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Aktuelle Mails 4:

Wolfi Hausers dicke Backen oder heißt es Wangen – von der Überschätzung eines kleinen Heißluftballons – Mail vom 12.05.2023:

Hallo zusammen,

heute wollte ich euch noch die Aktion unseres Dauergemeinderats-predigers Wolfi Hauser mitteilen, der doch tatsächlich in einem Anflug von Größenwahn am vergangenen Dienstag im Verwaltungsausschuss meinen Rauswurf verlangte.

Scheinbar wurde der Arme vor kurzem von hinten derart hart und schonungslos die Treppe rauf gestoßen, dass er nun als Fraktionschef und CDU-Vorsitzender dicke Backen machen möchte/muss.

Mensch Wolfi, dass Du da mal nicht gehörig unter die Räder kommst – in unserem konservativen, gottesfürchtigen Ländle.

Hansjo

Mail an Polizei und Strafverfolgung vom 05.06.2023:

Herr von Au, Frau Mayländer,

Oliver Wellke hat sich gestern dankenswerter Weise in seiner heute-show dem Filz in der Strafverfolgung gewidmet.

Falls sie die Sendung verpasst haben empfehle ich ihnen, die Stimmung im Volk über die Satire zu erfahren.

Ich konnte leider kaum lachen, denn das Lachen blieb mir nicht nur wegen des Filzes, sondern ebenso wegen der kriminellen Energie in diesen Behörden, im Halse stecken.

Ich hoffe, Herr Kretschmann wird mir irgendwann eine Ansprechpartner, natürlich nicht aus den Strafverfolgungsbehörden, zur Verfolgung der dort zweifelsfrei vorhandenen rechtswidrigen Taten nennen – aber der Opa ziert sich wie eine kleine Primaballerina vor ihrem ersten Auftritt in der Öffentlichkeit.

Frohes Schaffen und bitte rechtsstaatlich – auch wenn es schwer fällt.

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.

Ausschluss aus kommunalen Sitzungen – Mail vom 04.06.2023:

Herr Acker,

jetzt haben Sie mir doch tatsächlich zum zweiten Mal meinen Sitzungsausschluss per Postzustellung zugesandt – s. Anlagen.

Haben Sie zum Ende Ihrer Herrschaft in Oberndorf a.N. vollständig den Verstand verloren oder bin ich jetzt zweifach von den kommunalen Sitzungen ausgeschlossen und die Ausschlusszeit verdoppelt sich – wie bei zwei Mal lebenslänglich?

Bitte erläutern Sie mir Ihren zweiten Schriftsatz, den Sie, wie den Ersten auch, selber geschrieben haben.

Scheinbar möchte keiner Ihrer Beamten mehr Schreiben an mich verfassen – außer natürlich Ihrer gefälligen Frau Heim – und bitte demnächst doppelseitig – den Energy-Award haben Sie immer noch nicht kapiert scheint es!

Danke

Thiemann

Vielleicht Ihr Nachfolger als Bürgermeister Oberndorf`s – was Ihnen sicher schlaflose Nächte bereitet – aber keine Angst, ich habe keine Chance!

Liebe Mitarbeiter, bitte beobachtet Acker, wenn er Unterlagen vernichtet. Ich rechne damit, dass er in nächster Zeit viele Akten cleanen muss und damit öfter am Reisswolf zu finden sein wird!!!

Acker -versus Hitler – Gedanken vom 28.05.2023:

Hallo Leute,

heute morgen im Halbschlaf schlich sich ein schlimmer Gedanke in mein Bewusstsein – ein Gedanke, vor dem viele Deutsche immer noch zurück schrecken.

Nein – nicht Hitler, er ist in Gestalt von Acker wieder da!

Mir wurde nur bewusst, dass Generationen von Wissenschaftler untersucht und geforscht haben, um Hitlers direkte Beteiligung am Holocaust oder dem behördlich von Beamten verordneten Morden durch Unterschriften auf Befehlen etc. nachzuweisen.

Hitler`s Schuld ist unstrittig – aber noch ist kein solcher Befehl Hitlers aufgetaucht oder gefunden worden.

Seine Schergen Himmler, Heydrich haben auf der Wannseekonferenz Zeugnis abgelegt – Hitler war nicht anwesend.

Und was hat das nun mit Acker zu tun?

Denken wir z.B. an die Härtner-Villa. Dort trug der damalige Stadtarchitekt Ginter vor, dass das Haus von Schimmel befallen ist und abgebrochen werden muss – es steht noch immer.

Der Schimmelbefall als Abbruchgrund wurde widerlegt und Bürgermeister Acker stellte den Stadtarchitekten Ginter an`s Schaffott und bald danach in`s Rottenmünster.

Hat Acker nichts gewusst – sehr unwahrscheinlich?

Kommen wir zum aktuellen Stadtbaumeister Lübke.

Meine Frage aus der letzten Bürgerfragestunde, ob Acker und Lübke den Gemeinderat, die Bürger und insb. mich belogen und ein Rechtsverfahren manipuliert haben wurde nicht von Acker, nicht von Kopf, sondern vom armen Michael Lübke schriftlich beantwortet und zwar so falsch und schlecht, dass er dafür auf jeden Fall die Konsequenzen tragen wird – wann er in`s Rottenmünster geht ist noch offen?

Oder denken wir an die Brauerei-Areal-Pleiten. Als die Investoren im Oberndorf Loch versunken waren stellte sich Acker vor den Gemeinderat, breitete die Arme aus und wies alle Schuld von sich, die anderen seien Schuld, die Investoren und zudem beschließe er ja nicht, sondern der Gemeinderat – diese armen Acker-Vasallen.

Einige von diesen Typen haben inzwischen den Gemeinderat während der laufenden Amtsperiode verlassen – sie haben eben das Glück, dieses schadlos tun zu können (manche bekommen von Acker sogar noch einen Ring geschenkt) – anders als die abhängig Beschäftigten.

Typen wie ein Stadtrat Danner dagegen werden fast nie in der Öffentlichkeit für ihr Gemeinderatsversagen zur Rechenschaft gezogen – der letzte Schwabo-Bericht zur Aussage Hopf – Brauerei-Areal – war da die Ausnahme.

Nun wurde Acker auch noch, wie Hitler, als toller Stadtplaner von der Presse schriftlich ausgezeichnet – irre, diese Gemeinsamkeiten.

Zum Schluss musste ich an den schlimmsten Vergleich denken. 

Kein Wissenschaftler hat bisher den Nachweis für eine direkte Tatbeteiligung Hitlers an den vielen Morden und den vielen Toten gefunden – er hat hier sauber gearbeitet.

Auch Acker wird im schlimmsten Fall (12.12.2023) eine Tatbeteiligung an einem (Selbst-)Mord ablehnen – aber heute ist die Forensik weiter und ich hoffe, dass neben der Beteiligung der Behörden auch Acker`s Beteiligung im worst-case unmittelbar geprüft wird – oder greifen dann wieder die überlieferten Nazigesetze zum Schutz unserer Beamten?

Und wie sehe ich meine Person – Stauffenberg, die Weiße Rose, Bonhoeffer usw..

