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Informationen zur Bürgermeisterwahl 2023

Hier erhaltet ihr Informationen zur Bürgermeisterwahl 2023 in Oberndorf a.N. – einschließlich der Nachbetrachtung.

Es ist eine Schicksalswahl, ob Oberndorf a.N. vom derzeitigen Amtsinhaber Acker vollständig an die Wand gefahren und dann auch noch lächerlich gemacht wird oder ein Neuanfang mit neuem Bürgermeister und neuem Stadtbaumeister erfolgen kann, denn die erste Maßnahme des neuen Rathauschefs muss es sein, Stadtbaumeister Lübke wegen vorsätzlicher Falschdarstellung in einem Rechtsverfahren und Belügens und damit Betrügens des Gemeinderats umgehend fristlos zu entlassen.

Im Anschluss lest ihr den derzeitigen Sachstand und die Vorgeschichte.

Neuer Gerichtstermin Verwaltungsgericht Freiburg – unfassbar!!!!:

Der Gerichtstermin wurde auf den 29.02.2024, wieder auf Antrag der Gegenseite, verlegt. Ich habe nichts zu melden und schon heute kostenpflichtig verloren – wie die Richterin Corbo oder so mir deutlich zu verstehen gibt!!!

Kein neuer Gerichtstermin Verwaltungsgericht Freiburg:

Mein Antrag auf Terminverlegung wurde vom Gericht abgelehnt.

Neuer Gerichtstermin Verwaltungsgericht Freiburg:

Der Termin wurde auf den 05.12.2023, erneut auf Antrag der Gegenseite, verlegt.

Neuer Gerichtstermin Verwaltungsgericht Freiburg:

Der Termin wurde auf den 04.12.2023, auf Antrag der Gegenseite, verlegt.

Gerichtstermin Verwaltungsgericht Freiburg:

Am 18.12.2023 wird meine Klage gegen die Anerkennung der Bürgermeisterwahl durch das Landratsamt Rottweil wegen Verleumdung meiner Person durch die Stadt Oberndorf a.N. verhandelt.

Um 14:00 Uhr werde ich dieses Verfahren verlieren und mir werden die Kosten des Verfahrens aufgebrummt.

Zuerst werde ich verleumdet, benachteiligt und dann zur Kasse gebeten – dass ist unsere deutsche Demokratie!

Klage gegen die Abweisung des Einspruchs – Bürgermeisterwahl Oberndorf a.N. – Aktenzeichen: 200.01.062.35 – LRA Rottweil – 20.08.2023:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ergänzend zu meinen bisherigen Ausführungen darf ich anmerken, dass im Falle einer Abweisung der Klage den Amtsinhabern bei einer Bürgermeisterwahl jede Möglichkeit der Verunglimpfung und Verleumdung eines anderen Kandidaten möglich wird, so dass der Amtsinhaber bzw. seine Fraktion nach Bedarf dieses miese Instrument einsetzen können, um einen ungeliebten Mitbewerber als Lügner und Betrüger auszuschalten bzw. zu beschädigen.

Eine solche Praxis von Rechts wegen zu genehmigen wäre ein weiterer Tiefpunkt in der Rechtsgeschichte unseres Landes, die voll ist von verblendeten Juristen und Tätern in Talaren.

Ach, verdammt, ich vergaß, dass Richter ja nur in meinem Fall einem solchen Vorgehen zustimmen können, in dem sie wissentlich ein Falschurteil im Namen des Volkes beschließen. Da ihnen nichts geschehen kann und sie nicht für ein solches Verhalten zur Verantwortung gezogen, sondern höchstens befördert, werden können, wird vermutlich in meinem Fall wieder ein Falschurteil beschlossen, um dann in der nächsten Stufe aufgehoben und mit einem weiteren Falschurteil weiter geführt zu werden – und so fort bis in die letzte Instanz, in der schlicht keine Verhandlung, keine Zeugenaussage und kein Vortrag mehr berücksichtigt wird und die Richter solche Verfahren einfach beenden – mit der Macht ihres Amts.

So war es früher, so ist es heute, so wird es vermutlich immer sein!!!

Und sollte ein anderer Bürgermeister sich an BM Acker orientieren wird ein anderes oder sogar das selbe Gericht einfach eine andere Entscheidung fällen – weil es dieses so ungestraft darf.

Was für ein Scheiß, wenn man sich mit solchen Vorgängen näher befasst.

Jetzt hoffe ich, dass die Richter im vorliegendem Fall Recht sprechen und nicht Recht brechen – wir werden es erleben – vermutlich schneller als ein Eilantrag meinerseits vom Verwaltungsbericht auch nur bestätigt, geschweige denn bearbeitet, wird !

Diese Zeilen werden noch persönlich unterschrieben mit dem Vortrag zur Stellungnahme der Stadt Oberndorf a.N. zur Wahlmanipulation bei Gericht eingereicht, so bald die Stellungnahme bei mir eingegangen ist.

Frohes Schaffen und sonnige Grüße

Hans Joachim Thiemann

Kläger und verleumdeter Bürgermeisterkandidat

Klage gegen die Abweisung des Einspruchs – Bürgermeisterwahl Oberndorf a.N. – Aktenzeichen: 200.01.062.35 – LRA Rottweil

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erhalten Sie vorab per Mail meine Klageschrift zur Abweisung des Einspruchs zur Bürgermeisterwahl Oberndorf a.N. durch das Landratsamt Rottweil – Aktenzeichen: 200.01.062.35.

Ich bitte um Eingangsbestätigung der postalischen Zustellung.

Danke

Hans Joachim Thiemann

Kläger und verleumdeter, betrogener Bürgermeisterkandidat

Einsichtnahme in Akten zur Wahlprüfung – Mail vom 29.07.2023:

Herr Klatt, Herr Michel,

nachdem die liebe Frau Stein die begründungslose Abweisung meines Einspruchs gegen die Oberndorfer Bürgermeisterwahl bekannt gegeben hat und nur mitteilte, dass die Stadt Oberndorf a.N. eine Stellungnahme abgegeben hat, der das Landratsamt Rottweil natürlich geglauben musste (wie bereits den Lügen des Bürgermeisters Hermann Acker vorher), beantrage ich nun Einsicht in die Akten zur Bürgermeisterwahl.

Die Stellungnahme der Stadt ist für meine Klage entscheidend und deshalb zur Einsicht vorzulegen.

Ich bitte um Terminabstimmung bis spätestens 02.08.2023. Bitte geben Sie mir zwei Termine zur Auswahl.

Die Frist ist zwingend einzuhalten, damit ich die Klagefrist nicht verpasse!!!

Diese Terminanfrage ist sicherlich als Mail zulässig – ansonsten komme ich auch gerne bei Ihnen vorbei und beantrage die Einsicht persönlich bzw. nehme dann unmittelbar Einsicht!

Ich erwarte ihre Termine.

Hans Joachim Thiemann

Halunkennest Rottweil – Schlimmer geht immer – Ordnungsgelder, Wahlprüfung – Mail vom 21.07.2023:

Hallo zusammen,

heute überschlagen sich die Ereignisse bei mir – tatsächlich bekam ich gleich drei gelbe Umschläge auf einmal – ich werde deshalb verschiedene Sachverhalte in diese Mail / in diesen Post packen.

1. Widerliche Abzocke Landgericht Rottweil – Ordnungsgeld 1:

Heute kam Post vom Gerichtsvollzieher. Er möchte im Auftrag des Landgericht 2.028,58 € von mir eintreiben – keine Angabe wann die Zahlung fällig war, keine Angabe wie sich der Betrag zusammen setzt etc. – Punkt.

2003,50 € habe ich bereits im März 2023 nach Metzingen überwiesen – mit dem Hinweis Foth und Ordnungsgeld – hallo, deutlicher geht es vermutlich kaum – wenn man Lesen kann.

Was läuft bei euch im Landgericht Rottweil schief, dass ihr so offensichtlich versucht, mich wirtschaftlich zu schädigen. Gerade in meinem Fall darf so etwas nicht passieren – sonst ist es vermutlich Absicht – oder?

Den Überweisungsbeleg habe ich beim Gerichtsvollzieher eingereicht! Mal abwarten, was mich als Nächstes trifft?

2. Neue Forderung Landgericht – Ordnungsgeld 2:

Heute kam die Mahnung zum zweiten Ordnungsgeld – gesamt 3.003,50 €.

Mensch, der zivile Ungehorsam ist echt teuer und das dritte Ordnungsgeld wird Ende Juli festgesetzt und das nachdem Acker als gemeiner notorischer Lügner endlich überführt wurde – au Backe, das Landgericht Rottweil wird mich trotzdem f………!!!

3. Bürgermeister-Wahlprüfung – Ergebnis:

Die Krönung des heutigen Tages kommt zum Schluss – das Landratsamt Rottweil hat die Oberndorfer Bürgermeisterwahl bestätigt und für ordnungsgemäß erklärt! Kosten für mich 207,00 €.

Fazit:

In der Anlage sind die geprüften Punkte aufgeführt und sämtliche wesentliche Wahlbeeinträchtigungen fehlen – ich bin ob dieser Dreistigkeit schon etwas überrascht:

Auf die Wahlbeeinflussung von Acker durch seinen Schwaboartikel, in dem er mich als Lügner und Betrüger denunziert, wird nicht eingegangen – der Sachverhalt taucht in der Prüfung nicht auf!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich habe in der Sache sogar Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft Rottweil gestellt und dieses dem Landratsamt Rottweil mitgeteilt – auch dieser Sachverhalt taucht in der Prüfung nicht auf.

Zudem habe ich auf die Benachteiligung im Rahmen der Kandidatenvorstellungen hingewiesen – Jaud, Schittenhelm, Kopf – auch dieser Sachverhalt taucht in der Wahlprüfung nicht auf.

Somit wurden sämtliche wesentliche und in vielen Mails vorgetrage schwerwiegende Wahlbeeinflussungen schlicht verschwiegen und die Wahl mit einer unfassbaren Beamtenprosa für rechtens erklärt – kann eine Wahl tatsächlich von den Beamten derart einfach manipuliert und verschoben werden – unfassbar selbst für mich?

Als besonders gemein empfinde ich den Punkt, dass vom Wahlausschuss besonderer Wert auf die Einhaltung der kommunalrechtlichen Vorschriften geachtet wurde – und der Vorsitzende des Wahlausschusses, Lothar Kopf, hat mich wie einen Lausbuben vor allen Anwesenden im Rahmen der Kandidatenvorstellung auf dem Lindenhof zurecht gewiesen, als wären wir in einer Bürgerfragestunde.

Meine Zeugen wurden nicht gehört und die Beweise für die wesentliche Wahlmanipulation wurden nicht geprüft oder bearbeitet. Die vorgelegten Beweise haben keinen Eingang in die Wahlprüfung gefunden – z.B. Schwaboartikel.

Ehrlich – ich weiß nicht mehr wie ich solch ein Verhalten der Behörden und der Beamten bezeichnen soll, ohne dafür an den Galgen zu kommen.

In meinem Bekanntenkreis reichen die Bezeichnungen von pervers über koruppt, Halunken bis Kriminelle und vorsätzlich bis unfassbar!

Meine Meinung behalte ich für mich und werde hierzu im nachfolgenden Gerichtsverfahren ausführen.

Aufgrund der unfassbaren Dreistigkeit dieser Wahlprüfung und der Unterschlagung sämtlicher vorgetragener Wahlbeeinträchtigungen werde ich innerhalb der kommenden 4 Wochen Klage gegen das Ergebnis einreichen. Solch ein Ergebnis darf nicht rechtskräftig werden – es beschädigt das Wahlsystem und die Demokratie in Deutschland massiv.

Entsprechend werde ich weiteres Geld in die Hand nehmen und gegen das Landratsamt Rottweil vorgehen – ich hoffe, dass die bereits bei Gericht anhängigen weiteren drei Klagen meinerseits gegen das Landratsamt Rottweil nach z.T. über 2 Jahren Wartezeit noch vorher verhandelt werden – aber ich könnte auch an den Weihnachtsmann glauben.

Hallo Mattias Winter,

da hat Dir das Landratsamt Rottweil mit seiner Ackertreue bis an den Bodensee ein dickes Ei in`s Nest gelegt, denn nun bleibt mir, nach diesem Prüfungsergebnis, nichts anderes übrig als die Sache gerichtlich zu klären und ein Kompromiss oder eine Beilegung durch uns zwei Hübschen ist in weite Ferne gerückt.

Du kannst Dich nach wie vor bei mir melden – ob es Sinn macht – keine Ahnung, ich muss ein paar Nächte darüber schlafen. Aus heutiger Sicht ist die Klage gegen die Wahlprüfung meine Bürgerpflicht und das bedeutet auch für Dich Krieg im Bürgermeisteramt mit dem Thiemann!!!

Es wird interessant, wie lange Du das aushalten kannst – Du bist nicht Acker!

Sonnige Grüße

Hansjo

Gesprächsangebot Winter – Interimsbürgermeister Oberndorf a.N. – Mail vom 19.07.2023:

Hallo Matthias,

nach den neusten Entwicklungern hier in Oberndorf a.N., die Du vermutlich nicht vor Ort sondern aus der Ferne begleitest, wirst Du ab dem 06.09.2023 der neue starke Mann im Oberndorfer Rathaus sein – übrigens wie immer von mir vorher gesagt.

Jetzt ist es also an der Zeit, sich mit mir auseinander zu setzen, denn ab dem 06.09.2023 hast Du die Entscheidungshoheit im Oberndorfer Rathaus und Acker ist böse Geschichte. Du kannst viel dazu beitragen, dieses Amt über eine ggfls. notwendige Übergangsfrist hinaus bekleiden zu dürfen.

Unabhängig davon, ob das Landratsamt Rottweil bereits die Oberndorfer Bürgermeisterwahl aufgrund der wesentlichen Einmischung des Noch-Bürgermeisters Acker kassiert oder im Nachgang ein Gericht sich mit der Sache befassen muss (darauf habe ich wirklich Bock) kannst Du die Weichen für Dein neues Amt zum Positiven stellen oder Dir selber den Strick um den Hals legen, an dessen Ende der Thiemann steht.

Wie fragte die Boller Dame im Rahmen der Kandidatenvorstellung doch so schön naiv – Herr Thiemann, werden Sie Herrn Winter eine Chance geben – abwarten, wie Du Dich verhälst und ob Du Deine Radioansprache endlich in Taten umsetzt – bevor es zu spät ist und ich keine Lust mehr auf ein Gespräch mit Dir haben.

Bedenke, mich interessiert die ganze Sache nach meinem K.O. Sieg über Acker nicht mehr – Du willst in den kommenden Jahren aber in Oberndorf a.N. Fuß fassen und Du kannst Dir nicht vorstellen, wieviele Fettnäpfchen Acker Dir hinterlassen wird – von der GPA-Prüfung über diverse Gerichtsverfahren bis zur persönlichen Rechenschaft im Falle Deines Versagens!!!

Also melde Dich oder ich switsche zeitnah von Kompromiss- auf Kampfmodus um und das willst Du doch nicht wirklich?

Sonnige Grüße – wo auch immer Du Dich gerade auf hälst.

Vielleich sendet Radio Neckarburg oder antenne 1 ja auch meine Kompromissbereitschaft über den Äther – na ja – träumen darf man doch auch mal.

Hansjo

Interimsbürgermeister Winter – Gemeinderatswahl am 25.07.2023 – Mail vom 19.07.2023:

Hallo Leute,

mit einem Tag Verspätung hat die Stadt Oberndorf a.N. nun die Tagesordnung für die kommende Gemeinderatssitzung am 25.07.2023 veröffentlicht – und man hat meinem Vorschlag Aufmerksamkeit geschenkt, einen Interimsbürgermeister ab dem 06.09.2023 zu bestimmen – hurra.

Sollte die Bürgermeisterwahl nun also aufgrund der miesen und inakzeptablen Einmischung und Denunzierung der Stadt Oberndorf a.N. gegen den Kandidaten Thiemann ungültig sein und wiederholt werden müssen oder der verleumdete Thiemann klagen wird der Wahlsieger Winter als Interimsbürgermeister am 06.09.2023 sein Amt antreten – und das hoffentlich gleich mit einer Bürgerfragestunde, denn diese wurde von Acker zum zweiten Mal nicht in die Tagesordnung aufgenommen, um in seiner letzten Sitzung nicht noch Bürgerfragen ertragen zu müssen – so denn er diese Sitzung überhaupt noch leitet und sich nicht schon vorher an den Bodensee in`s Exil verpisst hat?

Acker ist vollständig erledigt. Hat er nun auch noch in seinem Hass gegen mich die Wahl massiv beeinträchtigt (was unstrittig so ist) kann er sich hoffentlich in Oberndorf a.N. nicht mehr blicken lassen, denn auch die Vollstecker in Oberndorf a.N. werden ihn nach seinem Amtsende nicht mehr mit dem Arsch anschauen – wie auch mir das nach meiner rechtswidrigen Entlassung passiert ist.

Vielleicht werden die Fraktionen im Falle einer Neuwahl eigene Kandidaten in`s Rennen schicken, die nicht nur den grauen Verwaltungsmann widerspiegeln, sondern den Aufbruch in eine neue Ära und vielleicht auch ohne einen Winter – wer weiß?

Übrigens – weiß Acker schon wieder mehr aus dem Landratsamt Rottweil als ich? Hat er vorab Informationen zum Ergebnis der Wahlprüfung erhalten, so dass dem Gemeinderat nichts anders übrig blieb, als meinem Vorschlag zur Wahl eines Interimsbürgermeisters zu folgen?

Acker hätte, ohne diese Information, doch niemals diese Schande in seiner letzten Sitzung auf die Tagesordnung genommen – oder meint nur ein Bürger, dass Acker das freiwillig getan hat?

Herr Klatt, wenn Sie die Stadt Oberndorf a.N. bereits über das Ergebnis der Wahlprüfung informiert haben bitte ich um Information auch der einzelnen Kandidaten – danke – ach, Herr Winter wurde in einem solchen Fall vermutlich schon informiert, weshalb er sich nicht, wie von ihm im Radio groß angekündigt, bei mir meldet!

Machen wir so weiter – ich koste jede Sekunde dieses Triumpfes aus – auch wenn die Behörden natürlich versuchen (werden), mir dieses zu vermiesen – s.a. die gestrige miese Polizeiaktion.

Sonnige Grüße

Hansjo

Ergebnis – BM-Wahl Oberndorf a.N. – Jäger der kriminellen Energie in unseren Behörden – Mail vom 10.07.2023:

Hallo Matthias,

leider habe ich von Dir auf Deine Mitteilung über Radio Neckarburg, mit mir ein Gespräch zu führen, nichts gehört oder gelesen.

Bist Du ein ebensolcher Lügner und Choleriker wie Acker oder haben Dir Deine Beamtenkollegen mitgeteilt, dass diese miese, manipulierte Bürgermeisterwahl wiederholt werden muss?

Hast Du keine Hoffnung, dass das Landratsamt Rottweil diese Wahl durch winkt, wie so vieles anderes Rechtswidriges bei der Stadt Oberndorf a.N.?

Sollte das Landratsamt Rottweil die Wahl durch winken liegt es an meiner Person Klage zu erheben und dass würde viele Unwägbarkeiten für Dich bedeuten.

Sollten wir uns vorab einig über die Zukunft Oberndorf`s und das Verhältnis zwischen Winter und Thiemann sein wäre eine Klage meinerseits evtl. obsolet und Du könntest Deinen Dienst am 06.09.2023 antreten.

Scheinbar siehst Du keine Chance, dass die Wahl nach rechtsstaatlichen Kriterien durch geht – ich im Übrigen auch nicht und meine „Berater“ wohl auch nicht – aber manchmal kotzen Pferde vor Apotheken und die Rechtsaufsicht wird von einem Halunken geführt?

Radio Neckarburg darf vermutlich nicht vermelden, dass der Thiemann sensüchtig auf den Winterkontakt wartet – denn das verbietet der Schwabo, um sein tolles Verhältnis zu Winter nicht zu belasten.

Apropo Verhältnis – Frau Mayländer, bitte setzen Sie Ihre Klagen wegen meines Hinweises auf „das Verhältnis“ zwischen Winter und dem Schwabo nicht so hoch an wie bei Ihrer Klage in gleicher Sache gegen mich.

Hans Joachim Thiemann

Jäger der kriminellen Energie in unseren Behörden

Die Hoffnung stirbt zu Letzt – Bürgermeister Winter – Mail vom 02.07.2023:

Hallo Matthias,

hast Du nach den Gemeinheiten von Acker noch Hoffnung, am 06.09.2023 das Amt des Bürgermeisters übernehmen zu dürfen?

Es würde mich zwar nicht wundern, wenn das Landratsamt Rottweil unter dem Rottweiler Michel wieder als Steigbügelhalter fungiert – aber es würde mich überraschen, denn dann werden voraussichtlich aus inzwischen drei Klagen vor dem Verwaltungsgericht Freiburg gegen das Landratsamt Rottweil vier Klagen und Du musst noch länger warten, ob sich weitere Kandidaten für die nächste Wahl anmelden werden.

Vielleicht bekommen wir beim zweiten Mal eine ehrliche Wahl mit mehreren Kandidaten von außerhalb – es wäre eine Schande für die CDU und die SPD wenn selbst im zweiten Anlauf kein eigener Kandidat dieser Fraktionen bereit wäre, in Oberndorf a.N. zu kandidieren?

Schönen Urlaub wünscht der Mann, dem Du einmal die Hand reichen willst – nur wann?

Roland, im Falle der voraussichtlichen Neuwahl – was machen Deine Ambitionen – ich werde in geeigneter Form wieder mit von der Partie sein?

Hansjo 

Weiterer Hinweis auf Wahlmanipulation – Rechtsaufsichtsbehörde – Einspruch gegen die Wahl des Bürgermeisters von Oberndorf a.N. – Mail vom 02.07.2023:

Hallo Herr Klatt, Frau Mayländer,

zu meinem Einspruch gegen die Wahl des Bürgermeisters von Oberndorf a.N. darf ich weitere Gedanken für Ihre Wahlprüfung bzw. die Strafanzeige gegen die Stadt Oberndorf a.N. mitteilen.

Der noch amtierende Bürgermeister Acker hat meine Person nicht nur als Lügner und Betrüger dargestellt, sondern in seiner im Schwabo veröffentlichen Strafanzeige auch von fehlenden Respekt meiner Person vor dem Amt des Bürgermeisters gesprochen.

Auch diese Aussage ist geeignet, dass Wahlergebnis massiv und wesentlich zu beeinflussen, denn die Wahl eines Kandidaten, der keinen Respekt vor dem Amt des Bürgermeisters hat, ist nahe zu ausgeschlossen bzw. eine Verleumdung in Rheinform.

Natürlich haben sowohl ich als sicher auch Kandidat Bisswurm höchsten Respekt vor dem Amt des Bürgermeisters, was ein wesentlicher Grund ist, sich der Wahl zu stellen.

Jedoch habe mindestens ich keinen Respekt vor Hermann Acker, der dieses wichtige Amt derzeit mit einer vollständig indiskutablen Amtsführung beschmutzt und beschädigt und voraussichtlich sogar eine Wahlwiederholung herauf beschworen hat.

Herr Acker sollte bedenken, dass man sich Respekt erarbeiten muss – Mitleid bekommt man dagegen geschenkt und es gibt viele großzügige Bürger in Oberndorf a.N., weshalb Acker in Oberndorf a.N. überhaupt noch unter seines Gleichen auftreten kann.

Bitte nehmen sie auch diese Beweise für eine Wahlmanipulation und die Verleumdung meiner Person zu den Akten und gehen sie in ihrer Entscheidung detailliert darauf ein – auch wenn es ihnen sehr, sehr, sehr schwerfallen wird!

Hans Joachim Thiemann

Weiterer Hinweis auf Wahlmanipulation – Rechtsaufsichtsbehörde – Einspruch gegen die Wahl des Bürgermeisters von Oberndorf a.N. – Mail vom 01.07.2023:

Hallo Herr Klatt,

bitte gehen Sie bei Ihrer Wahlprüfung auch auf den Umstand ein, dass ich durch die Wahlmanipulation der Stadt und die Verleumdungen und Benachteiligungen der städtischen Mitarbeiter Acker, Schittenhelm, Kopf und Jaud in meinen Vorstellungsreden z.T. mehr als die Hälfte der Zeit auf diese Sachverhalte, insb. der rechtswidrigen Kündigung, eingehen musste, um überhaupt einige Bürger von meiner Unschuld überzeugen zu können, um noch viel weniger zu einer Wahl des Bürgermeisters Thiemann, der die Stadt Oberndorf a.N. eben nicht betrogen hat, zu veranlassen.

Deshalb verblieb mir kaum Zeit auf die anstehenden Projekte, meine Visionen und meine Person positiv einzugehen.

Dass mir dieses nicht gelingen konnte und nicht gelungen ist zeigen die Anfeindungen aus der Zuhörerschaft, denen nur ich bis zur letzten Vorstellung auf dem Lindenhof und dort nach dem Acker-Verleumdungsartikel sogar besonders massiv gleich von allen drei fragestellenden Zuhörern ausgesetzt war.

Dass diese Wahl keine rechtsstaatliche Wahl von mehreren gleich behandelten Kandidaten war ist sicher unbestritten.

Ob das Landratsamt Rottweil die Wahl für ungültig erklärt bleibt abzuwarten, da mit dem tiefen Fall des Oberndorfer Bürgermeisters Hermann Acker auch der Fall des Landrats Michel nur noch eine Frage der Zeit ist, bis eben alle Mauscheleien, rechtswidrigen Handlungen, Strafvereitlungen im Amt usw. aufgedeckt werden können?

Landrat Michel besitzt also ein eigenes, hohes Interesse daran, dass Acker mit seiner Dummheit nicht auch noch diese Bürgermeisterwahl mit seinem Hass auf den Kandidaten Thiemann vermasselt hat!

Herr Landrat – werden Sie Ihrem Titel als Behörden- und Beamtenhalunke gerecht und retten Sie Acker, zumindest noch in dieser Sache, wieder den dreckigen Hals bzw. bringen Sie den Winter nach Oberndorf a.N. – oder werden Sie der Rechtsaufsicht eine rechtsstaatliche Prüfung der Wahl ermöglichen – es würde mich sehr wundern?

Denken Sie bitte auch an Ihre Führsorgepflicht gegenüber Ihren Mitarbeiter, die Sie ggfls. mit in`s Unglück reißen!

Hans Joachim Thiemann

Massiv gemobbter und verleumdeter Bürgermeisterkandidat

P.S.

Herr Winter,

ich warte immer noch auf Ihre Kontaktaufnahme mit mir wie im Radio auf antenne 1 bekannt gegeben – haben die Redakteure die Mitteilung an die Hörer etwa erfunden?

Hallo Herr Klatt,

vielen Dank für die Mitteilung, dass mein Einspruch gegen die Wahl fristgerecht bei Ihnen eingegangen ist – immerhin habe ich das jetzt schriftlich und der Rottweiler Michel kann daran nichts mehr drehen.

Sie weisen darauf hin, dass für die Einsprucheinlegung Kosten entstehen können – kleine Anmerkung: aber hoffentlich nur, wenn der Einspruch abgelehnt wird und das halte ich nach den Geschehnissen der letzten Wochen für ausgeschlossen.

Übrigens apropo Kosten – ich warte seit Monaten auf eine Entscheidung des Landratsamts Rottweil (wie auch der Staatsanwaltschaft Rottweil) zum inzwischen nachgewiesenen Gebührenbetrugsversuch durch den ehemaligen Oberndorfer Beamten Sieber.

Bitte setzen Sie bei Ihrer Kostenermittlung nicht die gleiche kriminelle Energie eines Herrn Sieber ein, denn Sie wissen, dass Sie damit nicht durch kommen – wie auch Herr Sieber damit nicht durch gekommen ist.

Da Sieber die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. verlassen hat muss ich unbedingt heraus finden, in welcher Verwaltung er sein schlimmes Handwerk nun ausführt, denn sein neuer Arbeitgeber sollte wissen, was er in Sieber für einen Typen verpflichtet hat!!!

Frohes Schaffen und bleiben Sie halbwegs sauber – rein ist Utopie und auch für Sie nicht mehr erreichbar – auch nicht mit Beamtenperwoll!!!

Hans Joachim Thiemann

Massiv gemobbter und verleumdeter Bürgermeisterkandidat

Hallo Gemeinderäte,

mit der Bestätigung meines Einspruchs ist klar, dass der Winter nicht im Herbst 2023, am 06.09.2023, bereits in Oberndorf a.N. als gewählter Bürgermeister einziehen wird, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass das Landratsamt eine Ablehnung des Wahleinspruchs versuchen wird und falls es doch so kommen sollte werde ich, wenn ich die Ablehnungsgründe nicht nachvollziehen kann, gegen die Wahl klagen – eine Klage mehr oder weniger macht mir gar nichts aus.

Ihr Gemeinderäte solltet euch also noch vor der Sommerpause damit beschäftigen, wen ihr in der Übergangsphase der Wahlprüfung als Chef im Rathaus einsetzen möchtet?

Ich empfehle euch den Winter zu nehmen und unbedingt Acker an den Bodensee zu entlassen, denn der Mann könnte weiteren Schaden im Hass auf meine Person anrichten, die ein Winter oder jemand anderes dann ausbaden muss, denn im Falle einer neuen Wahl könnten auch neue Kandidaten auftauchen?

Also seit bereit und trefft eure Entscheidung vor der Sommerpause, damit die Sache im September geräuschlos über die Bühne gehen kann.

Ich stehe für diesen Job nicht zur Verfügung .

Hans Joachim Thiemann

Massiv gemobbter und verleumdeter Bürgermeisterkandidat

Anwalt Kleiter – Berlin – Mailverkehr vom 29./30.06.2023:

Herr Kleiter,

Quatsch ist der falsche Ausdruck. Ich wehre mich gegen dieses dumme Volk der Thiemannverleumder, die keine Ahnung von der Materie haben und dem Schwabo, der Stadtverwaltung Oberndorf a.N. und Acker nach dem Maul agieren.

Mal abwarten, ob sich Mayländer an die Begründung des Themas Beleidigung von Richterin Hohl in einem Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht Oberndorf a.N. erinnert?

Frau Hohl hat damals ernsthaft argumentiert, dass nicht das geschriebene Wort, sondern die Wertung beim Adressaten entscheidend ist und ich fühle mich von Ihnen beleidigt s.a.u. – aus meiner Sicht ist die hohl`sche Begründung eine schwachsinnige Begründung, aber eben eine gerichtlich in Oberndorf a.N. gegen den Thiemann praktizierte – vielleicht auch nur gegen den Thiemann anwendbar?

Ihren unten stehenden Hinweis auf die Hygiene betrachte ich ebenfalls als weit rechts orientiert und ich bitte die Staatsanwaltschaft, auch diese Äußerung im Kontext zu prüfen, denn die Nazis habe aufgrund der Rassenhygiene schwere Verbrechen an hilflosen Menschen begangen.

Ihre Wortwahl scheint nicht weit davon entfernt zu sein – wie manch ein Bekannter von mir kund getan hat.

Heulen Sie sich also bei Ihren Internetbekanntschaften aus – das macht Mann ja heute anscheinend so!!!

Schönes Wochenende und denken Sie an den Feigling und Ihre anscheinend sehr wichtige Hygiene – ich bin für jedes Gespräch offen!

Hans Joachim Thiemann

Gesendet: Donnerstag, 29. Juni 2023 um 23:15 Uhr
Von: „anwaltskanzlei-kleiter@t-online.de“ <anwaltskanzlei-kleiter@t-online.de>
An: „HansJoachim Thiemann“ <HansJoachim.thiemann@gmx.de>
Betreff: AW: Kleiter – Bernds Beitrag – Facebook Zeitnah

Herr Thiemann,

lassen Sie doch diesen Quatsch. Sie haben gegen mich eine Strafanzeige erstattet, was mich sehr verwundert, aber gut. Die StA Rottweil wird schon wissen, was Sie damit zu tun hat.

Und alles weitere, was es jetzt noch zu klären gibt, bitte nur noch im Rahmen dieses Verfahrens. Ich werde Sie im Übrigen blockieren, denn ich bin an weiteren Kontakten mit Ihnen nicht interessiert, nicht aus Feigheit, sondern aus Gründen der Hygiene.

Mit freundlichen Grüßen / Best regards


RA Bernd Kleiter LL.M. (PENN)

ANWALTSKANZLEI KLEITER

Potsdamer Platz 1

10785 Berlin

Hallo Bernd,

Du findest Dich peinlich – ich auch – man sollte einfach den Ball flach halten, wenn man keine Ahnung hat wovon man spricht und worüber man spricht – insb. wenn man Anwalt ist und wissen sollte, was sich gehört.

Sonne Dich im Lichte der Thiemanngegner – der Thiemann hat trotz allem Wiederstand, auch von Typen wie Dir, sein Ziel erreicht – er wurde rehabilitiert und die Stadt Oberndorf a.N. und der noch amtierende Bürgermeister Acker werden noch für die Verleumdung meiner Person in den vergangenen 10 Jahren teuer bezahlen.

Das ist Recht und Gerechtigkeit und nicht Deine armselige Propaganda!

Du darfst ab jetzt mitlesen, damit Du weißt worüber Du schreibst!

Viele Grüße nach Berlin und wenn Du mal in Oberndorf a.N. bist – Du weißt wo Du mich findest – wenn Du Dich traust und kein Feigling bist. Dann reden wir – aber ich denke, Du bist ein Feigling – überrasch mich!

Hans Joachim Thiemann

Nachricht an den Schwabo und antenne 1 – Mail vom 29.06.2023:

Hallo kleiner Schmierfink,

Herr Reimer, ich darf doch kleiner Schmierfink sagen, solange Du nicht ordentlich und objektiv berichtest und meine Leserbriefe und die Richtigstellung der Falschberichte unterdrückst – es ist noch viel zu milde ausgedrückt – höre ich immer wieder!!°!°

Möchtest Du Deinen Lesern nicht mitteilen, dass der Thiemann nun gegen die Wahl Einspruch eingelegt hat?

Wesentliche Gründe:

Verleumdung durch die Stadt Oberndorf a.N. und Bürgermeister Acker als Lügner und Betrüger

Verleumdung durch Schittenhelm als Beleidiger und Verleumder

Benachteiligung durch Jaud und Kopf aufgrund Redeunterbrechung bzw. Beschimpfung durch Anwesende

Damit wurde erheblich in die Wahl vom Wahlausrichter, der Stadt Oberndorf a.N., selber zu Gunsten des Kandidaten Winter, Fraktionskollege von Acker, Jaud, Schittenhelm und Kopf, eingegriffen.

Es ist zudem inzwischen bekannt geworden, dass Oberndorfer Bürger nicht nur Angst hatten den Thiemann zu wählen (deshalb die geringe Wahlbeteiligung), sondern sogar im Falle der Wahl von Thiemann Angst haben dieses zu erzählen.

Eine solch massiv manipulierte Wahl ist in Deutschland nicht im Ansatz tragfähig und ich erwarte diese Feststellung vom Landratsamt Rottweil als Rechtsaufsichtsbehörde!

Durch meinen Einspruch bin ich nun in der Lage, bei wesentlichen Zweifeln am Prüfungsergebnis des Landratsamts Rottweil gegen diese Prüfung vor dem Verwaltungsgericht Freiburg zu klagen.

Darauf habe ich keine Lust – aber wenn das Landratsamt Rottweil unter dem Behördenhalunken Michel mal wieder den Acker schützen möchte muss es eben sein – und Acker hat Schutz dringend nötig, denn ihn erwartet eine Schadenersatzklage und eine Unterlassungsklage meinerseits nach den 10 Jahren, die ich seine Lügen ertragen musste!!!

Das ist keine Rache ihr Oberndorfer-Deppen – sondern Recht und Gerechtigkeit, falls euch diese Begriffe etwas sagen?

Hans Joachim Thiemann

Leserbrief Kleiter – Berlin / Antwort Thiemann Oberndorf a.N. – Mail vom 29.06.2023:

Hallo Herr Kleiter,

Ihr beigefügter Leserbrief schreit gerade zu nach einer Antwort meinerseits – das werden Sie sicher verstehen.

Ich gebe Ihnen recht, dass es ein Armutszeugnis für Oberndorf a.N. ist, wenn drei Gemeinderatsfraktionen gerade einmal einen Kandidaten einkaufen können. Darauf habe ich schon viel früher als Acker hingewiesen – aber das Dessinteresse hat Gründe (s. heute im Schwabo – WABE – vor denen Sie und viele Oberndorfer die Augen verschließen.

Auch recht gebe ich Ihnen, dass meine Auseinandersetzung mit Acker nun auf privater Ebene weiter gehen wird. Mit diesem Mann ich bin ich noch nicht fertig – obwohl er in Oberndorf a.N. fertig ist!!!

Jedoch macht es mich stutzig, dass Sie in keinster Weise auf die Abgrund tief böse Verleumdung von Acker gegenüber meiner Person als Betrüger und Lügner, die inzwischen aus dem Rathaus bestätigt wurde und die ggfls. zur Ungültigkeit der Wahl führen wird oder die Angriffe der Vorstellungsleitung Schittenhelm, Kopf, Jaud und die einseitige und diffamierende Schwaboberichterstattung eingehen?

Darf der Thiemann auch aus Ihrer Sicht schlicht durch beleidigt, bloß gestellt, verleumdet und rechtswidrig gekündigt werden und wenn er sich wehrt ist er der böse Bube?

Schön, dass auch Sie es sich so einfach machen – aber so einfach ist es eben nicht oder eben nur im Hirn von unbelehrbaren, obrigkeitshörigen Spießbürgern.

Sind Sie auch nur ein ewig verblendeter Ackerfan, der den Tatsachen hier vor Ort aus Berlin nicht mehr folgen kann – dann empfehle ich Ihnen meinen blog: www.der-zeigefinger.de

Einem intelligenten Mann wie Ihnen hätte ich eine differenzierte Betrachtung der Vorgänge in Oberndorf zugetraut, aber geht es um Oberndorf a.N. schaltet bei vielen Bürgern das Hirn aus oder auf Schutzbetrieb.

Herr Winter hat von mir bei guter Arbeit nichts zu befürchten – baut er Mist liest es seine Familie und die Oberndorfer Bürger im Internet – da der Schwabo sicher nicht darüber berichten wird – so einfach ist das.

Aber jetzt warten wir erst mal die Wahlprüfung ab – ich bin sehr gespannt und bereit, eine rechtsunsichere Prüfung der Rechtsaufsicht auch gerichtlich Überprüfen zu lassen – ich führe meine Gerichtsverfahren am liebsten selber, da man den „Anwaltsluschen“ nur das Geld in den Rachen wirft, ohne eine ordentliche Verteidigung zu erhalten – was ist Ihr aktueller Stundensatz?

Sollten Sie nicht der richtige Herr Kleiter sein – entschuldigen Sie diese mail.

Vom Schwabo erwarte ich eine Veröffentlichung meines Leserbriefs – Herr Reimer – Sie sollte vorarbeiten, damit ich Ihnen vor Gericht „nicht die Hosen“ ausziehe und Sie vom kleinen zum großen ….. werden!!!

Sonnige Grüße nach Berlin

Hans Joachim Thiemann

Verleumdeter aber inzwischen rehabilitierter Ex-Bürgermeisterkandidat

Gesprächsangebot Winter / Thiemann – Mail vom 28.06.2023:

Hallo Matthias,

mir wurde zugetragen, dass Du mir ein Gesprächsangebot über`s Radio gemacht hast – interessanter Weg.

Deshalb wähle ich nun den selben Weg in Dein Herz !

Um Dir die heutige Situation aus meiner Warte vor Augen zu führen schreibe ich Dir diese Mail nach Norddeutschland, wo ich im Übrigen gebürtig her komme – Peine-Vöhrum.

