optimistischer in die Zukunft blicken können – und damit meine ich nicht weitere Kriege in der Welt zum Wohle der Oberndorfer Wirtschaft – immerhin hat mein Sohn bei HK ein Praktikum absolviert und ich stehe auch heute noch vollständig hinter unseren Unternehmen als Hersteller von hochtechnisierten Geräten zur Verteidigung.
Es bedarf für eine erfolgreiche Zukunft im Rathaus nicht nur eines Bürgermeisterwechsels, sondern es müssen auch die für die vielen Skandale mitverantwortliche Mitarbeiter gehen und durch neue, engagierte und unbelastete Mitarbeiter ersetzt werden – gehen müssen meiner Ansicht nach zwingend Michael Lübke, Romy Bloß und sicher noch der ein oder andere Beamte und dieser Wechsel ist unabhängig der Person des neuen Bürgermeisters notwendig, wenn man ein Weiter so vermeiden möchte.
Danach ist die Durcharbeitung des völlig aus dem Ruder gelaufenen Haushalts nach Maßnahmen, die zwingend umgesetzt werden müssen und Maßnahmen, die gestrichen werden können, abzuarbeiten – z.B. Verzicht auf die acker`schen Wasserspiele.
Es kommen Maßnahmen hinzu, deren Aufschub nicht möglich ist – wie z.B. die Mauserstraßensanierung.
Es ist schlicht eine Schande, über welchen Schlagloch gesäumten Feldweg die auswärtigen Besucher des Amtsgerichts und des Notariats in Oberndorf a.N. heute fahren müssen.
Weiterhin stehen die Talstadtsanierung, die Schulsanierungen und Anderes an, so dass mittelfristig kaum neue Maßnahmen in den Haushalt aufgenommen werden können.
Trotz dieser schwierigen Haushaltslage muss die Ausweisung von neuem Bauland unbedingt forciert werden.
In den vergangen 10 Jahren hat die heutige Verwaltung die von mir bis 2013 vorbereiteten Baugebiete erschlossen, aber die planerische Vorbereitung neuer Baugebiete scheinbar vollständig vernachlässigt.
Im Schwabo lese ich von den neuen Baugebieten in Dornhan, in die unsere Bürger demnächst vermutlich ziehen müssen, wenn nicht energisch gegen gesteuert wird und dass ich dafür der geeignete Steuermann bin brauche ich hoffentlich kein zweites Mal nachzuweisen.
Ganz besonders wichtig ist mir die Aufarbeitung der Kindergarten- und Krippensituation hier bei uns. Die bisherige Vorgehensweise, das Thema mit Geld zuzuschütten, welches dann an anderer Stelle fehlt, ist falsch und muss zwingend auf den Prüfstand, denn unsere Kinder haben gleichwertige Betreuungsangebote und nicht einen 5 Sterne-Wellness-Kindergarten der WABE auf dem Lindenhof und ansonsten Holzklasse verdient.
Die Entwicklung des Brauerei-Areals in zeitlicher Nähe zur Talplatzumgestaltung wird ebenfalls viel Zeit, Einsatz und Kreativität vom neuen Rathauschef verlangen.
Ich erzähle ihnen also nichts von blühenden Oberndorfer Landschaften, von Wolkenkuckucksheimen, die vielleicht von einem fremden, eingekauften Lebenszeit-Beamten in den Raum gestellt werden?
Mir geht es ganz sicher auch nicht darum, den Bürgermeistersessel mit List, Tücke und falschen Versprechungen zu erschleichen – das ist nicht mein Stil.
Ich möchte mich stattdessen wieder in den Dienst der Oberndorfer Bürger stellen und die Zukunft Oberndorf`s federführend, ehrlich und engagiert mit gestalten.
Ich wohne heute in Aistaig in meinem eigenen Haus, weil ich hier sehr gerne lebe, meine Freunde und eine tolle Nachbarschaft habe.
Die Stadtentwicklung bzw. Gesamtentwicklung Oberndorf`s war mir bereits 1996 ein Herzensanliegen, wurde von mir in der Zeit von 2001 bis 2013 sehr erfolgreich federführend umgesetzt und seit 2014 nur noch mit blankem Entsetzen begleitet.