Welch eine Überhöhung – ich sehe mich als Bürger, der vielleicht eine jüdische Familie versteckt hat und dafür gehängt wird oder als Frontsoldat, der einen Schießbefehl missachtet oder als einen Fahnenflüchtigen, der das ganze Elend nicht mehr erträgt und an Ort und Stelle abgemurkst wird – namenlos für die Öffentlichkeit und die Geschichtsschreibung – wobei – ein wenig Geschriebenes wird mich in den Analen Oberndorf`s überdauern.

Das war mein Wort zum Sonntag – erfreut euch am Trollzirkus im Rahmen der Oberndorfer Bürgermeisterwahl.

Hanso

P.S.

Vielleicht habe ich mit meinen Gedanken ein neues Feld der Rechtsforschung geöffnet und irgendwann wird es Methoden geben, solche Vorgänge präventiv zu behandeln !

Was haltet ihr übrigens von der Namensgebung „Adolf Acker“ abgekürzt das „große AA“.

Der Vorname Adolf ist meines Wissens nicht verboten – oder doch und kleine Kinder wüssten sofort was gemeint ist?

Acker als Stadtplaner und Architekt? – Mail vom 26.05.2023:

Herr Hopf,

heute lese ich im Schwarzwälder Boten, dass Sie zum Ende hin noch einmal Acker`s Heiligenschein putzen.

Dass Sie Ihre stadtplanerischen Qualitäten loben ist geschenkt. Sie sind ein toller Architekt und ein guter Stadtplaner.

Dass jedoch Acker wertvolle stadtplanerische Impulse gegeben hat lässt mich stutzen.

In den vergangenen 10 Jahren, seit meinem Ausscheiden, ist nicht ein neues städtebauliches Projekt entwickelt worden. Davor hat Acker mit seinen dilettantischen Einmischungsversuchen nur gestört.

Stattdessen gab es seit 10 Jahren einen Bauskandal nach dem anderen.

Meinen Sie mit Ihrer Lobeshymne vielleicht diese Skandale, die ggfls. die Kasse Ihres Büros klingeln ließen und hat die Chemo inzwischen die letzten aktiven Hirnzellen beeinträchtigt?

Mal abwarten, wer von uns beiden zuerst in`s Gras beißt, denn es heißt ja, dass kurz vor dem Tod noch ein kurzer klarer Augenblick des Sterbenden zu erleben ist – den haben wir vermutlich beide bitter nötig.

Halten Sie durch – die Ziellinie ist der 12.12.2023.

Ich verliere nicht gerne – aber ich wünsche Ihnen, dass Sie mich schlagen und am 13.12.2023 ein Glas Champagner auf meine Arbeit für Oberndorf a.N. genießen werden.

Bis bald – wo auch immer!

Hans Joachim Thiemann

Noch ne Frage:

Wie viele Millionen Euro haben Sie unter Acker und wie viele Tausend Euro unter seinen Vorgängern über die Stadtverwaltung verdient?

Kein guter Tag – 25.05.2023:

Hallo Leute,

heute war kein guter Tag – obwohl Deutschland in`s Eishockeyhalbfinale eingezogen ist.

Ich bin nicht aus dem Bett gekommen und erst mein Hund hat mich raus geworfen – eben kein guter Anfang.

Anschließend hat mich ein Freund besucht und versucht, mich in Sachen Bürgermeisterwahl umzustimmen – er hatte gute Ansätze und Argumente.

Ansonsten habe ich den Tag über im Kopf formuliert und Mayländer angeschrieben (dieses Schreiben hätte mich vermutlich 10.000-de Euro gekostet, weil sich das Mimöschen wieder in ihrer Unantastbarkeit verletzt gefühlt hätte – was mich hoffentlich bald nicht mehr zu interessieren braucht ) und ich habe jede Stunde erkämpft.

Ich habe mich schon derart verabschiedet, dass jeder Tag ein Kampf werden könnte, denn kurzfristige Glücksgefühle konnten mich noch nie wirklich erreichen.

Immerhin habe ich den worst-case an meine Pastorin, eine Familienangehörige, gemailt und werde sicher mit ihr noch das ein oder andere Wort austauschen.

Das war`s – heute ist kein guter kein guter Tag. Morgen wird wieder besser!

Euer Hansjo

P.S.

Hallo ihr Bullen, ihr Freunde des gepflegten Knüppel-, Handschellen- und Wasserwerfereinsatzes und ihr netten Polizeibeamten-innen, ihr Prügelknaben der Politiker,

bitte lasst mich schlafen und verzichtet auf einen weiteren nächtlichen Besuch.

Ich hoffe, ich muss diesen Abschnitt nicht an jedem schlechten Tag schreiben – lasst mich einfach in Ruhe, ihr habt mir genug angetan, es reicht wenn ihr das nächste Mal am 13.12.2023 vor Ort seit, gerne wieder mit euren schwarz eingekleideten und brutalen Mainzelmännchen – herzlichen Dank!!!

To-do-Liste etc. und Senderanfrage – Mail vom 24.12.2023:

Hallo zusammen – bitte alles lesen und meinen blog anschauen: www.der-zeigefinger.de,

gegen Abend werde ich immer etwas melancholisch und heute habe ich mir vorgenommen, noch eine to-do-Liste zu erstellen.

Auf meiner Liste steht ein Fallschirmsprung, der Kauf eines Hummer H1, ein Tattoo – und dann wird es schon eng, da ich fast alles besitze oder vieles schon erlebt habe.

Vielleicht habt ihr noch Vorschläge – denkt aber bitte daran, dass ich am 12.12.2023 bereits 60 Jahre alt werde – aber noch fast alles machen und aushalten kann – vielleicht sogar mehr als viele 25-Jährige.

Das mir verhasste Internet werde ich in dieser Sache auch noch befragen, aber viele Sachen, wie in den Filmen erzählt, sind für mich uninteressant.

Vorgenommen habe ich mir außerdem für die kommenden Monate, jede Ausgabe an die Behörden und Beamten mit einer Gegenausgabe zu meiner Freude zu beantworten.

Z.B. kostet mich ein verlorener Eilantrag beim Verwaltungsgericht Freiburg ca. 1.000 € (fast schon günstig, wenn man den Tagespreis nach 5 Wochen errechnet) – wie vielleicht ein Fallschirmsprung, den ich überleben werde oder eine verlorene Klage vor dem Landgericht kostet mich 5.000 € – dafür gibt es einen alten Ami-Truck.

Teurer wird es dann noch vor dem Oberlandesgericht oder was eben danach kommt. Ich rechne hier mit 15.000 € bis 30.000 € – dafür bekomme ich meinen langersehnten Hummer H1.

Toll ist, dass bei der Bearbeitungsdauer der noch einzuleitenden Verfahren bzw. der anhängigen Verfahren ein Abschluss bis zum 12.12.2023 nicht mehr möglich ist, so dass die skizzierten Ausgaben nicht mehr auf meinen Deckel geschrieben werden können – hurra – was eine weitere Freude für mich ist.

Die ganze Sache hat aber, neben der Freude, auch einen gravierenden Nachteil.

Der 12.12.2023 ist sozusagen der Tag der Tat.