Aufgrund der massiven Wahlmanipulation durch die Stadt Oberndorf a.N. selber habe ich nun doch offiziell Einspruch gegen die Wahl erhoben.

Dieser Einspruch ist deshalb notwendig, um im Falle des Durchwinkens der Wahl durch das Landratsamt Rottweil, was ich schon mehrfach erleben musste, Klage vor dem Verwaltungsgericht erheben zu können.

Es gibt nun verschiedene Vorgehensweisen für Dich – meine liegt auf dem Tisch.

Du kannst schnellstmöglich das Gespräch mit mir suchen und wir werden anhand meiner Auflistung diskutieren, inwieweit wir den Streit Thiemann ./. Stadt Oberndorf a.N. beilegen können – unabhängig davon, ob die Wahl gilt oder nicht.

Du kannst das Ergebnis der Prüfung durch das Landratsamt abwarten, dann bleibt mein Einspruch bestehen und ich werde Klage erheben, falls das Landratsamt Rottweil die Wahl nicht schon von sich aus für ungültig erklärt – womit aufgrund der eindeutigen Wahlmanipulation zu rechnen ist – eine Schadenersatzklage gegen die Stadt Oberndorf a.N. wird bereits geprüft.

Du kannst mir mitteilen, dass mein Forderungskatalog nicht erfüllbar ist – dann brauchen wir uns nicht zusammen den Kopf über Lösungen zu zerbrechen und die Sache auch nicht vertraglich festschreiben.

Du meldest Dich einfach nicht – auch gut, denn es wird aus meiner Sicht kaum eine Lösung geben, der Du zustimmen darfst, so dass ich mit Dir statt Acker weiter machen werde – nur dass Du jetzt Acker`s Suppe auslöffeln musst und Acker als „notorischer Lügner“ über 10 Jahre nun endlich entlarvt ist, was hoffentlich auch den sonstigen Behörden nicht verborgen bleibt und diese zum Umdenken zwingt!!!

Ich werde natürlich jeden Sieg vor Gericht gegen Dich zelebrieren und in meinem blog mitteilen, dass ich Dir, wie vorher in vielen Fällen Acker auch (sogar vor meiner rechtswidrigen Kündigung – Acker hat mein Angebot damals abgeschmettert – er weiß heute, was das für ein fataler Fehler war – wirtschaftlich und menschlich), ein Friedensangebot gemacht habe. Meine Niederlagen wird der Schwabo öffentlich verkünden.

Du bist am Zug – feiert schön und erholsamen Urlaub. Grüße Deine Frau von mir – meine Ex hat mich während meiner Zeit als Stadtbaumeister betrogen – hoffentlich kein schlechtes Zeichen für Dich, da auch Acker in dieser Zeit geschieden wurde – aber bei Acker lag der Sachverhalt sicher anders.

Hansjo

Hallo Matthias,

eins muss ich noch los werden – ist vielleicht auch für antenne 1 interessant – oder eher nicht!!!???

Du hast diese Wahl als weitgehend fair bezeichnet.

Ich sehe das, nicht überraschend, völlig anders.

Aus meiner Sicht zeigt diese Wahl, welche Zustände inzwischen in Deutschland herrschen.

Da wird ein möglicher Weise eingekaufter „Strohmann“ der Freien Wähler, der Fraktion des amtierenden Amtsinhabers Acker, in`s Rennen geschickt – der Amtsinhaber wettert gegen die/den Bewerber als Betrüger und damit Kriminellen mit einem bunten riesigen Zeitungsbericht und die angepasste Presse berichtet auch ansonsten einseitig, nur für und über den „Strohmann“ bzw. den angeblich integren Amtsinhaber.

Solche Strukturen werden in Bezug auf Russland und Weissrussland kritisiert – hier in Deutschland aber werden vergleichbare Strukturen totgeschwiegen, Kritiker verfolgt und bestraft, Karrieren und Existenzen zerstört usw..

Denk mal darüber nach – vielleicht mit Deiner Frau zusammen, denn auch sie wird es ggfls. hier in Oberndorf a.N. ausbaden müssen!!!

Hansjo

Antenne 1 – Info für Thiemann – Mail vom 27.06.2023:

Hallo Herr Krebs,

mir wurde mitgeteilt, dass ich mal wieder im Radio war – herzlichen Dank – insb. für die Mitteilung, dass ich Frau Mayländer mit einem weiteren Strafantrag bedacht habe.

Es kann einfach nicht sein, dass diese Dame vor Gericht falsch aussagt und dann auch noch einen notorischen Lügner nur aufgrund seiner eigenen Aussage gegen alle Beweise und Zeugen freispricht – wo leben wir denn?

Weiterhin wurde mir mitgeteilt, dass Herr Winter mir – einmal – die Hand reichen möchte.

Toll, dass ich so etwas aus dem Radio erfahren muss.

Ich habe Herrn Winter bereits mehrfach vorgeschlagen, dass wir uns zusammen setzen bzw. wir haben intern darüber gesprochen – natürlich nicht öffentlich und schon gar nicht im Radio.

Herr Winter hat von mir eine Liste bekommen, die mir für die Aufarbeitung der Gesamtsituation und der vielen Klagen und Verfahren wichtig ist.

Herr Winter ist nun am Zug, insb. wenn er zum 06.09.2023 als Bürgermeister und nicht als „Reichsverweser“ oder wie das heißt anfangen möchte.

Ich reiche deshalb Herrn Winter noch einmal die Hand – ein letztes Mal und wir werden abstimmen, ob wir zu einem einvernehmlichen Ergebnis kommen.

Voraussetzung ist jedoch, dass Herr Winter mir nicht über Antenne 1 den Termin für ein Gespräch ausrichten lässt – aber so unsensibel sind diese Verwaltungsmenschen eben – es fehlt scheinbar das Feingefühl, was keine guten Voraussetzungen für unser Gespräch sind.

Ich bin wieder Privatier und habe alle Zeit der Welt – Herr Winter wird sich hoffentlich nicht in ein paar Wochen ärgern, dass er mir mein Privatier sein nicht doch erfüllt hat – seine Entscheidung, die ich im Falle des Scheiterns natürlich für die Öffentlichkeit zugänglich machen werde!!!

Ich bitte um Mitteilung meiner Gesprächsbereitschaft über den Äther. Ansonsten erhält Herr Winter meine Mail cc..

Sonnige Grüße

Hansjo

Leserbrief eines Bürgers, der anders als meine Leserbriefe (s.u.) vom Schwabo veröffentlicht wurde – 27.06.2023:

Zu Wenige Wähler, aber ein klares Votum, 26. Juni
Zunächst möchte ich Herrn Winter zum Sieg bei der verrücktesten Bürgermeisterwahl des Jahres gratulieren. Aber halten wir fest: Er hat von 11081 Wahlberechtigten 3 088 Stimmen erhalten. Das sind knapp 28 Prozent. Anders ausgedrückt stehen gut 72 Prozent der Oberndorfer
nicht hinter dem neuen Bürgermeister. Dies sollten wir im Hinterkopf behalten, wenn von einem grandiosen Wahlsieg oder breiter Zustimmung die Rede ist. Am Wahlabend hat Herr Winter, nachdem man ihn auf mangelndes Profil aufmerksam machte, gefragt: „Bei wem soll ich anecken?“ Bitte, Herr Winter, merken Sie sich eines: Es gibt nur eine Möglichkeit, nirgends anzuecken. Nämlich, indem man nichts tut. Bitte, ecken Sie an! Und zwar möglichst oft und bei möglichst vielen.
Ulrich Schreiber, Oberndorf

Mein Kommentar:

Es gibt Bürger, die aufpassen, rechnen und verstehen können – Gratulation zu diesem kurzen aber klaren Leserbrief, der Herrn Winter die Marschrichtung an der Spitzte der Oberndorfer vorgeben sollte.

Einspruch gegen die Wahl des Oberndorfer Bürgermeisters – notwendig oder nicht? – Mail vom 27.06.2023:

Hallo Herr Klatt,

eine Antwort erübrigt sich.

Wie mir bekannt ist kann ich aufgrund meines Einspruchs nun Anfechtungs- oder Verpflichtungsklage in Freiburg einreichen.

Da diese Art der Klagen bereits mehrfach von mir, auch gegen das Landratsamt Rottweil, in Freiburg in anderer Sache eingereicht wurde ist mir das Prozedere selbstverständlich bekannt.

Ich warte bei diesen Klagen teils seit über 2 Jahren auf die Verhandlung.

Im Falle der Wahlbeanstandung wird eine Verhandlung dann sicher schneller gehen, damit Winter sein Amt ausüben kann.

Diese Sache wird dann alle meine anderen Klagen schlicht rechts überholen – weil es die Richter so wollen und ich nichts zu melden habe.

Aber so sind sie halt unsere Vollgötter in Schwarz – unantastbar – aber daran arbeite ich auch noch!

Danke Ihnen

Hans Joachim Thiemann

P.S.

Ich habe Strafantrag wegen Verleumdung durch die Stadt Oberndorf a.N. während der Wahl gestellt. Die Verleumdung ist nach 10 Jahren des Lügens von Acker sicher unstrittig und nach dem § 32 KomWG aus meiner Sicht geeignet, dass die Wahl als ungültig erklärt werden muss – aber ich bin ja nur ein ganz kleines Licht wie Acker mir mal hinter her rief!!!

Hallo Herr Klatt,

herzlichen Dank für die umgehende Beantwortung.

Mein Einspruch ist vorsorglich bereits als Schriftsatz unterwegs nach Rottweil. Da eine Prüfung ohnehin erfolgt wollte ich auf einen Einspruch verzichten – aber jetzt ist es halt so – dem Behördenkauderwelsch sei Dank.

Wie sieht es mit der gerichtlichen Prüfung des Prüfergebnisses der Rechtsaufsicht aus?

Wie Sie wissen traue ich dem Rottweiler Michel jede Schandtat gegen mich zu – so auch im Falle dieser Wahl.

Falls das Landratsamt Rottweil nicht überzeugend zum Ergebnis kommt, dass die Wahl den rechtlichen Vorgaben genügt (was ich mir aufgrund der Eingriffe der Stadt in die Wahl nicht vorstellen kann), ist dann eine gerichtliche Prüfung noch möglich?

Sonnige Grüße und denken Sie an die anderen Aufgaben wie Dienstaufsichtsbeschwerden, Manipulation eines Rechtsverfahrens usw..

Das Landratsamt Rottweil hat noch wichtige Entscheidungen zu treffen und ich werde nachfragen, nachfragen, nachfragen – auch wenn Michel Ihnen die Bearbeitung untersagen sollte!!!

Hans Joachim Thiemann


Betreff: Hinweis Rechtsaufsichtsbehörde Einspruch gegen die Wahl des Bürgermeisters von Oberndorf a.N.

Sehr geehrter Herr Thiemann,

auf Ihre Anfrage per Mail vom 27.06.2023 und Ihren darin erhobenen Wahleinspruch folgende Information:
1.
Gem. § 30 Abs. 1 Kommunalwahlgesetz (KomWG) wird die Gültigkeit der Bürgermeisterwahl durch
die Rechtsaufsichtsbehörde binnen einer Frist von einem Monat nach der öffentlichen Bekanntmachung
des Wahlergebnisses grundsätzlich aufgrund des Gesetzes geprüft.
2.
Nach § 31 KomWG besteht die Möglichkeit der Anfechtung der Wahl.
Hier kann binnen einer Woche nach öffentlicher Bekanntmachung des Wahlergebnisses
von jedem Wahlberechtigten und von jedem Bewerber Einspruch bei der Rechtsaufsichtsbehörde
erhoben werden. Das von Ihnen angesprochene Quorum von 100 ist nur notwendig, wenn der Einspruch
eines Wahlberechtigten oder Bewerbers nicht die Verletzung seiner Rechte geltend macht.

Der Wahleinspruch ist mit der entsprechenden Begründung zu versehen und
zu unterzeichnen.
Einsprüche mit einfacher Mail sind nicht zulässig und können nicht rechtsgültig als Einspruch bearbeitet werden.

Wir weisen Sie darauf hin, dass ggf. bei einer Zurückweisung des Wahleinspruchs Kosten entstehen können.  

Mit freundlichen Grüßen
Harald Klatt

Landratsamt Rottweil
Harald Klatt
Kommunal- und Prüfungsamt
Königstraße 36
78628 Rottweil

Herr Kopf,

ist ein Einspruch bei der Rechtsaufsicht nur möglich, wenn man eine Unterschriftenliste von 100 Personen vorlegt?

Wie soll das in einer Woche gehen, da man nicht mal weiß, wer einen gewählt hat oder gelten die in Ihrer Tabelle (s. Schwabo) oben genannten Zahlen als Nachweis?

Prüft die Rechtsaufsicht die Wahl auch ohne Einspruch oder nur, wenn dort ein Einspruch vorliegt?

Ich bitte um sofortige Antworten aufgrund der Kürze der Frist – gerne per Mail.

Herr Michel, Herr Klatt,

vorsorglich lege ich nun doch aufgrund der Unklarheit der Situation Einspruch gegen das Wahlergebnis aufgrund der Wahlbeeinflussung der Stadt Oberndorf a.N. als Ausrichter der Wahl gegen meine Person und zu meinem Nachteil ein.

Bitte teilen auch Sie mir mit, ob die Wahl unabhängig meines Einspruchs geprüft wird oder das Landratsamt nur tätig wird, wenn ein Einspruch vorliegt.

Die Prüfung der Wahl ist nach meinem Verständnis noch keine gerichtliche Prüfung – falls einige Lesende das nicht verstehen.

Hans Joachim Thiemann

Austausch mit antenne 1 vom 26./27.06.2023:

Hallo Herr Krebs,

wenn Sie die von Ihnen markierten Textstellen (s.u.) aufmerksam gelesen hätten, dann sollten Sie auch verstanden haben, dass die wesentlichen Wahlbeeinflussungen durch die Stadt Oberndorf a.N. stattgefunden haben.

Die weiteren Aufzählungen dienen der Vollständigkeit. Sie sind aber rechtlich voraussichtlich alleine nicht wesentlich.

Die Wahlmanipulation des Schwabo ist aus rechtlicher Sicht ebenfalls voraussichtlich nicht entscheidend, da der Schwabo wahrscheinlich Werbung in jeglicher Art und Weise für den Kandidaten Winter machen darf. Die Berichterstattung des Schwabo über meine Person ist ggfls. strafrechtlich als Verleumdung relevant.

Ein Bürger schrieb mir zu ihrem Beitrag:

„Wie dreist sind diese manipulierenden Medien?

Wahnsinn!“

Dass ich die Wahl anfechten will ist ebenfalls falsch. Ich habe der Rechtsaufsicht die Wahlmanipulationen aus meiner Sicht mitgeteilt, damit in Rottweil entschieden werden kann, ob die Wahl den rechtsstaatlichen Anforderungen genügt.

Die gerichtliche Überprüfung behalte ich mir vor, denn eine solche Prüfung werde ich nur dann einfordern müssen, wenn aus meiner Sicht Unrecht geschieht und ich dieses nicht mit dem neuen Oberndorfer Bürgermeister Winter für beide Seiten verträglich beilegen kann, denn mir ist sehr an einer einvernehmlichen Lösung mit Herrn Winter gelegen, um die Sache Thiemann ./. Stadt Oberndorf a.N. endlich abschließen zu können.

Trotzdem herzlichen Dank, dass Sie sich gemeldet haben. Vielleicht konnten Sie meine Zeilen tatsächlich nicht verstehen. Ich hoffe, dass Sie nun verstanden haben und die Sache richtig stellen werden.

Übrigens – warum ist die Wahlbeteiligung so schlecht gewesen – weil niemand den „Betrüger und Lügner“ Thiemann wählen kann, der die Stadt betrogen hat für deren Chefsessel er sich bewirbt und der einen „Rachefeldzug“ gegen den untadeligen heutigen Amtsinhaber Acker führt!!!!

Diese „Tatsachen“ haben die Stadt Oberndorf a.N. und der Schwarzwälder Bote mit Unterstützung aller Behörden im Kreis über 10 Jahre aufgebaut – zu Unrecht wie wir heute wissen!!!!

Die Wahlprüfung durch die Rechtsaufsicht wird zeigen, wie dort die Wahlbedingungen gewertet werden – dann sehen wir weiter.

Hans Joachim Thiemann

Hallo Herr Thiemann,

Wie wir darauf kommen? Zitat, ihre gestrige E-Mail (ich habe mal die entscheidenden Sätze rot markiert:

– Vorfälle Schittenhelm und Kopf – beide Sachverhalte zum Nachteil des Kandidaten Thiemann wurden bereits mitgeteilt. Es handelt sich aufgrund der Positionen der Täter als städtische Mitarbeiter und Beamte um wesentliche Wahlbeeinflussungen gem. Wahlgesetz BW zum Nachteil von Herrn Thiemann. […]

Polizeieinsatz während des Wahlkampfes durch das örtliche Polizeirevier wegen eines falsch abgestellten Fahrzeugs auf einem Parkplatz mit Wissen der Anwohner in einer Stichstraße – gleichzeitiges Nichteingreifen in einem vergleichbaren aber deutlich schwerwiegenderen Fall ohne Folgen für den Täter“ […]

Diese nicht abschließende Aufzählung der Wahlbenachteiligung des Kandidaten Thiemann zeigt sehr eindeutig, dass nicht nur die Stadt Oberndorf a.N., sondern auch die beteiligten Behörden und vor allem der Schwarzwälder Bote gemeinsam gegen den Bewerber Thiemann vorgegangen sind, um sein Ansehen in der Wählergunst stark zu beschädigen“.

Da sie in Ihrer Aufzählung den Polizeieinsatz in einem Atemzug mit anderen Vorfällen nennen und das unter Wahlmanipulation/Wahlbeeinflussung zusammenfassen und das ganze noch abschließend mit „nicht nur die Stadt, sondern auch die beteiligten Behören“ abrunden, lässt sich ihre E-Mail nur so verstehen.

Wenn Sie das nicht so meinen, müssen die das nächste Mal differenzierter formulieren.

Viele Grüße aus Rottweil,
Thomas Krebs, M.A.
CvD Nachrichtenplanung
antenne 1 Neckarburg Rock & Pop

Hallo Leute,

wer von euch Schwaboabhängigen ist für diesen dummen Kommentar zuständig – s.u.?

Dass ich der Polizei massive Wahlbeeinflussung vorwerfe ist eine Lüge! Die überflüssige Polizeiaktion wurde nur gleich von einem Bürger aufgenommen. 

Dass ich dem Schwabo massive Wahlmanipulation vorwerfe ist eine Lüge – es ist nur eine Scheißberichterstattung ausschließlich zum Wohle Winter`s und zum Nachteil Thiemann`s im Sinne einer Verleumdung – s. Strafantrag!

Dass ich mit rechtlichen Schritten drohe, wenn das Landratsamt nicht in meinem Sinne entscheidet ist eine Lüge – nur wenn das Landratsamt rechtswidrige Entscheidungen trifft!

Meine Ausführungen wurden heute präzisiert s.u. und ich hoffe (sicher vergeblich), dass ihr euern Mist richtig stellt.

Falls ihr nur lesen aber nicht verstehen könnt oder wollt könntet ihr euch bei mir Klarheit verschaffen oder wollt ihr das gar nicht – geht es nur um meine Verleumdung – ihr Schmutzfinken?

Danke für Nichts – ich erwarte eine Antwort!

Hans Joachim Thiemann

Wahlmanipulation und Wahlbeeinflussung – Mail an die Rechtsaufsicht vom 26.06.2023:

Herr Klatt, Herr Michel,

die Oberndorfer Bürgermeisterwahl ist vorbei und die Sache geht nun zur Wahlprüfung zu ihnen nach Rottweil.

Wie wir wissen, nimmt das Landratsamt seine Aufgabe der Rechtsprüfung bei der Stadt Oberndorf a.N. nicht besonders ernst.

Trotzdem hoffe ich nun mal wieder, dass im Bericht der Wahlprüfung auf nachfolgende Sachverhalte gesondert eingegangen wird:

Manipulationen bzw. Wahlbeeinflussungen:

– Vorfälle Schittenhelm und Kopf – beide Sachverhalte zum Nachteil des Kandidaten Thiemann wurden bereits mitgeteilt. Es handelt sich aufgrund der Positionen der Täter als städtische Mitarbeiter und Beamte um wesentliche Wahlbeeinflussungen gem. Wahlgesetz BW zum Nachteil von Herrn Thiemann.

– Mailsperre – die komplette Mailsperre wurde durch das Verwaltungsgericht Freiburg nicht während der Wahl aufgehoben, da nach Ansicht der Richter nur eine geringe Wahlbeeinträchtigung vorlag – aber eben eine Wahlbeeinträchtigung gegenüber den Mitkandidaten

– Sitzungssperre – ausgesprochen durch den amtierenden Bürgermeister Hermann Acker

– Einflussnahme Rathaus Oberndorf a.N. mit Lügen und Verleumdungen in einem farblich hervor gehobenen Riesenartikel im Schwarzwälder Boten – Verleumdung des Kandidaten Thiemann als Lügner und Betrüger. Dabei ist die kaum wahrnehmbare Richtigstellung zwei Tage später im Schwabo uninteressant und gegenstandslos für die Wahlbewertung und die Wahlbeeinflussung zum Nachteil des Kandidaten Thiemann. Dieses stellt eine schwerwiegende und wesentliche Wahlbeeinträchtigung gem. Wahlgesetz BW durch die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. selber dar!!!

– Falschberichterstattung und Nichtberichterstattung im Schwarzwälder Boten, ohne das Richtigstellungen in Leserbriefen des Kandidaten Thiemann veröffentlicht wurden

– Polizeieinsatz während des Wahlkampfes durch das örtliche Polizeirevier wegen eines falsch abgestellten Fahrzeugs auf einem Parkplatz mit Wissen der Anwohner in einer Stichstraße – gleichzeitiges Nichteingreifen in einem vergleichbaren jedoch deutlich schwerwiegenderen Fall ohne Folgen für den Täter 

– ein Fragesteller hielt einen Minuten langen Monolog, in dem er mich abwertete, mir einen Rachefeldzug vorwarf ohne eine Frage zu stellen usw., ohne dass Frau Jaud diesen Redefluss zum Nachteil von Herrn Thiemann stoppte. Der Fragesteller setzte dann sogar noch zu einem zweiten Monolog an, aus dem der Kandidat Thiemann wenigsten noch eine Frage ableiten konnte. Aufgrund der Position von Frau Jaud als Gemeinderätin und Fraktionskollegin des Kandidaten Winter, wie übrigens auch Ortsvorsteher Schittenhelm, stellt auch diese Vorstellungsführung eine schwerwiegende Wahlbeeinflussung dar.

Diese nicht abschließende Aufzählung der Wahlbenachteiligung des Kandidaten Thiemann zeigt sehr eindeutig, dass nicht nur die Stadt Oberndorf a.N., sondern auch die beteiligten Behörden und vor allem der Schwarzwälder Bote gemeinsam gegen den Bewerber Thiemann vorgegangen sind, um sein Ansehen in der Wählergunst stark zu beschädigen.

Wie dem auch sei – ich bin sehr gespannt auf die Wahlprüfung und behalte mir rechtliche Schritte gegen das Ergebnis des Landratsamts Rottweil vor, da diese Behörde für die Unterstützung der Stadt Oberndorf a.N. und die Arbeit gegen Herrn Thiemann sehr bekannt ist – s. a. die anhängigen Gerichtsverfahren Thiemann ./. Landratsamt Rottweil.

Bitte teilen Sie mir mit, wie die rechtlichen Schritte gegen das Wahlergebnis bzw. die Wahlprüfung aussehen und welche formalen Schritte ich unternehmen muss?

Danke 

Hans Joachim Thiemann

Wahlergebnis – Gratulation an Winter und Resumee – Mail vom 25.06.2023:

Hallo Matthias,

herzlichen Glückwunsch zu Deinem überzeugenden Sieg.

Du warst und bist der richtige Kandidat für Oberndorf a.N. – Oberndorf a.N. bekommt den Bürgermeister, den die Stadt verdient.

Ich wünsche Dir viel Erfolg in den kommenden Jahren und hoffe, dass Du eine eigene Politik gestaltest und nicht durch die alte Garde gesteuert wirst.

Mein Ziel, Acker aus der Reserve zu locken habe ich erreicht. Die Stadt musste zugeben, mich und die Bürger 10 Jahre belogen und betrogen zu haben. Ich bin mehr als glücklich, dieses fast aussichtslose Ziel endlich erreicht zu haben.

Acker`s Verleumdung und der Rückzieher der Stadt werden möglicherweise sogar noch die Wahlprüfung erheblich beschäftigen, denn dass ein Kandidat vom derzeitigen Amtsinhaber, also der Stadt für die er sich bewirbt, während der Wahlkampfzeit, in der der Amtsinhaber neutral auftreten sollte, so schamlos und vorsätzlich kurz vor der Stimmabgabe verleumdet wird und zusätzlich dazu noch in den Vorstellungsrunden durch Schittenhelm und Kopf ist vermutlich einzigartig in BW.

Ich lasse gerade prüfen, inwieweit sich eine Schadenersatzklage gegen die Stadt in der Sache lohnt. Lust auf die Klage habe ich nicht – aber wir werden sehen und vielleicht darüber sprechen.

Jetzt kann ich wieder als Privatier mein normales Leben aufnehmen, was mich extrem glücklich macht, denn ich habe weitere Ziele – nach Acker ist vor Mayländer und durch Acker`s Zugabe seiner Lüge sollten die Richter auch in den anstehenden Gerichtsverfahren endlich nicht mehr daran vorbei kommen, dass Acker ein gemeiner und notorischer Lügner ist – wir werden sehen, wie kriminell unsere Behörden tatsächlich sind.

Melde Dich oder auch nicht – falls Du Interesse an der Ausräumung einzelner Konflikte zwischen der Stadt Oberndorf a.N. und dem Thiemann hast, um einen geschmeidigen, vielleicht sogar von mir unterstützten Anfang Deiner Amtszeit zu ermöglichen.

Die Prüfung dieser massiv manipulierten Wahl von allen Seiten wird noch einmal spannend, aber ich bin sicher, dass das Landratsamt Rottweil die Wahl durchwinken wird – wie den Bebauungsplan „Neckartalaue-7. Änderung“ usw..

Ob ich die Wahl gerichtlich prüfen lasse weiß ich noch nicht – es hängt davon ab, wie wir uns verstehen.

Über mein Ergebnis bin ich ehrlich enttäuscht – aber mein Kampf gegen Acker und für die Wahrheit wurde in Oberndorf a.N. als Aufmüpfigkeit gegen die Obrigkeit und Rachefeldzug verstanden und das ist im Tal des Todes leider das Schlimmste was man tun kann – ich werde dieses Verhalten auch unter Deiner Leitung beibehalten – wir werden uns also immer wieder begegnen.

Feiert schön und bereite Dich gut auf Deine neue Aufgabe vor – und bitte lauf nicht mehr wie ein Kleinkind neben Rinker und Niedhammer – Du bist jetzt der Chef – verhalte Dich auch so!!!

Bis bald

Hansjo

P.S.

Denk daran, dass Dich nur ca. 30 % der Wahlberechtigten gewählt haben und gib Reimer einen aus – er hat entscheidend zu Deinem Erfolg beigetragen – der kleine Schmierfink!

Mail eines Bürgers:

Winter 81,74%

Biswurm 9,11%

Thiemann 6,72%

Wahlbeteiligung lausige 34,52%

Wahlmanipulation bzw. Wahlbeeinflussung durch den Schwarzwälder Boten – 23.06.2023:

Hallo Schwabo,

was macht mein Leserbrief – s.u..

Ich warte auf die Veröffentlichung!!!

Betreibt ihr ganz offen Wahlmanipulation oder Wahlbeeinflussung?

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeisterkandidat

Leserbrief Kirschner – „Acker wehrt sich gegen Hitler-Vergleich“ und „Hitler- Vergleich: Bürger hakt nach“ – Entschuldigung von Acker bei Thiemann – Mail vom 21.06.2023:

Hallo Herr Kirschner,

scheinbar stehen Sie gut mit dem Schwarzwälder Boten und mit Acker, denn Ihr unreflektierter Leserbrief wurde veröffentlicht – natürlich möchte ich sagen.

Bevor ich auf Ihren Leserbrief eingehen erlaube ich mir bei Ihnen anzufragen, ob die Stadtverwaltung nach 10 Jahren des Lügens und Leugnens zu meiner rechtswidrigen Kündigung nicht auch eine Entschuldigung für die rechtswidrige Kündigung meiner Person öffentlich aussprechen sollte – oder bin ich es nicht wert, dass man sich bei mir entschuldigt?

Vielleicht schreiben Sie einen zweiten Leserbrief, denn Ihre werden, im Gegensatz zu den Leserbriefen anderer Personen, die nicht in`s Schwabo-Acker-Bild passen, veröffentlicht.

Herr Kirschner, wir machen es so – wenn Acker sich bei mir wegen seiner Attacke im Gemeinderat gegen meine Person in Sachen Terroristen und Psychopathen und wegen der rechtswidrigen Kündigung entschuldigt und die Gefährdungsbewertung von Effenberger vorlegt entschuldige ich mich wegen meiner Satire.

Acker`s Verleumdungen meiner Person sind bei weitem Schlimmer als meine Satire – nur berichtet der Schwabo darüber nicht, um das Märchen vom bösen und gefährlichen Thiemann aufrecht zu erhalten.

Den Schwabo bitte ich, die Mail als Leserbriefantwort zu veröffentlichen und den Bürgern meinen Vorschlag mitzuteilen.

Danke

Hans Joachim Thiemann

Verleugneter und benachteiligter Bürgermeisterkandidat

P.S.

Mich hat ein Leserbrief eines Bürgers erreicht, der heute im Schwabo nicht veröffentlicht wurde. Herr Reimer, ich hoffe, dass die Veröffentlichung dann morgen mit meinem Leserbrief zusammen erfolgt!!!

Geistiger Diebstahl Kandidat Winter – Verzweiflung oder Vorsatz – aber sicher Schweinerei – Mail an den Kandidaten Winter vom 20.06.2023:

Mensch Matthias,

jetzt klaust Du auch noch, neben den vielen Allgemeinplätzen, meine Ideen.

Ein Bikepark soll also unter Deiner Führung entstehen.

Ich denke, dass Du keine Ahnung hast was ein Bikepark ist, denn ein Bikepark kann in Oberndorf a.N. nicht erstellt werden, aber vielleicht ein Mountainbikeparcour.

Schau Dir mal einen Bikepark an, dann wirst Du sehr schnell erkennen, dass wir hier im Neckartal gar nicht die Flächen dafür haben und der Forst eine solche Anlage in 1.000 Jahren nicht genehmigen wird.

Ich bin Amateur- und Profimountainbikerennen gefahren und weiß mal wieder, wovon ich spreche – Du nicht im Ansatz.

Ich bin sehr enttäuscht, dass Du nun auf meine Ideen ausweichst, da Deine Zuflüsterer scheinbar Ideen los durch`s Städtle wandern, wie die letzten 10 Jahre auch schon.

Ich hoffe, es war der einzige geistige Diebstahl, denn ansonsten werde ich meine freundliche Art Dir gegenüber wirklich frühzeitig überdenken müssen!!!

Mach nicht so weiter!!!!

Hansjo

Fragen des Schwabo – Rückfrage Thiemann – Mail vom 18.06.2023:

Sehr geehrte Herren,

hier sind 12 Fragen unserer Leser. Ich bitte Sie, die Fragen bis Montagvormittag, 10 Uhr zu beantworten. Bitte halten Sie das Limit von 500 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) pro Frage ein. Bitte antworten Sie so, dass man die Antwort auch klar der jeweiligen Frage zuordnen kann. Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion Oberndorf

Alexander Reimer

Herr Reimer,

prüfen Sie auch, inwieweit die Kandidaten die Antworten selber geben oder ihre Mannschaft im Hintergrund – bei Winter = Acker, Rinker, Niedhammer ?

Meine selbst verfassten Antworten bekommen Sie fristgerecht – sie sind bereits fertig formuliert.

Sonnige Grüße

Hans Joachim Thiemann

P.S.

Ist mein Strafantrag gegen Acker und die Stadt Ihrer Zeitung nicht auch einen Artikel, wie bei Acker`s letzten, gescheiterten Feldzug gegen meine Person, wert – zeigen Sie Eier, zeigen Sie eigenes Profil?

Sonnige Grüße

Hans Joachim Thiemann

Nachlese zum heutigen Schwaboartikel und Frage an den Schwabo – Mail vom 17.06.2023:

Guten Morgen,

der heutige Schwabo-Artikel hebt sich auch wieder deutlich von den ersten Artikeln in Bezug auf das Thema Objektivität ab – herzlichen Dank.

Der Redakteur kann es zwar nicht lassen, eingangs noch einmal auf meine Kritik an der Stadtverwaltung und dem Schwabo zu verweisen – aber das ist geschenkt – das ist inzwischen Wahlfolklore.

Super fand ich die Formulierung „Ackermarionette“, die ich nicht verwendet habe, aber sofort unterschreibe.

Kandidat Winter hat mal wieder sein Ja und Nein – besser vielleicht – Spielchen gespielt, als er u.a. über Kirche und private Träger schwafelte – ebenfalls geschenkt.

Schade finde ich, dass meine Strafanzeige gegen Klein nicht erwähnt wurde. Wenn Acker mich verklagt bekommt er einen halbseitigen Artikel für seine Hetze gegen meine Person und die Richtigstellung aus dem Rathaus nur einen winzigen Randartikel – auf dass ihn die Leser übersehen – wie ich selber zuerst auch.

Wende ich mich gegen Verleumdungen meiner Person liest man davon nichts im Schwabo – ich verlange ja nicht einmal eine Gleichstellung mit Acker, sondern nur eine Erwähnung im Artikel – aber selbst das ist schon zu viel des Guten.

Herr Reimer, bitte teilen Sie mir deshalb zu den mir zugesandten Frage mit, ob die Fragesteller namentlich genannt werden, denn anonyme Fragen sind in diesem Wahlkampf tabu. Ich möchte wissen, ob hier die Ackerfraktion oder der Schwabo selber die Fragen stellt und ich denke, dass dieses für eine objektiven Berichterstattung unverzichtbar ist, wenn ich mir die vergangenen 6 Wochen der Hexenjagd gegen meine Person anschaue.

Ich bedanke mich deshalb aber auch für die heutige Klarstellung, dass ich keine Rache, sondern Recht, Gerechtigkeit und die Wahrheit suche – mit der leider viel zu Wenige heute noch umgehen können.

Die Antworten auf die zugesandten Fragen werde ich fristgerecht abgeben. Ich erwarte einen unverfälschten Abdruck, da ich die Vorgaben einhalten werde, die dann eine nicht veränderte Veröffentlichung suggerieren.

Sollten die Fragen anonym gestellt werden behalte ich mir einen Verzicht auf die Beantwortung vor bzw. erwarte, dass meiner Beantwortung ein kurzes Statement hierzu gestattet wird – das sollte möglich sein!

Herr Reimer, ich hoffe mein Vollposten hat Ihnen gefallen. Er ist aus Vollholz und hat einen hohen Brennwert.

Sollten Sie über einen Holzofen verfügen rate ich Ihnen, den Pfosten zeitnah der Wärmegewinnung zuzuführen, damit Habeck Ihnen keinen Strich durch die Rechnung macht.

Sie haben augenscheinlich auch nicht die ansonsten erforderlichen Wärmepolster auf den Rippen – z.B. wie die Grüne Ricarda Lang, die scheinbar schon frühzeitig in Habecks Heizungsdiktat eingeweiht war.

Und nun – Wochenende ist die Wende – aber ich habe ja immer Wochenende!

Hans Joachim Thiemann

Verleumdeter Bürgermeisterkandidat

Strafantrag gegen Volker Klein wegen Verleumdung – Mail vom 16.06.2023:

Frau Mayländer,

der Fragesteller, der festgestellt hat, dass bei mir die Polizei ein und aus geht heißt Volker Klein!!!!

Herr Reimer, liebe Redakteure,

Ich bitte um namentliche Nennung dieses Kerls genau so wie sie meinen Namen und den von Herrn Bisswurm öffentlich gemacht haben.

Herzlichen Dank

Hans Joachim Thiemann

Bitte an den Schwabo um objektive Berichterstattung – Mail vom 16.06.2023:

Herr Reimer, liebe Redakteure,

für Ihren morgigen Bericht über die gestrige Abschlusskandidatenvorstellung würde ich mir im Rahmen einer objektiven Berichterstattung wünschen, dass sie über meine Ausführungen zu meinem bisherigen Wirken auf dem Lindenhof, zu meinen Zielen für die Entwicklung des Lindenhofs (Baugebiete und Sporthalle), dass ich hinter der Wehrindustrie als gedienter Bürger stehe, dass ich Strafantrag wegen Verleumdung gegen einen Bürger erhoben habe und dass ich Angst vor der neuen gefährlichen Aldiausfahrt im Tal habe, wo vor ein paar Tagen bereits ein Unfall mit einem Fahrradfahrer passiert ist, berichten.

Ich hoffe nicht, dass sie wieder ausführlich über die Dreckwerfer berichten und meine wichtigen Ausführungen weiterhin unterschlagen.

Danke – habe ich Hoffnung – nein – aber überraschen Sie mich wie gestern – ich denke, die weitgehend objektive Berichterstattung war ein Einzelfall und wird ein Einzelfall bleiben.

Hans Joachim Thiemann

Verleumdeter Bürgermeisterkandidat

Diskreditierung des Bürgermeisterkandidaten Thiemann durch das örtliche Polizeirevier – Mail an den Schwabo vom 16.06.2023:

Herr Reimer, liebe Redakteure,

morgen wird im Rahmen der Berichterstattung über die gestrige Kandidatenvorstellung sicher auch darüber berichtet, dass ein Bürger mitteilte, dass bei mir die Polizei ein und ausgeht.

Zum einen bitte ich in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass ich Strafantrag wegen Verleumdung gegen diese Person gestellt habe und zum zweiten teile ich Ihnen mit, dass beim letzten Polizeibesuch bei mir mein abgestelltes Fahrzeug der Grund gewesen ist – ich wurde angezeigt.

Da ich inzwischen weiß, dass das Oberndorfer Polizeirevier nicht nur wichtige Schriftsätze zu meiner Rehabilitierung zurück hält, sondern mich eben auch mit vorbei fahrenden bzw. unnötig eingesetzten Streifenfahrzeugen in der Öffentlichkeit diskreditiert (es wirkt wie der Bürger aufzeigt) habe ich mir zum Ziel gesetzt, unmittelbar nach einer solchen Behördenattacke einen vergleichbaren Fall bei der Polizei vorzutragen und um Gleichbehandlung zu bitten.

Entsprechend habe ich mich, nachdem ich innerhalb von 3 Stunden mein Fahrzeug aus dem öffentlichen Raum entfernt hatte, den untragbaren Zustand in der Sägewerkstraße, wo ein Gewerbebetrieb einen öffentlichen Gehweg mit seinem Gerümpel vollständig auf ganzer Länge zugemüllt hat, gemeldet und gebeten, doch eine Polizeistreife, wie bei mir, vorbei zu schicken.

Darauf hin wurde mir von der netten Polizeibeamtin mitgeteilt, dass keine Polizeistreife vorbei geschickt wird, das würde je nach Einzelfall geschehen.

Das heißt also, taucht der Name Thiemann auf wird umgehend eine Streife mit mindestens zwei Beamten losgeschickt – bei normalen Bürgern passiert gar nichts.