Jetzt ist es an euch zu entscheiden, wer zukünftig die Belange Oberndorf`s in die Hand nehmen und mit Herzblut verfolgen darf.
Frau Hunds, der neue Rathauschef braucht nicht zwingend eine fundierte Verwaltungsausbildung und somit eine realitätsferne Berufserziehung als arbeitsscheuer Beamter – von diesen Leuten gibt es im Rathaus leider schon viel zu viele – sondern vielmehr einen Bürgermeister mit Bürgernähe, Lebenserfahrung im richtigen Leben, Ehrlichkeit, Fairness und einer kreative Persönlichkeit mit einer Vielzahl von Ideen – und dass ich das mit bringe habe ich bereits zur Genüge bewiesen ….
…. und Frau Hunds, der Gemeinderat kann auch herzlich gerne auf ihre Mitgliedschaft verzichten
Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit und bis bald im Oberndorfer Rathaus – wenn ihr es so wünscht – und kündigt bitte gleich morgen euer Schwarzwälder Bote Abo.
!!! Bewerbung als Bürgermeister der Stadt Oberndorf a.N. – Mail vom 14.04.2023: !!!
Hallo Peter, sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bewerbe ich mich für die Stelle als Bürgermeister der Stadt Oberndorf a.N..
Ich versichere an Eidesstatt, dass ich niemals zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde.
Persönliche Daten:
Hans Joachim Thiemann
Im Felsblick 18/1
78727 Oberndorf a.N. – Aistaig
Staatsangehörigkeit: Deutsch
Geburtsdatum: 12.12.1963
Personalausweis in Kopie anbei.
Beruflicher Werdegang:
– Abitur
– Lehre als Landschaftsgärtner
– Studium der Raum- und Umweltplanung (Stadtplaner)
– Arbeit als Stadtplaner bei KommunalPlan in Tuttlingen
– Stadtbaumeister Oberndorf a.N. – Leiter des Verwaltungsbereichs Planen und Bauen + Beschluss gefasste Übernahme des Liegenschaftsamts von Lusche Weber (13 Jahre)
– Geschäftsführer Planungsbüro Praxl & Partner, Filderstadt (Haus und Hofplaner Daimler Benz Sindelfingen usw.) – gleichzeitig kommissarischer Geschäftsführer Planungsbüro iton, Sulz a.N. – bis zum selbstgewählten Ausscheiden
– heute Privatier
Fazit:
Vollständig überqualifiziert für den Job – orientiert man sich am heutigen, verbeamteten Amtsinhaber!!!
Seit fast 20 Jahren lebe ich, auch nach der rechtswidrigen Entlassung aus dem Dienst der Stadt Oberndorf a.N. durch Bürgermeister Acker, der Scheidung von meiner untreuen Ehefrau und dem Auszug meiner erwachsenen drei Kinder, in meinem Eigenheim im Oberndorfer Stadtteil Aistaig, anders als der heutige Bürgermeister Acker, der sich in seiner 24 jährigen Amtszeit nur eine kleine, schäbige Bude der OWO als Feigenblatt seiner Zugehörigkeit und Verbundenheit zu Oberndorf a.N. zugelegt hat und der bereits mitteilte, dass er nach seinem baldigen Aus als Bürgermeister Oberndorfs diese Stadt umgehend Richtung Bodensee verlassen wird – gut so für ihn und für Oberndorf a.N..
Ich habe in der Vergangenheit weder den Bürgermeister, noch den Gemeinderat der Stadt Oberndorf a.N. angelogen – was mich ggfls. als neuen Bürgermeister der Stadt Oberndorf a.N. disqualifiziert – wenn man die Maßstäbe des derzeitigen Amtsinhabers an die Bewerber anlegt.
Meine Motivation für dieses Amt zu kandidieren ist jedoch, dass ich den Niedergang meiner Heimatstadt Oberndorf a.N., in der ich sehr gerne lebe und noch viele Jahre glücklich sein möchte, ausgeführt von einer kleinen, lügenden und betrügenden Beamtenclique und mit Unterstützung des meinungslosen, unterwürfigen Gemeinderats, nicht weiter tatenlos zusehen möchte bzw. diesem schamlosen Treiben nicht weiter zusehen kann.