Jedoch liegt der break-even-point of no return weit früher – zu dem Zeitpunkt, an dem ich mein heutiges Leben „verausgabt habe“ und eine Weiterführung nicht mehr möglich ist – einen Hummer H1 kann man nicht fressen oder in einem Flugzeug nicht wohnen.

Sollte sich irgendeine Presse, ein Sender etc. interessiert an meiner Geschichte zeigen – bitte habt keine Angst, dass ihr damit meinen Freitodentschluss quasi fordert, um euer Format zu erfüllen.

Man kann mich nicht zwingen – das konnte man noch nie und das fangen wir auch nicht mehr an.

Es gibt klare Vorgaben für das kommende halbe Jahr und ich übe jeden Abend meine Vorstellung, am kommenden Morgen nicht mehr aufzuwachen und frei zu sein.

Damit entfällt auch der kommende Winter bei 4 Grad (plus wohlgemerkt) im Haus, ohne dass der Stuttgarter Waschlappenvertreter Kretschmann sich bei mir blicken lässt, das feige alte As. 

Ich könnte mir eine Dokumentation der hiesigen Verhältnisse in Bezug auf einen Bürger mit überhöhtem Gerechtigkeitssinn und wachem Verstand, der an den behördlichen Filz-Strukturen und der kriminellen Energie unter den Beamten und in den Behörden, die namentlich genannt werden müssen, zerbricht.

Vielleicht gibt es ja sogar ein Happyend und der hiesige Beamtenstall wird ordentlich ausgemistet – aber das ist nicht zu erwarten, weshalb einem mich begleitenden Sender klar sein muss, dass am Ende Deutschland ggfls. einen Bürger weniger hat und darüber hoch erfreut ist.

Über Anfragen freue ich mich, denn ich würde mich freuen, wenn durch mein Schicksal anderen geholfen werden kann oder andere Bürger sich selber helfen können.

Wer nur über Maschendraht berichten möchte ist bei mir falsch!!!

Schönen Abend und sonnige Grüße

Hansjo

www.der-zeigefinger.de

Zuschuss Kroneareal – versuchter Subventionsbetrug? – Mail vom 24.05.2023:

Herr Lübke, Herr Weber,

mit Erstaunen und Entsetzen lese ich in der Beratungsvorlage 656.22:

„Nach Prüfung der Belege und der Vergabe teilte die L-Bank mit, dass nach ihrer Auffassung verschiedene Arbeiten wie Baustelleneinrichtung, Rodung von Gehölzen, Mauerabrissarbeiten usw. nicht Tiefbauarbeiten sondern Landschafts- und Gartenbauarbeiten beträfen und somit angeblich Vergabeverstöße vorlägen“ und

„Nur in einem Klageverfahren könnte der Ursprungsbetrag erstritten werden. Ein Erfolg wird von unserem Anwalt Dr. Heer (Birk und Partner RechtsanwältePartG mbB) als sehr fraglich beurteilt.“

Damit ist es wieder einmal amtlich, die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. verstößt (angeblich ) gegen geltendes Recht.

Mensch Weber und Lübke, stimmt ihr euch nicht mit den Förderinstitutionen ab?

Immer wieder rechtswidrig Handeln wird zwar durch euren Bürgermeister und den Gemeinderat scheinbar akzeptiert, vielleicht sogar gefordert, aber es zeigt auch eure Dummheit, die fachliche Inkompetenz (die notwendig ist, damit der Gemeinderat überhaupt etwas begreift) usw., denn Vergabeverstöße und Subventionsverstöße sind in meinen Augen kein Kavaliersdelikt – in anderen Augen vermutlich schon.

Es gilt also nach wie vor zwingend für Oberndorf`s Zukunft – Michael Lübke, Bochingen, raus – Rainer Weber, Wohnsitz weit weg, raus!

Ich bitte um Stellungnahme der Verwaltung zu diesem Vorgang.

Hans Joachim Thiemann

Oberndorfer Bürger

Freitod – Voraussetzung oder freier Entschluss – Mail vom 24.05.2023:

Hallo Leute,

nach meinem heutigen Gespräch mit einem Fachmann und meiner Recherche im Netz scheint es so zu sein, dass nach den Urteil des Bundesverfassungsgerichts keine Vorgaben für den eigenen Freitod abgearbeitet werden müssen.

Sehr schön, denn die mir von den Beamten bisher schon aufgezwungenen Untersuchungen und Gutachten haben ja bereits sehr eindrucksvoll meinen übersteigerten Gerechtigkeitssinn, meine sehr guten kognitiven Fähigkeiten, meine Ungefährlichkeit in jedweder Form, mein klares (vielleicht zu klares) Bewusstsein etc., zum Leidwesen der Beamten und Behörden, aufgezeigt.

Trotz dieser Erkenntnis werde ich selbstverständlich noch mein Tun und Handeln begründen, um dem Zugriff durch unseren Staat und seine Helfer und der weiteren Einschränkung bzw. Verletzung meiner Bürgerrechte – nach der Freiheitsberaubung durch den Polizeibeamten Lehmann, der rechtswidrigen Hausdurchsuchung usw., zu entgehen.

Also – die Uhr tickt – noch 202 Tage, gut 6 Monate – also gut ein halbes Jahr bis zur Wahrheitsfindung.

Euer Hanso

P.S.

Sollte es doch irgendwelche formalen Vorgaben für den eigenen Freitod geben bitte ich um Mitteilung, denn ich möchte doch nicht rechtswidrig abtreten 

Gleichgeschaltete Presse – Mail vom 22.05.2023:

Hallo ihr Pressevertreter, ihr Satiriker, ihr Zeitungsfritzen,

aus gegeben Anlass (s.u. und Anlage – nur im Original) erlaube ich mir bei euch anzufragen, was es an Aktionen bedarf, um die Faschisten, die Nazis, die kriminellen Beamten im ach so beschaulichen Ländle endlich zu demaskieren, über ihre unfassbaren Schandtaten und Fehlurteile zu berichten – schlicht nicht als Presse wegzuschauen?

Wäre zum Beispiel ein Mord an Acker notwendig oder eine Entführung von Frau Mayländer?

Fordert ihr eine Selbsttötung eines Justizofers oder noch besser eine Selbstverbrennung im Sitzungssaal der Stadt Oberndorf a.N., um euch mit diesem Thema der kriminellen Beamten in Baden-Württember zu befassen?

Strobl und Hinz sind doch nur die gut geschützten obersten „Kriminellen“, die mit lächerlichen Strafen ohne Klagen davon kommen und damit ein Zeichen für ihre Untergeben setzen – euch geschieht nichts, egal was ihr entscheidet.

Wartet ihr Presseleute auf die Selbstjustiz, die einzig die bestehenden Strukturen aufbrechen kann oder seit ihr derart systemkonform, dass auch solche Aktionen nichts bringen und ihr den Staat schön schreibt, den erinnerungslosen Scholz in Schutz nehmt, Strobl schont und Hinz vermutlich weich betten werdet?

Gibt es keine kritische Presse mehr, nur eine gleich geschaltete Systempresse, da von dort, aus Berlin, das Geld kommt – armselig!

Vielleicht wagt es einer von euch mit mir Kontankt aufzunehmen – ich benötige auch noch Hilfe bei meinem Buch – es könnte lukrativ werden.