Der Müll lagerte meiner Informationen noch tagelang auf dem Gehweg und ich würde mich nicht wundern, wenn der Müll bis heute, nach mehr als 2 Wochen, nicht vom Gehweg entfernt wurde.

So macht man behördlicher seits Bürger fertig und das ist noch einer der mich am wenigsten schädigenden Vorgänge hier in Oberndorf a.N..

Soweit dieser Vorgang in Ergänzung des gestrigen Kandidatentermins mit der Bitte um Berücksichtigung und Klarstellung im morgigen Bericht.

Danke

Hans Joachim Thiemann

Verleumdeter Bürgermeisterkandidat

Fragen zur Null-Toleranz-Strategie an BM Hermann Acker – Mail vom 16.06.2023:

Herr Acker,

in der Zeitung lese ich von der Null-Toleranz-Strategie der Stadtverwaltung Oberndorf a.N..

In diesem Zusammenhang erlaube ich mir um Stellungnahme zur nachgewiesenen Rechtsverfahrensmanipulation durch Stadtbaumeister Lübke und Sie persönlich im Bebauungsplanverfahren „Neckartalaue-7. Änderung“ und zum Verdacht der Haushaltsmittelveruntreuung beim Kauf eines Grundstücks auf dem Lindenhof von einem Ihrer Bekannten nachzufragen.

Gilt die Null-Toleranz-Strategie nur nach Außen gegen die Bürger Oberndorfs oder wird diese Strategie auch nach Innen, gegen Ihren Stadtbaumeister bzw. Bürgermeister Acker, angewandt?

Auf meine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Stadtbaumeister Lübke in der Sache haben Sie mir ohne Begründung als Mittäter geantwortet, dass Herr Lübke nichts falsch gemacht hat – aus Ihrer Sicht verständlich. Die Dienstaufsichtsbeschwerde in der Sache gegen Ihre Person schlummert unbearbeitet, wie viele andere Vorgänge ebenso, bei der Rechtsaufsicht, dem Landratsamt Rottweil.

Nachdem Sie nun das Licht der Öffentlichkeit suchen hoffe ich, dass Sie mir eine Stellungnahme zur Null-Toleranzstrategie in Bezug auf die Stadtverwaltung zu kommen lassen – oder gilt unter Ihnen die 100 %Toleranz-Strategie nach Innen – außer natürlich bei meiner rechtswidrigen Kündigung, da die Anwendung welcher Strategie auch immer von Ihnen scheinbar nach Tagesform oder Gegenüber flexibel gehandhabt wird?

Übrigens haben Sie Recht, ich habe nachdem was Sie mir angetan haben nicht den mindesten Respekt Ihnen gegenüber und wenn ich mit meinen Ausdrücken nicht vorsichtig sein müsste würde die ganze Welt erfahren, was ich von Ihnen halte und viele Oberndorfer ebenso – was Transparente wie – mach Dich vom Acker – sehr schön nachweisen!!!

Ich erwarte eine Stellungnahme aus dem Rathaus.

Hans Joachim Thiemann

Verleumdeter Bürgermeisterkandidat

Hitler – Acker – Reimer – Null-Tolleranz – Strafantrag gegen einen Fragesteller – ein kurzer Rückblich auf den gestrigen Abend – Mail vom 16.06.2023:

Guten Morgen,

nach dem Schlaf der Gerechten bin ich soeben aufgestanden und fand diverse Mails zum Thema Hitler in meinem Briefkasten.

Woher wusste so viele Oberndorfer bereits gestern Abend über diese Sache Bescheid? Hätte der Schwabo mich nicht informiert wäre ich Abends in der Abschlusskandidatenvorstellung ahnungslos gewesen.

Übrigens gilt heute, nach vielen Beschwerden, mein Dank tatsächlich dem Redakteur Reimer.

Reimer hat mich sowohl zum ersten Mal in Frontansicht und nicht lesend mit gesenktem Kopf präsentiert, sondern auch meine kurze Antwort zur Strafanzeige aus dem Rathaus richtig wieder gegeben – ich bin fassungslos – genau so fassungslos wie über die damalige „Falschaussage“ des Landgerichts Rottweil, also meiner gefühlten vorsätzlichen Täuschung in der Sache durch das Gericht, beim Vorsitz durch Richter Foth – einem Balinger Ackerbekannten.

Nett finde ich Acker`s Aussage zur Null-Toleranz, die für ihn zum Bumerang werden würde, sollte ich gegen alle Gesetze der Politik tatsächlich Bürgermeister Oberndorf`s werden.

Dann gilt diese Nul-Toleranz-Politik auch gegen den Bürger Hermann Acker und dieser wird sich wünschen, niemals von Null-Toleranz gefaselt zu haben, denn es müssen seine Lügen, seine Vorteilgewährungen usw. öffentlich aufgearbeitet werden – ggfls. um Schadenersatz für vorsätzlich veruntreute Haushaltsmittel zurück zu fordern.

Aber unser neuer Bürgermeister Winter hat ja schon angekündigt, dass er seine Beamtenkollegen beschützen wird – Acker darf also beruhigt im Bodensee schwimmen gehen, ohne das ein Polizeiboot neben ihm auftaucht, um ihm eine gerichtliche Vorladung zu überreichen und dummdreiste Bürger erzählen, dass bei Acker die Polizei sogar mit dem Boot vorfährt – s.u…

Gestern Abend wurde ich dann noch von einer Dame gefragt, wie ich mit dem heutigen Gemeinderat klar kommen werde?

Leider wollte Sie meine Antwort nicht hören, denn Sie unterbrach mich sofort nach meiner Einführung, dass es mit diesem Gemeinderat schwierig wird, aber …….

Das reicht mir – danke – wir stehen voll hinter unserem Gemeinderat – fauchte Sie mir entgegen.

Gefreut hätte ich mich, wenn Sie ihre Frage gleich selber beantwortet hätte, da Sie meine Antwort, die ich bereits in verschiedenen anderen Stadtteilen gegeben habe, nicht hören wollte.

Immerhin ist jetzt klar, dass auch einige Gemeinderäte angeschlagen sind und ihre Vertreter in`s Rennen schicken – aber bitte welche mit etwas mehr Niveau.

Ich weiß zwar nicht welchem Stadtratsclan die Dame zuzuordnen ist, aber ich weiß auch, dass ihr wir vermutlich nur die Familien der Stadträte und die Ackerfans umfasst und sonst in`s Leere läuft.

Auf die Frage, ob ich nicht Besseres zu tun habe, als einen Rachefeldzug zu führen werde ich demnächst kurz antworten, dass meine Suche nach Recht, Gerechtigkeit und Wahrheit ganz sicher Gott gefällig ist – Amen!

Zudem erstatte ich Strafantrag gegen Unbekannt – leider habe ich den Namen nicht verstanden – wegen Verleumdung.

Begründung:

Ein Fragesteller hat mir im Rahmen seiner Beschimpfung meiner Person mitgeteilt, dass die Polizei bei mir ein und aus gehe und solch eine Person als Bürgermeister ungeeignet ist.

Die Staatsanwaltschaft weiß genau, wann, u.a. rechtswidrig, Polizeibeamte bei mir gewesen sind, so dass die Feststellung des Fragestellers eine klare Verleumdung meiner Person mit dem Hintergrund, mich als Bürgermeister zu verhindern, darstellt, in Anlehnung an Acker`s Terroristen und Psychopathenrede.

Als Zeuge benenne ich Herr, Lothar Kopf, Frau Irene Heim, Herrn Bernhard Maier und viele andere anwesende Bürger.

Als Bewerber um das Bürgermeisteramt in Oberndorf a.N. nehme ich nun die acker`sche Null-Toleranz-Strategie gerne auf und hoffe, dass solchen Leuten, die nichts als Dreck über einem Kandidaten ausschütten möchten, endlich ein Mal die Grenzen gezeigt werden und vielleicht kommt noch raus, dass er von bestimmten Personen dazu angestiftet oder aufgefordert worden ist.

Ich behalte mir eine Zivilklage gegen den Mann vor!

Aber jetzt ist Wochenende und ich überlege, ob ich morgen auf den riesigen Flohmarkt nach Tübingen fahre, um weitere Exponate für mein Privatmuseum zu ergattern.

Heute sende ich ich mal schattige Grüße

Hans Joachim Thiemann

Verleumdeter Bürgermeisterkandidat

Abschlussveranstaltung / Beschwerde gegen Kopf – Mail vom 15.06.2023:

Hallo zusammen,

es ist vollbracht.

Ich habe auch die letzte Vorstellungsrunde der Bürgermeisterkandidaten überstanden und es war wieder ziemlich mies.

Drei Fragesteller und drei mal dieselbe Frage, warum ich einen Rachefeldzug führe.

Meine Rede könnt ihr in meinem blog nachlesen – die Fragesteller hätten sicher die gleichen Fragen gestellt, wenn ich ihnen aus Donald Duck vorgelesen hätte.

Vermutlich waren die Fragesteller für den letzten Termin verpflichtet worden, um mich noch einmal so richtig dumm von der Seite anzuquatschen.

Aber jetzt habe ich es geschafft und die dummen Kommentare dummer Oberndorfer ertragen. Es gibt sicher sehr viele intelligente und aufgeschlossene Oberndorfer, aber diese paar Dumpfbacken sollte man mal zum Ohrenarzt schicken.

Ansonsten lege ich Beschwerde gegen die Veranstaltungsleitung von Herrn Kopf ein.

Während der Fragezeit herrschte mich Herr Kopf während meiner Fragebeantwortung auf einmal von der Seite an, ich solle doch die Frage beantworten.

Er hat mich kurz sprachlos gemacht und in den Oberndorfer Sitzungssaal verbannt, wo die Herren Kopf und Acker nach Belieben gegen meine Person wüten können.

Jedoch bin ich fassungslos, dass dieser Kerl mir scheinbar vorschreiben wollte, wie ich meine Frage zu beantworten habe – vielleicht weil er den Fragesteller bezahlt hat?

Herr Kopf hat mich völlig aus dem Tritt gebracht, da ich mit Vielem, aber nicht mit einer solchen Sauerei des Veranstaltungsleiters und Vorsitzenden des Wahlausschusses gerechnet habe.

Entsprechend bitte ich das Wahlgremium auch diesen miesen und gemeinen Vorgang, zu meinem Nachteil, in die Verfahrensakte zu dieser faulen Bürgermeisterwahl aufzunehmen.

Dass ich schlussendlich nun sogar von zwei Veranstaltungsleitern, Kopf und Schittenhelm, zurecht gewiesen wurde und man mir damit auch noch Redezeit unterschlagen und mich aus dem Konzept gebracht hat zeigt die ganze Gemeinheit und das asoziale Verhalten dieser Personen, wenn es gegen mich geht.

Ich behalte mir entsprechende rechtliche Schritte vor.

Jetzt ist es aber Zeit dieses Kapitel zu schließen.

Wenn Winter das Amt übernommen und Acker den Bodensee durchschwommen hat, werde ich mich konstruktiv mit dem neuen Bürgermeister zusammen setzen und wir werden prüfen, wie wir die ganzen Scherben möglichst unblutig beiseite räumen können.

Falls es nicht klappt – geht der Kampf weiter.

So long

Euer Hansjo

Bürgermeisterkandidat

Strafanzeige von Acker gegen Bisswurm und Thiemann – offener Brief an den Kandidaten Winter – Mail vom 15.06.2023:

Sehr geehrter Herr Thiemann,

soeben ging folgende Pressemitteilung bei uns ein. Wir bitten Sie daher um eine Stellungnahme bis spätestens 15 Uhr.

Bürgermeister Hermann Acker hat Strafanzeigen gegen die Bürgermeisterkandidaten Thiemann und Biswurm erstattet.

Zum einen hatte Thiemann in seinem Internet-Blog ausgeführt „Hitler ist in der Gestalt von Acker wieder da!“. Er verglich Bürgermeister Acker mit Hitler und vergab dabei auch die Namensgebung AA für „Adolf Acker“. Das Landgericht Rottweil hatte Thiemann bereits zuvor, in 2021, untersagt, den Oberndorfer Bürgermeister als „Führer“ zu bezeichnen.

Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion Oberndorf

Alexander Reimer

……………………………………………………………………………………………

Schwarzwälder Bote Redaktionsgesellschaft mbH

Hallo Herr Reimer,

geil – ich werde mich heute Abend mit Roland besprechen und mich dann bei Ihnen melden.

Der Schwabo wird Acker sicher in Bezug auf seine Strafanzeige die große öffentliche Bühne bereiten und sein Gejammere breit treten, während meine Strafanträge ja gerne verschwiegen werden – aber so ist er eben, der Schwarzwälder-Bote – ein profitorientiertes Klientenblatt.

Acker`s Störfeuer zur Abschlusskandidatenvorstellung ist geschenkt und muss nicht bis 15:00 Uhr beantwortet werden.

Bitte teilen Sie mir noch mit, ob Acker die Strafanzeige als Noch-Bürgermeister oder als Privatmann gestellt hat, denn diese Klage wird er selber nicht mehr als Bürgermeister verfolgen dürfen?

Ich gehe davon aus, dass die leitende Staatsanwältin Mayländer Acker mitgeteilt hat, dass Sie seine Klage gegen mich wegen der Bezeichnung notorischer Lügner nach den Ereignissen letzte Woche zurück nehmen oder gar nicht erst einreichen wird?

Vielleicht haben Acker und Mayländer gemeinsam eine neue Klage erarbeitet? Ihnen schwimmen die Fälle davon!

Die Sache mit dem „Führer“ ist für mich auch noch nicht erledigt, denn das Landgericht Rottweil hatte mir durch eine Richterin nur eine Woche vor der letzten Verhandlung schriftlich in einer Verfügung mitgeteilt, dass ich diesen Begriff verwenden darf!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Deshalb erfolgte meinerseits kein weiterer Vortrag hierzu und die Überraschung, als das Gericht dann die Unterlassung beschloss, war riesig.

Es war ein nachhaltiger Tiefschlag, der meinen Glauben in die deutsche Justiz im Mark erschüttert hat und das wäre jedem anderen Angeklagten in einem solchen Fall ebenso gegangen.

Es war eine unfassbare Ungerechtigkeit und Gemeinheit, ja eine arglistige Täuschung des Gerichts und dieses Vorgehen des Landgerichts Rottweil, zu meinem Nachteil, muss öffentlich gemacht werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Für mich war das der Höhepunkt der „rechtswidrigen“ Arbeit des Landgerichts Rottweil gegen meine Person und ich bin sehr gerne bereit, diese miese Verarsche der Richter noch einmal vor Gericht öffentlich vorzutragen, natürlich mit dem Beweis der richterlichen Verfügung!!!

Übrigens stammt die Idee zu meiner Satire aus der Bürgerschaft, denn dort ist eine vergleichende Betrachtung Hermanns des Großen und Adolf des Bösen gang und gebe und es gibt weitaus schlimmere Ausdrücke und Bezeichnungen für Acker, die ich nicht wiederholen möchte und darf.

Die Stimmen dieser Bürger habe ich jetzt vermutlich in der Tasche – danke Dir Acker – danke Dir Acker für diese Wahlkampfunterstützung – es lebe die Satire.

Ich bitte dieses im Artikel auch so zu veröffentlichen und nicht wieder Acker und das Landgericht Rottweil zu decken und zu beschützen.

Hallo Matthias,

jetzt schenkt uns der Noch-Bürgermeister Hermann Acker und vermutlich Dein Vorgänger noch ordentlich einen ein und einer von uns muss dann die Suppe auslöffeln.

Acker ist in Oberndorf a.N. erledigt, er hat bald nichts mehr zu sagen und wird sich an den Bodensee verdrücken.

Bist Du nicht in der Lage, Deinen Fraktionskollegen unter Kontrolle zu halten, denn Acker schadet mit seinen nun scheinbar im Wochenrhythmus erscheinenden Aussetzern nicht nur sich selbst, sondern vor allem der Stadt Oberndorf a.N..

Muss es tatsächlich sein, dass dieser Mann zum Ende seiner Amtszeit auch noch den letzten Rest Ansehen, welches Oberndorf noch genießt, zerstört?

Bitte kümmere Dich darum, dass Acker keinen weiteren Schaden mehr anrichtet, denn der Mann unternimmt alles, um Dir Deinen Einstieg in Oberndorf a.N. mit einer Vielzahl von Gerichtsverfahren so schwer wie möglich zu machen.

Acker hat Oberndorf a.N. an die Wand gefahren – jetzt versucht er auch noch, die Stadt lächerlich zu machen – es muss doch nicht sein – bremse Deinen Fraktionskollegen mal ordentlich ein.

Danke Dir.

Hansjo

Kandidatenkollege

Vielleicht wird jetzt die überörtliche Presse auf die Machenschaften in Oberndorf a.N. aufmerksam – Leute meldet euch gerne bei mir!

Danke

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeisterkandidat

Acker ist aber ordentlich angepisst – er hat es mehr als verdient!!!

Herr Reimer,

ich darf noch darauf hinweisen, dass der „Umfaller“ des Landgerichts Rottweil zum Thema „Führer“ nicht der einzige unfassbare Turn-around zum Nachteil meiner Person gewesen ist.

Auch die Staatsanwaltschaft Rottweil hat ein vergleichbares Handeln an den Tag gelegt, als man dort Acker wegen seiner „Körperberührung“ an meiner Person zuerst einen Strafbescheid zur Klagevermeidung zusandte, um diesen dann kurze Zeit später in einen vollständigen Freispruch abzuändern, trotz Zeugen, ärztlichen Attesten und einem notorischen Lügner als „Körperberührer“ – unfassbar (kriminell sagen manche Oberndorfer).

Deutlicher kann ein Anweisung von Oben an die Entscheider zur Kurskorrektur nicht dokumentiert werden – oder sind diese Beamten dumm?

Das Landgericht Rottweil und die Staatsanwaltschaft Rottweil haben vermutlich für ihre rechtsstaatliche Entscheidung einen Einlauf aus Stuttgart erhalten und umgehend die eigene Entscheidung kadavertreu um 180 Grad, zum Nachteil des Thiemann, gedreht.

Dass so etwas überhaupt möglich ist und dann in solchen Fällen von hohen Beamten auch noch vor Gericht falsch ausgesagt wird ruft bei mir inzwischen nur noch Verzweiflung hervor. Ein Vergleich mit einem faschistischen oder einem autokratischen System ist also mehr als angebracht, wenn man den Beamten- und Behördenfilz genauer betrachtet.

Dieses soweit zu Ihrer Information – auch wenn Sie alles verschweigen werden – Staatsanwaltschaft und Landgericht sind sicher gute Kunden beim Schwabo.

Hansjo

Abschlusskandidatenvorstellung auf dem Lindenhof – Mail vom 15.06.2023:

Hallo zusammen,

heute Abend gilt es!!!

Auf dem Lindenhof findet heute Abend um 18:00 Uhr die Abschlussvorstellung der Kandidatenvorstellungen statt und ich gebe noch einmal Vollgas – bevor ich meinen Alltag wieder aufnehmen darf.

Meine Rede habe ich natürlich dem Rahmen entsprechend angepasst und ich hoffe, dass auch Roland und Matthias sich noch einmal von ihrer besten Seite zeigen, denn die Oberndorfer dürfen für ihr Kommen auch ein wenig Spektakel erwarten.

Erscheinet zahlreich ihr Oberndorfer Bürger und nehmet ein bisschen von der Aura jedes Kandidaten in euch auf, damit ihr wohl und zum Vorteil Oberndorf`s entscheiden könnt.

Was ich von der Fragerunde des Schwabo in der kommenden Woche halte schreibe ich euch auch noch.

Nicht viel, denn die „Bürgerfragen“ können vom Schwabo so ausgewählt werden, dass der im Schwabo omnipräsente Herr Winter daraus Vorteil schlagen kann. Die Auswahl der Fragen trifft der parteiische Schabo ggfls. zum Vorteil von Herrn Winter, um die Beziehung Rathaus-Schwabo nicht zu belasten oder gar zu verlieren.

Teilnehmen werde ich. Jedoch werde ich auch auf eine denkbare Meinungssteuerung des Schwabo hinweisen. Ich bin sehr gespannt, wie geschickt sich der Redakteur in einem solchen Fall anstellt. 

Also – unterstützt euren Kandidaten und lasst euch heute Abend sehen – ich freue mich riesig auf die Veranstaltung – auch wenn einige ewig Gestrige mich in jeder Vorstellungsrunde Minuten lang nieder machen – shit happens.

Euer Hansjo

Bürgermeisterkandidat

Und für den Schwabo-Redakteur Reimer, den kleinen Schmierfinken, habe ich auch eine Kleinigkeit vorbereitet!!!

Diskussion mit einem Schwaboredakteur zum Thema – Schwabobericht zur rechtswidrigen Kündigung Thiemann – 21 Js 5351/23 – Mail vom 14.05.2023:

Hallo Herr Redakteur aus der heutigen Sitzung,

ihr flammendes Plädoyer für die objektive Berichterstattung des Schwabo zur Bürgermeisterwahl in Oberndorf a.N. hat mich wieder dermaßen bestürzt dass ich bei Ihnen anfrage, inwieweit Sie persönlich den Sachverhalt um meine rechtswidrige Kündigung als objektiv ausgewogen im Schwarzwälder Boten dargestellt bewerten – s.u.?

Hermann Acker hat in einem halbseitigen Artikel mit buntem Foto mitteilen dürfen, dass der Thiemann richtig gekündigt wurde, weil er betrogen hat.

Die anschließende und von mir kommentierte Rückwärtssalto des Schwarzwälder Boten zwei Tage später war so klein und grau, das selbst ich ihn zuerst übersehen habe und erst darauf aufmerksam gemacht werden musste.

Dass Acker nun auch noch die lauthals angekündigte Akteneinsicht verweigert, die nichts mit dem Geständnis der Stadt zur rechtswidrigen Kündigung zu tun hat, ist dem Schwabo noch nicht einmal eine Meldung an die Leser wert.

Wenn Sie nun weiter von einer objektiven Berichterstattung fabulieren ist Ihnen nicht zu helfen – nach dem Motto, schlage nicht den Ast ab auf dem Du sitzt oder die Hand, die Dich füttert. Werden Sie fett und immer fetter.

Eine Antwort bekomme ich sicher nicht – Sie dürfen diese vermutlich auch nicht ehrlich schreiben.

Also  verschonen Sie mich zukünftig mit dem Gelaber über eine objektive, ausgewogene Berichterstattung über die Bürgermeisterkandidaten – bei einem kleinen Beispiel haben Sie ja auch schon ein Fragezeichen an diesen Schwabo eigenen Mythos gemacht.

Ich möchte Sie nicht in weitere Schwierigkeiten mit Ihrem Arbeitgeber treiben.

Hans Joachim Thiemann

Anfrage Schwabo – Bürgerfragen – Mail vom 14.06.2023:

Herr Reimer,

sehr gerne werde ich alle an mich gestellten Fragen objektiv und nach bestem Wissen und Gewissen beantworten – s.u..

Sollten Sie jedoch weiterhin vorhaben, Ihren Lesern meine Antworten im schlechtest möglichen Licht zu präsentieren und die wichtigsten Inhalten meiner Antworten weg lassen, wie Sie das schon höchst professionell im Falle meiner Kandidatenreden getan haben, werde ich auch diese vorsätzliche Wahlmanipulation umgehend an die Staatsanwaltschaft Rottweil melden – auch wenn Sie von Frau Mayländer keinerlei Gefahr in Bezug auf Ihre gemeine und parteiische Berichterstattung zu befürchten haben.

Ich erwarte Ihre Fragen ungeduldig und freue mich, Sie morgen im Rahmen der Kandidatenabschlussveranstaltung wieder zu treffen!!!

Hans Joachim Thiemann

Sehr geehrter Herr Thiemann, 

wir würden gerne unseren Lesern die Chance, geben Ihnen Fragen zu stellen. Wir würden in der morgigen Ausgabe einen Aufruf veröffentlichen und Bürgern so die Möglichkeit geben, ihre Fragen bis voraussichtlich Freitag 18 Uhr, bei uns einzureichen. Am Freitagabend würde ich dann rund 10 bis 15 Fragen auswählen und diese an Sie weiterreichen. Wären Sie bereit, diese Fragen dann bis Montagmorgen, 10 Uhr, zu beantworten? Ich würde Ihnen das Zeichen-Maximum ebenfalls am Freitag mitteilen. Die Antworten sollten aber kurz gehalten werden, so wie es bei früheren BM-Wahlen bei uns gehalten wurde. 

 Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion Oberndorf

Alexander Reimer

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Schwarzwälder Bote Redaktionsgesellschaft mbH

Strafantrag gegen den Schwabo und Redakteur Reimer – 21 Js 5351/23 – Tanz den Mussolini, tanz den Adolf Hitler, tanz den Hermann Acker – Mail vom 14.06.2023:

Frau Mayländer,

der Schmierfink Reimer läuft nun doch wieder zu neuer Höchstform auf.

Der heutige Artikel ist eine hommage an den Kandidaten Winkler, der nichts als Allgemeinplätze von sich gibt, aber im Artikel gerade zu gehypt wird.

Herr Bisswurm und meine Wenigkeit werden dagegen deutlich negativer dargestellt – bis zur deutlich erkennbaren vorsätzlichen Wahlbeeinflussung.

Herr Bisswurm darf sich selber regen – ich rege mich wegen dieser Ungleichberichterstattung in einem Medium mit absoluter Berichtshoheit hier in Oberndorf a.N. aber sofort.

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass allein die Fotoberichterstattung, die mich ausschließlich mit dem Blick nach unter darstellt und Winter in schönster Vollansicht präsentiert, geeignet ist, eine wesentliche und vorsätzliche Ungleichbehandlung in dieser Schmieren- und Lügenpresse darzustellen.

Dass mich die Lügen-Presse ablichten darf kann ich nicht verhindern – dass ich dermaßen nachteilig dargestellt werde vielleicht schon – ich beantrage eine detaillierte Prüfung auch zu diesem Vorgang.

Weiterhin werden meine Reden nach dem unwichtigsten und für die Wahl unerheblichsten durchforstet und dieses im Schwabo veröffentlicht.

Beispiel sind z.B. meine direkten Ausführung für Aistaig (Marta-Nemitz-Erbe) und Altoberndorf (Siedlungsflächeneignungsbewertung) für die zukünftige Entwicklung Oberndorfs. Aussagen, die Alleinstellungsmerkmale meiner Kandidatur sind und die vom Schwabo deshalb einfach verschwiegen werden – das ist aktive Wahlkampfmanipulation.

Dass der kleine Schmierfink Reimer das nicht begriffen hat ist unwahrscheinlich, denn selbst mit seinem bescheidenen und fast schon kriminellen Talent sollte selbst er Redebestandteile erkennen, die wichtige Aussagen im Wahlkampf darstellen – und die er vermutlich auftragsgemäß unterschlagen muss.

Und selbst der Bericht über meine Freude zur Zugabe der rechtswidrigen Kündigung durch die Stadt Oberndorf a.N. wird vom Schwabo noch mit einem Beitrag in Klammern quasi wieder aufgehoben, indem nur auf das Urteil des Landgerichts Rottweil verwiesen wird und nicht auf die eindeutigen und vorsätzlichen Tatumstände.

Eine derart asoziale, parteiische und gegen eine objektive Berichterstattung gerichtete Pressearbeit in einem Wahlkampf habe ich selbst bei der Bildzeitung noch nicht erleben müssen – es ist schockierend und menschenverachtend, so mit einem verdienten Oberndorfer Bürger umzugehen – Schwabo schäm dich.

Natürlich gibt es unsere Pressefreiheit – aber der Schwarzwälder Bote berichtet nicht mehr objektiv über einen Provinzwahlkampf im Rahmen der Pressefreiheit, sondern wie ein von der Stadt und dem Gemeinderat geschmiertes Lügenblatt, welches wie früher der Stürmer seinem Herrn treu ergeben ist – pfui!

Mein Strafantrag wird, wie alle meine Strafanträge von Ihnen, Frau Mayländer, umgehend zu den Akten gelegt werden – ach mein Gott, Sie haben ihn ja schon abgewiesen – verdammt, dass habe ich schon fast wieder vergessen, da es für mich so normal ist.

Frau Mayländer, Sie werde ich noch wegen rechtswidrigem Verhalten, Falschaussage usw. belangen, das habe ich mir fest vorgenommen und das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen und ich pflege meine Versprechen, im Gegensatz zu Acker, zu halten

Sobald Acker Geschichte ist, kümmere ich mich um unsere Angelegenheiten und wir werden uns dann vor Gericht wieder sehen.

Bis dann

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeisterkandidat

P.S.

Auch Herr Bisswurm hat bestimmte Ähnlichkeiten bei Vergleichen zwischen Hitler und Acker bzw. gewisse Assoziationen in diese Richtung festgestellt.

Entsprechend tanzen Sie Frau Mayländer, sicher gerne den Mussolini, den Adolf Hitler und den Hermann Acker – oh weh – wieder 100 Tagessätze – Mist

Einsichtnahme in Kündigungsunterlagen – Offener Brief an den Schwabo, Schmierfink Reimer, vom 13. und 14.06.2023:

Hallo zusammen,

heute erreichte mich nachfolgende Mail:

Sehr geehrte ……………………………,

im Auftrag von Herrn Acker teile ich Ihnen mit, dass die Pressemitteilung zurückgenommen wurde. Deshalb wird es auch keine Auslegung geben.

Mit freundlichen Grüßen

Irene Heim

Zentrale Dienste

Stadt Oberndorf a. N.

Klosterstraße 3, 78727 Oberndorf a. N.

Da die Stadt Oberndorf a.N. meine rechtswidrige Kündigung nun zugegeben hat wird natürlich auf die Offenlage der entsprechenden Schriftsätze, die das ganze Ausmaß des acher`schen Betrugs an meiner Person nachweisen, gestrichen.

Unser kleiner Schmierfink Reimer erachtet es dabei als unnötig, interessierte Bürger nach seiner Schwabo-Einladung zur Einsicht über die Absage der Einsichtnahme zu informieren – so ist und bleibt er halt unser Schmierfink.

Wer also Interesse an der Wahrheit hat darf gerne auf mich zukommen – auch ein in Teilen kriminelles Beamtentum ist herzlich dazu eingeladen.

Hans Joachim Thiemann

Hallo zusammen,

so eben habe ich Noch-Bürgermeister und Profilügner Acker nach den Kündigungsunterlagen gefragt, die er seit letzter Woche für die Bürger zu Einsicht vorlegen wollte – s. Berichterstattung im Schwabo.

Scheinbar hat Acker kein Interesse daran, nachdem er meine rechtswidrige Kündigung im Lichte seiner Kadaver gehorsamen Gemeinderatsjünger zugegeben hat.

Da hat der Mann böses Unrecht getan und fast eine Existenz vernichtet, sitzt überheblich grinsend auf seinem Bürgermeisterplatz und seine Jünger himmeln ihn an wie eine Gottheit – sie haben ihr Rechtsempfinden scheinbar beim Betreten des Rathauses abgegeben, denn anders ist so etwas bei jungen Leuten wie Franz oder Jakl, die meine Kinder sein könnten, nicht zu erklären.

Der kleine Schmierfink Reimer hat mir mitgeteilt, dass er keine Information an die Schwabo-Leser heraus geben wird. Er hat vermutlich aufgrund seiner begrenzten kognitiven Fähigkeiten nicht verstanden, dass die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. nur ihr Vergehen der rechtswidrigen Kündigung öffentlich mitgeteilt hat und nicht die Absage der Offenlage der Kündigungsunterlagen oder der schlurfende Pressefritze hat im unterwürfigen Kadavergehorsam bereits die Anweisung von Acker vorweg genommen.

Nach so langer Schmierenkomödie im Schwabo verstehen sich Acker und der kleine Schmierfink Reimer nahezu ohne Worte.

Ich gehe davon aus, dass niemand eine Einsicht in die Kündigungsakte bekommt und Acker ein weiteres Mal gelogen hat und weiter lügen wird – so lange er noch im Amt ist und so lange er am Leben ist!!!???

Sonnige Grüße

Hans Joachim Thiemann

Verleumdeter Bürgermeisterkandidat

Und kündigt schnellstens euer Schwabo-Abo!!!!!!

Hallo kleiner Schmierfink,

gerade komme ich von einer Tour zur Stadt Oberndorf a.N. zurück.

Ich wollte Einsicht in meine Kündigungsunterlagen, wie von Acker in einem Riesenartikel des Schwabo mitgeteilt, nehmen.

Ich bin Oberndorfer Bürger und würde natürlich auch gerne prüfen, was Acker vorlegt, wenn er etwas vorlegt, denn ich traue ihm durchaus zu, weitere u.U. selbst verfasste Unterlagen beizufügen.

Leider konnte mir niemand auf der Chefetage mitteilen, wann, wie und ob überhaupt Unterlagen offen gelegt werden.

Bisher gibt es zwar eine Mitteilung aus dem Rathaus, das ich rechtswidrig gekündigt wurde aber keine Info, dass die Einsicht zurück gezogen wird.

Mir ist es wichtig, dass die Bürger selber nachvollziehen können, mit welcher …….. Energie Acker meinen Rauswurf minutiös geplant und vorbereitet hat – übrigens mit Leopold und Weber.

Ich hoffe, Sie informieren ihre Leser nicht gewohnt unfair, sondern wahrheitsgem. und fragen Acker ggfls. heute Abend noch vor der Sitzung, ab wann die Unterlagen eingesehen werden können.

Vielen Dank und hoffentlich kommen Sie am Donnerstag auf den Lindenhof zur Verabschiedungstour von Roland und mir – wir freuen uns so, wenn Sie nicht mehr mit Ihrer eingeschränkten Art über uns herziehen können.

Thiemann 

Hey Reimer,

hast Du für Deine Leser schon bei Acker nachgefragt, ob er meine Kündigungsunterlagen nun nach meiner Freigabe tatsächlich offen zur Einsicht bereit stellt oder ob er einen Rückzieher macht?

Du solltest doch Deinen Lesern mitteilen, ob Acker seinen Worten Taten folgen lässt oder ob er nur einen letzten, vorletzten usw. Rachefeldzug gegen mich unternimmt?

Eine Bürgeranfrage in der Sache läuft bereits. Ich erwarte, dass das Rathaus nicht reagiert und damit keine Einsicht gewährt.

Aber nein, dass wird der Schmierfink Reimer vermutlich nicht machen, denn mit den Richtigstellungen hat man es beim Schwabo ja nicht so.

Man hält es lieber mit Acker – Lügen ohne darauf hinzuweisen – perfekt!!!

Ich erwarte eine Antwort!!!

Bis Donnerstag oder tust Du Dir eine solche Vorstellung wie in Aistaig oder Altoberndorf nicht noch mal an – Du sahst richtig elend aus.

Mensch Reimer, steh zu Deiner Diffamierung meiner Person, zeig Eier, steh auf wenn ich Dich darum bitte und präsentiere den Zuhörern den Redakteur, der nachweislich den Kandidaten Thiemann in Grund und Boden schreibt – Du bekommst dafür doch sogar noch Beifall!!!

Sei ein Mann und keine Memme oder Bubi!

Du bist eine Schande für alle langhaarigen Müslifresser – wie ich einer bin!!!!!!!!!

Hans Joachim Thiemann

Diffamierter Bürgermeisterkandidat

Lagebericht Kandidatenvorstellung Aistaig und Altoberndorf – Mail vom 13.06.2023:

Hallo zusammen,

gestern fanden die Kandidatenvorstellungen in Aistaig und Altoberndorf statt.

Ich habe Aistaig überlebt.

In meinem Heimatort bin ich vielen Ortschaftsräten und Ortsvorstehern wegen ihrer Unterwürfigkeit gegenüber Acker, ihrer fehlenden Unterstützung im Rahmen meiner rechtswidrigen Kündigung und ihres fehlenden Sachverstands auf die Füße getreten.

Da ich nach dem Kauf meines ersten Hauses in Aistaig auch noch mein Grundstück wegen meiner Hunde einzäunte und den erbosten Aistaiger Bürgern damit den kürzesten Weg zum Friedhof, direkt an meiner Terrasse vorbei, nahm habe ich hier gestern Abend mit Pfiffen und Buhrufen schon vor meiner Rede gerechnet.

Nach meinem Auftritt kam dann tatsächlich ein betroffener Bürger zu mir und fragte, warum ich damals (vor fast 20 Jahren) mein Grundstück eingezäunt und ihm den Weg zum Friedhof verlängert hätte? Mein Argument mit den Hunden und dass er doch auch nicht möchte, dass ich durch seinen Garten an seiner Terrasse vorbei laufe wurde aufgenommen aber die Frage zeigt, dass die Bürger mir dieses bis heute übel nehmen, obwohl sie selber ganz sicher nicht anders gehandelt hätten.

Überrascht hat mich dann, das dieser Herr gar nicht wusste, dass ich seit 10 Jahren dort nicht mehr lebe, sondern mir inzwischen ein zweites Haus in Aistaig gekauft habe – Herr Winter, ziehen Sie nach.

Dem Herrn habe ich also den Tipp gegeben, die neuen Eigentümer doch zu fragen, ob diese die Wanderung über ihr Grundstück wieder frei geben möchten – ich bin gespannt.

Ich habe dabei die tollsten Erfahrung gemacht mit Leuten, die auf Höhe meiner Terrasse von mir angesprochen, ob sie zu mir wollen, mit bösesten Blicken in den Himmel weiter gerannt sind.

Also ihr betroffenen Aistaiger, öffnet eure Privatgärten zum Flanieren für eure Mitbürger !!!

Meine Vorstellung in Aistaig lief ansonsten wie gehabt, aber die Wärme und die schlechte Luft waren für mich als kühlen Norddeutschen schlimm – deshalb habe ich den Aistaigern eine Klimaanlage etc. im Falle meiner Wahl versprochen.

Altoberndorf lief toll. Statt meiner Diffamierung klatschte ein Bürger während meiner Rede und brachte mich damit tatsächlich aus dem Konzept – es gibt in Oberndorf also auch noch nicht belogene Bürger, die meiner Rede tatsächlich aufmerksam zuhören – herzlichen Dank.

Am kommenden Donnerstag findet die Abschlussveranstaltung auf dem Lindenhof statt.

ich freue mich und werde mich dort wieder aus der Öffentlichkeit in mein normales Leben verabschieden – wobei meine Leben und auch ich nicht dem Normalo entsprechen, wie ihr sicher inzwischen wisst.

Ich werde immer wieder darauf angesprochen, was ich mit den Vorstellungen bezwecke.

Also noch einmal zum Mitschreiben und aufmerksamen Lesen:

Ich hatte vor Beginn der Kandidatur zwei Ziele – einmal Acker als Lügner und Betrüger zu entlarven und mich zu rehabilitieren – dass habe ich geschafft – ich bin rehabilitiert.

Zum Zweiten möchte ich als Bürgermeister der Stadt Oberndorf a.N. als Fachmann eine Zeitenwende einleiten (um mit des Kanzler`s Worten zu argumentieren), denn es muss sich in Oberndorf grundlegend etwas ändern.

Das habe ich noch nicht geschafft und werde es vermutlich auch nicht schaffen – aber was man nicht versucht kann man auch nicht erreichen.

In diesem Sinne – es hat Spaß gemacht und meiner Kandidatur im nächsten Jahr für den Gemeinderat eine neue Qualität gegeben.

Hansjo

Tripple-L und Kandidatenvorstellung – Mail vom 12.06.2023:

Hallo zusammen,

so eben kam mir ein neuer Spitzname für unseren extrem unglücklich agierenden Stadtbaumeister in den Sinn.

Ich werde Herrn Michael Lübke ab heute als Tripple-L bezeichenen – Lügen-Lusche-Lübke!

Mal abwarten, wie ihm die neue, auf Fakten basierende Wertschätzung meinerseits gefällt?