Eigentlich sollte ich die süßen Früchte meiner harten Arbeit lieber am Bodensee genießen – aber dieses Privileg überlasse ich gerne dem heutigen Amtsinhaber Acker – auf das er nach seiner Abwahl bzw. Abdankung umgehend den Bodenseeraum und nicht mehr Oberndorf a.N. mit seinen Lügen unsicher machen wird – nach dem Motto – mach Dich endlich vom Acker.
Ich werde, im Fall meiner Wahl, hart in der Verwaltung durchgreifen – was die Verantwortlichkeit der Mitarbeiter für die Skandale und Lügen der vergangenen Jahre, meine rechtswidrige Kündigung usw. betrifft und die Versäumnisse und Fehlentscheidungen des Gemeinderats aufarbeiten und korrigieren – Brauerei-Areal-Skandal, vergoldete Ackerfontänen auf dem Talplatz, WABE-Skandal ohne Kostenlimit, Unterhaltungsstau der örtlichen Infrastruktur, hoch gefährlicher Aldi-Skandal, vernachlässigte Entwicklung der Stadtteile, Aufarbeitung anhängiger Gerichtsverfahren usw. usw. usw. und die Geschehnisse mit der Gemeindeprüfungsanstalt schonungslos aufdecken – und das sind keine leeren Worthülsen eines schäbigen Politprofis!!!
Es werden leider Köpfe rollen müssen – „Lügner Lübke, Barby Bloß, Lusche Weber“ usw., um einen Neuanfang mit fähigem Personal beginnen zu können. Ein wirklicher Neuanfang in Oberndorf a.N. ist nun mal nicht mit Acker treuen Vasallen und Heerscharen von Ackergünstlingen möglich.
Ich erwarte eine Bestätigung dieses Bewerbungseingangs, da die Verwaltung in der Vergangenheit einzelne meiner Schriftsätze scheinbar unbearbeitet vernichtet hat und nachweislich gegen meine Person arbeitet – was derzeit u.a. Gegenstand von Gerichtsverfahren, Thiemann ./. Stadt Oberndorf a.N., vor dem Verwaltungsgericht in Freiburg ist?
Gleichfalls erwarte ich einen Bericht im Schwarzwälder Boten mit der in der Bewerbung verfassten Botschaft zu den Inhalten meines Wahlkampfes und meiner Qualifikation – bzw. in gleicher Art und Weise wie zu meinen Mitbewerbern um die Stelle des Oberndorfer Bürgermeisters. Als Foto bitte ich um Verwendung der letzten Ablichtung meiner Person am Schreibtisch.
In den kommenden Wochen rechne ich mit einem erheblichen Störfeuer der Acker treuen Behörden, wie Strafanzeigen, Klagen, Strafgelder, Polizeiaktionen etc.. Dieses Vorgehen hat bereits begonnen (www.der-zeigefinger.de) und wird sich nach meiner Einschätzung fortsetzen und intensivieren – unterstützt von der Oberndorfer Schmierenpresse – dem Schwarzwälder Boten.
Auf in den (Wahl-) Kampf!!!
Hans Joachim Thiemann
Bürgermeisterkandidat
Vom Schwabo unterschlagener Leserbrief zum Artikel im Schwarzwälder Boten vom 22.04.2023 – Kandidat Thiemann – Richtigstellung vom 23.04.2023:
Im Artikel des Schwarzwälder Boten vom 22.04.2023 haben sich verschiedene Fehler und viele einseitig wieder gegebene Sachverhalte eingeschlichen. Hiermit möchte auf diesen Artikel reagieren.
So darf ich mitteilen, dass das Landgericht Rottweil bestätigt hat, dass meine Aussage zur rechtswidrigen Kündigung in Ordnung ist – da diese formal und inhaltlich dilettantisch ausgeführt war. Die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. hat zudem im Vergleich alle Vorwürfe gegen meine Person zurück genommen – zurück nehmen müssen!!!