Hans Joachim Thiemann

Regimekritiker und Ex-Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.

– Mail vom 22.05.2023:

Hallo ihr Pressevertreter, ihr Satiriker, ihr Zeitungsfritzen,

aus gegeben Anlass (s.u. und Anlage) erlaube ich mir bei euch anzufragen, was es an Aktionen bedarf, um die Faschisten, die Nazis, die kriminellen Beamten im ach so beschaulichen Ländle endlich zu demaskieren, über ihre unfassbaren Schandtaten und Fehlurteile zu berichten – schlicht nicht als Presse wegzuschauen?

Wäre zum Beispiel ein Mord an Acker notwendig oder eine Entführung von Frau Mayländer?

Fordert ihr eine Selbsttötung eines Justizopfers oder noch besser eine Selbstverbrennung im Sitzungssaal der Stadt Oberndorf a.N., um euch mit diesem Thema der kriminellen Beamten in Baden-Württemberg zu befassen?

Strobl und Hinz sind doch nur die gut geschützten obersten „Kriminellen“, die mit lächerlichen Strafen ohne Klagen davon kommen und damit ein Zeichen für ihre Untergeben setzen – euch geschieht nichts, egal was ihr entscheidet.

Wartet ihr Presseleute auf die Selbstjustiz, die einzig die bestehenden Strukturen aufbrechen kann oder seit ihr derart systemkonform, dass auch solche Aktionen nichts bringen und ihr den Staat schön schreibt, den erinnerungslosen Scholz in Schutz nehmt, Strobl schont und Hinz vermutlich weich betten werdet?

Gibt es keine kritische Presse mehr, nur eine gleich geschaltete Systempresse, da von dort, aus Berlin, das Geld kommt – armselig!

Vielleicht wagt es einer von euch mit mir Kontakt aufzunehmen – ich benötige auch noch Hilfe bei meinem Buch – es könnte lukrativ werden.

Hans Joachim Thiemann

Regimekritiker und Ex-Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.

Das war`s – die Faschisten haben mich besiegt! – Mail vom 22.05.2023:

Hallo zusammen,

heute teile ich mit, für die Einen sehr zur Freude – für die Anderen sehr zum Entsetzen – dass ich einsehe verloren zu haben.

Jahre lang habe ich gegen die Kriminellen, die Verbrecher in unseren Behörden gekämpft – mit rechtlichen Mittel, während der Gegenseite auch rechtswidrige Mittel eingesetzt hat.

Ich habe meine Gesundheit eingesetzt, mein Vermögen, ich wurde gesellschaftlich diskreditiert, schamlos verurteilt, eingesperrt, hausdurchsucht, forensisch-psychiatrisch untersucht usw. und man hat mich nicht klein bekommen – ich wurde stärker, mein Charakter durch die Gutachten gestählt – bis jetzt.

Der Schandbeschluss der OLG-Stuttgart hat mir den Rest gegeben. Ich finde keine Ausdrücke für die beteiligten Richter, um ihnen meine grenzenlose Abscheu nahe bringen zu können, die „Körperberührung“ von Acker gegen meine Person schließlich einfach für erledigt zu erklären, weil diese Richterclique die Macht dazu hat – aber diese Richter sind sicher so abgebrüht und verroht, dass ihnen mein Schicksal und das angerichtete Unrecht egal ist und ihnen am eigenen Arsch vorbei geht.

Mir ist es nicht egal – aber ich muss kürzer treten, denn ohne Familie ist es schwer, sich gegen Unrecht in einem Heer von Untertanen Gehör zu verschaffen – von Mitstreitern ganz zu schweigen.

Meine laufenden Verfahren schließe ich noch ab – vielleicht unkommentiert?

Ich bitte die Gerichte nun diese Verfahren, teils nach Jahren, endlich zu verhandeln und zum Abschluss zu bringen, da ggfls. weitere Instanzen sich anschließen.

Hoffentlich schaffe ich es, mich von diesen Ungerechtigkeiten, diesen kriminellen Beamten nicht wieder heraus fordern zu lassen und mein Buch zu schreiben.

Wer mich kennt weiß, dass ich ein Buch über meinen Sieg über die deutschen Faschisten schreiben wollte – jetzt wird es ein Buch über meine Niederlage gegen diese Clique von rechtsbrechenden und über den Gesetzen stehenden Beamten.

Vielleicht erreicht mein Buch Personen, die mit den aufgezeigten Verfahrensweisen der Kriminellen weiter kommen als ich, die diese Leute zu Fall bringen können – die eine Scholz abstrafen, einen Strobl vor Gericht bringen, eine Mayländer entlassen und einen Acker in`s Exil schicken – ohne seine hohen Beamtenbezüge – man darf ja noch träumen.

Soweit für heute – ich genehmige mir eine Flasche Rotwein aus einer Haushaltsauflösung, welche ich nicht entsorgt habe.

Also ihr Faschisten, vielleicht ist der Wein schlecht und ich krepiere daran – eure Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt!

Gute Nacht

Hansjo

Gefährdungsbewertung Thiemann im Rahmen des Polizeiberichts am kommenden Dienstag im GR – Mail vom 19.05.2023:

Sehr geehrter Herr von Au,

am kommenden Dienstag werden Sie zum zweiten Mal den Sicherheitsbericht für die Stadt Oberndorf a.N. vortragen.

Bitte gehen Sie in diesem Bericht endlich auch auf den Vorwurf von BM Acker gegen meine Person ein, dass ich so gefährlich sei, dass die Stadt u.a. wegen dieser Gefährdung einen neuen Rettungsweg aus dem Sitzungssaal bauen muss.

Der Rettungsweg wurde noch nicht gebaut, die von der Stadt Oberndorf a.N. in Auftrag gegebene Gefährdungsbewertung zu meiner Person wegen der Abweisung jedes Verdachts in dieser Richtung verschwiegen, die Aktennotiz von Herrn Effenberger, dem ehemaligen Polizeichef des Polizeireviers Oberndorf a.N., zur Verleumdung durch Acker und den Schwarzwälder Boten nicht weiter verfolgt mit dem Ergebnis, dass die Verleumdung aus dem Rathaus Oberndorf a.N. durch BM Acker bis heute, unterstützt durch das Polizeirevier Oberndorf a.N. und die Staatsanwaltschaft Rottweil, weiter im Umlauf ist.  

Falls Sie Ihren Job für uns Bürger ernst nehmen nutzen Sie bitte Ihren Bericht zur Sicherheitslage, um endlich den Makel der potentiellen Gefährlichkeit von meiner Person endgültig zu nehmen – auch und gerade dazu kann dieser Termin verwendet werden.

Hoffnung habe ich keine, denn in unserem persönlichen Gespräch haben Sie mir mitgeteilt, dass es keine Gerechtigkeit gibt und damit, dass Sie aus meiner Sicht ganz sicher nicht für diese Gerechtigkeit arbeiten (können/dürfen).

Bitte richten Sie den beiden Beamten von heute Morgen einen schönen Gruß aus. Sie haben sich vorbildlich verhalten – anders als Ihre hochqualifizierte junge Juristin, die in einem vergleichbaren Fall für uns Bürger nicht mal aus dem Fenster des Polizeireviers Oberndorf a.N. schauen wollte, um den Parkverstoß von Stadtrat Karsten zu bezeugen.