Heute Abend gebe ich in Aistaig und Altoberndorf noch einmal Vollgas und lasse die ganze Sache am Donnerstag auf dem Lindenhof dann genüsslich aus laufen.

Kommt heute Abend zu den Kandidatenvorstellungen vorbei.

Das Programm besteht aus:

1. Beamteneinerlei    2. Fähigkeitsbefreite lustige Satire    3. Wutbürgerpotpourri!!!

Es lohnt sich.

Sonnige Grüße

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeisterkandidat

Bitte an den Gemeinderat – Mail vom 10.06.2023:

Hallo Gemeinderäte,

nach dem Acker nun enttarnt und endgültig in Oberndorf a.N. erledigt ist bitte ich euch darauf zu achten, dass Acker nicht mit weiteren Attacken und Gerichtsverfahren gegen meine Person noch weiteren Schaden anrichtet, den sein Nachfolger dann ausbaden und abarbeiten muss – es wird so schon schwer genug.

In wenigen Monaten kommen viele weitere Dinge aus dem Rathaus an die Öffentlichkeit (u.a. Lübke/Acker-Betrug, Datenschutzverstöße, Beitragsbetrugsversuch usw.), so dass ich hoffe, dass ihr vor diesem Hintergrund dem anscheinend inzwischen kopflosen Acker klare Grenzen setzt.

Besser wäre es, wenn Acker von sich aus seine Taten zugeben würde, in die er sich verrannt hat – dass würde ein großer Bürgermeister tun – ein Verwaltungswicht verpisst sich dagegen klamm heimlich aus Oberndorf a.N. an den Bodensee und hinterlässt seinem Nachfolger und den Bürgern nichts als verbrannte Erde.

Eure Entscheidung – ist nur eine Bitte für alle Bürgermeisterkandidaten

Hans Joachim Thiemann

Investition von FW und CDU in den Winter – Mail vom 10.06.2023:

Frau Jaud, Herr Hartmann,

bitte richten Sie Herrn Rinker aus, dass die Freien Wähler und die CDU doch mal einen Spendenbeutel für einen neuen Anzug für ihren Bürgermeisterkandidaten, den Matthias, rum gehen lassen sollen.

Ihr investiert doch sicher viele tausend Euro, um Herrn Winter seinen Aufenthalt in Oberndorf a.N. zu finanzieren und ihn bei Laune zu halten.

Also seit clever und investiert zukunftsorientiert!

Hansjo

Erste Richtigstellung im Schwarzwälder Boten zu meiner Person – Mail vom 10.06.2023:

Hallo zusammen,

ich habe eben erst die kleine Randnotiz neben dem Riesenartikel gelesen.

Nun schaut euch mal an, wie der Ackerartikel zur Kündigung aufgemacht war und was nun als Gegendarstellung veröffentlicht wird, trotz meiner Bitte auf Gleichstellung – ein Witz, eine vorsätzliche Gemeinheit eben eine vorsätzliche Wahlbeeinflussung wie ich finde.

Mensch Schwabo – ging`s nicht noch kleiner und vielleicht zwischen den Todesanzeigen – auch nein, die werden viel zu intensiv gelesen – lieber versteckt in der Werbung – Tipp für die nächste Richtigstellung, die ihr nicht unterdrücken könnt.

Immerhin gab es eine Richtigstellung – aber kein Wort über mein Angebot, die vollständigen Unterlagen der Kündigung offen zu legen – der Schwabo kann halt nicht über seinen Schatten springen und stellt mich selbst im Zuge von Richtigstellungen schlechter als alle anderen – schäm Dich Schwabo, schäm Dich Reimer – ihr seit keine Journalisten, sondern böse Demagogen!!!

Heute möchte ich aber mit positiven Gefühlen enden – hurra – Acker hat Angst vor meinen Klagen gegen seine Person auf Unterlassung. Er hat mich bereits drei mal derart verklagt und die Acker lastigen Gerichte haben mir Strafen in Höhe von 5.000 € aufgebrummt und bereits weitere 5.000 € (geschätzt) in Aussicht gestellt – kann unter den neuen Voraussetzungen nicht jemand die gemeine und böse Hesselbach stoppen?

Kann ich nun den Spieß umdrehen – nein, denn Acker ist und bleibt Beamter und wird auch zukünftig gut geschützt seine üppige Pension am Bodensee verprassen können – wenn ich ihm nicht noch ein Loch in seinen Geldbeutel schneiden kann .

Acker scheint endlich enttarnt und erledig zu sein – jetzt steht Mayländer auf meiner Liste ganz oben und danach kommen die rechtswidrig urteilenden Richter-innen.

Nach dem Kampf gegen den Beamtenfilz ist vor dem Kampf gegen den Beamtenfilz.

We will never surrender (Churchill).

Ich freue mich riesig – diese Freude lasse ich mir durch den Schwabo nicht verderben.

Schönes Wochenende

Hansjo

P.S.

Fragt euch mal, was Acker noch so alles zusammen gelogen hat und ihr durch gewunken habt – ihr Richter, Staatsanwälte, Landräte – ihr verfilztes Beamtenpack. Bald stehe ich wieder vor Gericht, weil ich Acker als notorischen Lügner bezeichne – es wird ein Fest werden – ich freue mich riesig!!!

Meinung eines Lesers/einer Leserin zur Berichterstattung im Schwarzwälder Boten – Mail vom 10.06.2023:

Der Schwabo schreibt, dass Sie nun behaupten dürfen, dass die Kündigung nicht rechtmäßig sei. Das ist nicht richtig, denn Sie müssen es nicht behaupten, denn die Kündigung war unrechtmäßig ( feiner Unterschied).

Meine Antwort:

Hallo …..,

genau darum kämpfe ich und genau deshalb habe ich Strafantrag gegen den Schwabo und Reimer erhoben.

Die Verwendung des Wortes „behauptet“ soll dem Leser suggerieren, dass ich lüge – genau das ist vom Schwabo gewollt.

Intellektuell begabte Leser erkennen dieses Schurkenstück – die Masse der Leser nicht!

Meine Richtigstellung wird sicher, wie immer, nicht veröffentlicht.

Sonnige Grüße

Hans Joachim Thiemann

Verleumdeter Bürgermeisterkandidat

Von Lumpen und Winterängsten – Mail zum Artikel des Schwabo vom 10.06.2023:

Hallo zusammen,

nach dem Samstags-Artikel, Reimer strengt sich jetzt scheinbar an – ist es sein schlechtes Gewissen oder die Angst vor Strafverfolgung – ist Stadtbaumeister Lübke zu Recht erledigt.

Auch ein Herr Winter kommt im Fall seiner Wahl nicht mehr an der mehr als gerechtfertigten fristlosen Entlassung von Lübke vorbei – vielleicht sollte er mich dann wieder einstellen – kleiner Scherz.

Falls Lübke doch gehalten werden soll wird die Hölle unter Oberndorf einfrieren und der eisige Winter in Oberndorf a.N. einziehen .

Ich hoffe, dass Bernhard`s Seele mit dieser Entwicklung ein bisschen Ruhe findet, wenn er an die Aldiklagen und seinen Anwaltsvollpfosten denkt.

Schönen Abend und Bernhard, frag Lübke kommende Woche in den Sitzungen doch mal, ob er sich schon nach einem neuen Arbeitgeber umsieht 

Hansjo

P.S.

Man hat versucht, meine Existenz zu vernichten – vielleicht vernichte ich nun diese Existenzen – ach nein, dazu bin ich viel zu lieb.

Obwohl – den Schittenhelm aus Boll sollte sich jemand vornehmen, denn es scheint nun sicher, dass er nur mich bei seiner Kandidateneinführung am Dienstag unterschwellig der Beleidigung und Verleumdung bezichtigt hat – vielleicht die Staatsanwaltschaft Rottweil – niemals, eher friert die Hölle ein !

Von schwarzen Katzen und grauen Mäusen – Mail an den Kandidaten Winter vom 08.06.2023:

Hallo Herr Bürgermeister, lieber Matthias,

Dein Vorgänger Acker hat heute wieder einen großen Fehler mit seinem Einsichtnahmeversprechen zu meiner rechtswidrigen Kündigung über den Schwabo begangen.

Damit kann ich nun genüsslich auf die Reaktionen der Bürger warten, wenn ich die vollständigen Unterlagen zur Not öffentlich in`s Netz stelle oder vielleicht schon zu den kommenden Vorstellungsterminen auslegen werde.

Aber zuerst werden wir erfahren, ob Acker tatsächlich Einblick in diese Akten gewährt und jedem Bürger dafür 63 € abknöpft – wie mir bei der Einsicht in die Aldiverträge.

Du bist hier in eine große Sache hinein geraten und es ist kein Wunder, dass Du der einzige Bürgermeisterkandidat bist. Die anderen hatten Schiss sich zu bewerben und das aus gutem Grund.

Ich habe einige Schlachten gegen Acker verloren, andere habe ich gewonnen aber eins ist sicher – den Krieg gewinne ich und mein bisher eingesetztes Geld werde ich mir auch zumindest in Teilen wieder holen.

Acker ist in gut 3 Monaten ohne sein Amt schutzlos und ich werde mich dann auf ihn stürzen, dass er einen Anwalt nach dem anderen beauftragen und dieses mal selber bezahlen muss – und nicht weiter die Oberndorfer Bürger.

Es wird sein wie wenn sich eine große schwarze Katze auf eine kleine graue Maus stürzt und das Beste ist, dass Du als neuer Oberndorfer Bürgermeister den Bürgern irgendwann die Nachrichten über Acker`s endgültige Niederlage überbringen wirst – Klasse Dramaturgie.

Es wäre langweilig, wenn ich dieses tun müsste – so ist es besser und auch für mein Buch viel vorteilhafter.

Denk bitte an die Frage zur Schittenhelmeinleitung in Boll – herzlichen Dank.

Gute Nacht und träume schon mal vom Chefsessel im Oberndorfer Rathaus, der Dich erfüllen oder vernichten kann – vermutlich Deine Entscheidung.

Hansjo

P.S.

Und wenn der Himmel einstürzt und ich Bürgermeister werde wird die Stadt Oberndorf a.N. ihren ehemaligen Bürgermeister mit Klagen erfreuen, die dann aufgrund der transparenten Arbeit im Rathaus auch von den Bürgern akzeptiert werden.

Acker kommt aus seinem Versteck – Weitere Verunglimpfung des Kandidaten Thiemann durch den Lügner auch und den Schwarzwälder Boten – Mail vom 08.06.2023:

Hallo zusammen, lieber Schwaboredakteur,

heute bekam ich eine Mail mit dem Titel – Acker kommt aus seinem Versteck.

Der Artikel der mir zugesandt wurde ist unten nachlesbar.

Der Schwarzwälder Bote hat Acker jetzt auch noch einen riesen Artikel überlassen, um seine falsche Version der Kündigung vorzustellen, während er zu meiner Version in seinen Berichten inhaltlich nichts veröffentlicht – Gratulation zu einer derart offensichtlichen Diskreditierung.

Scheinbar hat Acker Angst, dass sein Nachfolger Winter doch nicht so geschmeidig in`s Oberndorfer Rathaus schlüpft wie von allen, auch von mir, erwartet.

Da der Schwabo sicher meinen Kommentar nicht veröffentlichen wird werde ich also hier im blog www.der-zeigefinger.de gegen die Falschaussagen und Lügen Acker`s anschreiben müssen – richtig ist:

– dass der Thiemann den Vergleich nicht unterschrieben hätte, wenn nicht alle gelogenen Vorwürfe zurück genommen werden,

– dass sowohl das Landratsamt Rottweil als auch die Staatsanwaltschaft Rottweil festgestellt haben, dass Thiemann nichts falsch gemacht hat und die Kanalreinigung völlig in Ordnung und vor allem auch notwendig war – nur hat Acker das Ergebnis dieser Ermittlung zur Begründung der rechtswidrigen Kündigung nicht abgewartet und Herrn Thiemann bereits vorher entlassen – Herr Acker sollte auch diese beiden Ermittlungsberichte öffentlich auslegen bzw. zur Einsicht bereit stellen – wobei die Einsichtnahme in Oberndorf 63 € je angefangener Stunde kostet – also kein einziger Bürger tatsächlich Einsicht nehmen wird und das weiß Acker und kann deshalb weiter lügen wie er will,

– dass das Landgericht Rottweil die Aussage, dass Herr Thiemann rechtswidrig gekündigt wurde, bestätigt hat – auch das ist gerne bei mir nachlesbar,

– dass gegen einen der damaligen Denunzianten, Gregor Sieber, derzeit Ermittlungen wegen Gebührenbetrugsversuch gegen Herrn Thiemann laufen,

– dass schon allein die formalen Erfordernisse für eine Kündigung bei Acker`s Drei-Tagesrauswurf nicht eingehalten wurden und die Kündigung schon allein deshalb rechtswidrig war,

– dass Acker im Arbeitsgericht vom Richter zurecht gewiesen werden musste, weil er diesem das Urteil diktieren wollte, was er damals noch nicht durfte – heute ist das bei vielen Gerichten anders.

Lieber Schwaboredakteur, bitte veröffentliche dieses Statement des von Acker angeschossenen Thiemann ebenfalls und gib bekannt, dass ich jedem Interessierten alle Kündigungsdokumente kostenfrei bei Interesse zur Einsicht vorlege und nicht nur diejenigen, die meine Version der Geschichte unterstützen – oder befasse Dich mit dem Gedanken, evtl. durch Deine böse und falsche Berichterstattung Blut an Deinen Händen zu haben!

Meine Hoffnung ist, dass nach der Wahl Winter`s zum neuen Oberndorfer Bürgermeister Oberndorfs, er zeitnah die wahren Rahmenbedingungen meiner Kündigung offenlegt und sich für die heutige Stadtverwaltung bei mir entschuldigt – aber dafür braucht er Eier und ob er solche oder nur schrumpelige Rosinen in der Hose hat werden wir noch erfahren.

Das Acker ein Lügner vor dem Herrn ist brauche ich sicher nicht wieder und wieder auszuführen – es ist ein Fakt und je früher Acker aus Oberndorf verschwindet desto besser – wie sagte er zu den selbstgewählten Kündigungen meiner Mitarbeiter nach meiner rechtswidrigen Entlassung – Reisende soll man nicht aufhalten – gute Reise Herr Acker – mach die endlich vom Acker!!!

Vielen Dank für die Veröffentlichung dieses Statements zum Ackerartikel.

Hans Joachim Thiemann

Denunzierter Bürgermeisterkandidat

P.S.

Vielleicht hilft mir dieser Artikel sogar über die 10 % Hürde und in einem Jahr in den Gemeinderat zu kommen, denn eine derartig offensichtliche Lügenkampagne des Schwarzwälder Boten für Acker, den die Öffentlichkeit seiner Vergehen sichtlich und nachlesbar nervt, sollte dem mündigen Wähler einmal mehr die Augen öffnen, zu welchen bösen Taten unsere Beamtenclique fähig ist – ob Winter sich dazugesellt werden wir erleben.

Der junge Wähler googelt seine Bekanntschaften vorher – ich hoffe auch in Oberndorf a.N. – www.der-zeigefinger.de.

Einsichtnahmeantrag bei der Stadt Oberndorf a.N. in Sachen rechtswidrige Kündigung Thiemann – Mail vom 08.06.2023:

Sehr geehrter Damen und Herren, Herr Acker,

hiermit beantrage ich die Einsicht in die von Bürgermeister Acker im Schwabo-Artikel vom 08.06.2023 genannten Unterlagen.

Bitte teilen Sie mir vorab mit, ob und falls ja welche Kosten auf mich zukommen und ob es weitere Unterlagen zur Sache, wie z.B. Schreiben/Aktennotizen/Ermittlungsergebnisse vom Landratsamt Rottweil und der Staatsanwaltschaft Rottweil, gibt, aus denen die Schuld und der Grund der Kündigung des Herrn Thiemann hervor geht und die natürlich ebenfalls eingesehen werden können.

Aufgrund des laufenden Wahlkampfs bitte ich um sofortige Beantwortung dieses Schriftsatzes – gerne per Mail.

Herzlichen Dank

Hans Joachim Thiemann

P.S.

Jeder Interessierte darf gerne meinen Antragstext für die eigene Anfrage verwenden – viel Erfolg!!!

Hallo Günter, hallo Frau Hoeft, hallo Bernhard, hallo Frank, hallo Oberndorfer,

bitte beantragt auf der Grundlage des heutigen Ackerartikels die Einsicht in die von Acker angebotenen Unterlagen zur rechtswidrigen Kündigung und stellt gleich am Anfang die Fragen nach den evtl. entstehenden Kosten und den weiteren von mir genannten Unterlagen für die Einsicht.

Acker hat sich vermutlich ein Eigentor geschossen – auch wenn keine Antwort bekommt.

Danke euch – ich nähere mich wieder der alten Form

Hansjo

P.S.

Auch die neuen Gemeinderäte könnten sich mal mit der widerrechtlichen Kündigung beschäftigen und die Einsicht in alle und nicht nur bestimmte Unterlagen bei Acker beantragen – und Du, Matthias natürlich auch!!!

Schwabo: „Nichts qualifiziert mich als Rathauschef“ – Mail vom 08.06.2023:

Sehr geehrter Herr Bisswurm, hallo Roland – wir kennen ja inzwischen die richtige Politikeranrede,

Heute lese ich im Schwabo, dass Dich nichts als Rathauschef qualifiziert – geile Antwort und die Begründung ist noch besser und Wasser auf meine Mühlen.

Obwohl ich vermutlich weit überqualifiziert für den Rathauschefsessel bin stimme ich Dir uneingeschränkt in Sachen Abkehr vom Verwaltungsfetisch, ich sage lieber Verwaltungsfilz, zu. 

Der Oberndorfer Filz ist so dick und strapazierfähig, dass Matthias nach seiner Wahl schon enorme cochones benötigt, um sich nicht umgehend in diesem zu verfangen.

Noch stehen drei Vorstellungen aus, in denen wir beide immer wieder neue Vorstellungen bringen – hoffentlich zieht Matthias auch nach.

Für uns Hübschen wünsche ich mir eine Verbesserung des Ergebnisses von 2015 – was erreichbar sein sollte – ich denke, dass wir damit zufrieden sein sollten und müssen, denn welcher Kandidat hat sich je gegen alle Fraktionen eines Gemeinderats durchsetzen können – keiner und wir werden daran nicht ändern können – Politik ist ein schäbiges Geschäft und wahrscheinlich können wir froh sein, da nicht mitspielen zu müssen?

Wir sehen uns Montag, u.a. bei meinem Heimspiel in Aistaig – na ja, ob es Heimspiel ist wird sich erst noch zeigen, da ich den Aistaiger Verwaltungsfilz auch schon durchgeschüttelt habe?

Für kommenden Donnerstag schwanke ich noch zwischen einer Performance (Deinem Spezialgebiet), einem Abschiedsvortrag oder einer weiteren Kampfansage – aber das hat ja noch Zeit.

Sollte wider Erwarten eine Stichwahl zwischen Dir und Winter stattfinden wird Matthias sicher verstehen, dass ich mich zur Abkehr vom Verwaltungsfilz für Dich unqualifiziertes showtalent aussprechen werde – sorry Matthias, Du gewinnst auch ohne meine Unterstützung diese Wahl ohne tatsächliche Mitbewerber.

Bis Montag in Topform, euer

Hansjo

P.S.

Danke an den Schwabo – der heutige Bericht ist annähernd verträglich mit einer gleichwertigen Berichterstattung zu den jeweiligen Kandidaten – der Ackerartikel relativiert das jedoch wieder vollständig – aber so ist er eben der kundenorientierte Schwarzwälder Bote – der sich demnächst vom Oberndorfer Acker nach Villingen-Schwenningen aufmacht.

Wie BM Acker schon sagte – Reisende soll man nicht aufhalten – Matthias.

Kurzstatement zur Vorstellungsrunde in Beffendorf und Hochmössingen – Mail vom 07.06.2023:

Hallo zusammen,

ich bin gerade aus Hochmössingen nach Hause gekommen.

Auf meinen Vortrag in Hochmössingen habe ich mich gefreut – aber es war seltsam.

Die Stimmung war etwas feindselig, nicht so schlimm wie in der Neckarhalle, aber spürbar.

Nachdem ich meinen Vortrag gehalten hatte wurde zu Fragen aufgerufen.

Und wieder meldete sich ein leicht alkoholisierter alter Mann und meinte, mich in einem 3-minütigen Statement fertig machen zu müssen.

Mit welcher Motivation, warum, woher kommen diese Vollpfosten, aus welchen Löchern kriechen in Oberndorf diese skurilen Typen?

Nach dem Termin maulte mich dann auch noch ein wiederum alkoholisierter alter Mann mit Bürstenhaarschnitt an. Ich forderte ihn auf, sich mit mir auseinander zu setzen.

Keine Chance, er stolzierte davon – vermutlich zum nächsten Bier.

Beffendorf war schön, die Bürger offen und ich habe mich wohl gefühlt. Ich habe viele Bekannte getroffen und mich gut unterhalten.

Oberndorf`s neuer Bürgermeister Winter kam in Hochmössingen überraschend auf mich zu und sagte mir, dass er sich als Bürgermeister mit mir unterhalten möchte.

Verstehe ich, aber ich habe nicht wirklich Bedarf und wünsche mir nur, dass er als Oberndorfer Bürgermeister gute Arbeit abliefert – dann bin ich automatisch sein Fan – aber zugegeben, ich habe Bedenken.

So ist Oberndorf, das Tal des Todes, der Lügen und wer hier Bürgermeister wird kämpft von Anfang an ums Überleben – deshalb gibt es auch nur einen eingekauften Verwaltungsbeamten für gleich drei Fraktionen im Gemeinderat – ein Armutszeugnis für CDU und SPD.

Die Freien Wähler haben wenigstens einen Kandidaten eingekauft!!!

Das war`s für heute – gute Nacht.

Hans Joachim Thiemann

Info eines Hochmössinger Bürgers – 07.06.2023:

Hallo Hans Joachim,

da hat möglicherweise Frau Jaud im Vorfeld unterstützend gewirkt.

Seit Sie ihren belüfteten Weiher und die Bauplätze bei der Kirche hat ist sie glücklich.

Meine Antwort:

Frau Jaud ist die neue Frau Hunds und damit eine legitime Nachfolgerin – au Backe!

Beschwerde gegen die Verfahrensführung der Kandidaten-Vorstellung in Boll am 06.06.2023 – Mail vom 07.06.2023:

Herr Kopf,

hiermit reiche ich eine Beschwerde zur Verfahrensführung von Herrn Schittenhelm gestern in Boll im Zuge der Kandidatenvorstellung bei Ihnen ein.

Sie waren anwesend und können damit den Sachverhalt bezeugen.

Herr Schittenhelm hat mich nach der Vorstellung lautstark darauf hingewiesen, dass ich keine Beleidigungen oder Verleumdungen von mir geben darf – andernfalls würde er mir das Wort entziehen.

Zuerst einmal ist zu klären, inwieweit Herr Schittenhelm diese Einleitung nur bei meiner Person gemacht hat. Sollte dieses der Fall sein ist eindeutig festzustellen, dass mit diesem Auftakt den Zuhörern bereits suggeriert werden sollte, das der Thiemann gerne beleidigt und verleumdet, wo gegen ich mich auf`s Schärfste verwehre.

Ich habe Herrn Schittenhelm dann sehr überrascht gebeten, mir bitte sein Verständnis von Beleidigungen und Verleumdungen zu erläutern, um ggfls. darauf reagieren zu können.

Herr Schittenhelm gab mir keine Antwort und startete stattdessen meine Redezeit.

Ich habe ihn dann noch einmal um seine Definition gebeten und im Anschluss meinen Wecker auf die 15 Minuten Redezeit gestellt.

Wie zu erwarten wurde mir 2 Minuten vor Ablauf meiner Redezeit das Wort von Herrn Schittenhelm entzogen, da er seine Zeit nachvollziehbar zu früh gestartet und nicht neu eingestellt hatte.

Meinen Vortrag konnte ich dadurch nicht zu Ende führen, wie es mir vorgehend in Bochingen noch problemlos gelungen war.

Herr Schittenhelm hat mich somit als Kandidat gegenüber den Mitbewerbern schlechter gestellt und mit seiner Einleitung, so denn diese so nur bei meiner Person statt fand, sogar ständige Beleidigungen und Verleumdungen vorgeworfen.

Ich bin erschüttert, dass nicht nur der Schwarzwälder Bote aktiv mit Falschberichterstattungen etc. gegen meine Kandidatur arbeitet, sondern sogar ehemalige Stadträte sich dafür nicht zu schade sind.

Bitte nehmen Sie diese Beschwerde zum Bürgermeisterwahlverfahren in die Akten auf – für den Fall, dass die Bürgermeisterwahl rechtlich angefochten wird.

Hans Joachim Thiemann

P.S.

Herr Schittenhelm hat mir nicht verziehen, dass ich seine Vorteilnahme als Stadtrat durch den im Pausenraum der Stadtverwaltung von seiner Versicherungsagentur aufgehängten Kundenbriefkasten öffentlich gemacht habe.

Für ihn ist das scheinbar ein Kavaliersdelikt – für mich Vorteilnahme im Amt!

Rückblick auf die gestrigen Termine – 07.06.2023:

Hallo zusammen,

gestern lief es für mich schon viel besser – ich komme wieder in Übung – und es geht noch besser.

In Boll meinte ein Schwabo gebriefter Bürger, ich würde mit meinem Vortrag nur Rache nehmen wollen und auch der Beigeordnete müsste bleiben.

Geantwortet habe ich ihm, dass ich in meinen Reden auf die Skandale, die Geldvernichtung und die Fehlplanungen der letzten 10 Jahre eingehe und verspreche, diese zu berichtigen, die Zukunft Oberndorf`s wieder in stabile Bahnen zu lenken.

Dieses Vorgehen nehme ich sehr gerne als Rache an der heutigen Verwaltungsspitze an, denn es gibt für mich nicht`s Erfüllenderes und Bestätigenderes, als wenn sich die heutigen hohen Herren zukünftig über meinen Einsatz, meine tolle Arbeit, ein Oberndorf mit Zukunftschancen ärgern werden – dann ist die Rache gerne mein und ich hoffe, dass damit endlich Ruhe zu diesem Thema herrscht.

In Bochingen hat mich eine Bürgerin gefragt, ob ich dem Kandidaten Winter als Bürgermeister eine Chance geben würde, fast zu viel der Ehre für meinen Einfluss in Oberndorf, und ich antwortete ihr, dass Herr Winter bei guter Arbeit nichts von mir zu befürchten hätte, auch wenn sein Personenschützer Rinker ihm mal nicht das Händchen hält, aber ……….

Wie es weiter geht erfahrt ihr heute Abend – bis dann – ich freue mich über jeden Zuhörer.

Hansjo

Lügenpresse Schwarzwälder Bote – Mail vom 07.06.2023:

Lieber Herr Günter – Schwaboredakteur,

der erste Beitrag über die Kandidatenvorstellungen ist heraus und der Schwarzwälder Bote sich treu geblieben.

Entsetzt hat mich, dass der Kandidat Winter auch bei rechtswidrigen Handlungen seine Beamtenkollegen nicht „diskreditieren“ möchte.

Besser kann ich ich nicht die kriminelle Energie im Beamtentum beschreiben, besser kann ein Winter nicht vortragen, dass er nichts ändern, sondern weiter machen wird wie bisher.

Meine Rede war Scheiße – zugegeben.

Aber es ist eine Frechheit, meine Zukunftsaussagen über Oberndorf a.N. schlicht zu unterschlagen und den ganzen Artikel, sogar den Winterabsatz, dafür zu nutzen, mich schlecht aussehen zu lassen und mir zu schaden.

Sie haben meine ganze Rede in der Redaktion vorliegen und hätten objektiv berichten können – aber das ist für ihr Schmierblatt zuviel verlangt.

Was hat Winter dem Schwabo versprochen, dass Sie derart parteiisch und jenseits jeder Objektivität berichten?

Ich schäme mich dafür, dass ich dem Schwabo als Stadtbaumeister Millionen in die Tasche gearbeitet habe – einem verlogenen Schmierenblatt, welches jeden journalistischen Anstand vermissen lässt.

Ich hoffe sehr, dass die Zuhörer der weiteren Vorstellungstermine nun das wahre Gesicht des Schwarzwälder Boten erkennen.

Hans Joachim Thiemann

Vielleicht teilen Sie mir in einer ruhigen Minute mal mit, wieviele Abokündigung Sie bis Ende Juni erhalten haben?

Ich hoffe, es sind einige!

Schmieren Sie weiter – der kleine Reimer war gestern sehr betroffen und fühlte sich in seiner Haut sichtlich unwohl – gut so!!!

Neuer Tag – neues Glück – 06.06.2023:

Hallo zusammen,

gestern in der Neckarhalle war ich schlecht, unvorbereitet, genervt, unmotiviert und habe sicher aufgrund des zu langen Textes ziemlich versagt.

Aber eines habe ich geschafft – die Zuhörer zu erreichen, was durch ihren Applaus deutlich zum Ausdruck gebracht wurde.

Moment – mir ist schon aufgefallen, dass der Applaus nicht mir, sondern den sonderbaren Gestalten aus der Muppetsshow und dem Altenheim galt – aber vielleicht wird sich der ein- oder andere Zuhörer doch noch einmal mit dem von mir Gesagten befassen und feststellen, dass der Thiemann Recht hat, Fakten genannt hat – auch wenn viele Oberndorfer Bürger seit Jahrhunderten als stille Untertanen den Verwaltungsbeamten der Obrigkeiten hinter her laufen.

Heute ist ein neuer Tag, mein Vortrag ist gestrafft aber nach wie vor geeignet, weitere komische Subjekte aus ihren Löchern in`s Rampenlicht zu befördern.

Ich bin motivierter als gestern und hoffe, heute ein jüngeres Publikum anzutreffen und nicht als 60 Jähriger hören zu müssen, dass ich ja noch jung bin.

We will never surrender – wie Churchill schon sagte.

Hansjo

Erster Schlagabtausch – the winner is winter – Mail vom 05.06.2023:

Hallo Leute,

die erste Runde der Kandidatenvorstellung ist rum – der eindeutige Sieger ist der eingekaufte Verwaltungsbeamte, ganz in grau demütig gekleidet.

Seine Rede durfte ich nicht verfolgen. Es war jedoch, wie mir zugetragen wurde, eine Langspielplatte der Freien Wähler.

Und das Publikum, Altersdurchschnitt kurz über der Grasnarbe, war begeistert – ein solcher Beamter ist die Ideallösung für Oberndorf a.N. – unwidersprochen.

Auch den Vortrag von Roland dem Zirkusdirektor durfte ich nicht mitverfolgen, jedoch hat dieser das Publikum wieder arg strapaziert.

Der Höhepunkt der Bürgerentrüstung lag und wird auch zukünftig beim letzten Vortragenden liegen – bei mir.

Leider hat mir die Zeit nicht gereicht, meinen ganzen Text vorzutragen – aber ich konnte mich richtig schön auskotzen und die Oberndorfer interessiert es nicht, dass ihr Bürgermeister lügt, der Stadtbaumeister betrügt, das Geld zu Fenster rausgeworfen wird.

Manchmal frage ich mich, was in den Köpfen dieser Leute vorgeht bzw. ob dort überhaupt etwas vorgeht und sie wissen, dass der zweite Werltkrieg inzwischen verloren ist.

Eine Dame aus Altoberndorf meinte feststellen zu müssen, das mein Vortrag eher eine Muppetshow war – im Publikum saßen ganz sicher viele alte Muppets wie Waldorf und der andere Greis, denn die Skandale, die Lügereien interessieren die Oberndorfer nicht – sie wollen belogen werden – zumindest die Alten und ewig gestrigen.

Dass zum Schluss auch noch der Oberndorfer Obernarr Schmidt meinte feststellen zu müssen, dass ich Oberndorf nichts bringe ist atemberaubend, da er meine Zeit als Stadtbaumeister mitgemacht hat und erleben durfte, wie saubere Arbeit aussieht.

Der Mann scheint schwer dement zu sein, aber er hat schon zu seinen Zeiten im Gemeinderat nur jeden zweiten Satz verstanden und die Bande der Narren, der Handballer, der Beamten usw. hält eisern zusammen.

Und in der Bibel steht – selig sind die geistig Armen – aber warum leben davon so viele in Oberndorf a.N. und dann auch noch mit schwerer Demenz?

Jetzt werde ich morgen wieder vom Schwabo zerrissen – muss ich mir das weiter antun – ich entscheide von Tag zu Tag – sozusagen nach Tagesform.

Nach der Vorstellung ist vor der Vorstellung – mal schauen, was ich den Bollern und Bochingern morgen zumute.

So long

Hansjo

Vom Zirkus Biswurm zur Partei Oberndorfer Bürger in Wut – Mail vom 27.05.2023:

Hallo zusammen,

heute lese ich, dass der Affenzirkus wieder im Städtle ist und sein Zirkusdirektor, ein hochintelligenter Wurm, erneut Bayern gegen BW tauschen möchte – hervorragend.

Sand im Getriebe, Wut-Theater-Troll, Pumuckl und Trickster (vielleicht ein tricksender oder hicksender Hippster – könnte fast Titelverteidiger Acker mit seiner holprigen Rhetorik und seinen „Sektgelagen“ im Oberndorfer Freibad sein!?) sagt er über seine Person selber – eine Bereicherung des Wahlkampfes, wie ich sie mir besser nicht hätte wünschen können, meine ich.

Nur die Wut möchte ich für mich beanspruchen – dem Zirkus Biswurm überlasse ich alles andere.

Ich freue mich auf das Biswurm-Theater und bin sehr gespannt, in welcher Form die Zirkusnarren das vereinnahmte Thema Wut darbieten.

Immerhin ist der Zirkus Biswurm und der Wut-Bürger Thiemann in Sachen Kandidat Winter einer Meinung – es bewirbt sich hier vielleicht ein von einer Oberndorfer Zeitenwende mit blühenden Löchern labernder Beamtenprofi ohne jede Arbeitserfahrung, der sich nie von der Brust seiner Mutter, dem Staat, gelöst hat und eine Abnabelung auch nicht anstrebt, sondern ein weiter so – auf dass seine zweite Amtszeit als Bürgermeister ihm die ersehnte Bürgermeisterpension auf Lebenszeit sichert – unabhängig davon, wie lange er das Irrenhaus Oberndorf a.N. übersteht.

Da passen die Spinner und Irren Biswurm und Thiemann, ja sogar der Oberi…… Acker, viel besser in`s Tal des Todes und der Lügen – wenn ich meine letzten Schriftsätze anschaue ist Acker eigentlich sogar die Idealbesetzung!

Also freuen wir uns auf den Zirkus und lassen uns überraschen, ob bis Dienstag kommender Woche nicht auch noch die Saat auf dem Acker aufgeht und die Lüge der Gerechtigkeit weiter im Weg stehen wird – interessant und spannend.

Heute ist ein besserer Tag.

Wahltag 25.06.2023 – noch 29 Tage ./. Stichtag – 12.12.2023 – noch 199 Tage, gut 6 Monate – also gut ein halbes Jahr bis zur Wahrheitsfindung – bitte im Kalender rot anstreichen !

Hans Joachim Thiemann

Wutbürger und sollte ich den 12.12.2023 doch überstehen Vorsitzender der Partei Oberndorfer Bürger in Wut kurz OBi-W mit Drang in den Oberndorfer Gemeinderat, um Vasallen wie Danner, Niedhammer, Karsten, Moch, Hunds das Handwerk zu legen!

Hallo Herr Biswurm, lieber Roland (so schreiben das die Beamten wenns an`s Mauscheln geht),

hiermit nehme ich offizielle Koalitionsverhandlungen mit Ihrem Zirkus auf.

Wir könnten doch gemeinsam einen irren Oberndorfer Zirkus aufbauen, indem entweder Sie das Goldene Kind Oberndorf`s und ich der erste Beigeordnete, Fachbereich Planen und Bauen, werden oder ich der Wutbürgermeister und Sie der 1. Beigeordnete als Gardienenprediger bei Blutspenderehrungen und Fachmann für die Entbürokratisierung etc..

Mir ist nur wichtig Michael Lübke in die Finger zu bekommen – eines meiner Hauptziele als 1.Beigeordneter unter Ihrer Herrschaft.

Denken Sie darüber nach – auch über einen Namen für eine solche Koalition – vielleicht statt bei Acker und Winter die Wums- und Bumskoalition bei uns die Koalition des realen Irrsinns!

Sonnige Grüße

Hansjo

Ausschluss aus kommunalen Sitzungen – Mail vom 26.05.2023:

Herr Acker,

mein Vorschlag, den Sitzungsausschluss bis zum Dezember 2023 zu terminieren haben Sie leider nicht aufgenommen.

Der Ausschluss für 2 Sitzungsrunden ist ein Witz, wie Ihre Lobeshymnen im Schwabo oder die Heldengalerie an den Wänden des Rathauses.

Gott Acker lässt sich feiern – es sei Ihnen gegönnt, denn Sie sehen derart Scheiße aus, dass ich Ihnen ein wenig getürkte und selber veranlasste Freude gönne.

Nur gönne ich Ihnen die Aussage von Hopf nicht, dass Sie mit eigenen Vorschlägen zur Stadtentwicklung beigetragen haben – zumindest nicht zu einer positiven – wenn ich an Ihre Hasenkästen in Aistaig, die erzwungene Bepflanzung auf dem Schuhmarkt, die letzten Skandale und den Ackerbrunnen auf dem Talplatz usw. denke.

Architekt Hopf scheint bereits ein wenig im Delirium zu weilen und manche Personen zu verwechseln – aber nach meinem Kenntnisstand scheint bei ihm zumindest ein Ausgleich zwischen guten und bösen Taten durch eine höhere Macht zu erfolgen.

Gefreut hat mich die Aussage des Zahnarztes und Vollsteckers Hopf über Danner und Maier. Da meine Aussagen über diese und weitere Personen wie Niedhammer, Karsten, Moch usw. niemals veröffentlicht werden muss erst eine Lobeshymne für Acker den Weg bereiten, solche Fakten in den Schwabo zu bringen.

Und es glaubt doch wirklich niemand, dass Danner und Maier auch nur ansatzweise ohne die Kenntnis von Acker gehandelt haben.

Insofern ist der Name Acker unbedingt in gleicher Weise neben die Namen Danner und Maier zu stellen – aber das passt ja nicht zur Lobeshymne und Götterdämmerung.

Und richten Sie Ihrem „Heimchen“ aus, dass meine Anfragen zur Bürgermeisterwahl nach wie vor gelten (s. Anlage) und dass die Dame nicht durch Liegenlassen von den Antworten entbunden wird – sie weiß vermutlich wieder nicht was sie antworten soll/darf. Am besten Sie nehmen die Kleine an die Hand!

Hans Joachim Thiemann

P.S.

Im Falle meines Ablebens werde ich Sie als meinen hauptverantwortlichen „Mörder“ schriftlich benennen und hoffen, dass zumindest zu diesem Zeitpunkt ordentlich und rechtsstaatlich gegen Sie ermittelt wird – und zwar nicht von Mayländer, denn die Dame ist in jeder Hinsicht die Nummer 2 – s. a. Ihre lächerlichen Klagen gegen meine Person und ihr „Ackerschutzverhalten“!!!!!!

Weitere Tatbeteiligte werde ich namentlich aufführen – abgestuft nach ihrer Tatintensität – im Übrigen ausnahmslos höchste und hohe Beamte – Richter, Staatsanwälte, Politiker usw..

Ihr Strafantrag, eure Gottheit, wegen dieser meiner Äußerung wird erwartet – und natürlich der von Mayländer!!!

Je schneller der break-even erreicht ist desto besser!