Weiterhin wurde ich von verschiedenen kommunalen Sitzungen ausgesperrt, weil ich in vielen Fällen den Gemeinderat auf Lügen von Herrn Acker aufmerksam gemacht habe, was dieser mit meinem Ausschluss beantwortete – vermutlich um ungestört lügen zu können.
Aus der Sitzung in der Klosterkirche wurde ich zudem vom Polizeibeamten Lehmann, wohnhaft in der Oberndorfer Oberstadt, rechtswidrig abgeführt und anschließend im Vorraum des Oberndorfer Polizei-Reviers eingeschlossen. Herr EPHK Lehmann wurde dafür zivil- und strafrechtlich vom Amtsgericht Oberndorf a.N. und der Staatsanwaltschaft Rottweil zu Strafzahlen verurteilt.
Zum Thema Lügen darf ich mitteilen, dass das Landgericht Rottweil entschieden hat, dass ich sagen darf, das Lügen zum Mittel der Wahl in der Oberndorfer Verwaltung gehören. Diese Aussage sind keine Beleidigungen (und ich werde gegen den Schwabo vorgehen, wenn er sich weiter anmaßt, juristisch zu entscheiden, was strafrechtlich Beleidigungen sind und damit meine Person als Straftäter brandmarken möchte).
Die Bezeichnung Beamten- und Behördenhalunke für Landrat Michel ist gerade vor dem Landgericht Rottweil anhängig und ich bin fest davon überzeugt, dass diese Bezeichnung mehr als zutreffend für den Landrat ist – vielleicht sogar zu milde formuliert, für die Vergehen seiner Beamten.
Von rechtssicherer Bearbeitung der Stadtverwaltung schreibe ich, da die Stadt Oberndorf a.N. mich in letzter Zeit gerade zwei mal mit überhöhten Gebühren betrügen wollte. Diese Verfahren sind u.a. vor dem Verwaltungsgericht Freiburg anhängig und auch hier bin ich sicher, dass die Oberndorfer Verwaltung rechtswidrig gegenüber meiner Person gehandelt hat und verurteilt wird, da der erste Fall bereits von der Stadtverwaltung selber zugegeben wurde.
Zudem wurde meine wichtigste Aufgabe, die Aufarbeitung des größten Skandals der Stadtverwaltung Oberndorf a.N. der jüngeren Geschichte, schlicht weg gelassen – die Entwicklung und die Aufarbeitung zum Thema Brauerei-Areal ist eines meiner wichtigstes Anliegen, denn hier wurden (neben dem WABE-Skandal) durch die Inkompetenz der Verwaltung hunderttausende Euro aus dem Fenster geworfen. Es wird nun darauf ankommen, den Schaden zu ermitteln und die Verantwortlichen hierfür zu benennen – u.a. vermutlich Bürgermeister Acker und Stadtbaumeister Lübke!?
In Sulz wird ein großer Gebäudekomplex errichtet – in Oberndorf a.N. vermutlich ein geschotterter Parkplatz. Wir Oberndorfer waren den Sulzern noch vor 10 Jahren meilenweit voraus und hinken nun durch falsche Entscheidungen und fachliche Inkompetenz hinterher – was mir sehr weh tut!
Und abschließend – wenn schon Köpfe rollen müssen, u.a. Stadtbaumeister Michael Lübke aus Bochingen, sei angemerkt, dass Lübke in seiner Antwort zu meiner Stellungnahme zur Aldiansiedlung gelogen und damit das Rechtsverfahren entscheidend manipuliert und damit den Gemeinderat betrogen hat. Solche Auswüchse lasse ich nicht durch gehen, auch wenn der Gemeinderat scheinbar belogen werden möchte, weshalb Lübke nach meiner Wahl umgehend fristlos gekündigt wird – und diese fristlose Entlassung erfolgt dieses Mal ganz sicher rechtssicher!!!
Bürgermeisterkandidat Hans Joachim Thiemann
24.04.2023 – Herr Reimer,
heute, am 24.04.2023, haben Sie meinen Leserbrief noch nicht veröffentlicht und sich auch nicht bei mir mit einer Antwort auf diesen Leserbrief gemeldet.