Bei mir kommt sogar wegen falsch Parkens eine Streife vorbei und bei Stadtrat Karsten schaut die Polizei weg – eine Schande für das Polizeirevier Oberndorf a.N. – nach einer rechtswidrigen Hausdurchsuchung bei mir, der Freiheitsberaubung an meiner Person durch EPHK Lehmann a.D. usw. – es gibt eben keine Gerechtigkeit – ein schönes Motto des Oberndorfer Polizeireviers.

Sie sollten mit dieser absolut überheblichen und aus Bürgersicht zickigen Beamtin mal ein ernstes Wort reden – denn so geht man mit Bürgern nicht um – selbst mit mir nicht!!!

Bis kommenden Dienstag – bleiben Sie nach Ihrem Vortrag noch in der Sitzung – Sie werden vermutlich noch benötigt .

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeisterkandidat

Herr Au,

in Bezug auf den Polizeieinsatz heute morgen bei mir darf ich Ihnen mitteilen, dass ich mich vor zwei Tagen um einen Stellplatz für das Fahrzeug bemüht habe – Zeugen können benannt werden.

Durch den Polizeieinsatz konnte ich den Stellplatz bereits heute und nicht erst am Wochenende bekommen, so dass der Tahoe bereits heute nicht mehr auf öffentlicher Fläche steht.

Sie haben der Stadt im letzten Augenblick noch ein Ordnungsgeld von mir gesichert – einen Tag später und der Wagen wäre weg gewesen – die Gerechtigkeit, wie Sie und die Beamten sie verstehen, siegt eben immer.

Sie sind Acker`s Held – Gratulation!!!

Bitte grüßen Sie die Gärtner der Stadt von mir, die vermutlich für diesen Einsatz gegen mich verantwortlich sind und im Falle meiner Wahl zum Bürgermeister eine Privataudienz erhalten werden .

Hoffentlich wird irgendwann das Beamtentum abgeschafft – ich bin dabei – werde es aber nicht mehr erleben.

Ciao

Hansjo

Stefanie Hinz, Verdacht der Strafvereitlung im Amt – Mail vom 17.05.2023:

Hallo zusammen,

heute lese ich im Schwarzwälder Boten:

„Anzeige gegen Präsidentin“ Stefanie Hinz – gut so – toll – ja fantastisch!!!

Eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Strafvereitlung im Amt habe ich bereits mehrfach gegen Beamte hier im Kreis und bei den übergeordneten Behörden gestellt.

Es scheint, dass das Sprichwort – der Fisch stinkt vom Kopf zuerst – gerade im Innenministerium BW –  greift – und natürlich im Landkreis Rottweil.

Ich freue mich immer, wenn andere Staatsanwaltschaften auch gegen hohe Beamte vorgehen, da unsere Rottweiler Staatsanwaltschaft unter der Leitung von Frau Mayländer scheinbar einen Kuschel- und Schutzkurs gegen die Kollegen und Kolleginnen fährt – bis hin zur eigenen Falschaussage vor Gericht unter dem Schutz der Richterin.

Frau Mayländer, ich werde nicht locker lassen und die aus meiner Sicht straffällig gewordenen Beamten (im Fall der Fälle auch und gerade Sie persönlich) über Ihren persönlichen Schutz hinaus weiter verfolgen – und zwar mit dem Recht und den Gesetzesbüchern in der Hand, die bei Ihnen vielleicht im Zuge einer Bücherverbrennung nicht mehr auffindbar sind?

By the way – was macht mein Einsichtnahmeantrag in die konkret von mir benannten Verfahren zur Aufstellung einer Liste des Grauens, des Schutzes und des Unrechts – die weiße Liste/Weste für Beamte-innen?

Ebenfalls weise ich noch einmal auf die Verjährungsfrist in der Sache Thiemann./. Acker wegen „Körperberührung“ hin, die im Herbst dieses Jahres eintritt, wenn Sie nicht endlich, nach 5 Jahren des Ackerschutzes, Klage zur Verjährungshemmung einreichen (sind Sie eine Grüne?) – bei mir sind Sie um ein Vielfaches schneller, was Ihre Klagen anbetrifft – warum schützen Sie Ihre Kollegen-innen und besonders den Kollegen Acker – solch ein Verhalten wäre strafbar – s. Frau Hinz, gegen die ich ebenfalls bereits als Oberbehördenleiterin den Verdacht der Strafvereitlung im Amt erhoben habe?

Der Tatbestand der Strafvereitlung im Amt scheint gängiges Mittel der Strafverfolgungsbehörden zu sein, wenn es um die eigenen Leute oder Beamtenkollegen geht – aber auch in dieser Hinsicht wird sich mit neuen rechtstreuen Beamten hoffentlich bei Zeiten etwas ändern.

Wir zwei Hübschen, Frau Mayländer, sehen uns ja noch mehrfach vor Gericht und ich werde Sie nicht schonen – die Richter vielleicht schon – und ich werde Sie nicht schützen – die Richter vielleicht schon und so werden wir uns noch viele Male treffen, um die Wahrheit heraus zu finden – auf der Grundlage des Rechts und nicht auf der Grundlage Ihrer scheinbar abweichenden Rechtsvorstellungen für straffällig gewordene Beamte-innen – wenn es die Richter zu lassen!!!

Das Verfahren gegen Frau Hinz ist ein Hoffnungsschimmer!

Hans Joachim Thiemann

Verleumdeter Bürgermeisterkandidat

P.S.

Frau Hinz, scheinbar die uneheliche Tochter von Jamie Lee Curtis, wird vermutlich, selbst wenn sie schuldig sein sollte, wie Innenminister Strobl vor einem Gerichtsverfahren gerettet und mit einer Geldtsrafe im Amt gehalten, während kleine Leuchten, wie ich eine bin, umgehend vor die Gerichte gezerrt werden – auf dass die Leuchten erlöschen und die Behörden weiter im Dunkeln ihr Unwesen treiben können – im Sinne eines neuen Staatsfaschismus?

Whistleblowergesetz – Verdacht von kriminellen Handlungen in hiesigen Behörden – Mail an Ministerpräsident Kretschmann vom 13.05.2023:

Sehr geehrter Herr Kretschmann, 

auf der Grundlage des neuen whistelblowergesetzes muss ich Ihnen mitteilen, dass hier im Landkreis Rottweil der Verdacht auf kriminelle Handlungen durch Beamte in den hiesigen Behörden zu verzeichnen ist.

Eine ehrlich Aufarbeitung ist hier aufgrund der Verflechtungen, der Seilschaften, des Beamtenfilzes und des persönlichen Bekanntschaftsverhältnisses unter den beteiligten Beamten nicht möglich, was sich sehr deutlich in den bisherigen Ermittlungen von Beamten gegen die tatverdächtigen Kollegen gezeigt hat.