Entscheidung Eilantrag Mailsperre – 10 K 3340/22 / Strafanträge – Mail vom 24.05.2023:

Hallo zusammen,

heute kam, nach 4 oder 5 Wochen, die Ablehnung meines vorläufigen Rechtsschutzes wegen der Mailsperre durch die Stadt Oberndorf a.N. vom Verwaltungsgericht Freiburg.

Interessant ist, dass dieser Eilantrag deshalb abgewiesen wurde, weil er als Eilantrag nicht ausreichend begründet gewesen sein soll und ich nicht im Bürgermeisterwahlverfahren benachteiligt werde.

Die Abweisung erfolgte also, weil das Verwaltungsgericht Freiburg keinen Grund gesehen hat, sich inhaltlich mit der Mailsperre zu beschäftigen und so das Hauptverfahren weiter hinaus zögern kann – um Monate oder Jahre vermutlich.

Vermutlich ist den hoch bezahlten Gerichtsjuristen nicht klar, dass auch kleine Benachteiligungen für manche Bürger eine große Hürde darstellen – nachvollziehbar bei Beamten, die vermutlich niemals das richtige Leben /Arbeitsleben kennen gelernt haben und von Anfang an an der Brust des Staates/Landes genussvoll saugten.

Immerhin wurde mit dieser Klageabweisung noch einmal bestätigt, dass die Mailsperre vom Verwaltungsgericht zu überprüfen ist, auch wenn diese Behörde die weitere Beeinträchtigung im Bürgermeisterwahlkampf, so gering diese auch sein mag, genehmigt und befürwortet hat.

Etwas anderes habe ich nicht erwartet, aber ich sammele ja Gerichtsentscheidungen für mein Buch und allein die Masse und die hanebüchenen Unterschiede zwischen Bürger und Beamten ist das Geld wert, welches in die umfassende Recherche in allen Behörden heute stecke.

Übrigens kam heute auch, vor dem Hintergrund meines Einsichtsnahmeantrag in die Ermittlungsakten bei der Staatsanwaltschaft eine Sammelabweisung von Antragen mit dem Hinweis – und jetzt haltet euch fest – eine Einsichtnahme wird abgelehnt, weil die Akten nur aus meinen Mails bestehen sollen.

Was mach Mayländer mit den eigenen Schriftsätzen, wenn diese nicht in der Akte zu finden sind – vernichten?

Auch der Hinweis, dass in der Sache nicht ermittelt wird/wurde (was die Regel und nicht die Ausnahme ist) werde ich in diese Akten Einsicht nehmen, Frau Mayländer und meine Liste der Verfahren umfassend auch gegen ihren Wiederstand erstellen!

Die Liste für die Einsichtnahme liegt Ihnen seit Wochen vor – wo bleibt der Termin zur Einsichtnahme?

Hans Joachim Thiemann

Winter in Oberndorf – Mail vom 24.05.2023:

Hallo Leute,

der Schwabo-Kandidat Winkler war wieder in Oberndorf a.N. und hat es doch tatsächlich in diese Lügenpresse geschafft – eine Überraschung ist das für niemanden.

Voraussichtlich zahlt ihm der Schwabo auch noch die Hin- und Rückreise, dem armen Ex-Bürgermeister von eigenen Gnaden?

Ob der Schwabo eine Spendenquittung für die Reisekosten verlangen könnte?

Muss er nicht – Winter wird sich im Falle seiner Wahl zum Bürgermeister Oberndorfs sicher erkenntlich zeigen und vielleicht als erstes eine Schwarzwälder Bote Straße ausweisen – bevor er die Rücklichter des Schwabo Richtung Villingen-Schwenningen zu sehen bekommt und seitens der Stadt dann die Reisekosten – natürlich nur die Hinfahrt – übernimmt/übernehmen muss, da der Schwabo sonst nicht mehr sein Freund ist.

So long

Hansjo

Scheinbar gänzlich überforderte „Heimarbeiterin“ – Mail vom 23.05.2023:

Herr Klatt, Frau Heim,

ich habe heute Frau Heim telefonisch gebeten, mir meine Bewerbungsunterlagen zurück zu geben.

Ich bin so nett und würde diese sogar mit meinem Radl abholen.

Frau Heim teilte mir mit dass sie nicht wisse, ob die Bewerbungsunterlagen wieder zurück gegeben werden dürfen – was weiß diese Frau eigentlich – sie weiß vielleicht, wo sie nachfragen kann – eine echte Vollblutbeamtin eben – Respekt.

Bitte leisten Sie der Dame Amtshilfe und schreiben Sie mir und Frau Heim kurz, dass Sie mir die Unterlagen raus rücken darf und falls nicht eben nicht – mit Angabe der Rechtsgrundlage – da verstehen wir Beide uns ja blendend.

Herzlichen Dank – ich möchte meine Unterlagen heute vor der Sitzung gegen 17:00 Uhr abholen – das können Sie sicher schaffen – ein Zweizeiler reicht hoffentlich für das Verständnis von Frau Heim – bitte nicht länger oder komplizierter, sonst gibt es vermutlich Verständnisprobleme.

Die drei unten stehende Fragen hat die Heim bis heute auch noch nicht beantwortet und ich weiß nicht, wie ich diese kurzen Fragen noch einfacher formulieren soll!?

Unter diesen skandalösen Umständen ist eine Kandidatur reine Zeitverschwendung – aber Zeit habe ich ja eigentlich.

Herzlichen Dank für die kurze umgehende Amtshilfe.

Hans Joachim Thiemann

Überlegungen zur Lebenszeitbegrenzung – Mail vom 23.05.2023:

Hallo zusammen,

so eben haben mich 4 Polizeibeamte aus dem Schlaf gerissen.

Scheinbar ist es diesen Menschen immer noch nicht vergönnt Gelesenes auch zu verstehen – aber sie arbeiten daran.

Wenn mein Eilantrag beim Verwaltungsgericht in Freiburg mal so schnell ein Ergebnis gebracht hätte und nicht nach 4 Wochen immer noch unbearbeitet dort sein Dasein fristen müsste – aber wer versteht schon die Beamten – schlimm, wenn es dann auch noch Frauen sind.

Ich darf jetzt wieder in`s Bettchen steigen und werde nicht in`s Rottenmünster gefahren – keine Hundefänger, keine durchgeknalten Polizeifaschos – ebenfalls ein Fortschritt und gut, denn dieses Mal wäre der Fahrt eine umgehende Klage gefolgt.

Meine Hundis schlafen schon wieder und ich gleich auch.

Mal abwarten, was meine Mail noch für Wellen schlägt. Sie soll ja für starken Seegang sorgen, aber doch nicht mitten in der Nacht – Gute Nacht – morgen ist auch noch ein Tag und es werden noch viele Tage folgen.

Derzeitiges finales Thiemann`sches Endziel: 12.12.2023 – 12:00 Uhr!

Für alle, die mit mir Kontakt aufnehmen möchten – ich schlafe gerne bis 10:30 Uhr und bin also erst ab 11:00 Uhr ansprechbar und bitte nicht nach 16:00 Uhrf, da habe ich Feierabend.

Danke für die Beachtung meiner allgemeinen Geschäftszeiten. Sie werden sich in Kürze sicher ändern.

Hansjo

Hallo Kinder, hallo Freunde, hallo Beamte und Pressevertreter,

mein Kopf lässt mir keine Ruhe – ich kann nicht schlafen – aber ich bin müde und ausgelaugt – s.u..

Ich bin vollständig ruhig, klar im Verstand, gelassen und habe mir in den vergangenen Stunden überlegt, wie es möglich sein könnte, den Verbrechern in unseren Behörden, alle samt Beamte, beizukommen?

Da ich eingefleischter Pazifist bin scheidet für mich die Gewaltanwendung gegen dieses Pack leider aus und den rechtlichen Rahmen habe ich seit Jahren in Teilen erfolglos beschritten – ich wurde von den Gerichten mundtot gemacht, meine Zeugen wurden nicht geladen und gehört, Verhandlungen wurde einfach ohne meine Aussagen beendet oder Urteile sogar ohne Verhandlung beschlossen, ich wurde als unglaubwürdig dargestellt und Lügnern wie Bürgermeister Acker haben seine Kollegen das Vertrauen geschenkt, Beweise für Straftaten von Beamten wurde unterschlagen, Falschaussagen von Beamten aus Protokollen gestrichen, Protokolle wurden gefälscht und manipuliert, ich wurde freiheitsberaubt, mein Haus wurde widerrechtlich durchsucht, das SEK hat mich in die Geschlossene verbracht und ich wurde umgehend von den dortigen Ärzten wieder entlassen, der Schwarzwälder Boten schreibt Lügen über meine Person und erlaubt mir keine Richtigstellung, ich werde im Bürgermeisterwahlkampf und im alltäglichen Leben benachteiligt und verleumdet, ich wurde mit hervorragenden Ergebnissen forensisch-psychiatrisch untersucht – deshalb wurde das Ergebnis teilweise unterschlagen, meine Anträge werden nicht bearbeitet – ein Eilantrag meinerseits im Bürgermeisterwahlkampf wegen Benachteiligung liegt seit 4 Wochen in Freiburg beim Verwaltungsgericht und wird nicht bearbeitet und es gäbe noch eine halbe Seite an Sachverhalten, die die Verbrecher unter den Beamten mit ihrer kriminellen Energie an mir verbrochen haben – und alles nur, weil ich forensisch-psychiatrisch nachgewiesen ein großer Gerechtigkeitsfan bin – eben anders als diese kriminellen Beamten.

Nach dem der Leiter des Oberndorfer Polizeireviers von Au, der eine von BM Acker beauftragte Gefährdungsbewertung zu meiner Person mit der Aussage der vollständigen Ungefährlichkeit meiner Person seit Jahren, wie seine Vorgänger, zu meinem Schaden, Nachteil und meiner Verleumdung zurück hält, gibt es keine Gerechtigkeit und wenn eine solche Aussage von einem hohen Polizeibeamten getroffen wird ist da doch vermutlich etwas dran.

Ich kann und möchte in einer solchen Welt nicht leben – mein Kopf macht dabei nicht mit.

Deshalb habe ich mich entschieden, zu gegebener Zeit durch Freitod aus dem Leben zu scheiden und das bisschen Leben, welches mir bevor steht, noch zu genießen – vielleicht kaufe ich noch einen H1 oder sowas?

Im Vorfeld des Freitods werde ich selbstverständlich alle dafür notwendigen neuen Untersuchungen und Vorgaben sauber abarbeiten, damit in unserem Beamtenstaat mein selbst gewählter Freitod auch rechtlich sauber ausgeführt wird – so bin ich eben – 13 Jahre Behördendasein prägten auch mich.

Der Bundesgerichtshof hat das Recht auf den Freitod bestätigt und ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich diesen Weg einmal als meinen letzten Ausweg gehen müsste – um die Menschen aufzurütteln, um ein Zeichen zu setzen, an dem die Lügenpresse nicht vorbei kommt – um schlussendlich an der Abschaffung des kriminellen Beamtentums vielleicht ein wenig mitgearbeitet zu haben.

Ich werde nun die jeweiligen Schritte zu diesem Entschluss gehen – soweit die Behörden nicht eine externen Untersuchung der Kriminalität in den hiesigen Behörden einleiten und die manipulierten Urteile, die abgewiesenen Strafanträge etc. einer differenzierten Untersuchung bzgl. ihrer Rechtsferne einleiten (Mayländer, Hohl, Acker, Foth, Lübke usw.) – s. hierzu meinen detaillierten blog www.der-zeigefinger. de in dem alles was ich schreibe und noch schreiben werde nachlesbar ist.

Der Staat und die Beamten haben es also in der Hand, ob der Thiemann nun sterben soll/darf oder nicht – ich möchte nur endlich Ruhe finden, meinen Gerechtigkeitssinn befrieden und wenn es so gewollt wird mein Leben friedlich bei guter Musik alleine beenden und endlich Frieden finden – vielleicht im Gedenken an Holger Meins.

Was nach meinem Tod aus der Sache gemacht wird ist für mich irrelevant – es kümmert mich nicht mehr – es kann mir nichts mehr anhaben – es ist mir schlicht egal und es fühlt sich toll an, dieses so schreiben zu können.

So – jetzt gehe ich zu Bett und ich werde gut und lange schlafen und euch dann bei Gelegenheit über die weiteren Schritte unterrichten und u.a. auch mitteilen, wen ich in welchem Maße für meinen Tod verantwortlich mache (Frau Mayländer, Sie dürfen mich danach gleich mit astronomischen Geldstrafen vor ein Gericht ziehen bzw. meine Asche) – ich tue so etwas ja zum ersten Mal .

Euer Hanso

Falls ich mein Buchprojekt nicht mehr abschließen kann, ich kann den zeitlichen Aufwand für das Prozedere nicht einschätzen – es wird sich jemand finden, der es zu Ende führt – vielleicht sogar in meinem Sinne.

Auf jeden Fall gilt – Oberndorf a.N., das Tal des Todes und der Lügen, erlangt weitere Berümtheit – welch interessantes Marketing.

Hallo ihr Pressevertreter, ihr Satiriker, ihr Zeitungsfritzen,

aus gegeben Anlass (s.u. und Anlage) erlaube ich mir bei euch anzufragen, was es an Aktionen bedarf, um die Faschisten, die Nazis, die kriminellen Beamten im ach so beschaulichen Ländle endlich zu demaskieren, über ihre unfassbaren Schandtaten und Fehlurteile zu berichten – schlicht nicht als Presse wegzuschauen?

Wäre zum Beispiel ein Mord an Acker notwendig oder eine Entführung von Frau Mayländer?

Fordert ihr eine Selbsttötung eines Justizopfers oder noch besser eine Selbstverbrennung im Sitzungssaal der Stadt Oberndorf a.N., um euch mit diesem Thema der kriminellen Beamten in Baden-Württemberg zu befassen?

Strobl und Hinz sind doch nur die gut geschützten obersten „Kriminellen“, die mit lächerlichen Strafen ohne Klagen davon kommen und damit ein Zeichen für ihre Untergeben setzen – euch geschieht nichts, egal was ihr entscheidet.

Wartet ihr Presseleute auf die Selbstjustiz, die einzig die bestehenden Strukturen aufbrechen kann oder seit ihr derart systemkonform, dass auch solche Aktionen nichts bringen und ihr den Staat schön schreibt, den erinnerungslosen Scholz in Schutz nehmt, Strobl schont und Hinz vermutlich weich betten werdet?

Gibt es keine kritische Presse mehr, nur eine gleich geschaltete Systempresse, da von dort, aus Berlin, das Geld kommt – armselig!

Vielleicht wagt es einer von euch mit mir Kontakt aufzunehmen – ich benötige auch noch Hilfe bei meinem Buch – es könnte lukrativ werden.

Hans Joachim Thiemann

Regimekritiker und Ex-Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.

Hallo zusammen,

heute teile ich mit, für die Einen sehr zur Freude – für die Anderen sehr zum Entsetzen – dass ich einsehe verloren zu haben.

Jahre lang habe ich gegen die Kriminellen, die Verbrecher in unseren Behörden gekämpft – mit rechtlichen Mittel, während der Gegenseite auch rechtswidrige Mittel eingesetzt hat.

Ich habe meine Gesundheit eingesetzt, mein Vermögen, ich wurde gesellschaftlich diskreditiert, schamlos verurteilt, eingesperrt, hausdurchsucht, forensisch-psychiatrisch untersucht usw. und man hat mich nicht klein bekommen – ich wurde stärker, mein Charakter durch die Gutachten gestählt – bis jetzt.

Der Schandbeschluss der OLG-Stuttgart hat mir den Rest gegeben. Ich finde keine Ausdrücke für die beteiligten Richter, um ihnen meine grenzenlose Abscheu nahe bringen zu können, die „Körperberührung“ von Acker gegen meine Person schließlich einfach für erledigt zu erklären, weil diese Richterclique die Macht dazu hat – aber diese Richter sind sicher so abgebrüht und verroht, dass ihnen mein Schicksal und das angerichtete Unrecht egal ist und ihnen am eigenen Arsch vorbei geht.

Mir ist es nicht egal – aber ich muss kürzer treten, denn ohne Familie ist es schwer, sich gegen Unrecht in einem Heer von Untertanen Gehör zu verschaffen – von Mitstreitern ganz zu schweigen.

Meine laufenden Verfahren schließe ich noch ab – vielleicht unkommentiert?

Ich bitte die Gerichte nun diese Verfahren, teils nach Jahren, endlich zu verhandeln und zum Abschluss zu bringen, da ggfls. weitere Instanzen sich anschließen.

Hoffentlich schaffe ich es, mich von diesen Ungerechtigkeiten, diesen kriminellen Beamten nicht wieder heraus fordern zu lassen und mein Buch zu schreiben.

Wer mich kennt weiß, dass ich ein Buch über meinen Sieg über die deutschen Faschisten schreiben wollte – jetzt wird es ein Buch über meine Niederlage gegen diese Clique von rechtsbrechenden und über den Gesetzen stehenden Beamten.

Vielleicht erreicht mein Buch Personen, die mit den aufgezeigten Verfahrensweisen der Kriminellen weiter kommen als ich, die diese Leute zu Fall bringen können – die eine Scholz abstrafen, einen Strobl vor Gericht bringen, eine Mayländer entlassen und einen Acker in`s Exil schicken – ohne seine hohen Beamtenbezüge – man darf ja noch träumen.

Soweit für heute – ich genehmige mir eine Flasche Rotwein aus einer Haushaltsauflösung, welche ich nicht entsorgt habe.

Also ihr Faschisten, vielleicht ist der Wein schlecht und ich krepiere daran – eure Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt!

Gute Nacht

Hansjo

Hallo Herr Winter,

das ist Oberndorf a.N. und der Landkreis Rottweil.

Im Falle Ihrer Wahl heulen Sie mit den Wölfen, sonst heulen Sie alleine aufgrund Ihrer Schmerzen.

Hans Joachim Thiemann

P.S.

Ich werde vor dem Hintergrund der Benachteiligung im Wahlkampf und der weiteren Beamtenangriffe gegen meine Person (s.u.) meine Kandidatur als Bürgermeister Oberndorf`s vermutlich zurück ziehen und gegen die Wahl rechtlich vorgehen.

Ich schaffe die Kandidatenvorstellung vermutlich nicht, denn ich bin auch nur ein Mensch, dem Unrecht weh tut und zusetzt – wenn auch ein sehr intelligenter und kampferprobter Zeitgenosse.

Hallo Herr Sattler,

die Abweisung meiner Klage gegen die Stadt Oberndorf a.N. durch das des OLG-Stuttgart ist genau so passiert wie ich es vorher gesagt habe.

Jedes Gericht hat bisher die Argumnentation der vorgehenden Instanz zur Abweisung der Klage aufgehoben und einen neuen Abweisungsgrund gefunden – aber die richterliche Kreativität hat eben Grenzen – die Kriminelle nicht.

Das OLG-Stuttgart hat keinen neuen Abweisungsgrund mehr gefunden und macht nun einfach – quasi begründungslos – den Deckel auf das Verfahren, obwohl alle inzwischen genau wissen was passiert ist.

Das OLG kann doch nicht einen neuen alten Sachverhalt ansprechen (innerer Zusammenhang), der bisher kaum eine Rolle gespielt hat, eine Stellungnahme dazu einfordern, diese dann nicht berücksichtigen und die Berufungsabweisung schlicht rechtsfern, falsch, vielleicht sogar gelogen (wenn die Richter die vorgehenden Verfahren gelesen haben) begründen?

Immer wieder habe ich auf das Verfahren „Neckartalaue-7-Änderung“ hingewiesen. Der „innere Zusammenhang“ war immer dargestellt und sonnenklar vorgetragen.

Dass das OLG-Stuttgart den inneren Zusammenhang nicht erkannt hat, nicht gelesen hat, nicht lesen und erkennen durfte und dann auch noch die Frechheit besitzt, eine Stellungnahme von uns einzuholen, die dann als nicht wertbar bewertet wird ist asozial, gemein, Bürger verachtend und rechtsfern.

Es wurde in den vorgehenden Verhandlungen sogar genau das vorgetragen, was dieses Schundgericht nun angeblich  vermisst, dass Acker Herrn Maier und mich auseinander bringen wollte, um das B-Planverfahren zu schützen, weil Acker zu meiner Stellungnahme im Verfahren auch noch nachweislich gelogen hat!!!!!!!!!!!!!

Der Lügner und Betrüger Acker wird durch alle Instanzen von den jeweiligen Richtern geschützt.

Hat das Gericht die Akten nicht gelesen oder wollte das Gericht die Akten nicht lesen, weil die Abweisung aus Stuttgart bereits beschlossen war, man also so wenig wie möglich schreiben konnte – die Begründung ist gerade zu lächerlich ihre feigen Beamten?

Ich muss doch das Recht haben, auf neue alte Sachverhalte auch neu mit dem Hinweis auf die alten Vorträge reagieren zu können – insb. wenn diese vom Gericht falsch vorgetragen werden (in meinen Augen setzt eine solche Vorgehensweise kriminelle Energie voraus, die ich hoffentlich unter dem Thema whistleblowergesetz aufgreifen und weiter verfolgen darf)- oder ich darf das gerade deswegen nicht!

Was weiß Acker über hohe Beamte bzw. was zahlt Acker für solch einen Beamtenschutz?

Was für „Faschisten“ sitzen denn in unseren Gerichten? Die Begründung der Ablehnung der Klage ist so dünn wie falsch, gemein, Unrecht, Strafvereitlung im Amt usw..

Alle diese Richter begehen in meinen Augen „vorsätzliche Strafvereitlung im Amt“ oder sie sind schlicht zu dumm für ihr Amt und ich hoffe, dass sie mich wegen dieser Aussage verklagen, diese miese Clique von Beamten.

Ich bin fassungslos!!! Wir leben in einem Unrechtsstaat und die N… Richter sind auch noch unantastbar – dass muss sich ändern!

Gruß – ich bin gespannt. Wir können sicher (aussichtslos bei diesem Gesindel) gegen die Abweisung der Klage vorgehen – ich werde gegen diese Klage und ggfls. die Täter vorgehen!!!

Hans Joachim Thiemann

P.S.

Und jetzt werde ich von diesem Beamtenpack vermutlich noch wegen Beleidigung verklagt – so macht man das in Russland, in China und Weißrussland – wann werde ich von dieser miesen Clique endlich gehängt – es ist unerträglich!!!!

Warum berichtet keine Presse über diese Zustände – kein RTL oder Sat 1, keine Bildzeitung oder das Bildfernsehen. Muss erst jemand umgebracht werden oder sich selber Schaden zufügen, bis die Sache es endlich in die Öffentlichkeit schafft?

Jetzt verstehe ich im Übrigen auch das Verwaltungsgericht Freiburg besser, denn dort entscheidet man einen Eilantrag meinerseits seit 4 Wochen nicht und meine Klagen werden vermutlich alle abgewiesen – Beweise, Zeugen, meine Vorträge usw. – Scheiß drauf. Die Richterclique hat die Macht und nutzt diese schamlos aus – vermutlich weil sie sich von mir demaskiert und angepisst fühlt und man mich schlicht vernichten möchte/muss!

Mal abwarten, ob sich Kretschmann in Sachen whistleblower meldet oder ob das auch wieder nur ein zahnloser Tiger zur Bürgerberuhigung und Bürgerverarsche ist!!!

Der Tiger muss sich bei meinen Erfahrungen und den vielen, aus meiner Sicht kriminell und strafffällig handelnden Beamten viel Zeit nehmen.

Gesendet: Montag, 22. Mai 2023 um 10:31 Uhr
Von: 
An: „hansjoachim.thiemann@gmx.de“ <hansjoachim.thiemann@gmx.de>
Betreff: Unser Zeichen: 2021/Z-8501/FS – Thiemann ./. Stadt Oberndorf am Neckar – Amtshaftung

Sehr geehrter Herr Thiemann,

das Oberlandesgericht hat die Berufung nunmehr zurückgewiesen. Den Beschluss habe ich heute erhalten. Ich melde mich telefonisch bei Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen

Überlegungen zur Lebenszeitbegrenzung – Mail vom 23.05.2023:

Hallo zusammen,

so eben haben mich 4 Polizeibeamte aus dem Schlaf gerissen.

Scheinbar ist es diesen Menschen immer noch nicht vergönnt Gelesenes auch zu verstehen – aber sie arbeiten daran.

Wenn mein Eilantrag beim Verwaltungsgericht in Freiburg mal so schnell ein Ergebnis gebracht hätte und nicht nach 4 Wochen immer noch unbearbeitet dort sein Dasein fristen müsste – aber wer versteht schon die Beamten – schlimm, wenn es dann auch noch Frauen sind.

Ich darf jetzt wieder in`s Bettchen steigen und werde nicht in`s Rottenmünster gefahren – keine Hundefänger, keine durchgeknalten Polizeifaschos – ebenfalls ein Fortschritt und gut, denn dieses Mal wäre der Fahrt eine umgehende Klage gefolgt.

Meine Hundis schlafen schon wieder und ich gleich auch.

Mal abwarten, was meine Mail noch für Wellen schlägt. Sie soll ja für starken Seegang sorgen, aber doch nicht mitten in der Nacht – Gute Nacht – morgen ist auch noch ein Tag und es werden noch viele Tage folgen.

Derzeitiges finales Thiemann`sches Endziel: 12.12.2023 – 12:00 Uhr!

Für alle, die mit mir Kontakt aufnehmen möchten – ich schlafe gerne bis 10:30 Uhr und bin also erst ab 11:00 Uhr ansprechbar und bitte nicht nach 16:00 Uhrf, da habe ich Feierabend.

Danke für die Beachtung meiner allgemeinen Geschäftszeiten. Sie werden sich in Kürze sicher ändern.

Hansjo

Hallo Kinder, hallo Freunde, hallo Beamte und Pressevertreter,

mein Kopf lässt mir keine Ruhe – ich kann nicht schlafen – aber ich bin müde und ausgelaugt – s.u..

Ich bin vollständig ruhig, klar im Verstand, gelassen und habe mir in den vergangenen Stunden überlegt, wie es möglich sein könnte, den Verbrechern in unseren Behörden, alle samt Beamte, beizukommen?

Da ich eingefleischter Pazifist bin scheidet für mich die Gewaltanwendung gegen dieses Pack leider aus und den rechtlichen Rahmen habe ich seit Jahren in Teilen erfolglos beschritten – ich wurde von den Gerichten mundtot gemacht, meine Zeugen wurden nicht geladen und gehört, Verhandlungen wurde einfach ohne meine Aussagen beendet oder Urteile sogar ohne Verhandlung beschlossen, ich wurde als unglaubwürdig dargestellt und Lügnern wie Bürgermeister Acker haben seine Kollegen das Vertrauen geschenkt, Beweise für Straftaten von Beamten wurde unterschlagen, Falschaussagen von Beamten aus Protokollen gestrichen, Protokolle wurden gefälscht und manipuliert, ich wurde freiheitsberaubt, mein Haus wurde widerrechtlich durchsucht, das SEK hat mich in die Geschlossene verbracht und ich wurde umgehend von den dortigen Ärzten wieder entlassen, der Schwarzwälder Boten schreibt Lügen über meine Person und erlaubt mir keine Richtigstellung, ich werde im Bürgermeisterwahlkampf und im alltäglichen Leben benachteiligt und verleumdet, ich wurde mit hervorragenden Ergebnissen forensisch-psychiatrisch untersucht – deshalb wurde das Ergebnis teilweise unterschlagen, meine Anträge werden nicht bearbeitet – ein Eilantrag meinerseits im Bürgermeisterwahlkampf wegen Benachteiligung liegt seit 4 Wochen in Freiburg beim Verwaltungsgericht und wird nicht bearbeitet und es gäbe noch eine halbe Seite an Sachverhalten, die die Verbrecher unter den Beamten mit ihrer kriminellen Energie an mir verbrochen haben – und alles nur, weil ich forensisch-psychiatrisch nachgewiesen ein großer Gerechtigkeitsfan bin – eben anders als diese kriminellen Beamten.

Nach dem der Leiter des Oberndorfer Polizeireviers von Au, der eine von BM Acker beauftragte Gefährdungsbewertung zu meiner Person mit der Aussage der vollständigen Ungefährlichkeit meiner Person seit Jahren, wie seine Vorgänger, zu meinem Schaden, Nachteil und meiner Verleumdung zurück hält, gibt es keine Gerechtigkeit und wenn eine solche Aussage von einem hohen Polizeibeamten getroffen wird ist da doch vermutlich etwas dran.

Ich kann und möchte in einer solchen Welt nicht leben – mein Kopf macht dabei nicht mit.

Deshalb habe ich mich entschieden, zu gegebener Zeit durch Freitod aus dem Leben zu scheiden und das bisschen Leben, welches mir bevor steht, noch zu genießen – vielleicht kaufe ich noch einen H1 oder sowas?

Im Vorfeld des Freitods werde ich selbstverständlich alle dafür notwendigen neuen Untersuchungen und Vorgaben sauber abarbeiten, damit in unserem Beamtenstaat mein selbst gewählter Freitod auch rechtlich sauber ausgeführt wird – so bin ich eben – 13 Jahre Behördendasein prägten auch mich.

Der Bundesgerichtshof hat das Recht auf den Freitod bestätigt und ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich diesen Weg einmal als meinen letzten Ausweg gehen müsste – um die Menschen aufzurütteln, um ein Zeichen zu setzen, an dem die Lügenpresse nicht vorbei kommt – um schlussendlich an der Abschaffung des kriminellen Beamtentums vielleicht ein wenig mitgearbeitet zu haben.

Ich werde nun die jeweiligen Schritte zu diesem Entschluss gehen – soweit die Behörden nicht eine externen Untersuchung der Kriminalität in den hiesigen Behörden einleiten und die manipulierten Urteile, die abgewiesenen Strafanträge etc. einer differenzierten Untersuchung bzgl. ihrer Rechtsferne einleiten (Mayländer, Hohl, Acker, Foth, Lübke usw.) – s. hierzu meinen detaillierten blog www.der-zeigefinger. de in dem alles was ich schreibe und noch schreiben werde nachlesbar ist.

Der Staat und die Beamten haben es also in der Hand, ob der Thiemann nun sterben soll/darf oder nicht – ich möchte nur endlich Ruhe finden, meinen Gerechtigkeitssinn befrieden und wenn es so gewollt wird mein Leben friedlich bei guter Musik alleine beenden und endlich Frieden finden – vielleicht im Gedenken an Holger Meins.

Was nach meinem Tod aus der Sache gemacht wird ist für mich irrelevant – es kümmert mich nicht mehr – es kann mir nichts mehr anhaben – es ist mir schlicht egal und es fühlt sich toll an, dieses so schreiben zu können.

So – jetzt gehe ich zu Bett und ich werde gut und lange schlafen und euch dann bei Gelegenheit über die weiteren Schritte unterrichten und u.a. auch mitteilen, wen ich in welchem Maße für meinen Tod verantwortlich mache (Frau Mayländer, Sie dürfen mich danach gleich mit astronomischen Geldstrafen vor ein Gericht ziehen bzw. meine Asche) – ich tue so etwas ja zum ersten Mal .

Euer Hanso

Falls ich mein Buchprojekt nicht mehr abschließen kann, ich kann den zeitlichen Aufwand für das Prozedere nicht einschätzen – es wird sich jemand finden, der es zu Ende führt – vielleicht sogar in meinem Sinne.

Auf jeden Fall gilt – Oberndorf a.N., das Tal des Todes und der Lügen, erlangt weitere Berümtheit – welch interessantes Marketing.

Hallo ihr Pressevertreter, ihr Satiriker, ihr Zeitungsfritzen,

aus gegeben Anlass (s.u. und Anlage) erlaube ich mir bei euch anzufragen, was es an Aktionen bedarf, um die Faschisten, die Nazis, die kriminellen Beamten im ach so beschaulichen Ländle endlich zu demaskieren, über ihre unfassbaren Schandtaten und Fehlurteile zu berichten – schlicht nicht als Presse wegzuschauen?

Wäre zum Beispiel ein Mord an Acker notwendig oder eine Entführung von Frau Mayländer?

Fordert ihr eine Selbsttötung eines Justizopfers oder noch besser eine Selbstverbrennung im Sitzungssaal der Stadt Oberndorf a.N., um euch mit diesem Thema der kriminellen Beamten in Baden-Württemberg zu befassen?

Strobl und Hinz sind doch nur die gut geschützten obersten „Kriminellen“, die mit lächerlichen Strafen ohne Klagen davon kommen und damit ein Zeichen für ihre Untergeben setzen – euch geschieht nichts, egal was ihr entscheidet.

Wartet ihr Presseleute auf die Selbstjustiz, die einzig die bestehenden Strukturen aufbrechen kann oder seit ihr derart systemkonform, dass auch solche Aktionen nichts bringen und ihr den Staat schön schreibt, den erinnerungslosen Scholz in Schutz nehmt, Strobl schont und Hinz vermutlich weich betten werdet?

Gibt es keine kritische Presse mehr, nur eine gleich geschaltete Systempresse, da von dort, aus Berlin, das Geld kommt – armselig!

Vielleicht wagt es einer von euch mit mir Kontakt aufzunehmen – ich benötige auch noch Hilfe bei meinem Buch – es könnte lukrativ werden.

Hans Joachim Thiemann

Regimekritiker und Ex-Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.

Hallo zusammen,

heute teile ich mit, für die Einen sehr zur Freude – für die Anderen sehr zum Entsetzen – dass ich einsehe verloren zu haben.

Jahre lang habe ich gegen die Kriminellen, die Verbrecher in unseren Behörden gekämpft – mit rechtlichen Mittel, während der Gegenseite auch rechtswidrige Mittel eingesetzt hat.

Ich habe meine Gesundheit eingesetzt, mein Vermögen, ich wurde gesellschaftlich diskreditiert, schamlos verurteilt, eingesperrt, hausdurchsucht, forensisch-psychiatrisch untersucht usw. und man hat mich nicht klein bekommen – ich wurde stärker, mein Charakter durch die Gutachten gestählt – bis jetzt.

Der Schandbeschluss der OLG-Stuttgart hat mir den Rest gegeben. Ich finde keine Ausdrücke für die beteiligten Richter, um ihnen meine grenzenlose Abscheu nahe bringen zu können, die „Körperberührung“ von Acker gegen meine Person schließlich einfach für erledigt zu erklären, weil diese Richterclique die Macht dazu hat – aber diese Richter sind sicher so abgebrüht und verroht, dass ihnen mein Schicksal und das angerichtete Unrecht egal ist und ihnen am eigenen Arsch vorbei geht.

Mir ist es nicht egal – aber ich muss kürzer treten, denn ohne Familie ist es schwer, sich gegen Unrecht in einem Heer von Untertanen Gehör zu verschaffen – von Mitstreitern ganz zu schweigen.

Meine laufenden Verfahren schließe ich noch ab – vielleicht unkommentiert?

Ich bitte die Gerichte nun diese Verfahren, teils nach Jahren, endlich zu verhandeln und zum Abschluss zu bringen, da ggfls. weitere Instanzen sich anschließen.

Hoffentlich schaffe ich es, mich von diesen Ungerechtigkeiten, diesen kriminellen Beamten nicht wieder heraus fordern zu lassen und mein Buch zu schreiben.

Wer mich kennt weiß, dass ich ein Buch über meinen Sieg über die deutschen Faschisten schreiben wollte – jetzt wird es ein Buch über meine Niederlage gegen diese Clique von rechtsbrechenden und über den Gesetzen stehenden Beamten.

Vielleicht erreicht mein Buch Personen, die mit den aufgezeigten Verfahrensweisen der Kriminellen weiter kommen als ich, die diese Leute zu Fall bringen können – die eine Scholz abstrafen, einen Strobl vor Gericht bringen, eine Mayländer entlassen und einen Acker in`s Exil schicken – ohne seine hohen Beamtenbezüge – man darf ja noch träumen.

Soweit für heute – ich genehmige mir eine Flasche Rotwein aus einer Haushaltsauflösung, welche ich nicht entsorgt habe.

Also ihr Faschisten, vielleicht ist der Wein schlecht und ich krepiere daran – eure Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt!

Gute Nacht

Hansjo

Hallo Herr Winter,

das ist Oberndorf a.N. und der Landkreis Rottweil.

Im Falle Ihrer Wahl heulen Sie mit den Wölfen, sonst heulen Sie alleine aufgrund Ihrer Schmerzen.

Hans Joachim Thiemann

P.S.

Ich werde vor dem Hintergrund der Benachteiligung im Wahlkampf und der weiteren Beamtenangriffe gegen meine Person (s.u.) meine Kandidatur als Bürgermeister Oberndorf`s vermutlich zurück ziehen und gegen die Wahl rechtlich vorgehen.

Ich schaffe die Kandidatenvorstellung vermutlich nicht, denn ich bin auch nur ein Mensch, dem Unrecht weh tut und zusetzt – wenn auch ein sehr intelligenter und kampferprobter Zeitgenosse.

Hallo Herr Sattler,

die Abweisung meiner Klage gegen die Stadt Oberndorf a.N. durch das des OLG-Stuttgart ist genau so passiert wie ich es vorher gesagt habe.

Jedes Gericht hat bisher die Argumnentation der vorgehenden Instanz zur Abweisung der Klage aufgehoben und einen neuen Abweisungsgrund gefunden – aber die richterliche Kreativität hat eben Grenzen – die Kriminelle nicht.

Das OLG-Stuttgart hat keinen neuen Abweisungsgrund mehr gefunden und macht nun einfach – quasi begründungslos – den Deckel auf das Verfahren, obwohl alle inzwischen genau wissen was passiert ist.

Das OLG kann doch nicht einen neuen alten Sachverhalt ansprechen (innerer Zusammenhang), der bisher kaum eine Rolle gespielt hat, eine Stellungnahme dazu einfordern, diese dann nicht berücksichtigen und die Berufungsabweisung schlicht rechtsfern, falsch, vielleicht sogar gelogen (wenn die Richter die vorgehenden Verfahren gelesen haben) begründen?

Immer wieder habe ich auf das Verfahren „Neckartalaue-7-Änderung“ hingewiesen. Der „innere Zusammenhang“ war immer dargestellt und sonnenklar vorgetragen.

Dass das OLG-Stuttgart den inneren Zusammenhang nicht erkannt hat, nicht gelesen hat, nicht lesen und erkennen durfte und dann auch noch die Frechheit besitzt, eine Stellungnahme von uns einzuholen, die dann als nicht wertbar bewertet wird ist asozial, gemein, Bürger verachtend und rechtsfern.

Es wurde in den vorgehenden Verhandlungen sogar genau das vorgetragen, was dieses Schundgericht nun angeblich  vermisst, dass Acker Herrn Maier und mich auseinander bringen wollte, um das B-Planverfahren zu schützen, weil Acker zu meiner Stellungnahme im Verfahren auch noch nachweislich gelogen hat!!!!!!!!!!!!!

Der Lügner und Betrüger Acker wird durch alle Instanzen von den jeweiligen Richtern geschützt.

Hat das Gericht die Akten nicht gelesen oder wollte das Gericht die Akten nicht lesen, weil die Abweisung aus Stuttgart bereits beschlossen war, man also so wenig wie möglich schreiben konnte – die Begründung ist gerade zu lächerlich ihre feigen Beamten?

Ich muss doch das Recht haben, auf neue alte Sachverhalte auch neu mit dem Hinweis auf die alten Vorträge reagieren zu können – insb. wenn diese vom Gericht falsch vorgetragen werden (in meinen Augen setzt eine solche Vorgehensweise kriminelle Energie voraus, die ich hoffentlich unter dem Thema whistleblowergesetz aufgreifen und weiter verfolgen darf)- oder ich darf das gerade deswegen nicht!

Was weiß Acker über hohe Beamte bzw. was zahlt Acker für solch einen Beamtenschutz?