Deshalb darf ich Ihnen mitteilen, dass ich spätestens Ende der Woche wieder Strafantrag gegen den Schwarzwälder Boten bei der Staatsanwaltschaft Rottweil stellen werde – wegen wahlbeeinflussender Berichterstattung zum Nachteil von Herrn Thiemann.
Sie würden dann mit Frau Danner gleich ziehen, gegen die derzeit durch die Staatsanwaltschaft Rottweil ermittelt werden müsste – leider scheint die Staatsanwaltschaft Rottweil nur gegen meine Person zu ermitteln und Strafverfahren einzuleiten, während sie die potentiellen Straftaten von Beamten in eine spezielle Verjährungsschublade zu stecken scheint?
Seien Sie froh, dass die kurze Zündschnur von Frau Mayländer, der „leitenden Haarstylisten“ der Staatsanwaltschaft Rottweil, nur bei Aktionen gegen meine Person zum Einsatz kommt – aber selbst die längste Zündschnur wird Sie, Herr Riemer, nicht vor meinem Strafantrag schützen – auch nicht nach dem Wahlkampf.
Ich wünsche mir, dass Sie in Ihren jungen Jahren nicht schon so verdorben sind, dass Sie die Bürgermeisterwahl in Oberndorf a.N. mit Ihren Berichten maßgeblich beeinflussen möchten – aber wer weiß, wer noch hinter Ihnen steht und Ihnen „das Messer an die Kehle hält“ – Schundbericht oder Rauswurf?
Das ist hart – aber Sie sollten die ehrliche und faire Seite wählen – dass macht sich im Leben oder nach dem Leben dann hoffentlich bezahlt – sind Sie gläubig?
Danke – ich erwarte meinen Leserbrief in der morgigen Ausgabe – einschließlich des Hinweises auf meinen blog www.der-zeigefinger.de!!!
Hans Joachim Thiemann
Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.
Hallo Herr Reimer,
lesen Sie sich mal das Pressegesetz BW durch – insb. die Paragrafen zur Sorgfaltspflicht, zur Gegendarstellung und zum Strafrecht!
Sollte mein Leserbrief bzw. meine Gegendarstellung zu Ihrem Geschmiere nicht am morgigen Samstag veröffentlicht werden geht ein Strafantrag am Montag kommender Woche, den 01.05.2023, an die Staatsanwaltschaft Rottweil.
Have a nice weekend!!!
Hansjo
Mitteilung des Kandidaten Winter zu seinem Bürgermeisteraus in Römerstein:
»Ich habe entschieden, mich nicht wieder zu bewerben. Somit endet meine Zeit als Bürgermeister voraussichtlich im März 2022.«
Zur Begründung für diese Entscheidung heißt es weiter: »Diese Entscheidung … habe ich wohlüberlegt und … aus freien Stücken getroffen. Weder bin ich ausgebrannt, noch demotiviert oder krank. Vielmehr bin ich nach intensiven Gesprächen mit meiner Familie zu dem Ergebnis gekommen, dass es für uns ein guter Zeitpunkt ist, wenn ich im kommenden März aus dem Amt des Bürgermeisters scheide.« Matthias Winter erläuterte seinen Entschluss auch auf einer extra einberufenen Pressekonferenz in Römerstein.
Matthias Winter war im Januar 2014 gewählt worden und beendet damit seine Karriere als Bürgermeister der 4.000-Einwohner-Gemeinde nach einer Amtsperiode. (GEA)
Welch einen „Wendehals“ haben die Freien Wähler denn da aus dem Hut gezaubert – einen (nicht) ausgebrannten, (nicht) kranken, (nicht) demotivierten Kandidaten, der ob seiner vielen Dementies sein Aus in Römerstein nicht begründet – vielleicht weil die vielen „nicht“ nicht zutreffen?
Es wäre interessant zu erfahren, wann dieser Kandidat in Oberndorf a.N. (nicht) krank, (nicht) demotiviert, (nicht) ausgebrannt aufgeben wird, sollte er das Bürgermeisteramt tatsächlich erringen?
Ist das tatsächlich unser neuer Bürgermeister? Ist das euer Ernst ihr Freien Wähler?
Ich recherchiere vielleicht noch ein bisschen – wenn ich Lust dazu habe?
Hansjo