Bitte teilen Sie mir mit, an wen ich mich mit meinen Informationen wenden darf, denn ich bin permanenten Angriffen dieser fehlgeleiteten Beamten ausgesetzt, die ausschließlich gegen meine Person ermitteln, viel zu hohe Strafen ansetzen, rechtswidrige Handlungen wie SEK-Einsatz und Hausdurchsuchung bis hin zur Freiheitsberaubung gegen meine Person in`s Feld führen.

Ich bitte darum, meine Informationen einer Stelle für innerbehördliche Kriminalitätsbekämpfung vortragen zu dürfen, wie sie nach dem neuen whistleblowergesetz hoffentlich geschaffen wird bzw. vorhanden sein sollte.

Ich erwarte umgehende Antwort, da ich unter den teils willkürlichen Angriffen der hiesigen Behörden bzw. der dort arbeitenden Beamten-innen sehr leide.

Vielen Dank

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N. 

Unfallgefahr neue Aldikreuzung – Mail vom 11.05.2023 an das Polizeirevier Oberndorf a.N.:

Sehr geehrter Herrr von Au,

ich versuche es jetzt noch einmal mit einer seriösen Anrede, obwohl Sie ja bekanntlich gerne gegen meine Person arbeiten.

Auf der Oberndorfer Hochbrücke wurde die Fahrspur Richtung A 81 auf die Abbiegespur in die Neckarstraße verlegt.

Dort existiert auf der Fahrbahn nur der Linksabbiegerpfeil, so dass verkehrsrechtlich links abzubiegen ist. Wer von der Abbiegespur Richtung Rosenfeld fährt handelt verkehrswidrig oder es ist schlicht falsch markiert und ausgeschildert worden!

Bitte kümmern Sie sich darum und informieren Sie die Stadt Oberndorf a.N. und den Landkreis Rottweil, die Eigentümer der jeweiligen Verkehrsflächen sind, bevor bereits vor Eröffnung der Aldibutze ein Unfall geschieht, da die neben der Baustelle arbeitenden Lübke und Bloß diese Situation scheinbar nicht wahrnehmen und nicht verstehen.

Danke

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeisterkandidat

Gebührenbetrug durch die Stadt Oberndorf a.N. – Ihr Schreiben vom 05.05.2023 – Mail vom 11.05.2023:

Herr Klatt,

danke für das in der Anlage beigefügte Schreiben – nur in der Original-Mail).

Ich bitte um Bescheidung, um die Sache vor dem Verwaltungsgericht Freiburg klären zu lassen, wo bereits seit vielen Monaten 4 weitere Klagen meinerseits gegen die Willkür des Landratsamts Rottweil und der Stadt Oberndorf a.N. zu meinen Lasten anhängig sind.

Wie erwartet blenden Sie den ersten Kostenansatz von Herrn Sieber zur Einsichtnahme in die Aldi-Verträge vollständig aus, da dieser mit Kosten von 250 € bis 350 € erkennbar und schon damals von mir bei Ihnen angemahnt nicht dem geltenden recht entsprach und nach meiner rechtlichen Würdigung einen vorsätzlichen Betrugsversuch zu meinem Nachteil darstellt.

Diese Tat haben Sie nun durch „Liegenlassen“ erledigt, wie wir das von euch Beamten gewohnt sind.

Leider gebe ich mich damit nicht zufrieden, denn dieser Betrugsversuch der Stadt Oberndorf a.N. durch den Beamten Sieber darf nicht einfach in den Akten verschwinden, sondern gehört aufgearbeitet und der Täter gehört entsprechend bestraft.

Hermann Acker, Bürgermeister Oberndorf a.N., hat diesen Betrugsversuch mitgestaltet bzw. gedeckt und meine diesbzgl. Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den ausführenden Täter Sieber abgelehnt, da nach seinen Anweisungen Herr Sieber nichts falsch gemacht hat – hat er doch wie wir heute wissen!!!

Die Dienstaufsichtsbeschwerde deswegen gegen Herrn Acker wurde in der Folge vom Landratsamt Rottweil, dem Rottweiler Michel, ebenfalls abgelehnt, was eine Beteiligung auch des Landratsamts Rottweil an diesem vorsätzlichen Betrugsversuch zu meinem Nachteil darstellt.

Der neue Kostenansatz in Höhe von 71 € von Herrn Dieterle ist ebenfalls falsch.  

Die Begründung habe ich Ihnen genannt. Ich wiederhole Sie zu Ihrem Verständnis erneut.

Die Rechnung der Stadt Oberndorf a.N. ist keine Rechnung über die geleistete Arbeitszeit nach dem Stundensatz je angefangener Stunde, denn damit wären die 3 € Untergrenze für eine Einsicht niemals erreichbar und die Gebührenordnung der Stadt Oberndorf a.N. in diesem Punkt nichtig!

Eine Rechnung zur Einsichtnahme hat die Kosten aufzuführen und dass die Schwärzung 1 Stunde gedauert hat, bei wenigen Seiten, können Sie sicher einem Beamten, aber nicht, mir weiß machen.

Über den tatsächlichen Ablauf der Einsichtnahme benenne ich noch einmal Frau Hoeft als Zeugin, die die Anzahl der Vertragsseiten genau so bestätigen kann wie die Schwärzung der Vertragsinhalte – gab es überhaupt Schwärzungen – ich hoffe, Sie haben sich den Vertrag mal angesehen und wissen, wie viele Schwärzungen (in einer Stunde) vorgenommen wurden?

Übrigens finde ich Ihre Formulierung auf Seite 3 Ihres Schriftsatzes in Abs. 3 klasse.

“ …, dass der Widerspruch unbegründet ist und voraussichtlich zurück zu weisen ist.“

In fließenderem Deutsch hieße dieses:

“ …, dass der Widerspruch unbegründet (ist – streichen) und voraussichtlich zurück zu weisen ist.“

Ich nehme den Widerspruch nicht zurück und erwarte den Bescheid, um sofortige Klage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg einreichen zu können.

Denke Sie also noch einmal über meine rechtliche Bewertung nach!

Danke

Hans Joachim Thiemann

Die Rechnung der Stadt Oberndorf a.N. ist keine Rechnung über die geleistete Arbeitszeit nach dem Stundensatz je angefangener Stunde, denn damit wären die 3 € Untergrenze für eine Einsicht niemals erreichbar und die Gebührenordnung der Stadt Oberndorf a.N. in diesem Punkt nichtig!

Eine Rechnung zur Einsichtnahme hat die Kosten aufzuführen und dass die Schwärzung 1 Stunde gedauert hat, bei wenigen Seiten, können Sie sicher einem Beamten, aber nicht, mir weiß machen.

Über den tatsächlichen Ablauf der Einsichtnahme benenne ich noch einmal Frau Hoeft als Zeugin, die die Anzahl der Vertragsseiten genau so bestätigen kann wie die Schwärzung der Vertragsinhalte – gab es überhaupt Schwärzungen – ich hoffe, Sie haben sich den Vertrag mal angesehen und wissen, wie viele Schwärzungen (in einer Stunde) vorgenommen wurden?

Übrigens finde ich Ihre Formulierung auf Seite 3 Ihres Schriftsatzes in Abs. 3 klasse.