Was für „Faschisten“ sitzen denn in unseren Gerichten? Die Begründung der Ablehnung der Klage ist so dünn wie falsch, gemein, Unrecht, Strafvereitlung im Amt usw..

Alle diese Richter begehen in meinen Augen „vorsätzliche Strafvereitlung im Amt“ oder sie sind schlicht zu dumm für ihr Amt und ich hoffe, dass sie mich wegen dieser Aussage verklagen, diese miese Clique von Beamten.

Ich bin fassungslos!!! Wir leben in einem Unrechtsstaat und die N… Richter sind auch noch unantastbar – dass muss sich ändern!

Gruß – ich bin gespannt. Wir können sicher (aussichtslos bei diesem Gesindel) gegen die Abweisung der Klage vorgehen – ich werde gegen diese Klage und ggfls. die Täter vorgehen!!!

Hans Joachim Thiemann

P.S.

Und jetzt werde ich von diesem Beamtenpack vermutlich noch wegen Beleidigung verklagt – so macht man das in Russland, in China und Weißrussland – wann werde ich von dieser miesen Clique endlich gehängt – es ist unerträglich!!!!

Warum berichtet keine Presse über diese Zustände – kein RTL oder Sat 1, keine Bildzeitung oder das Bildfernsehen. Muss erst jemand umgebracht werden oder sich selber Schaden zufügen, bis die Sache es endlich in die Öffentlichkeit schafft?

Jetzt verstehe ich im Übrigen auch das Verwaltungsgericht Freiburg besser, denn dort entscheidet man einen Eilantrag meinerseits seit 4 Wochen nicht und meine Klagen werden vermutlich alle abgewiesen – Beweise, Zeugen, meine Vorträge usw. – Scheiß drauf. Die Richterclique hat die Macht und nutzt diese schamlos aus – vermutlich weil sie sich von mir demaskiert und angepisst fühlt und man mich schlicht vernichten möchte/muss!

Mal abwarten, ob sich Kretschmann in Sachen whistleblower meldet oder ob das auch wieder nur ein zahnloser Tiger zur Bürgerberuhigung und Bürgerverarsche ist!!!

Der Tiger muss sich bei meinen Erfahrungen und den vielen, aus meiner Sicht kriminell und strafffällig handelnden Beamten viel Zeit nehmen.

Sehr geehrter Herr Thiemann,

das Oberlandesgericht hat die Berufung nunmehr zurückgewiesen. Den Beschluss habe ich heute erhalten. Ich melde mich telefonisch bei Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen

Beschluss
In dem RechtsstreitHans Joachim Thiemann, Im Felsblick 18/1, 78727 Oberndorf- Kläger und Berufungskläger -Prozessbevollmächtigte:Rechtsanwälte Sattler & Özen, Ernst-Heinkel-Straße 8, 70734 Fellbachgegen
Stadt Oberndorf am Neckar, vertreten durch d. Bürgermeister, Rathausplatz 1, 78727 Obern-
dorf- Beklagte und Berufungsbeklagte -Prozessbevollmächtigte:Rechtsanwälte Schreiber & Noeske, Warenburgstraße 3, 78050 Villingen-Schwenningen, Gz.: 121/21 B06siwegen Schadensersatzeshat das Oberlandesgericht Stuttgart – 4. Zivilsenat – durch den Vorsitzenden Richter am Oberlan-
desgericht Geßler, die Richterin am Landgericht Dr. Preisser und den Richter am Oberlandesge-
richt Dr. Häcker am 15.05.2023 beschlossen:1. Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Rottweil vom 21.12.2022 – Az.: 1 O 207/21 – wird zurückgewiesen.
2. Der Kläger hat die Kosten des Berufungsverfahrens zu tragen.


3. Das in Ziffer 1 genannte Urteil des Landgerichts Rottweil ist ohne Sicherheitsleis-
tung vorläufig vollstreckbar.
4. Der Streitwert für das Berufungsverfahren wird auf 800,00 € festgesetzt.
Gründe:
I.
Der Kläger verlangt von der beklagten Stadt die Zahlung von Schmerzensgeld in Höhe von min-
destens 800,00 € und dies erstinstanzlich mit der Begründung, er sei durch deren Bürgermeister vor dem Beginn einer Gemeinderatssitzung bewusst und geplant mit voller Wucht an seiner lin-
ken Schulter und ins Gesicht gestoßen worden, während er an einem Tisch bei einem Gemeinde-
ratsmitglied gestanden und eine Sitzungsvorlage gelesen habe und der Bürgermeister zwischen ihm und einem Gemeinderatsmitglied durchgegangen sei, obwohl er dieser Situation problemlos hätte ausweichen können. Der Bürgermeister habe mit dieser Aktion seine Stärke präsentieren wollen. Da der Bürgermeister in der konkreten Situation als Amtsträger gehandelt habe, bestehe ein Amtshaftpflichtanspruch gegen die Beklagte nach § 839 BGB.Das Landgericht hat die Klage mit der Begründung abgewiesen, der Bürgermeister habe den Klä-
ger nicht als Amtsträger in Ausübung eines öffentlichen Amtes verletzt. Die Gemeinderatssitzung sei noch nicht förmlich eröffnet gewesen, sondern der Bürgermeister habe lediglich den Sit-
zungssaal betreten. Zudem sei nach dem eigenen Vortrag des Klägers von einem Handeln des Bürgermeisters aus rein persönlichen Gründen auszugehen. Für derartige dienstfremde Handlun-
gen sei § 839 BGB nicht anwendbar.Der Kläger verfolgt mit seiner Berufung sein ursprüngliches Klageziel weiter und stellt sich auf den Standpunkt, mangels durchgeführter Beweisaufnahme sei allein sein Vortrag maßgeblich. Da die Handlung des Bürgermeisters unmittelbar vor dem Beginn der Gemeinderatssitzung im Sit-
zungssaal erfolgt sei und die Sitzung bereits mit dem Aufschließen des Sitzungssales beginne, sei das Handeln des Bürgermeisters in Ausübung eines öffentlichen Amtes erfolgt. Der Kläger beantragt:
Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Landgerichts Rottweil vom 21.12.2022 wie auch das Versäumnisurteil des Landgerichts Rottweil vom 13.7.2022 aufgehoben und

die Beklagte verurteilt, an den Kläger ein Schmerzensgeld, dessen Höhe in das Ermes –
sen des Gerichts gestellt wird, mindestens jedoch in Höhe von Euro 800,00 nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz der EZB seit dem 20.11.2018 zu bezahlen.
Die beklagte Stadt tritt der Berufung entgegen und wiederholt im Wesentlichen den erstinstanzlichen Vortrag, wonach es zwischen ihrem Bürgermeister und dem Beklagten zu keinem Stoß oder gar Schlag, sondern lediglich zu einer ihrem Bürgermeister unangenehmen leichten körperlichen Berührung gekommen sei, durch welche sich der Beklagte in keiner Weise haben verletzen können. Der Senat hat mit Beschluss vom 11.04.2023 darauf hingewiesen, dass beabsichtigt ist, die Be-
rufung gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen, weil nach dem vom Kläger vorgetragenen Sachverhalt von einem aktiven schädigenden tatsächlichen Handeln des Bürgermeisters auszugehen ist, das nicht als Tätigkeit in Ausübung eines anvertrauten Amtes angesehen werden kann. Nach dem Vorbringen des Klägers ist die schädigende Handlung im rein persönlichen (Miss-) Verhältnis des Klägers mit dem Bürgermeister begründet. Daher hätte beim Bürgermeister – den Vortrag des Klägers als richtig unterstellt – nur ein Handeln bei Gelegenheit der Amtsführung vor-
gelegen und bei der erforderlichen objektiven Betrachtung der erforderliche innere Zusammen-
hang mit der Amtsführung gefehlt. Mit Schriftsatz seines Prozessbevollmächtigten vom 02.05.2023 wehrt sich der Kläger gegen die angekündigte Zurückweisung der Berufung und trägt nun vor, der Bürgermeister der Beklagten habe ihn durch sein Vorgehen vom Tisch des Gemeinderatsmitglieds entfernen und quasi aus-
schalten wollen, um mögliche Einsprüche gegen die „Aldi-Umsiedlung“ zu minimieren. Der Bürgermeister habe daher zur Erreichung kommunaler Ziele als Bürgermeister im Amt und nicht als Privatperson gehandelt.

II. Die Berufung gegen das angefochtene Urteil ist zurückzuweisen, weil nach einstimmiger Auffassung des Senats das Rechtsmittel offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg hat, der Rechtssache auch keine grundsätzliche Bedeutung zukommt, weder die Fortbildung des Rechts noch die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Berufungsgerichts erfordert und die Durchführung einer mündlichen Verhandlung über die Berufung nicht geboten ist. Zur Begründung kann dabei auf die ausführliche Begründung des vorausgegangenen Hinweisbeschlusses des Senats vom 11.04.2023 Bezug genommen werden, nachdem sich der Kläger im Rahmen seiner Stellungnahme vom 02.05.2023 mit dieser Begründung inhaltlich nicht auseinandersetzt. Vielmehr präsentiert der Kläger nunmehr einen völlig neuen Sachverhalt, in dem er behauptet,
dem Bürgermeister sei es bei seinem Verhalten darum gegangen, ihn „auszuschalten“, um seine kommunalpolitischen Ziele der „Aldi-Umsiedlung“ einfacher – mit geringerem Widerstand – durch-
setzen zu können. Dieser erstmals – zumal nach Ablauf der Berufungsfrist – vorgetragene Sach-
vortrag wurde im ersten Rechtszug nicht geltend gemacht und ist nach § 531 Abs. 2 ZPO nicht mehr zuzulassen, nachdem nicht dargelegt bzw. ersichtlich ist, warum der Vortrag erst jetzt er-
folgt. Dabei wird nicht verkannt, dass neuer Sachvortrag ungeachtet des § 531 ZPO stets zuzu-
lassen, wenn dieser unstreitig bleibt (vgl. BGH, Beschluss vom 8. Mai 2018 – XI ZR 538/17 –, ju-
ris) und daher der Gegenseite regelmäßig zunächst Gelegenheit zur Stellungnahme zu den nun-
mehr vorgetragenen neuen Tatsachen einzuräumen ist. Davon kann hier aber abgesehen wer-
den, da die Beklagte im Verfahren durchgehend einen bewussten Stoß oder gar einen Schlag ge-
genüber dem Kläger in Abrede gestellt hat und von einer versehentlichen, peinlichen und unange-
nehmen körperlichen Berührung zwischen dem Bürgermeister und dem Kläger ausgegangen ist. Damit ist gleichzeitig auch die nun behauptete kommunalpolitische Motivation des Bürgermeisters bestritten. Es bleibt daher bei der Einschätzung des Senats, wonach nach dem (zu berücksichtigenden) Vorbringen des Klägers die schädigende Handlung im rein persönlichen (Miss-) Verhältnis des Klägers mit dem Bürgermeister begründet gewesen sein soll und daher nur ein Handeln bei Gelegenheit der Amtsführung vorgelegen hat. Dies bestätigt der Kläger letztlich selbst, wenn er in der Stellungnahme vom 02.05.2023 erneut darauf verweist, der Bürgermeister der Beklagten habe bereits in der Vergangenheit stets negativ auf ihn reagiert, nachdem sich die Beklagte vor einigen Jahren – nach Durchführung eines arbeitsrechtlichen Rechtsstreits – vom ihm als ihrem früheren Mitarbeiter getrennt hatte.
III.
Die Kostenentscheidung beruht auf § 97 Abs. 1 ZPO.Die Feststellung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit des angefochtenen Urteils erfolgte gemäß § 708 Nr. 10 Satz 2 ZPO.

Der Streitwert für das Berufungsverfahren wurde in Anwendung der §§ 47, 48 GKG bestimmt.

Geßler Dr. Preisser Dr. Häcker
Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht
Richterin am Landgericht
Richter am Oberlandesgericht

Schmierfink Herr Reimer,

vielen Dank für die nächste Schmiererei – entweder sind Sie böse oder dumm, denn was Sie schreiben stimmt einfach nicht.

Haben Sie sich mal gefragt, warum die Stadt, wenn Sie mich doch rechtssicher gekündigt hat, mir eine Abfindung und die Rücknahme aller Kündigungsgründe auf dem Tablett serviert hat? Sie hätte damit weiteres Geld aus dem Oberndorfer Rathaus geworfen! Die Kündigung war so rechtswidrig wie nur was, wie Sie auch dem Urteil das Landgericht Rottweil aus dem Jahr 2021 (glaube ich) oder den Verfahrensakten des arbeitsrechtlichen Prozesse entnehmen können – falls Sie lesen und verstehen und nicht nur schmieren können?

Davon steht nichts in Ihrem verleumderischen Artikel der genau gelesen klarstellt, der Thiemann wurde rechtens gekündigt und heult nur, dass er rechtswidrig abschossen wurde – jetzt kapiert oder immer noch zu hoch für Sie?

Schön, dass Sie mir auch für diesen Artikel keinen Leserbrief oder eine Richtigstellung einräumen – der Schwabo verleumdet eben ohne das der Verleumdete sich wehren kann – außer vor Gericht und die Sache läuft bereits. Inzwischen sind bereits 3 Strafanträge gegen den Schwarzwälder Boten wegen Verleumdung aktiv – s.a.u..

Frau Mayländer, ich fühle mich auch durch diesen Artikel von Herrn Reimer, Redakteur beim Schwarzwälder Boten schwer verleumdet und Sie werden das ganz sicher mit Ihrem sensiblen Seelchen für Verleumdungen gut verstehen können.

Die Darstellung der vermuteten Grundlage für den Rückzug ist falsch, denn der Rückzug fand vorher in Unkenntnis der Gerichtssache fest. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun – Sie Vollpfosten!

Die Gerichtssache wurde zudem verleumderisch und diffamierend wie über einen Irren geschrieben – was Riemer sicher damit auch erreichen wollte. Dieses Sache hat mit der Bürgermeisterwahl nichts zu tun und wurde vollständig unabhängig beschlossen!

Bitte fügen Sie diesen Strafantrag dem ersten Antrag gegen Riemer und den Schwabo wegen Verleumdung bei, senden Sie mir endlich das Aktenzeichen und gewähren Sie mir die Einsicht in die mit Aktenzeichen benannten und die bisher noch ohne bekanntes Aktenzeichen eingereichten Strafanträge.

Danke

Hans Joachim Thiemann

Verleumdeter Oberndorfer Bürger

Schreiben an das Verwaltungsgericht Freiburg vom 22.05.2023:

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Sache 10 K 1348/23 ist zu Schriftsatz der Beklagten (nur in Original-Mail) nachfolgendes auszuführen.

3. Es wurden die nachteiligen Sachverhalte wie Portokosten, Reisekosten, Zeitaufwand, Gefahr des Verschwindens der Schriftsätze etc. genannt.

Die Nachteile sind vor dem Hintergrund der wirtschaftlich schwierigen Situation den Klägers ganz sicher relevant, auch wenn ein „Vollstecker“ wie Herr Heer dieses nicht nachvollziehen kann, da er im Geld zu schwimmen scheint. Heer – gib was ab, Du Vollstecker!!!

4. s.a..3. Da bereits mehrere Schreiben des Klägers an die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. trotz Zeugen für die Abgabe verschwunden sind ist eine Schriftsatzabgabe nicht das geeignete Mittel der Wahl bzw. musste in den letzten Wochen trotz dieser Vorkommnisse seitens des Klägers gewählt werden.

Neben der Unsicherheit des Eingangs der Schreiben, Bürgermeister Acker ist als Lügner und Betrüger bzw. Unterdrücker meiner Schreiben bekannt, ist ebenfalls zu berücksichtigen, dass die Mailsperre voraussichtlich durch einen bekannten Gegenkandidaten Thiemanns, den derzeitigen Amtsinhaber Acker selber und Intimfeind von Thiemann, verfügt wurde, der somit seinem Kandidatenkollegen Steine bei seiner Bewerbung in den Weg gelegt hat.

Die Ausführungen des Landgerichts Rottweil sind eindeutig. Die grundsätzliche Mailsperre ist rechtswidrig und wird vom Halunken Acker seit Jahren trotzdem aufrechterhalten – zum Nachteil von Herrn Thiemann.

Herr Heer hätte diese Bewertung des Landgerichts Rottweil längst anfordern können und nicht erst jetzt im Eilverfahren – eigentlich sein Fehler, der aber vom Gericht zu meinem Nachteil (ich bin nichts anderes gewohnt) vermutlich ausgemerzt wird – zu Gunsten von Herrn Heer natürlich – was sonst!!!

Ich bin sehr auf die kreative Abweisung des Eilantrags gespannt oder eben die Abweisung ohne Begründung, dass kenne ich auch schon.

Gruß mit der Bitte um schnellst mögliche Entscheidung in der Sache, sozusagen einem Eilantrag ohne Eile . Sie haben ihre Ziele erreicht – Gratulation!

Danke

Hans Joachim Thiemann

Verleumdeter Ex-Bürgermeisterkandidat

Rückzug als Bürgermeisterkandidat wegen der Angst vor kriminellen Beamten – Mail vom 22.05.2023:

Frau Heim,

hiermit ziehe ich meine Bewerbung als Bürgermeister der Stadt Oberndorf a.N. wegen der offensichtlichen Benachteiligung meiner Person zurück und werden gegen die Wahl rechtlich vorgehen und diese prüfen lassen.

Nach dem Schandurteil des OLG-Stuttgart habe ich Angst vor kriminellen Beamten, die mich mit Ihren Taten physisch und psychisch, ohne jede Folge für die Täter, schwer verletzen könnten.

Unter den heutigen Voraussetzungen ist eine allgemeine objektive Wahl nicht möglich, so dass ich keinen anderen Ausweg sehe als mich nicht mehr als Kandidaten zur Wahl zustellen.

Der Rechtsaufsicht teile ich mit, dass ich die Wahlbeeinflussungen frühzeitig gemeldet, aber keine Antworten erhalten habe. Gleiches gilt für dern Wahlausschuss der Stadt Oberndorf a.N., wo meine Fragen ebenfalls unbearbeitet blieben.

Meine Mailsperre, die mich gegenüber allen anderen Kandidaten benachteiligt sei hier ebenfalls aufgeführt. Ein Eilantrag zur Rechtswidrigkeit der Mailsperre wurde selbst nach 4 Wochen nicht bearbeitet.

Entsprechend stehe ich nicht als Parier des Schwabo, der Stadtverwaltung, der kriminellen Beamtenclique zur Verfügung und ich bin sehr gespannt, inwieweit ein Gericht unter diesen Voraussetzungen von einer fairen und objektiven Wahl sprechen wird – wird es im Übrigen, daran habe ich keine Zweifel.

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeinungen:

Hansjo,

wieso ziehst du deine Kandidatur zurück . Ist ein Sieg für die anderen. Mach es nicht

Mit freundlichen Grüßen

Meine Antwort:

Kann nicht mehr! Die Faschisten sind übermächtig!

Weitere Bürgermitteilung:

Soll ich mal Donnerstag zum reden kommen…? zieh sie bitte nicht zurück…Bitte!!

Meine Antwort:

Mein Buch wird die Faschistentruppen hoffentlich öffentlich an die Wand stellen.

Ein Sieg vor unseren Gerichten ist nicht möglich, wenn Faschisten, Nazigesetze und Ideologien das sagen haben – irgendwann muss ich es auch eingestehen und meine Schlüsse daraus ziehen.

Als Bürgermeister werde ich im Fall der Fälle bei jedem Handschlag verfolgt und zur Rechenschaft gezogen – das überlasse ich anderen Irren. Oberndorf a.N. bleibt ein lebendiges Irrenhaus!

Ich werde Rechenschaft fordern!!!

Mailanfrage an die Stadtverwaltung zur Kandidatenvorstellung vom 18.05.2023:

Frau Heim,

bitte teilen Sie mir mit, wer für die Auswahl der Fragen im Zuge der Bürgermeisterkandidatenvorstellungen zuständig ist?

Darf der Kandidat die Fragesteller aufrufen oder wird dieses von einer anderen Person, die mir ggfls. feindlich gegenüber steht, ausgeführt?

In diesem Fall bitte ich vorab um namentliche Nennung, um darauf reagieren zu können.

Ich bitte um schnellstmögliche Antwort.

Die Antwort zu unten stehender Frage steht ebenfalls noch aus!!!

Hans Joachim Thiemann

Verleumdeter Bürgermeisterkandidat

Ackerkandidatur – er ist wieder da – Mail vom 17.05.2023:

Frage eines/einer Oberndorfer Bürgers/in:

Ist der Termin schon abgelaufen, um noch Kandidat zu werden?

Das Gerücht soll sich bestätigt haben, Acker tritt noch einmal an, oh weh!

Meine Antwort:

Nein – bis Ende kommender Woche ist eine Anmeldung noch möglich.

Meine Kristallkugel wird doch nicht schon wieder recht haben – Ackerkandidatur im letzten Moment, um immer das Schlusswort bei den Kandidatenvorstellungen zu haben?

Zumindest sind die Vorstellungsmodalitäten auf Acker abgestimmt – und das Landratsamt Rottweil schweigt dazu – trotz meiner Bitte um Prüfung.

Herr Klatt, bitte nehmen Sie sich der Sache an!!!

Acker hat Schiss, dass es keinen echten Kandidaten gibt, der mich aufhalten kann. Deshalb muss er selber noch mal in den Ring steigen, um seine Taten noch weiter vor den Gerichten und mit Frau Mayländer zu verteidigen und zu schützen.

Interessant ist dann nur, ob er für die SPD, die CDU oder für beide Fraktionen kandidiert?

Auf jeden Fall würde ich den Kanaillen im Gemeinderat ein solches Vorgehen zutrauen – dass die Fraktionen den gefallenen Engel der Freien Wähler, mangels eigenen Kandidaten, aufnehmen.

Die FW hätten sich dann aber gewaltig selber in`s Knie getreten und den Winter gerade im anstehenden Oberndorfer Sommer verheizt – grausam, aber passend.

Gruß

Hansjo

Übrigens werde ich nach derzeitigem Kenntnisstand, unabhängig vom Wahlergebnis, auf jeden Fall eine rechtliche Prüfung vor einem Gericht anstrengen, um die Schachzüge von Hermann Acker rechtlich zu hinterfragen.

Es ist sicher nicht alltäglich, dass ein potenzieller Bürgermeisterkandidat (der derzeitige Amtsinhaber und Leiter des Gemeinderats Acker) zuerst an der Abstimmung zur Wahl im Gemeinderat teilnimmt und somit seine Nichtkandidatur bekannt gibt, dann den Gemeinderat düpiert und eine neue Abstimmung ohne seine Beteiligung durch setzt um doch noch selber kandidieren zu dürfen (diese neue Abstimmung ist eine Lex-Acker und wäre bei niemandem sonst durchgeführt worden) und dann auch noch einen anderen Kandidaten mit einer Mailsperre belegt und ihn damit benachteiligt sowie schlussendlich die Vorstellungsreihenfolge genau auf seine eigenen Bedürfnisse, im Falle seiner Kandidatur, zurecht schneidet.

Ich habe schon zu viel Gemauschel, Betrug und zu viele Lügen der Stadtverwaltung Oberndorf a.N. mit Acker an der Spitze erleben müssen, so dass diese Prüfung unbedingt notwendig wird, um das Geschachere und die Winkelzüge von Acker im Vorfeld einordnen zu können.

Herr Klatt, ich hoffe Sie haben sich diese Vorkommnisse während der Wahlvorbereitung genau angeschaut und werden entsprechend eine Stellungnahme abgeben, die ich bereits vor Wochen angefordert habe – bisher erfolglos.

Sollten Sie Unregelmäßigkeiten feststellen wäre es sicher wichtig, im Vorfeld einzugreifen und sich nicht im Nachgang lächerlich zu machen – falls es Ihr Chef, der Rottweiler Michel, denn überhaupt zulassen sollte.

Der Beamte Winter auf Aufstiegs – bzw. Abschiedstour – Mail vom 17.05.2023:

Hallo Leute,

ich habe eben noch mal auf der Seite des Kandidaten Winter nach seiner Berufs- und Lebenserfahrung geschaut und es schauderte mich.

Es steht dort geschrieben:

Beruflich 

31.03.2014 – 30.03.2022 Bürgermeister der Gemeinde Römerstein, LK Reutlingen, 4.000 Einwohner

01.04.2008 – 30.03.2014 Hauptamtlicher Ortsvorsteher von Waiblingen-Hegnach, 4.000 Einwohner

01.12.2007 – 31.03.2008 Sachbearbeiter Jobcenter Leonberg

Es bedeutet:

Der Mann hat 4 Monate im Jobcenter als kleiner Beamter mit großen Zielen „gejobt“, um dann hauptamtlich als Ortsvorsteher und danach als hauptamtlicher Bürgermeister einer Kleinstgemeinde sein Beamtengehalt als „Dampfredner“ und Politprofi zu verdienen.

Seit dem 30.03.2022 scheint er als arbeitsloser Bürgermeister Versicherungen verkauft zu haben oder so was Ähnliches, denn er schweigt sich zu dieser Zeit aus – es scheint ihm peinlich zu sein. Mensch steh dazu und denk an das Baerböckchen.

Berufs- und Lebenserfahrung = 0 – der Winter scheint ein kleiner Beamter auf Aufstiegstour zu sein?

Seine Vision für Oberndorf – gibt es nicht, denn er kennt Oberndorf a.N. und die hiesigen Probleme nicht – wenn er von einem motivierten Team und so weiter fabuliert.

Ich glaube, der Mann hat tatsächlich gute Chancen Bürgermeister in Oberndorf a.N. zu werden, denn hier sucht man einen „Beamtentrottel“, der sich führen und leiten lässt, der die Augen schließt, der abgehalftert nach einer neuen Chance auf lebenslange Beamtenpension sucht – scheinbar genau das Richtige für den Winter, der dann in Oberndorf a.N. einziehen wird – auf dass der Sommer einpacken und der Oberndorfer Winter niemals enden wird.

Eine Wiederwahl als Bürgermeister von Oberndorf a.N. und der Mann wird vermutlich krank und am burnout Syndrom leiden, denn er hat in einem solchen Fall seine Schäfchen im Trockenen und erreicht, was er vermutlich erreichen wollte.

Ob seine Familie es aushält, wenn ihm Oberndorf a.N. um die Ohren fliegt? Er nimmt ja immer wieder Bezug auf seine Familie – dann ist Oberndorf a.N. mit seinen kritischen und Klage freudigen Bürgern sicher nicht die richtige Stadt für diesen Mann.

Immerhin hat der Winter eine saubere aufgeräumte Seite im Internet, von der er schon heute majestätisch lächelt – das hat er mir z.B. voraus – den schönen Schein und vermutlich nichts dahinter – bei mir ist es umgekehrt, Herr Winter, aber das werden Sie sicher noch heraus finden.

Ich freue mich auf das gegenseitige Kennenlernen.

So long

Hansjo

P.S.

Wo bleiben die Kandidaten der SPD und der CDU oder will man sich noch einmal hinter Acker sammeln?

Unfallschwerpunkt neue Aldikreuzung im Tal – Hinweis des Kandidaten Thiemann auf die gefährliche falsche Ausschilderung der aktuellen Baumaßnahme – Mails vom 11. – 14.05.2023:

Sehr geehrter Herrr von Au,

ich versuche es jetzt noch einmal mit einer seriösen Anrede, obwohl Sie ja bekanntlich gerne gegen meine Person arbeiten.

Auf der Oberndorfer Hochbrücke im Tal wurde die Fahrspur Richtung A 81 auf die Abbiegespur in die Neckarstraße verlegt.

Dort existiert auf der Fahrbahn nur der Linksabbiegerpfeil, so dass verkehrsrechtlich links abzubiegen ist. Wer von der Abbiegespur Richtung Rosenfeld fährt handelt verkehrswidrig oder es ist schlicht falsch markiert und ausgeschildert worden!

Bitte kümmern Sie sich darum und informieren Sie die Stadt Oberndorf a.N. und den Landkreis Rottweil, die Eigentümer der jeweiligen Verkehrsflächen sind, bevor bereits vor Eröffnung der Aldibutze ein Unfall geschieht, da die neben der Baustelle arbeitenden Lübke und Bloß diese Situation scheinbar nicht wahrnehmen und nicht verstehen.

Danke

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeisterkandidat

Sehr geehrter Herr Thiemann,

vielen Dank für ihren Hinweis. Wir werden den Sachverhalt vor Ort überprüfen und ggf. notwendige Maßnahmen veranlassen.

Mit freundlichen Grüßen

Timo von Au

POLIZEIPRÄSIDIUM  KONSTANZ

Sehr geehrter Herr von Au,

herzlichen Dank für die zwischenzeitlich ordentliche Ausschilderung der Baustelle im neuen Aldi-Verkehrsknoten.

Die Kreuzung ist schon ohne Baustelle gefährlich genug, so dass es gerade zu eine Schande für die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. ist, dass erst der verleumdete Bürgermeisterkandidat Thiemann eine ordnungsgemäße Ausschilderung anmahnen muss.

Dieses ist eigentlich die Aufgabe der Stadtverwaltung – die Aufgabe eines Michael Lübke, einer Romy Bloß und eines Jens Hartmann.

Aber diese Luschen haben Besseres zu tun als ihren Job ordentlich auszuführen, wie es scheint – Kaffeetrinken mit Acker, Pläuschen halten mit den Kollegen oder es ist wie im Falle Lübke schlicht die Überforderung der Aufgabe, an der dieser Kerl verzweifelt – zum Nachteil der Oberndorfer Bürger.

Oder es ist vielleicht auch die Aufgabe eines interessierten und wachen Gemeinderats, aber da fehlt ja jeglicher Sachverstand und es reicht nur zum Abnicken der Beratungsvorlagen der Rathausführung und vertilgen der Butterbrezeln während der Sitzungen.

Natürlich wird der Schwarzwälder Bote auch über diese Aktion des Kandidaten Thiemann zum Wohle der Oberndorfer Bürger nicht berichten und seine einseitige, verleumderische Berichterstattung fortsetzen – was soll`s. Inzwischen wissen viele Oberndorfer Bürger, welches Schmierblatt sie einmal gelesen haben und wofür der schlurfende Wanderer Namens Reimer steht!

Schönes Wochenende

Hans Joachim Thiemann 

Bürgermeisterkandidat

Anfrage zur Berichterstattung des Schwarzwälder Boten an den Wahlausschuss – Mail vom 12.05.2023:

Frau Heim,

Sie haben mir mit Schriftsatz vom 11.05.2023 die Rahmenbedingungen für die Bürgermeisterkandidatenvorstellung zu kommen lassen – s. Anlage.

Bitte teilen Sie mir hierzu ergänzend mit, ob zum Beispiel Redakteure der Schmierenpresse des Schwarzwälder Boten, wie ein Herr Reimer, als Besucher gelten, denen keine Videoaufnahmen gestattet sind oder ob die Presse wieder eine Sondererlaubnis zur Sonderbehandlung einzelner Kandidaten erfährt.

Da der Schwarzwälder Bote meine Kandidatur nur mit negativen, teils sogar falschen Veröffentlichungen begleitet, deren Richtigstellung mir auch noch verwehrt wird, lasse ich keine Videoaufnahmen dieser Schmierfinken während meiner Redezeit zu, da ich weitere Falschmeldungen im Rahmen der Schwabo- Sonderbehandlung für meine Person erwarte.

Ich bitte um kurzfristige, schriftliche Antwort.

Danke

Hans Joachim Thiemann

Durch die Presse verleumdeter Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.

Eilantrag Mailsperre – 10 K 3340/22 – Benachteiligung des Kandidaten durch Bürgermeister Acker – Mail vom 12.05.2023:

Hallo zusammen,

nachdem ich erwartungsgem. gestern nichts mehr aus Freiburg von den dortigen Beamten gehört oder gelesen habe erlaubte ich mir so eben einen kurzen Anruf.

Die sehr freundliche Verwaltungsangestellte teilte mir mit, dass meine Anträge und Nachfragen der Richterin Corbo zugeleitet wurden.

Wie eine Verarsche empfand ich danach die freundlich vorgetragene Mitteilung, das Frau Corbo die Übersendung einer Eingangsbestätigung für meinen Eilantrag von vor ca. 4 Wochen in Auftrag gegeben hat.

Hallo – Zustellung einer Eingangsbestätigung für einen Eilantrag nach 4 Wochen ohne Entscheidung?

Was mache ich falsch, was muss ich machen, sind wir kriminellen Strukturen in den Behörden und Verwaltungen hilflos ausgeliefert oder sind die Richter die Opfer, die von der Politik vorsätzlich verschlissen werden und sich dadurch rechtsfern verhalten (müssen)?

Meine Erfahrungen mit unseren Beamten und Behörden sind inzwischen so umfangreich wie unfassbar und ich bin sehr gespannt, wie ein größeres Publikum darauf reagieren wird.

Jetzt hoffe ich also zuerst auf eine Eingangsbestätigung – ein Hoffnungsschimmer, dass es mein Antrag oben auf den Aktenstapel geschafft hat – mehr aber auch nicht, denn wenn der gebriefte Vorgesetzte einer solchen Richterin auftritt fällt der Stapel, natürlich aus Versehen, runter und wird anders herum wieder aufgetürmt – shit happens.

Ich berichte weiter über diese neue Farce aus der Welt der Beamten und Bek……….

Hans Joachim Thiemann

Benachteiligter Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.

Eilantrag Mailsperre – 10 K 3340/22 – Benachteiligung des Kandidaten durch Bürgermeister Acker – Mail vom 11.05.2023:

Hallo Leute,

so eben habe ich beim Verwaltungsgericht in Freiburg angerufen und nachgefragt, was inzwischen bzgl. meines Antrags auf vorläufigen Rechtsschutz gegen die von Acker verhängte Mailsperre gegen meine Person unternommen wurde.

Der Antrag auf Eilentscheidung wurde vor ca. 4 Wochen(!!!!) gestellt, da ich im Bürgermeisterwahlkampf mit dieser Mailsperre gegenüber den anderen Kandidaten (evtl. sogar gegenüber dem Adressaten der Mailsperre Acker selber) benachteiligt bin.

Beispiel:

Sollte ich mal wieder ein Sitzungsverbot durch Acker kassieren, weil ich das Gremium auf eine Lüge seinerseits hinweise, darf ich doch als Bürgermeisterkandidat zur Vorstellung auftreten und sollten sich die Kandidaten im Gemeinderat vorstellen sogar in diesem Gremium.

Die Antwort der Berichterstatterin war, dass Sie sich um die Sache kümmert, wenn Sie Ihre gerade anstehende Verhandlung abgeschlossen hat.

Hallo, nach 4 (in Worten Vier) Wochen der Untätigkeit bekomme ich die Antwort, dass frau sich darum kümmert und mir nach diesen Zeilen vermutlich eine kostenpflichtige Antragsabweisung zusendet, da Sie sich vermutlich durch meine Zeilen als Beamtin in Ihrer Beamtenehre gekränkt fühlt.

Ich meine es nicht böse, ich bin es nur soooooooooooo leid!!!!!!!!!!!

Hat diese Beamtin ihren Job richtig verstanden wird Sie sich selbstverständlich persönlich telefonisch bei mir melden und wir werden den Sachverhalt besprechen und ausdiskutieren.

Ich erwarte jedoch einen Anruf des Sekretariats, dass ich demnächst eine Verfügung erhalten werde – Punkt – kein Wort der Entschuldigung, z.B. wegen bekannter Überlastung der Gerichte etc..

Ich werde berichten – so wie die Berichterstatterin hoffentlich meiner Person – dem Antragsteller und Bürgermeisterkandidaten Thiemann.

Hansjo

Hallihallo,

wie erwartet kam vom Verwaltungsgericht Freiburg weder ein Anruf noch eine Mail – s.u..

Ich warte also auf die kostenpflichtige Antragsablehnung!

Warum muss nicht jeder Beamter irgendwann einmal in der freien Wirtschaft eine Zwangsarbeitszeit von mindestens 3 Jahren ableisten um verstehen zu können, wie normale Bürger ticken?

Das Beamtentum hat den Nationalsozialismus erst möglich gemacht und hätte nach Ende des zweiten Weltkriegs abgeschafft werden müssen, um beim Wiederaufbau Deutschlands vergleichbaren Strukturen vorzubeugen.

Diese Chance wurde verpasst und die Folgen zeigten sich bereits im Zuge der 68-er und zeigen sich heute klaren denn je!!!

Trotz allem – sonnige Grüße

Hansjo

Fazit:

Die größte Gefahr für Deutschland und uns Bürger geht von den Beamten aus, denn deren Vertreter und Familienangehörige sitzen an allen Schaltstellen unseres Landes.

Wenn mir noch einmal so ein Verdrehter erzählt, dass die Juden oder Bill Gates gefährlich sind – lachhaft – die Beamten sind für uns Bürger um ein Vielfaches gefährlicher.

Meine Meinung – meine Erfahrung – je älter ich werde.

Vielleicht sollte sich eine AAF bilden – die Antike-Armee-Fraktion oder besser die SAF – die Senioren-Armee-Fraktion – die die Verirrten der letzte Generation noch überleben wird !

Hansjo – ohne Satire ist das Leben nicht mehr zu ertragen!

Manipulation und Lügen beim Beschluss zur Bürgermeister-kandidatenvorstellung? – Mail vom 09.05.2023:

Hallo Herr Winter,

heute habe ich schlechte Nachrichten aus dem Verwaltungsausschuss der Stadt Oberndorf a.N..

Ihre Fraktion hat, nachdem was ich gehört habe, nur durchsetzen können, dass Sie von ein paar Fahrbahnlaternen grinsen dürfen – mehr nicht.

Anscheinend hat der leitende Kopf dem Verwaltungsausschuss gesagt, dass es Richtlinien gibt, an die sich die Stadt zu halten hat und dass die vorgehenden Wahlen ebenso bzw. vergleichbar abgehalten wurden.

Die von Kopf herbei geredeten Richtlinien für die Rede- und Fragezeit habe ich nicht gefunden – es könnte eine Fakenachricht für den beschließenden Gemeinderat sein (ich bitte um Prüfung des Sachverhalts durch die Rechtsaufsicht).

Ebenfalls hat Herr Kopf, scheinbar aus dementer Gesundheitsverfassung heraus mitgeteilt, dass in Oberndorf a.N. immer so oder vergleichbar gewählt wird.

Hallo Herr Kopf, ich war bei der Wahl vor 8 Jahren als Bürgermeisterkandidat dabei. Damals wurde, vor dem Hintergrund der Ackerkandidatur nur eine einzige Kandidatenvorstellung in der Klosterkirche gestattet – keine Vorstellung in den Stadtteilen, keine Fragen der Bürger, keine Diskussion etc..

Das alles wurde damals so beschlossen, damit niemand dem Amtsinhaber Acker kritische Fragen stellen konnte, dass die Mitbewerber keine Plattform für den Wahlkampf in den Stadtteilen erhalten usw..

Die Gemeinderäte wurden heute Abend scheinbar vom Kopf der Verwaltung zur Beschlussfindung im Sinne der Verwaltung einmal mehr betrogen und belogen (was die Gemeinderäte scheinbar total geil finden) – oder wie würden Sie dieses Prozedere bezeichnen.

Immerhin werden Sie immer vor mir sprechen, so dass ich auf Ihre Vorstellung reagieren kann, während Sie immer am Anfang der Nahrungskette stehen werden – vielleicht vor dem Hintergrund, dass die Freien Wähler ein doppeltes Spiel spielen und sich Acker als letzter Kandidat meldet und dann immer das letzte Wort in den Vorstellungen haben wird – gemein, genial aber leicht durchschaubar – vielleicht eben typisch Acker.