“ …,dass der Widerspruch unbegründet ist und voraussichtlich zurück zu weisen ist.“

In fließenderem Deutsch hieße dieses:

“ …, dass der Widerspruch unbegründet (ist – streichen) und voraussichtlich zurück zu weisen ist.“

Ich nehme den Widerspruch nicht zurück und erwarte den Bescheid, um sofortige Klage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg einreichen zu können.

Denke Sie also noch einmal über meine rechtliche Bewertung nach!

Danke

Hans Joachim Thiemann

P.S.

Wie mir mitgeteilt wurde ist ein zweiter Widerspruch gegen Gebühren der Stadt Oberndorf a.N. bei Ihnen vorliegend, in dem einem Oberndorfer Bürger für das abstellen seines Wohnwagens auf dem Elefantenparkplatz 50 € abgenommen wurden – während in Rottweil für einen ähnlichen Vorgang 20 € berechnet werden oder der Vorgang gar nicht geahndet wird.

Ich bitte Sie, Herr Klatt, also um eine bürgerfreundliche, rechtssichere Prüfung, damit wir Oberndorfer Bürger nicht durch diese verlogene Oberndorfer Stadtverwaltung abkassiert werden und das Landratsamt Rottweil nicht weitere Klagen vor dem Verwaltungsgericht Freiburg führen muss!!!

Strafvereitlung im Amt durch Frau Mayländer, Staatsanwaltschaft Rottweil? – Mail vom 10.05.2023:

Frau Mayländer,

um Ihrer scheinbar grenzenlose „Ermittlungs- und Klagesucht“ gegen meine Person weitere Nahrung zu geben teile ich Ihnen Nachfolgendes mit:

Sollte ich jemals, in einem Anfall geistiger Umnachtung, den Freitod wählen (was nach Lage der Dinge unmöglich erscheint) werde ich Sie, Frau Mayländer, aufgrund Ihrer parteiischen und vorsätzlich gegen meine Person gerichteten Ermittlungen, Klagen, Falschaussagen etc. (meine Erfahrung, meine Meinung) als eine meiner „Mörderinnen“ posthum bekannt geben und um Prüfung dieses Sachverhalt durch die Strafverfolgungsbehörden, also Ihre Kollegen, bitten.

Sie dürfen mich in diesem Fall gleich wieder wegen Beleidigung und Verleumdung verklagen. Meine Bitte – lassen Sie diese Verhandlung dann im Friedwald statt finden, denn ich werde in einer solchen Situation schlecht zu Fuss sein .

Vielleicht findet sich in einem solchen, unwahrscheinlichen Fall dann auch ein Bürger/ eine Bürgerin, der/die ordentliche und rechtsstaatliche Ermittlungen einfordert und eine Presse, die sich Ihrem Handeln bzw. dem Handeln der hiesigen Behörden endlich annimmt.

Bitte verbinden Sie Ihre anstehenden Klagen gegen meine Person wieder zu einem Klage-Paket – danke!

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.

P.S.

Bitte verzichten Sie auf die Anforderung eines SEK-Kommandos – ich will und werde den Freitrod nicht wählen, denn ich habe noch viele Klagen gegen die hiesigen Behörden und deren Vertreter (alles Beamte) abzuarbeiten und sollte auch noch mein Buch, u.a. mit der „Heldin“ Mayländer, fertig stellen.

Also bleiben auch Sie am Leben, damit Sie die Buchpräsentation noch mit mir feiern können .

Hilfloser Gemeinderat – Betrug durch die Verwaltung – Mail vom 10.05.2023:

Hallo Gemeinderäte,

nach langen, ergebnislosen Bemühungen zur Aufdeckung und Verfolgung der Rechtsmanipulation und des Betrugs des Gemeinderats im B-Planverfahren „Neckartalaue-7. Änderung“ durch Michael Lübke und Hermann Acker habe ich nun vor, die Sache mit einem Kraftakt zu Ende zu bringen. Die Bürgermeisterwahl ist hier der richtige Zeitpunkt!

Ich schreibe euch an, da es eigentlich die Aufgabe des Gemeinderats ist, wenn dieser betrogen wird, dieses zu verfolgen – es sei den die Gemeinderäte mögen es von der Verwaltung von hinten gef…. zu werden – wie man auf Neudeutsch so lapidar sagt – könnte ich zeichnen würde ich eine schöne aussagekräftige Karrikatur fertigen – da habt ihr noch mal Glück gehabt.

Ich schlage deshalb einen Untersuchungsausschuss in der Sache vor, der von allen Fraktionen bestückt wird. Die Beweise für die Tat lasse ich dem Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses dann gerne zu kommen.

Ich hoffe, dass im Gemeinderat nicht nur „Hinterlader“, sondern ehrbare Bürger sitzen, die ein Interesse an der Aufklärung dieser Tat haben?

Heute Abend wäre der richtige Zeitpunkt, bereits im technischen Ausschuss diese Untersuchung auf den Weg zu bringen. Die Beweisunterlagen lasse ich Ihnen dann schnellstmöglich zu kommen, obwohl die älteren Gemeinderäte diese ja bereits in ihren Unterlagen vorfinden können.

In Erwartung ihrer Anfrage und Mitteilung verbleibe ich,

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeisterkandidat

Hallo Leute,

es kam heute wie es im Technischen Ausschuss der Stadt Oberndorf a.N. kommen musste – keiner der anwesenden Gemeinderäte wollte von Stadtbaumeister Lübke wissen, ob dieser in betrogen und belogen hat. Scheinbar nach dem Motto – ich weiß, dass Du mich betrogen und belogen hast, aber ich beschütze Dich trotzdem – weil ich ein Trottel bin oder weil ich keine Eier habe oder weil ich dumm bin oder weil Dein Onkel ein ehemaliger Stadtrat ist usw. – man weiß es nicht?

Andererseits liefen die Pappkameraden Hauser und Niedhammer sofort zur Höchstform auf, als ich Herrn Kopf darauf hinwies, dass er der oberste Chef des Liegenschaftsamts sei und scheinbar keine Ahnung vom dortigen Geschehen hat, da er auf alle Fragen aus dem Gremium nicht antworten konnte.

Sofort meinten Niedhammer und Hauser mich zurecht weisen bzw. meinen Rauswurf aus der Sitzung verlangen zu müssen.

Ey, Niedhammer und Hauser, ihr dürft euch auf eine namentliche Nennung im Zuge meiner Kandidatenvorstellung gefasst machen und dann könnt ihr mich nicht mehr abwürgen oder rauswerfen lassen, wenn eure Fehlentscheidungen, eure ganze Dummheit und eure Eitelkeit von mir vor großem Publikum ausgebreitet wird.

Und solltet ihr wieder eure Fre… nicht halten können werde ich dieses mal euren Rauswurf aus der Veranstaltung verlangen – es wäre mir ein Fest!

Jetzt warte ich mal ab, ob der Lügner und Betrüger Lübke nun doch endlich von der Rechtsaufsicht zurecht gefaltet wird oder er sich weiter dem Schutz von „politischen Seilschaften, Kommunalfilz, Hinterladern, Hinterwäldlern und anderem Gesocks“ sicher sein kann?

So long

Hansjo

Gebührenbetrug Oberndorf a.N. – Widerspruchsverfahren – Mail vom 16.04.2023:

Herr Klatt, Frau Roth,

zwischenzeitlich hat die Stadt Oberndorf a.N. meinen Widerspruch vom 19.01.2023 gegen den Kostenbescheid der Stadt vom 18.01.2023 zur Einsichtnahme in die Aldi-Verträge wieder gefunden (s. Anlage – nur in Original-Mail) – natürlich erst nach Zahlungsmahnung an mich und nach Einschaltung des Landratsamts Rottweil – es hat sagenhafte 3 Monate gedauert!!!

Interessant ist dabei, dass der neue Bearbeiter Dieterle nun sogar in Teilen meine Begründung der Einsichtnahmekosten verwendet hat und nicht mehr diejenigen vom Beamten Gregor Sieber beim städtischen Gebührenbetrugsversuch an mir in gleicher Sache.

Bisher fehlt mir seitens des Landratsamts bis heute eine Stellungnahme zu diesem nun seitens der Stadt Oberndorf a.N. zugegebenen Betrugsversuch an meiner Person – haben Sie aufgepasst Frau Mayländer, oder untersteht auch der Beamte Sieber Ihrem persönlichen Schutz wie bei Bürgermeister Acker von mir wahrgenommen (Beamtenhalunke Michel = 350 € / notorischer Lügner Acker = 1.500 € und Frage nach Ihrem Verhältnis zu BM Acker = > 2.000 € – Sie scheinen sich selber am Besten zu schützen – aber Acker folgt dicht auf!!!) – aber natürlich, da Sieber als Zeuge im letzten Beleidigungsprozess, vermutlich zu seinem Schutz, auf einmal, trotz Einladung durch das Gericht, nicht aufgetaucht ist (wie auch der o.g. Rottweiler Michel – solche Schutzengel wie Frau Mayländer sollte Mann haben – aber nur als Schutzengel!) – mein Gott wie nachvollziehbar ist das denn schon wieder?

Nachdem nun der dilettantische Betrugsversuch der Stadt Oberndorf a.N. gegenüber meiner Person nur noch von ihnen, Herr Klatt/Frau Roth/Halunken-Michel, vertuscht, aber nicht mehr aufgeklärt werden muss, möchte ich anmerken, dass die Einsichtnahmekosten trotz allem nicht korrekt ermittelt wurden, da der Nachweis der Entstehung fehlt.

Die nun neu festgesetzten Gebühren liegen ganz oben an der Grenze der möglichen Einsichtnahmekosten, was vor dem Hintergrund einer einfachen Einsichtnahme mit wenigen Seiten Vorlagen im Dienstzimmer des Herrn Dieterle nicht nachvollzogen werden kann, da der Aufwand der Stadt Oberndorf a.N. für diese Einsichtnahme nicht im Ansatz die veranlagten Kosten begründet.

Ich hoffe, dass Herr Dieterle nicht den Arbeitsaufwand des vermeintlichen Betrügers Sieber im Zuge seines Betrugsversuchs an meiner Person in diese Kostenfestsetzung mit aufgenommen hat, denn dann hätte auch Herr Dieterle, wiederum vorsätzlich,  versucht mich zu betrügen.

Entsprechend bitte ich zum wiederholten Male diesen Betrugsversuch der Stadt Oberndorf a.N. an meiner Person mit dem nun eingeleiteten Salto rückwärts aufzuarbeiten und mir ihre professionelle Entscheidung zu kommen zu lassen.

By the way – im Zuge des sieber`schen Betrugsversuchs habe ich schon vorab das Landratsamt Rottweil um Prüfung gebeten und Frau Roth hat mir schriftlich mitgeteilt, dass der nun geänderte Kostenansatz von Herrn Sieber auf der Grundlage der städtischen Gebührensatzung erfolgt ist – na klingelt da was – ist auch das Landratsamt Rottweil unter dem Beamtenhalunken Michel an diesem Betrugsversuch maßgeblich beteiligt – Frau Mayländer, was sagen Sie dazu!!!

Hans Joachim Thiemann

Gesendet: Montag, 17. April 2023 um 09:36 Uhr
Von: Kommunalamt@Landkreis-Rottweil.de
An: „HansJoachim Thiemann“ <HansJoachim.thiemann@gmx.de>
Cc: Hermann.Kopp@Landkreis-Rottweil.de
Betreff: Einsichtnahme Oberndorf a.N. – Widerspruchsverfahren

Sehr geehrter Herr Thiemann,

ihre Mail haben wir zur Kenntnis genommen.
Zudem bestätigen wir den Eingang Ihres Schreibens an Herrn Landrat Dr. Michel vom 04.04.2023, bei uns eingegangen am 14.04.2023, zum gleichen Sachverhalt.

Bezüglich der Weiterbearbeitung des Widerspruchs gegen die Gebühren für die Einsichtnahme können wir Ihnen mitteilen,
dass bis jetzt bei uns keine Unterlagen von der Stadt Oberndorf a.N. eingegangen sind.
Nach Eingang der Akten werden wir den Widerspruchsbescheid entsprechend § 73 VwGO weiter bearbeiten.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Klatt

Landratsamt Rottweil

Herr Klatt,

danke – Sie scheinen nun die Bearbeitung im Licht der Öffentlichkeit des Oberndorfer Wahlkampfes nicht mehr ablehnen zu können – aber bitte nehmen Sie auch zur Gebührenmitteilung des Beamten Sieber, vorgehend zur Dieterlemitteilung, Stellung und lassen Sie diesen seit einem Jahr mitgeteilten aus meiner Sicht vorsätzlichen Betrugsversuch der Stadt Oberndorf a.N. nicht unkommentiert (Herr Sieber ist bekannt dafür gegen mich vorzugehen!!!) – leider rechne ich nach Ihrem Hinweis auf § 73 VwGO  damit, da der Betrugsversuch nur vorgehend durch die Stadt Oberndorf a.N. ausgeführt und von mir erkannt und gemeldet wurde, dass Sie hierzu zum Schutz der Stadt Oberndorf a.N. und des Beamten Gregor Sieber schweigen werden – Sie dürfen mich überraschen, denn die Rechtsaufsicht hat diesen Betrugsversuch bis heute vertuscht und die Betrüger, wie z.B. auch den Betrüger Michael Lübke, Stadtbaumeister in Oberndorf a.N., durch Untätigkeit geschützt!

Die Vorkommnisse im Oberndorfer Rathaus und im Landratsamt Rottweil werden wesentlicher Inhalt meiner Reden werden – mir geht es, als ärztlich nachgewiesenem Gerechtigkeitsfan, immer auch um das Ausräuchern von bekannten Rattennestern – was nach Mitteilung der Stadt Oberndorf a.N. eben nicht kommunale Aufgabe ist, sondern durch die Bürger selbst erledigt werden muss.

Das mache ich doch gerne – ihr Beamten!

Sollte die Stadt Oberndorf a.N. meinen Widerspruch nicht innerhalb dieser Woche an Sie weiter leiten bitte ich um Nachricht.

Der Widerspruch liegt Ihnen vor, Sie können also mit der Bearbeitung bereits beginnen und Ihr Urteil in der Sache dann umgehend an mich und die Oberndorfer Bürger mitteilen.

Hans Joachim Thiemann