Die Freien Wähler scheinen Sie im Schneetreiben vor den Vorstellungslokalitäten abgestellt zu haben, damit Sie schön lange auf das Ende der jeweiligen Veranstaltung warten müssen, um mit den Bürgern noch in`s Gespräch kommen zu können.

Sollte übrigens eine solche Richtlinie mit diesen Wahlvorgaben existieren werde ich dagegen vorgehen, denn eine solche Richtlinie ist absolut ungerecht, ungeeignet und voraussichtlich deshalb auch nicht vorliegend – Herr Klatt oder?

Herr Klatt, dieses ist eine offizielle Anfrage eines Bürgermeisterkandidaten zur Bürgermeisterwahl in Oberndorf a.N. wegen eines vermeintlich manipuliertem Verfahrens, ungerechten Wahlverfahrens und ggfls. wegen Lügens und Betrügens der Stadtverwaltung Oberndorf a.N..

Ich bitte entsprechend um umgehende fachliche Stellungnahme der Rechtsaufsicht, um nachgehende Gerichtsverfahren zu vermeiden.

Danke

Hans Joachim Thiemann

P.S.

Herr Winter,

wollen Sie mit mir tauschen und als zweiter Kandidat sprechen? Es wäre interessant zu erfahren, ob die Verwaltung unter Acker etwas dagegen hat?

Wahlbeeinflussung durch die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. – heutige Abstimmung zur Kandidatenvorstellung – Mail vom 09.05.2023:

Hallo Gemeinderäte,

heute Abend stimmt ihr über die Bewerbervorstellungen ab.

Die Beratungsvorlage erscheint mir dabei in kryptischem Beamtendeutsch verfasst worden zu sein – denn ich habe tatsächlich Verständnisprobleme?

Es steht geschrieben:

„Hierbei beginnen die Veranstaltungen bei bis zu 5 Bewerbern in einem Stadtteil um 18.00 Uhr und im anderen Stadtteil um 19.30 Uhr, jeweils in der Reihenfolge des Eingangs der Bewerbung.“

Also Bewerber 1 zuerst, dann Bewerber 2 usw..

„Bei mehr als 5 Bewerbungen würden z.B. die Bewerber 1 in Stadtteil A und Bewerber 4 in Stadtteil B jeweils um 18.00 Uhr beginnen. Nach ihrer Rede- und Fragezeit wechseln die Bewerber (m/w/d) die Orte.!

Und was ist mit den Bewerbern 5 und 6, 7 und 8 und 2 und 3 und beginnen dann beide Veranstaltungen um 18:00 Uhr oder was gilt?

Zudem ist es nicht richtig und nicht ausgeglichen, immer die Reihenfolge des Bewerbungseingangs zu verwenden, denn Acker wird sich ggfls. als letzter Bewerber demaskieren und dann in allen Vorstellungsrunden den Schlussredner darstellen.

Er hat den größten Bekanntheitsgrad und möchte diesen noch durch das auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Vorstellungsverfahren weiter erhöhen – dass ist ungerecht, wahlbeeinflussend usw..

Der Bewerbungseingang ist kein Kriterium für die Rednerreihenfolge, denn jeder Bewerber hätte zu jedem Zeitpunkt seine Bewerbung einreichen können und wären die nun veröffentlichen Kriterien für die Rednerreihenfolge bekannt gewesen vielleicht anders gehandelt, als er es nun getan hat!!!

Die Rednerreihenfolge hat zu wechseln, so dass alle Kandidaten mal beginnen und mal die Veranstaltung beenden – auch wenn das die Organisationstalente in den Beamtenreihen überfordern sollten – ich helfe gerne!

Mal abwarten wie viele Ackerfans dieses Mal ihre Fenster plakatieren, nachdem Plakate im öffentlichen Raum ebenfalls verboten sind – es könnte ja zur Bekanntheit der anderen Kandidaten führen und das möchte König Acker doch nun wirklich verhindern.

Verhindern – eine Podiumsdiskussion zwischen den Kandidaten wird ebenfalls extra ausgeschlossen, damit Acker hier nicht mit seinen ganzen Schandtaten konfrontiert werden kann.

Die Fragezeit für die Bürger von 5 Minuten ist episch – da kann der Wahlvorstand genau die gewünschten Fragesteller heraus filtern und die unerwünschten Fragesteller abwehren – grandios Herr Acker, Frau Heim – aber durchschaubar wie immer.

Übrigens Bewerber = Bewerberinnen etc.. Ich würde mich über eine weibliche Kandidatin sehr freuen – nur Mut, ich bin ein Gentleman der alten Schule, wenn man mich nicht von hinten anpisst.

Ich wünsche gute Entscheidung.

Hans Joachim Thiemann

P.S.

Ach, Frau Heim, gut dass Sie nicht mehr im Baurechtsamt Unruhe stiften können!!!

Ihre Arbeit zur Wahl ist wirklich eine klassische Untertanenproduktion.

Mensch Herr Winter,

bei den Freien Wählern scheint nun tatsächlich, nach dem Kadavergehorsam, der Winter eingezogen und die Gehirne eingefroren zu sein, wenn ihr euch diese Bevorteilung des derzeitigen Amtsinhaber über den schon unstrittig vorhandenen Amtsbonus hinaus unwidersprochen gefallen lasst.

Wir werden es heute Abend erfahren – ich komme auch nicht in diese Sitzung (anders als der Schwabo das dargestellt hat – Schmierenpresse eben), denn der Giro läuft und hat meine ganze Aufmerksamkeit.

Alles gute und viel Erfolg

Hans Joachim

Bürgermeisterkandidat

Freibad – Nichtberichterstattung des Schwarzwälder Boten – Mail vom 09.05.2023:

Hallo Leute,

im Schwarzwälder Boten lese ich heute, „vor allem junge Besucher freuten sich, dass es nun wieder losgeht.“

Es haben sich um 14:00 Uhr auch ältere Oberndorfer Bürger, namentlich der Bürgermeisterkandidat Thiemann, auf die Öffnung des Freibads gefreut – dass hat der Schwabo natürlich und erwartungsgemäß wieder unterschlagen, obwohl sich der Bürgermeisterkandidat noch mit dem Schwaboredakteur unterhalten und auf die schlimmen Zustände am Eröffnungstag hingewiesen hat – in der Männerumkleide funktionierte nur ein einzige Dusche und die Wärmehalle war abgeschlossen – Gott sei Dank war die eine Dusche, die ich mir teilen musste, nicht für den König Acker reserviert .

Aber auch davon kein Wort im Schwabo, das könnte vermutlich die Gefühle von König Acker verletzen und das ist wohl das Letzte was der Schwabo erreichen möchte.

Die Mitteilung, dass der Winter bei den Freien Wählern eingezogen ist und sich vorgestellt hat ist natürlich viel wichtiger und für die Oberndorfer Bürger viel interessanter – Herr Reimer.

Wäre der Winter im Sommer zum Freibadauftakt erschienen hätte der Schwarzwälder Bote vermutlich eine Heldenehrung mit eigenem Artikel vorgenommen.

Na ja – so sieht eben die aktuelle kommunale objektive Berichterstattung des Schwarzwälder Boten aus – nichts als Lügen und heiße Luft!!!

Sonnige Grüße

Hansjo

P.S.

Herr Winter, was zahlen Sie dem Schwabo für diese einseitige Heldenverehrung – oder haben Sie dem Schwabo für den Fall Ihrer Wahl schon die nächsten fetten Aufträge versprochen?

Der Acker siegt über den Winter – Bevorteilung Acker im Bürgermeisterwahlkampf – Mail vom 04.05.2023:

Hallo zusammen,

derzeit läuft, vermutlich in Vorbereitung auf seine Bewerbung für eine weitere Amtszeit, eine Heiligenkampagne für Acker in der Zeitung (Schwarzwälder Bote) und im Rathaus.

Jeden Tag grinst mich der Kerl aus dem Schwabo an, während mein Leserbrief, meine Richtigstellung zur Kandidatenvorstellung, meine Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen vom Schwabo verschwiegen wird – welch ein Schmierenblatt – aus Sicht vieler Oberndorfer fast schon ein kriminelles Blatt wie die Bildzeitung.

Im Rathausflur hängen Bilder von Acker – eins nach dem anderen – wie der Ablauf der Heiligsprechung – es fehlt eben nur noch die Kreuzigung – an der ich arbeite.

Hier in Oberndorf a.N. bekommt das Thema Heimvorteil für den amtierenden Bürgermeister eine ganz neue, miese Bedeutung.

Schön, dass die Freien Wähler ihren Kandidaten Winter genau so in`s offene Messer laufen lassen (müssen) – zwar wird das Messer nicht von hinten in den Rücken gestochen, wie von Acker und vom Schwabo bei meiner Person, aber die Benachteiligung des Winter gegenüber dem Acker ist doch erkennbar.

Ich bin gespannt, was noch alles passiert – vielleicht wird meine Redezeit mit der Stoppuhr gemessen, während die anderen Kandidaten reden und reden und reden können – wer weiß, was Acker und Konsorten noch alles einfällt, um mich zu diskreditieren.

Sonnige Grüße

Hansjo

P.S.

Vielleicht hält Acker seine Bewerbung bis zum letzten Tag zurück, damit er nicht schon vorher in der Bevölkerung zerrissen und angegriffen werden kann – zuzutrauen ist es ihm, nach seiner Entmachtung bei den Freien Wählern, alle mal, denn er ist nicht so „dumm“ wie er aussieht, was vielleicht auch für meine Person gilt (oh, verklagt mich der Kerl jetzt wieder, weil ich ihn für intelligenter halte als er aussieht?).

Gemeinderatsbeschluss zur Vorstellung der Bürgermeisterkandidaten – Vorschlag – Mail vom 03.05.2023:

Sehr geehrte Gemeinderäte,

in der kommenden Woche wird von Ihnen die Abstimmung über die Kandidatenvorstellung im Zuge des Bürgermeisterwahlkampfes verlangt.

Der Vorschlag der Verwaltung ist dabei meiner Meinung nach nicht Ziel führend, denn eine Gesamtvorstellungszeit, einschließlich der Fragen der Bürger, von gerade einmal 20 Minuten ist viel zu kurz, um eine umfassende Vorstellung der eigenen Person und anschließend ausreichend Zeit für mehrere Fragen aus der Bürgerschaft zu gewährleisten – insb. wenn sich der allseits bekannte derzeitige Amtsinhaber doch noch wieder bewerben sollte.

Ihr Freien Wähler solltet eurem neuen Kandidaten Winter doch zumindest die Chance geben, sich dem Amtsinhaber ordentlich gegenüber stellen zu können!!!

Dass die Verwaltung am liebsten auf jede Vorstellung verzichten möchte ist klar und nachvollziehbar. Dass der Gemeinderat die Ohren anlegt und nickend zustimmt möglicher Weise auch, aber eben nur möglicher Weise – Dinge ändern sich.

Sie als Gemeinderäte sollten ein Interesse daran haben, dass die Kandidaten sich umfassend vorstellen können und dann auch noch für Fragen aus der Bürgerschaft Zeit verbleibt.

Unter den von der Verwaltung genannten Vorgaben ist weder die Vorstellung der Kandidaten noch die Fragemöglichkeit durch mehrere Bürger gegeben.

Ich schlage also vor, die Zeit mindestens um 10 Minuten, auf dann 30 Minuten, zu verlängern – besser 30 Minuten Vorstellung und 15 Minuten Fragen mit anschließender Podiumsdiskussion der Kandidaten – ein Wunschdenken meinerseits.

Stellen sie sich einmal vor es bleibt bei zwei Bewerbern, die dann nur insg. 20 Minuten Zeit haben und nach 45 Minuten ist die Veranstaltung vorbei – da kommt doch keiner – vielleicht nur um zu sehen, wer der Kandidat Thiemann ist!!!

Entsprechend bin ich nun sehr gespannt, ob wenigstens der Gemeinderat einen ehrlichen und fairen Wahlkampf unterstützt oder wie der Schwarzwälder Bote eine eindeutige Position gegen den Thiemann und zusätzlich den Winter einnehmen wird?

Sonnige Grüße

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.

Mail an Tübingen`s Oberbürgermeister Palmer vom 03.05.2023:

Hallo Herr Palmer,

endlich haben Sie den Schritt des Austritts bei den Grünen gewagt – viel zu spät aber lieber spät als nie. Dieser Verein hat gar nichts mehr mit den frühen Grünen zu tun und ist nur noch eine Mittepartei mit grünem Anstrich sowie machtgeilen, uninspirierten Politikern der neuen Generation. Ich weiß aus eigener Erfahrung (mein blog:www.der-zeigefinger.de) wie nervenaufreibend der Kampf gegen unsere Behörden, Beamten und Politiker ist und wie stark die Verflechtungen untereinander ausgebaut sind. Deshalb wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute, genießen Sie die Auszeit und regenerieren Sie Ihre angeschlagene Psyche. Ich kandidiere gerade für das Bürgermeisteramt in meinem Wohnort Oberndorf a.N., um diese Seilschaften und Verstrickungen öffentlich machen zu können – es kostet viel Energie gegen das Unrecht in unseren Behörden und die kriminellen Beamten vorzugehen.

Sonnige Grüße sendet Ihr Hans Joachim Thiemann

Gesprächsangebot an den Kandidaten Winter – Mail vom 29.04.2023:

Hallo Herr Winter,

sorry, dass ich Sie schon zu einem so frühen Zeitpunkt „angeschossen“ habe.

Die Kandidatenvorstellung im Schwarzwälder Boten hat mich dazu inspiriert, da ich ein großer Gerechtigkeits- und Fairnessfan bin und die Schmierereien zu Ihren Gunsten widerlich finde.

Ich schreibe Ihnen, um Ihnen das Angebot zu machen, sich mit mir zusammen zu setzen.

Es gibt vermutlich niemanden in Oberndorf a.N. der die politischen und kommunale Situation in Verbindung mit der Aufgabe des Bürgermeisters besser kennt als ich und mir ist viel daran gelegen, die Kandidaten vorab darüber aufzuklären.

Ein Bürgermeister, der in Oberndorf a.N. ehrliche und gute Arbeit leistet, hat in meiner Person eine sichere Stütze – im gegenteiligen Fall aber auch einen kritischen Bürger, der ihm die kommenden 8-Jahre zur Hölle auf Erden werden lassen kann.

Ich habe selber erfahren was es mit Familien macht, wenn plötzlich die Presse und die Bürger sich gegen einen stellen – in meinem Fall zwar ungerechtfertigt, aber deshalb nicht minder schlimm.

Es bedarf eines hohen Grades an Intelligenz, Erfahrung, Demut, Leidensfähigkeit und vor allem eine vollständig intakte Familie, denn diese ist die Leidtragende im Fall der Fälle und sie wird über das Maß des Erträglichen gefordert – fragen Sie Acker oder Stadtbaumeister Lübke.

Sollten Sie diese von mir genannten Eigenschaften besitzen versuchen Sie ihr Glück und vor allem – seien Sie ehrlich und fair, denn das rettet Sie in einer möglichen Position als Oberndorfer Bürgermeister vor uns kritischen Bürgern.

Bitte erwarten Sie von mir in den kommenden zwei Monaten keine Streicheleinheiten. Ich werde sehr hart vorgehen und weder mich, meine Mitbewerber, die Gemeinderäte oder die Mitarbeiter Acker`s schonen und damit wird es schmutzig – sehr schmutzig!

Sollten Sie mit bekommen, dass der Thiemann gar nicht Bürgermeister werden, sondern nur die Bürger über die Ist-Situation aufklären möchte – vielleicht stimmt das – vielleicht auch nicht, es ändert nichts daran, dass der Wahlkampf, bei mir in Form der Kandidatenvorstellungen, voraussichtlich zu Emotionsausbrüchen bei vielen Personen führen wird.

Informationen zu meiner Person und meiner Oberndorfer Leidensgeschichte können Sie meinem blog, www.der-zeigefinger.de, entnehmen, den Sie sicher schon gelesen haben.

Einige der dort genannten Gerichtsverfahren werden Sie im Falle Ihrer Wahl als Bürgermeister dann übernehmen – es wird spannend, wie sich ein neuer Bürgermeister zu den dort verhandelten Vorfällen stellt – vor allem, wenn ich Bürgermeister werden sollte ?

Lassen Sie mich also wissen, ob Sie zu einem Gespräch und Gedankenaustausch mit mir bereit sind.

Sonnige Grüße – der Heiligenschein des Schwarzwälder Boten leuchte Ihnen den Weg nach Oberndorf a.N..

Schwabo-Schmierfinken – parteiische Kandidatenberichterstattung – Mail vom 28.04.2023:

Hallo ihr Schwaboschmierfinken,

jetzt wird es offensichtlich, dass ihr den Kandidaten der Freien Wähler unterstützt und mich vorsätzlich schlecht schreibt.

Meine Teilnahme an der Bürgerbeteiligung zum Radwegekonzept habt ihr verschwiegen genau so verschwiegen bzw. unterdrückt wie meinen Leserbrief zur Richtigstellung eurer Falschdarstellung – mit dem Hinweis, es werden keine Namen genannt (übrigens genau so wie die kritischen Kommentare zur Umsetzung der Bürgeranregungen), während heute ein Artikel über den Auftritt des Freien Wählerkandidaten veröffentlicht wird – mit Bild des Kandidaten.

Ihr seit böser als ich mir in meinen kühnsten Träumen vorstellen konnte – und eurem Unternehmen habe ich Fördergelder, in Millionenhöhe, über den eigentlichen Fördersatz hinaus besorgt – was für ein Nackenschlag für mich bei einem solch üblen Unternehmen.

Ihr vom Schwabo nennt das ja objektive Pressearbeit – andere nennen es parteiisches Geschmiere.

Vielleicht wird euch diese üble Schmiererei noch auf die Füße fallen – wobei ich das bei euren guten Kontakten zu den öffentlichkeitsgeilen Politikern schon fast ausschließen kann?

In Oberndorf a.N. gilt wie eh und je – schlimmer geht immer.

Ich werde dann mal zum FW-Kandidaten recherchieren und seine ungeschönte Geschichte berichten – nachdem nur noch ein Headhunterteam ein unzufriedenes „Leichtgewicht“ für die Freien Wähler auftreiben konnte, das sich zur Wahl stellt.

Hoffentlich bewirbt sich noch ein fähiger Mensch als Bürgermeister – gerne auch Acker, damit es spannend bleibt und ordentlich scheppert!

Schmiert weiter – es lebe der fußkranke Stürmer, der arme Gesell – der nur noch wandern kann!

Hans Joachim Thiemann

Vom Markt beherrschenden Schwarzwälder Boten angepisster Bürgermeisterkandidat, der die Sache aber sportlich nimmt. Sollen andere betrügen – ich werde es nicht tun!

Verwaltungsrechtssache wegen Mailsperre – 10 K 3340/22 – Mail vom 26.04.2023:

Sehr geehrte Frau Colombo,

herzlichen Dank für Ihr Schreiben vom 21.04.2023 – s. Anlage – nur in Original-Mail.

Als Rechtsanwaltslaie muss ich noch viel lernen, wie mir Ihr Schreiben zeigt.

Grundsätzlich darf ich Ihnen mitteilen, dass ich für alle zu meiner Person anhängigen Verfahren beim Verwaltungsgericht Freiburg um eine baldige Entscheidung bitte, denn z.B. meine Klage gegen die Corona-Verfügung des Landkreises Rottweil ist bestimmt inzwischen zwei Jahre alt und die grundlegende Corona-Verordnung des Landes BW auch schon vor langer Zeit durch ein Gericht aufgehoben worden.

Ich hoffe, dass alle 4 anhängigen Verfahren mit meiner Beteiligung nun zeitnah an einem Termin, denn mein Fahrtweg ist lang, verhandelt und entschieden werden, damit wir die Sachen endlich aus den Füßen haben bzw. die nächste Instanz damit beglücken können.

Zum Verfahren wegen Mailsperre bitte ich um vorläufigen Rechtsschutz bzw. um gerichtliche Anordnung der Aufhebung der Mailsperre, um die bestehende Benachteiligung im Bürgermeisterwahlkampf durch die Stadt Oberndorf a.N., wo der Wahlausschuss angesiedelt ist, zu unterbinden.

Leider weiß ich nicht, wie ich es besser formulieren muss, damit die Stadt Oberndorf a.N. durch das Verwaltungsgericht angewiesen wird, diese Benachteiligung meiner Person im Bürgermeisterwahlkampf zurück zu nehmen – ich werde durch den Schwarzwälder Boten durch Falschberichterstattung, Nichtberichterstattung, Weigerung der Richtigstellung und Unterdrückung von Leserbriefen schon genügend im Wahlkampf behindert, gestört und in der Öffentlichkeit bewusst durch die Oberndorfer Redaktion diffamiert – und das nicht zum ersten Mal!!!

Sollte mein Antrag abgewiesen werden wird der Schwarzwälder Bote daraus einen großen Bericht zu meinem Nachteil fertigen.

Werden Sie die Stadt anweisen, die Mailsperre aufzuheben, wird der Schwarzwälder Bote darüber nicht berichten.

So sind die Verhältnisse hier im Tal des Todes und der vorsätzlichen Lügen.

Sonnige Grüße

Hans Joachim Thiemann

Kandidatendiffamierung Thiemann im Schwabo – Richtigstellung! – Mail vom 22.04.2023:

Herr Reimer,

herzlichen Dank für den Artikel vom 22.04.2023 zu meiner Bewerbung als Bürgermeister der Stadt Oberndorf a.N..

Sie werden sich sicher denken, dass ich ob Ihres schlechten Lichtes, welches Sie in dem Artikel über meine Person werfen, sehr enttäuscht oder verärgert bin.

Leider ist das Gegenteil der Fall, denn ich habe genau einen solchen Artikel im Auge gehabt und vor allem von Ihnen erwartet, als ich Ihnen meine Zeilen zukommen ließ. Ein ordentlicher und faktensicherer Beitrag liegt sicher außerhalb Ihres journalistischen Vermögens – aber nun gut.

Jetzt wird meine Bewerbung, anders als wenn ich rumgeseiert hätte, sicher Gesprächsstoff in Oberndorf a.N. sein – besser hätte es nicht laufen können.

Das Sahnehäubchen wird aber sein, wenn ich die Fehler und Falschmeldungen in Ihrem Artikel berichten darf und ich gehe davon aus, dass Sie keine bewusst falschen oder irreführenden Inhalten in Ihrem Artikel dulden, , um die Wahl seitens des Schwabo maßgeblich zu beeinflussen?

So darf ich Ihnen mitteilen, dass das Landgericht Rottweil bestätigt hat, dass meine Aussage zur rechtswidrigen Kündigung in Ordnung ist – da diese formal und inhaltlich dilettantisch ausgeführt war. Die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. hat zudem im Vergleich alle Vorwürfe gegen meine Person zurück genommen – zurück nehmen müssen!!!

Weiterhin wurde ich von den Sitzungen ausgesperrt, weil ich in vielen Fällen den Gemeinderat auf Lügen von Herrn Acker aufmerksam gemacht habe, was dieser mit meinem Ausschluss beantwortete – um ungestört lügen zu können.

Ebenfalls besuche ich fast keine kommunale Sitzung mehr – dass sollte Ihnen aufgefallen sein.

Aus der Sitzung in der Klosterkirche wurde ich zudem vom Polizeibeamten Lehmann, der mich anschließend im Vorraum des Reviers eingeschlossen hat, rechtswidrig abgeführt. Herr EPHK Lehmann wurde dafür zivil- und strafrechtlich zu Strafzahlen verurteilt.

Zum Thema Lügen darf ich Ihnen mitteilen, dass das Landgericht Rottweil entschieden hat, dass ich durchaus sagen darf, das Lügen zum Mittel der Wahl in der Oberndorfer Verwaltung gehören. Diese Aussage sind keine Beleidigungen und ich werde gegen den Schwabo vorgehen, wenn er sich weiter anmaßt, juristisch zu entscheiden, was strafrechtlich Beleidigungen sind und damit meine Person als Straftäter brandmarken möchte.

Der Beamten- und Behördenhalunke ist gerade vor dem Landgericht Rottweil anhängig und ich bin fest davon überzeugt, dass diese Bezeichnung mehr als zutreffend für den Landrat Michel ist – vielleicht sogar zu milde formuliert, für die Vergehen seiner Beamten.

Von rechtssicherer Bearbeitung der Stadtverwaltung schreibe ich, da die Stadt Oberndorf a.N. mich in letzter Zeit gerade zwei mal mit überhöhten Gebühren betrügen wollte. Diese Verfahren sind vor dem Verwaltungsgericht Freiburg anhängig und auch hier bin ich sicher, dass die Oberndorfer Verwaltung rechtswidrig gegenüber meiner Person gehandelt hat und verurteilt wird.

Zudem haben Sie die wichtigste Aufarbeitung und den größten Skandal der Stadtverwaltung der jüngeren Geschichte Oberndorf`s, auf den ich extra hingewiesen habe, weg gelassen – die Entwicklung und die Aufarbeitung zum Thema Brauerei-Areal ist mein wichtigstes Anliegen, denn hier wurden durch die Inkompetenz der Verwaltung hunderttausende Euro aus dem Fenster geworfen. Es wird nun darauf ankommen, den Schaden zu ermitteln und die Verantwortlichen hierfür zu bennen – wobei wir wieder bei Acker und Lübke sein werden!

Und abschließend – wenn Sie schon von Köpfe rollen schreiben, dann bitte ich doch darum auch aufzuführen, dass Lübke in seiner Antwort zu meiner Stellungnahme zur Aldiansiedlung gelogen und damit das Rechtsverfahren manipuliert und den Gemeinderat betrogen hat. Solche Auswüchse lasse ich nicht durch gehen, auch wenn der Gemeinderat scheinbar belogen werden möchte, weshalb Lübke nach meiner Wahl umgehend fristlos gekündigt wird – und das dieses Mal rechtssicher!!!

So, Herr Riemer, Sie haben mich ordentlich durch die Scheiße gezogen, jetzt schreiben Sie mir bitte, ob Sie eine Richtigstellung, eine Ergänzung zu Ihrer Kandidatendiffamierung veröffentlichen oder ich einen Leserbrief zur Richtigstellung schreiben darf.

Herzlichen Dank

Hans Joachim Thiemann

Vom Schwabo verunglimpfter Bürgermeisterkandidat

Bürgerbeteiligung zum Radverkehrskonzept Oberndorf a.N. – Bericht und Hinweis auf manipulierende Berichterstattung durch den Schwarzwälder Boten – Mail vom 25.04.2023:

Hallo Leute,

gestern Abend fand die Bürgerbeteiligung zum Radverkehrskonzept Oberndorf a.N. statt.

Es waren 24 Bürger, 1 Noch-Ortsvorsteher und der Bürgermeisterkandidat Thiemann anwesend – wer fehlte?

Kein einziger Gemeinderat hat sich die Zeit genommen, mit den Bürger an diesem Termin in`s Gespräch zu kommen und nur ein Ortsvorsteher unterstützte seine Bürger bei der Benennung von radverkehrlichen Missständen oder Anregungen zur Verbesserung der Ist-Situation.

Dieses zeigt einmal mehr denn Stellenwert der Bürger für unsere Gemeinderäte, die sich im Heiligenschein ihres Amtes gerne sonnen, die Annehmlichkeiten genießen, aber mit den Bürgern möglichst nichts zu tun haben wollen.

Auch unser Noch-Bürgermeister Hermann Acker und sein Noch-Stellvertreter Lothar Kopf glänzten durch Abwesenheit.

Stadtbaumeister Michael Lübke, der mit Abstand höchstrangige Vertreter der Stadt nahm einmal mehr die Position des Hilfsfotografen ein, sagte ansonsten in der Einleitung und Eröffnung, die durch Herrn Hartmann vom Ordnungsamt gehalten wurde, wieder einmal kein Wort und lief, sobald er mich in seiner Nähe sah, wie ein aufgeschreckter Hase fluchtartig durch den Raum.

Dass diese Bürgerbeteiligung etwas gebracht hat bezweifele ich sehr, zumal die Fragen am Schluss der Veranstaltung aus dem Gremium, ob und wann mit Maßnahmenumsetzungen zu rechnen ist, abgewehrt wurden – man sei nicht zuständig, man habe kein Geld, Anderes hat Priorität.

Frau Mayländer, Herr Michel, passen Sie nun genau auf in Sachen Wahlbeeinflussung zum Nachteil des Herrn Thiemann.

Nachdem ich den Schwabomitarbeiter auf das Fehlen sämtlicher Würdenträger hingewiesen habe bat ich ihn zu erwähnen, dass der Bürgermeisterkandidat Thiemann an dieser Veranstaltung teilgenommen hat, eine Selbstverständlichkeit wie ich meine und was bekam ich als Antwort:

Herr Thiemann, es werden im Bericht keine Namnen genannt – da bin ich aber gespannt!!!

Interessant, immer wenn es Negatives über meine Person zu berichten gibt, wie meine Entlassung, der Rauswurf aus Sitzungen usw. wird jedes mal sofort und am besten prominent mein Name genannt.

Nun, im Wahlkampf, wird diese Praxis derart fortgesetzt, dass nur Negativ, aber nichts Positives über Herrn Thiemann berichtet wird – nachvollziehbar, gemein, unfair, manipulativ etc..

Jeder andere Kandidat wäre mit einem ganzen Absatz mit Namen und Heiligenschein für sein Interesse an Oberndorf a.N. im Schwabobericht gewürdigt worden.

Das Schmierenblatt, welches eine Alleinstellung in Oberndorf a.N. genießt, hält also eisern an der Manipulation der Berichterstattung über die Bürgermeisterkandidaten fest – bitte nehmen Sie auch diesen Vorgang schon einmal vorsorglich zu den Akten.

Ich bin sehr gespannt, inwieweit der Schwabo z.B. über den bereits bekannten weiteren Bewerber berichten wird, sollte dieser sich in Oberndorf a.N. mal blicken lassen – es werden ja keine Namen genannt – irre!!!

Soweit mein Bericht zu dieser Veranstaltung.

So long

Hansjo

P.S.

Der Altersdurchschnitt der anwesenden Bürger betrug vermutlich 65 Jahre und es handelte sich somit im wesentlichen um Radfahrer, die auf elektrische Unterstützung angewiesen sind – zu den Gefahren für diese Rad fahrende Altersgruppe, insb. bei hohem Gefälle mit vermeintlich hohen Geschwindigkeiten wurde vom Planungsbüro nicht eingegangen – sehr schade finde ich.

Hinweis eines Bürgers:

Laut Rinker war es hier eine Terminüberschneidung, da die Veranstaltung an einem Termin stattfindet, wo die Fraktionen bekanntlich um 19.00 Uhr bzw. 19.30 Uhr ihre regelmäßigen Sitzungen abhalten. 

Wie dumm muß dann die Verwaltung sein?

Planung Null.

Gruß

Meine Antwort:

Die Fraktionen hätten also geschlossen zur Bürgerbeteiligung gehen können und anschließend ihren Ratsch im Rathaus abhalten!!°!°!°!°!°!

Fragen Schwarzwälder Bote und Antworten Kandidat Thiemann – Mail vom 20.04.2023:

Guten Tag Herr Thiemann, 

hier noch ein paar Fragen: 

Wo sind Sie geboren? 

Seit wann sind Sie Privatier und was genau verstehen Sie darunter? 

Gehören Sie einer Partei an? 

Welchen Hobbies gehen Sie in Ihrer Freizeit nach? 

Warum sollten Oberndorfer Bürger Sie wählen? 

Welche langfristigen Pläne haben Sie für Oberndorf? 

Wir bestehen auch weiterhin auf ein aktuelles Bild. Ich kann Ihnen anbieten, Sie zu fotografieren. Ansonsten greifen wir auf ein Symbolbild zurück. Das acht Jahre alte Archivbild werden wir nicht verwenden. 

Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion Oberndorf

Alexander Reimer

……………………………………………………………………………………………

Schwarzwälder Bote Redaktionsgesellschaft mbH

Herr Reimer,

Geburtsort: 31228 Peine – Stadtteil Vöhrum

Seit 1996 im Raum Rottweil – Tuttlingen

Seit 2016 Privatier

Hobby`s: Aufbau meines privaten Heimatmuseums im Oberndorfer-Stadtteil Aistaig, Lokalpolitik, Hunde, Geschichte Deutschlands und Oberndorfs usw..

Warum: Damit die Skandale der letzten Jahre aufgearbeitet werden und die Vorhaben ordentlich und rechtssicher und vor allem kostengünstiger für die Oberndorfer Bürger zu Ende gebracht werden – s. WABE, Brauerei-Areal, Tal-Platz, Mauserstraßensanierung usw..

Was verstehen Sie unter langfristig?

Meine Ihnen vorliegende Bewerbung ist zwingend für den Artikel heran zu ziehen. Dort sind u.a. die Ziele, wie Änderungen im Bereich Verwaltungsmitarbeiter, Aufarbeitung der Skandalplanungen und Skandalvorhaben – wie Vorteilgewährung Dr. Hopf – Wöhrdbebauung, Manipulation Bebauungsplanverfahren „Neuer Aldi“ usw. usw., aufgeführt.

Weitere Ziele sind: neue Kommunikationspolitik – insb. Bürgerfragestunde etc., Stärkung der Stadtteile, neue Wohnbauflächen in den Stadtteilen, ehrliche Arbeit und keine Lügen zur Erreichung eigener Ziele usw. – und lassen Sie jetzt bitte die vorgenannten wichtigen Ziele nicht weg!

Bitte senden Sie mir Ihr „Symbolbild“ vorab zu.

Hans Joachim Thiemann

Vorstellung im Oberndorfer Rathaus als Bürgermeisterkandidat – Abstimmung des Termins – Mailsperre Thiemann ./. Stadt Oberndorf a.N. – Mail vom 17.04.2023:

Hallo Leute,

heute habe ich der Stadt Oberndorf a.N. mitgeteilt, dass ich diese Woche die Verwaltung im Oberndorfer Rathaus als Bürgermeisterkandidat besuchen und mich dort bei den vielen mir nicht bekannten Mitarbeitern vorstellen möchte.

Dieses habe ich der Stadtverwaltung, BM Acker, vorgehend des Besuchs bekannt gegeben, da ich nicht mit dem üblichen Beamtenbegleitschutz durch Frau Heim u.a. durch das Rathaus laufen möchte, damit diese dann wortwörtlich Acker Bericht erstatten können.

Dass ich dieses Prozedere als Bürger Oberndorf`s seit vielen Jahren erdulden muss ist die eine Sache, als Bürgermeisterkandidat darf ich hoffentlich unverfolgt meinen Rundgang im Rathaus ausführen – Acker kann ja denn jeden einzelnen Mitarbeiter befragen, was der Thiemann gesagt hat und was der/die Mitarbeiter-in geantwortet hat!

Auf Acker`s Antwort als Verwaltungschef bin ich sehr gespannt.

So long

Hansjo

P.S.

Herr Hartmann,

bitte leiten Sie diese Mail an die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. weiter, da gegen meine Person eine rechtswidrige Mailsperre von Acker erlassen wurde und ich deshalb diese Mail nicht selber an Acker zur Kenntnis senden kann.

Vielen Dank

Der Thiemann`sche Dreifach-Wumms und der Schwarzwälder Bote – Mails vom 16-17.04.2023:

Sehr geehrter Herr Thiemann,

wir bestehen auf ein aktuelles Bild. Die Samstagsausgabe ist noch nicht „reserviert“. Wir können versuchen, Ihren Wunsch zu berücksichtigen. Versichern, dass der Bericht auch am Samstag kommt, können wir aber nicht. Das hängt von der Nachrichtenlage ab. Ich werde Ihnen voraussichtlich noch ein paar Fragen im Laufe des Dienstags oder Mittwochs schicken. Eine Einladung zu einer Kandidatenvorstellung ist mir in Ihren Mails bisher nicht aufgefallen.

Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion Oberndorf

Alexander Reimer

Hallo Herr Riemer,

dann bestehen Sie darauf und wir werden die Sache gerichtlich klären lassen!

Auf Ihre Fragen bin ich gespannt.

Was hatte der erste Kandidat doch für ein Glück, dass er von Ihnen zuerst bearbeitet wurde und dann auch noch eine Veröffentlichung am Samstag möglich war – ein Idiot, wer da nicht an Schlimmes denkt!

Falls Sie im Alter vergesslich werden, die Mitteilung meiner Bewerbung erfolgte mündlich vor Zeugen nach einer kommunalen Sitzung beim Verlassen des Rathauses.

Hans Joachim Thiemann

Hallo Herr Thiemann,

Herr Winter hat von sich aus frühzeitig einen Termin mit uns vereinbart und war somit der erste Kandidat.

Gerne können wir auch alles per E-Mail abwickeln, dann haben Sie alles schwarz auf weiß.

Für die Berichterstattung wollen wir aber ein aktuelles Bild. Ein acht Jahre altes Archivbild ist hier nicht angemessen.

Leserbriefe von Kandidaten veröffentlichen wir eigentlich nicht, zumindest ist mir bisher kein Fall bekannt.

Falsche Tatsachenbehauptungen und Beleidigungen können wir nicht veröffentlichen. Auch aus Umfanggründen, wird das Gespräch oder der E-Mail-Verkehr nicht eins zu eins abgebildet werden können. Das ist aber bei allen Kandidaten gleichermaßen der Fall.

Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion Oberndorf

Alexander Reimer

……………………………………………………………………………………………

Schwarzwälder Bote Redaktionsgesellschaft mbH

Hallo Herr Reimer,

vielen Dank für die Rückmeldung.

Ein neueres Bild habe ich nicht, deshalb bitte ich Sie noch einmal, das genannte Bild zu veröffentlichen!!! Zum Wollen habe ich meinen Kindern immer gesagt der „Willi“ ist in Kiel. Ihre Eltern scheinen das anders gehandhabt zu haben.

In meinem Alter verändert sich das Äußere nur noch langsam – was Sie vielleicht nicht verstehen – im Alter und in der Jugend ist das bekanntlich anders!

Wann hat der Kandidat Winter seinen Termin vereinbart? Meine Kontaktaufnahme vor Zeugen und mein Angebot an Sie liegt Wochen zurück. Wir können also genau nachprüfen, wer wann mit Ihnen Kontakt aufgenommen hat – was Sie vermutlich ablehnen werden?

Falsche Tatsachenbehauptungen und Beleidigungen veröffentliche ich absichtlich weder in meinem blog noch in meinen Mails. Ist der Schwarzwälder Bote in der Lage selber juristisch zu klären, wann eine Aussage eine Behauptung, eine Tatsache oder sogar eine Beleidigung ist? Das schafft nicht mal das Amtsgericht Oberndorf a.N.!

Meine Begründung zur Bewerbung haben Sie erhalten – ebenso wie meine Intention dazu.

Gerne beantworte ich weitere Frage aber bitte erwarten Sie keine Allgemeinplätze, wie diese nichtssagende Beamtenprosa von Herrn Winter im Oberndorfer Frühling, weil er schon wieder eine neue Stelle sucht – wie oft wechselt der Mann eigentlich seine Jobs?

Meine Aussagen haben den berühmten Scholz-Wumms, sogar den Thiemann`schen dreifach Wumms und ich bitte Sie, meine Mitteilungen auch so und in dieser Form und Schärfe zu veröffentlichen – Vorbezeichnungen von Lübke, Bloß und Weber dürfen Sie kleiner Angsthase aber gerne weg lassen.

Ich erwarte Ihre weiter gehenden Fragen umgehend, da ich ja nun hoffentlich mindestens der von Ihnen platzierte zweite Bewerber bin – ich freue mich und bin sehr gespannt, was Ihre Leser von mir wissen möchten bzw. besser, was Sie Ihren Lesern von mir Preis geben möchten?

Hans Joachim Thiemann

P.S.:

Entscheidet der Schwarzwälder Bote auch, was seitens der Bürgermeisterkandidaten angemessen ist – das halte ich für vollständig unangemessen – sorry und lässt Tür und Tor sperrangelweit offen für eine parteiische Berichterstattung?

Herr Riemer,

unsere Außenministerin, dass grüne „Baerböckchen“, hat Teile ihrer Biografie gefälscht und ist im Amt verbleiben.

Da werden Sie doch über Ihren Schatten springen können und bei diesem Vorbild ein 8 Jahre altes Foto von mir verwenden können.

Ich werde zudem im Alter immer schöner und männlicher , so dass ich in diesem Vorgehen sogar noch einen Vorteil für die Gegenkandidaten sehe.

Also nur Mut!!!

Bürgermeinung zum „ersten Kandidaten“ – Mails vom 15.04.2023:

Hallo

der heutige genannte Bewerbe kommt wohl mit den Norddeutschen nicht klar (ich bin Norddeutscher – Anm. der Redaktion). Noch nicht mal 1 Jahr lebt er in der Verdener Gegend – oder hat er die Probezeit nicht überlebt?

Dass er von den freien Wählern unterstützt wird, sagt mir, dass Acker nicht mehr antritt, er kneift nun wohl?

Gruß

Schwabomanipulation und ein Kandidat mit leeren Worthülsen!

Meine Antworten:

Den Beamten nehme ich gerne auseinander – könnte ich mir vorstellen. Der Mann hat nichts mit Oberndorf a.N. zu tun und kandidiert scheinbar wahllos, um sich den Heiligenschein eines Bürgermeisters zu gönnen.

Mal abwarten, wann ich ihn kennen lerne.

Kann er was oder ist er eine weitere Beamtenlusche mit Arbeitstrauma – davon haben wir in Oberndorf a.N. schon genug im Rathaus sitzen?

Kanonenfutter?

Acker ist noch nicht aus dem Rennen – er hat nur nicht mehr den ganzen Gemeinderat hinter sich – vermutlich hat er zu viel gelogen, betrogen und den Bogen überspannt?

Erste Falschmeldung des Schwarzwälder Boten – Mail vom 14.04.2023:

Hallo Herr Reimer,

ist das ein Scherz oder tatsächlich ernst gemeint – s.u.? Verarschen kann ich mich alleine!

Da der Schwabo in der morgigen Ausgabe vom ersten Kandidaten, nicht von mir, berichtet sehe ich schon die erste Benachteiligung meiner Person durch eine Falschmeldung gedruckt vor mir.

Dass ich kandidiere ist seit Wochen publik und ich habe es Ihnen sogar vor Zeugen persönlich mitgeteilt, so dass ich der erste Kandidat bin und nicht der Verwaltungsbeamte (wieder ein gut behüteter und hochbezahlter Beamter ohne wirkliche Lebenserfahrung – sorry – schlimmer geht immer?), der nach Höherem schielt.

Zudem habe ich meine Bewerbung sogar schon heute im Rathaus abgegeben und veröffentlicht – aber der Schwabo muss natürlich erst über jemanden Externes berichten, um mich an die zweite Stelle zu setzen – wie von mir erwartet (deshalb die frühe Abgabe) – geschenkt – aber mies wie immer – eines Beamtenblatts würdig!!!

Das Landratsamt Rottweil und die Staatsanwaltschaft Rottweil werden in Kenntnis gesetzt.

Als Bild solltet ihr das Foto von vor 8 Jahren verwenden.

Dieses Foto wurde an einem Schreibtisch von iton in Sulz aufgenommen ist sicher noch halbwegs aktuell. Schaut in euer Archiv – letzte Bürgermeisterwahl 2015!

Ich bin fast immer erreichbar: 07423/8772520 – aber erst ab 11:00 Uhr und nicht nach 16:00 Uhr.

Frührentner/Privatiers stehen unter Artenschutz!

Ein Telefonat muss aufgenommen werden oder vor Zeugen stattfinden, da ich bekanntlich dem Schwabo nicht im Mindesten vertraue und mir vorbehalte, bei nachrichtlicher Schlechterstellung meiner Person gegenüber den anderen Kandidaten auch rechtliche Schritte einzuleiten – darin habe ich bekanntlich eine Menge Erfahrung und viel Erfolg.

Alles was ich von mir gebe muss dokumentiert werden, damit ich es in meinem blog wieder geben und damit authentifizieren kann.

Nichts für ungut, dass der Schwabo mich diskreditiert ist inzwischen amtlich und sogar derzeit Gegenstand staatsanwaltlicher Ermittlungen – u.a. gegen Frau Danner.

Gerne stehe ich deshalb für ein Pressegespräch, nicht telefonisch aber vor Zeugen, zur Verfügung.

Entweder ich komme in die Redaktion oder wir können das Gespräch gerne bei mir in Aistaig machen – eine homestory vom Feinsten vom Oberndorfer Kandidaten.

Werden meine Leserbriefe auch während meiner Kandidatur vom Schwarzwälder Boten unterdrückt oder werden sie in dieser kurzen Zeit ausnahmsweise mal veröffentlicht, so dass ich eine minimale Chance habe zu aktuellen Themen, wie jeder andere Bürger und Kandidat auch, Stellung zu nehmen?

Frohes Schmieren

Hans Joachim Thiemann

Erster Bürgermeisterkandidat

P.S.

Was ist mit unserem Oberndorfer Hermann Acker – dem Vorzeigebürgermeister der Freien Wähler? Tritt er dieses Mal für die SPD an, die ihm in den vergangenen Jahren gerade zu unterwürfig ergeben ist?

Gesendet: Freitag, 14. April 2023 um 19:36 Uhr
Von: „SBR-Redaktionoberndorf“ <redaktionoberndorf@schwarzwaelder-bote.de>
An: „HansJoachim Thiemann“ <HansJoachim.thiemann@gmx.de>
Betreff: AW: Bürgermeisterwahl 2023 – Oberndorf a.N.

Sehr geehrter Herr Thiemann,

gerne würden wir über Ihre Kandidatur berichten. Wann wären Sie am Montag telefonisch erreichbar? Könnten Sie uns darüber hinaus ein aktuelles Bild von Ihnen zuschicken?

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion Oberndorf

Alexander Reimer

……………………………………………………………………………………………

Schwarzwälder Bote Redaktionsgesellschaft mbH

Antrag im Verfahren Thiemann ./. Stadt Oberndorf a.N. wegen Mailsperre – 10 K 3340/22 – Mail vom 14.04.2023:

Sehr geehrte Damen und Herren,

an ihrem Verwaltungsgericht ist seit Langem u.a. meine Klage gegen die Stadt Oberndorf a.N. wegen rechtswidriger Mailsperre anhängig – 10 K 3340/22.

Heute wurde nun von der Stadtverwaltung Oberndorf a.N. die Stellenanzeige für die Wahl zum neuen Bürgermeister veröffentlicht.

Ich habe meine Bewerbung darauf hin im Netz in meinem blog www.der-zeigefinger.de veröffentlicht und werde diese Bewerbung nächste Woche offiziell mit allen Unterlagen einreichen – einschließlich der Wählbarkeitsbestätigung durch die Stadt Oberndorf a.N..

Die rechtswidrige Mailsperre gegen meine Person stellt dabei eine Benachteiligung gegenüber den anderen Kandidaten dar, insb. da sie auch noch Vermutlich rechtswidrig und dieses allseits bekannt ist – Nachteile z.B. bei der Anforderung der Wählbarkeitsbescheinigung per Mail, der schnellen Kontaktaufnahme im Wahlkampf mit der Stadtverwaltung und dem Wahlausschuss etc..

Entsprechend bitte ich das Verwaltungsgericht Freiburg, in der Sache eine umgehende Verfügung zur Aufhebung der rechtswidrigen Mailsperre zu veranlassen. Dieses ist nett formuliert – juristisch formuliert stelle ich hiermit den entsprechenden Antrag im gerichtlichen Verfahren!

Ansonsten sehe ich eine rechtmäßige Bürgermeisterwahl in Oberndorf a.N. massiv gefährdet und werde gegen diese Wahl vor ihrem Gericht Klage erheben.

Da die Rechtsaufsicht, das Landratsamt Rottweil unter dem Beamtenhalunken Michel, in der Sache, wie in vielen anderen auch, dem derzeitigen Bürgermeister Acker das Händchen hält, ihn schützt und unterstützt, möchte ich das Verwaltungsgericht Freiburg bitten, durch eine entsprechende Verfügung die Stadt Oberndorf a.N. vor weiterem Schaden durch Bürgermeister Acker zu schützen und eine rechtlich einwandfreie Wahl sicher zu stellen – soweit nicht weitere Benachteiligungen meiner Person, z.B. durch den Schwarzwälder Boten etc., erfolgen werden – womit zu rechnen ist.

Herzlichen Dank für die umgehende Antragsbearbeitung

Hans Joachim Thiemann

Kläger und Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.

Leserbrief im Schwabo: ….. „Hauptverantwortliche“ dieser Pleiten sich eine erneute Kandidatur für die anstehende Bürgermeisterwahl im Juni überlegt …. – Mail vom 28.03.2023:

Hallo Leute,

heute lese ich einen sehr schönen Leserbrief, mit dem ich im übrigens nichts zu tun habe (nicht dass auch dieser kritische Bürger noch mit dem Bannfluch des Schwabo belegt und damit einer der letzten Kritiker kurz vor der Bürgermeisterwahl vom Schwabo ausgeschaltet wird).

Es steht geschrieben:

…….. dass der „Hauptverantwortliche“ dieser Pleiten (Bürgermeister Acker – Anm. der Redaktion) sich eine erneute Kandidatur für die anstehende ,Bürgermeisterwahl im Juni überlegt ……..

Acker wird zur Wahl antreten müssen, denn ansonsten wäre doch die alberne Wahlwiederholung nur wegen seiner Ziererei für die Tonne gewesen oder war es wie immer – Acker befiehl – wir vom Gemeinderat folgen – blind und taub.

Natürlich würde eine erneute Ackerkandidatur mit folgender Ackerdiktatur den Kandidaten der Fraktionen die Luft abdrehen und ihre Bewerbung ad absurdum führen.

Das möchte vermutlich keiner – aber trotzdem hat der Gemeinderat diesen neuern Beschluss gefasst und den Acker wieder auf seinen Gaul gesetzt – obwohl dieser sich selber auf selbigen nicht mehr begeben konnte und der Weg für eine neue Leitung im Rathaus frei gewesen wäre.

Was seit ihr im Gemeinderat doch für Pfeifen, dass ihr derart mit euch umspringen lasst und sogar noch euren BM – Kandidaten diesen Mühlstein an den Hals hängt.

Als Kandidat der Fraktionen würde ich mich nun verabschieden, denn wer will schon als Kanonenfutter und Alibikandidat herhalten – wir werden erleben, welcher Narr sich dieses antun wird – mich ausgeschlossen, denn ich trete als Prediger in der Wüste an und versuche, endlich öffentlich und vom Schwabo hoffentlich weitgehend unbeschränkt, den Oberndorfer Bürgern die Augen zu öffnen.

Übrigens hat der Leserbriefschreiber recht – ein Neuanfang braucht neue und unbefangene Leute. Dazu müssen viele Gemeinderäte und Mitarbeiter endlich gehen – Leute, die viele Skandale, Lügen und Betrügereien mit verantworten müssen:

Kopf, Weber, Lübke, Danner, Karsten, Rinker, Hunds, Bloß, Moch, Niedhammer usw..

Die Bürgermeisterwahl ist die erste Schicksalswahl und in zwei Jahren folgt die Nächste – die Wahl eines neuen Gemeinderats – wiederum mit meiner Person!!!

Sonnige Grüße

Hans Joachim Thiemann

Bürgermeisterkandidat

Neu-Beschluss zur Bürgermeisterwahl Oberndorf a.N. – Mail vom 23.03.2023:

Hallo Leute,

heute erscheint der Bericht zur Bürgermeisterausschreibung im Schwarzwälder Boten.

Überrascht hat mich doch tatsächlich Frau Hunds mit ihrer Nachfrage, ob diese neue Beschlussfassung durch BM Acker verursacht wurde und dass dieses Hin- und Herr des sich zierenden Noch-Bürgermeisters Acker kein Grund für eine Neubeschlussfassung sei?

Ihre Motivation ist sicher, dass der SPD-Kandidat viel Gegenwind durch eine erneute Ackerkandidatur erhielte und dass, obwohl die SPD die kadavertreueste Fraktion hinter Acker im Gemeinderat Oberndorf a.N. in den vergangenen Jahren gewesen ist.

Auch ihre Bitte um Hinweis im Rahmen der Stellenausschreibung, dass der amtierende Bürgermeister sich evtl. wieder bewirbt, konnte von Kopf, der die Sitzung scheinbar für das teure Gehalt welches er bezieht niemals im Griff hatte, nicht beantworten.

Frau Hunds, wenn Sie von dieser Stadtverwaltung etwas wünschen reichen Sie einen Antrag ein – den Antrag auf entsprechende Ergänzung des Ausschreibungstextes und den Antrag auf Prüfung des Neu-Beschlusses über die Rechtsaufsicht – aber leider reicht dazu Ihr kommunaler Sachverstand nicht aus wie wir inzwischen wissen.

Immerhin können Sie beruhigt sein, dass ein Oberndorfer Bürger in der Sache mitgedacht hat, statt sich nur auf lecker Brezeln und ein fröhliches Zusammensein mit Gleichgesinnten zu freuen und sich wichtig zu machen und die Sache zur Prüfung beim Landratsamt Rottweil vorgelegt hat.

Leider ist diese Vorlage keine Gewähr für eine Prüfung und Bearbeitung, da der dem Landratsamt Rottweil vorstehende Beamtenhalunke die Prüfungsbitten etc. des Oberndorfer Bürgers in der Regel schlicht nicht ausführt und nicht beantwortet – was hoffentlich zeitnah auch Gegenstand eines Gerichtsverfahrens vor dem Landgericht Rottweil sein wird?!

Also Schwabobub, nach dieser schönen Berichterstattung über die Neubeschlussfassung fehlt noch die Bürgerfragestunde und der Bericht über den peinlichen Auftritt von Kopf und Lübke bei den Fragen eines Oberndorfer Bürgers, bei dem Fremdschämen ein Muss gewesen ist – aber so etwas darfst Du ja nicht veröffentlichen – Du armer kleiner „Schreiberling“ – oder?

Hansjo

Bitte an das Landratsamt Rottweil den Beschluss zur Bürgermeisterwahl vom 21.03.2023 zu prüfen – Mail vom 22.03.2023:

Herr Landrat, lieber Rottweiler Michel, alter „Behördenhalunke“,

zwei weitere historische Vorgang sind gestern in Oberndorf a.N. abgeschlossen worden.

In der gestrigen Gemeinderatssitzung musste der Gemeinderat den im November 2022 gefassten Beschluss zur Bürgermeisterwahl in 2023 neu fassen, da sich der alte Bürgermeister Acker nicht so einfach vom Acker machen möchte, sondern mit dem Gedanken spielt, sich für eine vierte Amtszeit zu bewerben.

Man fragt sich natürlich, wie ein alter Beamtenhase wie Acker ein solcher Fehler unterlaufen konnte und er den Gemeinderat quasi zwingen musste, den Beschluss rechtsunsicher neu zu fassen?

Ein Mann wie Acker sollte doch im November 2022 wissen, dass er sich im April 2023 einer erneuten Bürgermeisterwahl stellen möchte – sollte man meinen.

So wäre es sicher auch gewesen, wenn ihm nicht der persönliche Hass auf den Thiemann dazwischen gekommen wäre.

Nachdem Herr Thiemann nach dem Beschluss im November 2022 seine eigene Kandidatur für das Amt des Bürgermeisters bekannt gegeben hatte musste Acker natürlich nachziehen.

Warum – um seine Machenschaften im Oberndorfer Rathaus zu schützen, denn der Thiemann wurde von ihm als Stadtbaumeister bei der Stadt, trotz allerbester Arbeit, entlassen, da Thiemann die Rechtlosigkeit von Acker nicht mehr hinnehmen wollte und ihm mit seinem enormen Insiderwissen immer gefährlicher wurde.

Seit der Entlassung ist die Situation in dieser Hinsicht bei der Stadt quasi eskaliert – ein Skandal jagt den Nächsten und Acker muss unter allen Umständen vermeiden, dass sein Nachfolger seine Handlungen kritisch prüft, denn in einem solchen Fall würde dem Mann Schlimmes bevorstehen.

Also blieb nur der Weg, sich einer erneute Kandidatur zu stellen und zu hoffen, dass er nicht in den vergangenen Jahren zu viele Ackerfreunde und Plakat-Sympathisanten vergrault und vertrieben hat.

Ich freue mich sehr auf ein Zusammentreffen mit Acker in den Veranstaltungen in den Ortsteilen, um den dortigen Bürgern die Augen über die vielen Lügen etc. des Ackerboten zu öffnen, der ihnen dann in selbiger Veranstaltung wieder das Blaue vom Himmel lügen? wird?

Auch habe ich das Landratsamt Rottweil gebeten die Rechtmäßigkeit des neuen Beschlusses zur Bürgermeisterwahl kritisch zu prüfen (bisher ohne Antwort), denn es ist sicher einmalig, dass ein solcher Beschluss aus persönlichen Gründen des Hasses des Amtsinhabers gegenüber einem potentiellen Kandidaten zu einem neuen Gemeinderatsbeschluss geführt hat.

Herr Landrat, ich erwarte also zeitnah eine Antwort des Landratsamts Rottweil in dieser Sache, denn damit können Sie auch Ihrem Ansehen als „Beamten- und Behördenhalunke“ entgegen treten und diesen nicht immer wieder zementieren – wie Acker seinen Status als notorischer Lügner!

Weiterhin teile ich Ihnen mit, dass ich eine Gleichbehandlung der Fragenden in der Oberndorfer Bürgerfragestunde erwarte.

Gestern durfte ein anderer Fragender in der Bürgerfragestunde drei Fragen stellen. Auf meine Hinweis, dass ich dann auch drei Fragen stellen möchte wurde mir ein barsches – Nein – entgegen geschleudert.

Weiterhin hat der Vorsitzenden die Zeit scheinbar bei meiner zweiten Frage mit gestoppt und dann nach 2 Minuten unter Hinweis auf die Geschäftsordnung versucht, mir das Wort abzuschneiden.

Ich erwarte zukünftig, dass auch die anderen Fragesteller mit der Stoppuhr bei ihren Fragen gemaßregelt werden!

Wie bereits an anderer Stelle ausgeführt habe ich natürlich keine Antwort auf meine Fragen erhalten!

Sicher ist dieses ein weiterer einmaliger Vorgang in Oberndorf a.N. (natürlich nicht, dass ich keine Antworten erhielt ) und ich bitte nun die Rechtsaufsicht dafür zu sorgen, dass ich mit den anderen Bürgern Oberndorf`s gleich behandelt werde und erwarte, dass mir eine Stellungnahme der Rechtsaufsicht auch in dieser Sache zeitnah zugeht.

Danke 

Thiemann

Schlagfertiger Bürger – Schantlesonntag: Dem Spott der Narren bleibt wieder nichts verborgen – Mail vom 06.02.2023:

Hallo Leute,

heute lest ihr einen Bericht über den Schantlesonntag im Schwabo und ich freue mich, dass in diesem Käseblatt doch tatsächlich die Aussage eines schlagfertigen Oberndorfer Bürger abgedruckt und veröffentlicht wurde – wohl ohne Zustimmung von Bürgermeister Acker.

Es steht zu lesen:

„Mit Sparschweinen gewappnet, fragten sie (die Narren), wo oder was man (sich) denn noch sparen könnte. Ein Bürger erwiderte trocken: »Den Bürgermeister«. Schallendes Gelächter brach aus. 

Jetzt hoffe ich doch sehr, dass im Bürgermeisterwahlkampf eine erneute Kandidatur des Lügen- und Schulden-Acker von den Bürgern genau so schlagfertig abgewatscht wird.

Leider ist der Verzicht auf den Bürgermeister in Oberndorf a.N. schwierig – aber wir sollten auf jeden Fall auf den erfolglosen und extrem teuren Kopf der Verwaltung, Lothar Kopf, so schnell wie möglich verzichten und die Ackerversager im Rathaus, wie Lübke, Bloß, Weber, Heim usw., austauschen bzw. diesen Personen den Arbeitgeberwechsel mit Nachdruck schmackhaft machen.

Manchmal müssen solche Leute eben zum Reisen gezwungen werden – nach Acker`s Motto zum Personalschwund – Reisende soll man nicht aufhalten – also schmeißt sie raus!

Wie der Dornhaner Bürgermeister Huber ausführt kommen schwere Zeiten auf den ländlichen Raum zu und wenn dann die Verwaltung den städtischen Karren bereits mehrfach gegen eine unnachgiebige Wand gefahren hat kann man nur mit Entsetzen auf die kommenden Aufgaben schauen – und ggfls. die hierfür Verantwortlichen in Verwaltung und Gemeinderat in die Pflicht nehmen.

Freuen wir uns auf den Bürgermeisterwahlkampf – es wird eine historische Wahl mit lautem Nachhall werden – versprochen!!!

Euer Bürgermeisterkandidat

Hansjo

Richtigstellung der Falschberichterstattung des Schwarzwälder Boten im Bürgermeisterwahlkampf – Mail vom 31.01.2023:

Hey „Schwabobub“, liebe Leser

Der Aldi-Artikel des „Schwabobub“ ist mal wieder eine Lobeshymne auf Acker und das Landratsamt Rottweil – sie haben angeblich nicht`s falsch gemacht – angeblich.

Wie soll Acker lernen, dass man nicht tun und lassen kann was man will, wenn der Schwabo immer nur dann berichtet, wenn er Gutes über Acker schreiben kann und das Schlechte und Böse verschweigt?

Hat sich der Schwabo mal gefragt, warum die Stadt viel Geld für die Einsichtnahmebehinderung ausgegeben hat, warum die Entwicklung der Bodenrichtwerte bis heute geheim gehalten bzw. nicht mitgeteilt wird, warum Acker vor dem Verwaltungsgericht Freiburg gelogen hat etc.?

Warum hat der Schwabo nicht darüber berichtet, dass Bürgermeister Acker das Verwaltungsgericht Freiburg sogar zur Verhinderung der Einsichtnahme angelogen hat, dass die Entwicklung der Bodenrichtwerte in den vergangen Jahren mehr als fragwürdig ist oder das im Vertrag eine Vorfestlegung des Gemeinderats über den Bebauungsplan „Neckartalaue-7. Änderung oder 8-Änderung“ gefasst worden ist?

Übrigens ist die Aussage des Landratsamts Rottweil zu den Bodenrichtwerten 2018 nur dann richtig, wenn man den Bodenrichtwert für den öffentlichen Parkplatz bei 0 € ansetzt – aber leider nicht passend.

Die neue Aldifläche war ein Parkplatz und hatte keinen Bodenrichtwert. Dieser hätte durch den Gutachterausschuss anhand der geplanten Nutzung als Fläche für den großflächigen Einzelhandel ermittelt werden müssen – was nicht erfolgte.

Kein Wort darüber – keine Nachfrage an das Landratsamt Rottweil hierzu!

Ich hoffe, dass die Gemeindeprüfungsanstalt dieses in der kommenden Prüfung der Stadt aufgreifen wird!!!

Insoweit ist die Aussage des Landratsamts Rottweil, dass der Verkaufspreis über dem Bodenrichtwert lag, vermutlich falsch und gelogen – aber was soll man von einem Halunken wie dem Rottweiler Michel schon erwarten?

Und Du, mein lieber „Schwabobub“, bist scheinbar inhaltlich fachlich auch vollständig überfordert, denn einen solchen Mist bzw. einen solch einseitigen Artikel kann nur ein Klienten geführter Journalist verfassen?

Statt in den Vertrag Einsicht zu nehmen kaust Du die Aussagen von Acker wie eine Tonaufnahme als Offenbarung wieder – wie kann das sein? Der Mann ist ein notorischer Lügner – s.o.!!!

Leider ist davon auszugehen, dass eine Richtigstellung der Falschmitteilungen und Verheimlichungen des Schwaboartikels nicht erfolgen wird (u.a. durch Unterdrückung von Leserbriefen), so wie Sie es in der Vergangenheit immer wieder gehandhabt wurde und die Bürger deshalb die ganze Wahrheit erst im Bürgermeisterwahlkampf erfahren werden, wenn meine Aussagen nicht mehr unterdrückt und verheimlicht werden können – aber vielleicht wird der Schwabo sogar meinen Bürgermeisterwahlkampf negativ beeinflussen und meine Aussagen unterdrücken – zutrauen würde ich ihm dieses auf jeden Fall!!!

Dass Acker`s Lügen als Wahrheit ungeprüft übernommen werden kenne ich von Frau Mayländer, der Leiterin der Rottweiler Staatsanwaltschaft und einer der wichtigsten Unterstützerinnen von Bürgermeister Acker.

„Schwabobub“, Du bist also in guter Gesellschaft – oder ist diese Gesellschaft vielleicht doch nicht so gut wie man annehmen sollte?

Übrigens habe ich mir überlegt, dass wir Bürger Gott froh sein können (oh je – Acker = Gott?), nein besser nur froh sein können, dass Acker und der Gemeinderat neben der WABE-Nobelherberge für die jungen Kindern nicht auch noch den Palast für die alten Kindern über dem Oberndorfer Loch mit unserem Bürgergeld retten wollte.

Die Kostenverdoppelung beim WABE-Vorhaben kommt uns Bürger schon viel zu teuer zu stehen, der Doppelwumms im Zuge einer weiteren Kostenverdoppelung beim Convivo-Projekt hätte in Oberndorf a.N. ein für alle Mal die Lichter ausgeblasen – apropo Blasen – aber das ist eine andere Geschichte.

Naja, die Alten bringen nichts und kosten nur Geld, denn sie schaffen es sicher nicht mal vom Tal zum neuen Aldi! Es war sicher eine wirtschaftliche Überlegung, Convivo ziehen zu lassen, um den Talplatzbrunnen noch farblich und mit Wagner`s Walküre lautstark untermalt finanzieren zu können?

Der Bürgermeisterwahlkampf und damit die Offenlegung der Schwabofalschberichterstattung ist nicht mehr lange hin – also nicht ärgern – Vorbereitung ist alles.

In diesem Sinne nehmt meine Mitteilung zur Kenntnis und verifiziert euren Kenntnisstand immer wieder aufs neue – über Acker, den Schwabo, den Aldi, die Staatsanwaltschaft Rottweil, den Rottweiler Michel usw..

Hansjo

Offener Brief an die Oberndorfer SPD-Fraktion – „Todesmarsch“ in`s Oberndorfer Rathaus – Mail vom 27.01.2023:

Danner, Hunds, Moch, Häckel,

mir wurde zugetragen, dass die SPD-Fraktion keinen Bürgermeisterkandidaten findet.

Kein Wunder – werden viele Bürger sagen, denn die SPD steht ja auch wie ein Mann/eine Frau/ ein Es hinter unserem notorischen Lügner Acker und seinen Rohrkrepierern.

Herr Danner, wie wäre es, wenn ein „Oberlehrer“ sich um die Bürgermeisterkrone bewerben und die Ackersaat weiter führen würde?

Immerhin bräuchte diese Person sich dann nicht mehr die eigenen Klagen gegen mich von Acker oder seinem Nachfolger bezahlen zu lassen, sondern er könnte gleich direkt in die Kasse der Oberndorfer Bürger greifen, um mich mundtot zu machen – ist doch sicher eine interessante Aussicht für die SPD?

Zudem würde sich diese Person sicher freuen, sich mit meiner Person rhetorisch und fachlich auseinander setzen zu dürfen und nicht nur brummend im Gemeinderat meinen Rauswurf zu verlangen – oder kneift der arme, alte Kerl etwa?

Was macht ihr, wenn ihr keinen Kandidaten findet, der den „Todesmarsch“ in`s Oberndorfer Rathaus antreten möchte?

Vielleicht stellt ihr euch dann wieder geschlossen hinter den Schulden-Acker – auf das mehr und mehr Haushaltsmittel im Oberndorfer Loch versenkt werden?

Keine schönen Aussichten für uns Oberndorfer Bürger!

Hansjo

P.S.

Keine schönen Aussichten wären auch die Kandidaturen des Wendehalses Rinker (Freie Wähler) und des Predigers Hauser (CDU), denn auch diese Personen würden selbstverständlich versuchen, dass Missmanagement in ihrer Zeit als Fraktionssprecher ihrer Fraktionen zu vertuschen und weitere Karren gegen die Wand setzen.

Acker`s Geschenk an seinen Nachfolger – Mail vom 27.01.2023:

Hallo Leute,

auch heute ist im Schwabo eine Vorwurfswelle gegen Convivo zu lesen – und was sagt unser Bürgermeister Hermann Acker.

Brauerei-Areal Oberndorf: Wie geht es nach der Convivo-Pleite weiter? – Oberndorf & Umgebung – Schwarzwälder Bote (schwarzwaelder-bote.de)

Das weitere Vorgehen entscheidet der Gemeinderat – wow.

So weit waren wir auch schon, dass Acker sich hinter dem Gemeinderat oder seinen Mitarbeitern versteckt, wenn wieder ein Projekt krachend gescheitert ist.

Immerhin überlässt er seinem Nachfolger diese Brache im Herzen der Talstadt – ein schönes Geschenk zu Beginn einer neuen Amtszeit – an der sein Nachfolger nach dem blöden Abbruch der Brauerei nur scheitern kann.

Aber Acker, was ist im Rathaus nur mit der Projektkontrolle los. Ihre Mitarbeiter, allen voran Michael Lübke und Lothar Kopf, scheine Vogel wild durch das Rathaus zu geistern, ohne die Projekte im Blick und unter Kontrolle zu haben.

Wie Lothar Kopf schon sagte – schade das Convivo so spät Bescheid gegeben hat – Mensch Kopf, bist Du weich in der Birne?

Projektsteuerung heißt nicht Mikadospielen und abwarten, ob man informiert wird.

Projektkontrolle heißt aktives Nachfassen, den Projektstand kontrollieren, Fristen setzen usw..

Aber euch Beamten und Acker-Vasallen scheint dieses nicht gerade in die Wiege gelegt worden zu sein. Stattdessen arbeitet ihr wie eben Beamte arbeiten, nur auf Befehl und ansonsten eben scheinbar gar nicht.

Übrigens warte ich bis heute, seit Jahren, auf eine Antwort zur Laye-Mauer auf dem Lindenhof. Dort wurde, ebenfalls von einem Investor, gegenüber von Heckler eine Stützmauer errichtet und dahinter regiert bis heute das Chaos. 

Kein Schöner Anblick, wenn man nach Oberndorf a.N. hinein fährt.

Aber das Rathaus hält bis heute geheim, ob diese Mauer überhaupt mit einer Baugenehmigung oder sogar schwarz errichtet wurde?

Das ehrgeizige Vorhaben des Investors ist, zumindest bis heute, genauso geplatzt wie Convivo oder das Esoterikgrashotel mit Autobahnkapelle in Bochingen – nur weist keiner darauf hin.

Also, Lübke und Kopf – ist der neue Aldi mit dem zu erwartenden Unfallschwerpunkt eure einzige erkennbare Leistung in 8 Jahren Dienstzeit – was für eine armselige und vor allem teure Bilanz.

Gott sei Dank gehen Acker und Kopf demnächst in den unverdienten und hochbezahlten Ruhestand (vielleicht können wir zum Thema hoch bezahlt noch etwas regeln?) – dem Gemeinderat und dem neuen Bürgermeister sei Dank geht Michael Lübke hoffentlich kurze Zeit später – vielleicht wieder nach Saudi-Arabien oder Katar!!!

Wann wird endlich Bürgermeister Hermann Acker für die vielen Rohrkrepierer, einschließlich Lothar Kopf und Michael Lübke, verantwortlich gemacht – alle Drei haben es verdient und so hart dafür gelogen!

Übrigens unterdrückt der Schwarzwälder Bote seit 2 Wochen die Ergebnisse der Einsichtnahme in die Aldi-Verträge

Nachdem der Schwabo zuerst einen riesen Artikel darüber gebracht hat, dass der arme Acker schwer erschüttert über diese gerichtlich erzwungene Einsichtnahme ist, verschweigt der Schwarzwälder Bote nun ackertreu, dass dieser Halunke natürlich einen guten Grund für die Blockade der Einsichtnahme hatte.

Acker hat doch tatsächlich das Freiburger Verwaltungsgericht in der Sache dreist angelogen, als er mitteilte, den Inhalt der Verträge nicht zu kennen – aber Acker hat einen der Verträge sogar selber unterschrieben – wahrscheinlich blind und nicht im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte – weshalb ein forensisch-psychiatrisches Gutachten über seine Psyche zwingend erforderlich ist!!!

Also Schwabo-Bub – die Spannung über das Ergebnis der Einsichtnahme in die Aldi-Verträge ist bei den Lesern enorm – jetzt schreib endlich etwas darüber und schütze Acker nicht weiter – oder verbietet man Dir einen solchen Artikel, da Acker schon bis zum Hals in der Scheiße steckt und jeder weitere Eimer davon könnte ihm in Mund und Nase laufen – wie eklig?

Hansjo

Convivo meldet Insolvenz an – Mail vom 25.01.2023:

Hallo Gemeinderäte, hallo Liebe Leser,

Convivo meldet Insolvenz an!!!

100 Einrichtungen betroffen: Pflegeheimbetreiber Convivo beantragt Insolvenz – DER SPIEGEL

Jetzt hat es Bürgermeister Acker doch bis zu letzt geschafft, die Begehrlichkeit nach einem Convivo-Pflegeheim aufrecht zu erhalten, obwohl es zumindest geistig nicht gerade minder bemittelten Bürgern inzwischen klar war, dass Acker auch hier tief in die Scheiße gegriffen hat.

Scheinbar ist dieses Verhalten den Gemeinderäten egal und Sie haben sich an den Geruch der Lügen, der Betrügereien und der verzapften Scheiße im Rathaus Oberndorf a.N. gewöhnt – nicht war die Herr Häckel, Danner, Niedhammer usw..

Bürgermeister Acker und seine Vasallen haben sicher dafür gebetet, dass Convivo erst nach Acker`s und Kopf`s Amtszeit in Insolvenz geht und sie die Schuld dann auf seinen Nachfolger schieben können.

Pustekuchen ihr Trottel – euer Kartenhaus ist jetzt eingestürzt und ihr werdet darunter begraben.

Die Convivo-Insolvenz ist zwar nicht schön, aber sie bringt wenigsten Klarheit für uns Bürger, denn niemand wird glauben, dass Acker und Kopf davon nichts wussten – sie haben es geheim gehalten um den eigen Kopf und Ar… zu retten und weil sie mit uns Bürger und dem Gemeinderat nicht ehrlich und fair umgehen.

Acker und Kopf – macht euch endlich vom Acker – ihr haben die Stadt Oberndorf a.N. und ihre Bürger viel Geld gekostet und viel Geld in die eigene Tasche gezahlt bekommen.

Der neue Bürgermeister weiß also nun bereits zu Beginn seiner Amtszeit, dass er sich mit dem Ackerloch in der Talstadt beschäftigen muss und dass auch die Millionen, die der Gemeinderat in den Talplatz stecken möchte die Brache und das Bild des Tals nicht wirklich verbessern wird – es ist wie bei Frau Roth – alle Lippenstifte und sonstigen chemischen Frauensachen machen aus ihr keine schöne Frau. Sie verdecken nur dass, was verdeckt werden muss.

Jetzt bin ich sehr gespannt, ob in der kommenden Sitzung des technischen Ausschusses ein Gemeinderat den Mut hat, Acker in der sache harte Fragen zu stellen, nach dem Plan B zu fragen, der schon lange in den Schubladen der Verwaltung liegen sollte – aber Stadtbaumeister Lübke ist dazu vermutlich nicht in der Lage und muss ebenfalls umgehend seinen Platz räumen, damit es in Oberndorf a.N. wieder aufwärts gehen kann?

Lieber neuer Bürgermeister oder besser liebe Bürgermeisterkandidaten, lasst euch von den Oberndorfer Gemeinderäten nicht einwickeln. Von diesen Gesellen werdet ihr keine objektiven Informationen bekommen, die für das Amt wichtig sind.

Leider muss man davon ausgehen, dass die Fraktionen ihre Blindheit, ihre Taubheit oder auch nur ihr Wegschauen und ihre Untätigkeit genau so an die Bürgermeisterkandidaten weiter geben werden, denn ansonsten finden sie vielleicht nicht einmal einen Kandidaten, der sich das Oberndorfer Elend antun möchte – von können darf nicht mal die Rede sein!!!

Soweit – so bekannt – schöne Woche

Hans Joachim Thiemann

Hallo Gemeinderäte,

nehmt Acker den Ehrenring der Stadt Oberndorf a.N. wieder ab, den er sich noch schnell selber verliehen hat, denn heute würde ihm diese Ehre sicher nicht mehr angetragen – wie ich bereits damals vorher gesagt habe.

Die erste Hälfte seiner langen Amtszeit hat Acker von fähigen, ehrgeizigen und fachlich kompetenten Mitarbeitern profitiert.

Die zweite Hälfte seiner Amtszeit ist, nachdem er diese Mitarbeiter vergrault, vertrieben, rechtswidrig gekündigt hat, eine Aneineinderreihung von Skandalen, Katastrophen, Lügen usw..

Die Verwaltung muss hierfür zur Verantwortung gezogen werden!!!!!!!!!!!!!

Hey Schwabobub,

jetzt wird es höchste Zeit, noch schnell einen Artikel über die unfassbaren Anstrengungen von Bürgermeister Acker und seinen Vasallen in Sachen Convivo zu schreiben.

Acker hat sicher bis zum Schluss von nichts gewusst, jeden Tag nach der Unterschrift unter den Vertrag gefragt und für den Fall der Fälle bereits einen Plan B in der Tasche, den er in der kommenden TUA-Sitzung den Bürgern bekannt geben wird – vielleicht die Anlegung eines Parkplatzes – intelligenter sind diese Leute vermutlich nicht.

Aber selbst dafür muss erst ein Mal der auf dem Gelände bis heute aufliegende Abfall entsorgt werden und natürlich kann Acker auch dafür nichts – es sind die Ingenieure, die Baufirmen, die Bürger Oberndorf`s.

Also geh schnell an Deine Schreibmaschine und hau in die Tasten – Acker wird es Dir danken und Dein Arbeitgeber auch – hoffentlich.

Ich freue mich auf das Statement von Convivo, insbesondere ob man dort das Oberndorfer Projekt auf Wunsch von Acker noch kurz vor der Insolvenz auf die homepage genommen hat, um die Bürger Oberndorf`s anzulügen und ihnen Hoffnung zu machen.

Hansjo

Haushaltsreden der Fraktionssprecher im Oberndorfer Gemeinderat – wachsende Einsicht, Unverständnis und enorme Dummheit – Mail vom 19.01.2023:

Liebe Leser,

die Haushaltsreden der Fraktionen des Oberndorfer Gemeinderats sind heute im Schwarzwälder Boten in Auszügen nachzulesen.

Sie strotzen vor Eigenlob, wachsender Einsicht, Unverständnis und exorbitanter Dummheit, weshalb ich darauf nicht im Einzelnen eingehen möchte – dafür ist mir meine kostbare Zeit zu schade.

Um es kurz zu machen – es scheint so, dass sich die Fraktionen zumindest Gedanken über die kommenden Jahre und die Nach-Acker-Zeit machen/müssen, denn sie haben sehr wahrscheinlich größte Probleme, einen Ackernachfolger für den klammen und an die Wand gefahrenen Oberndorfer Acker zu finden.

Dummheit und Verständnis im Einzelnen.

Dieter Rinker:

Hier scheint die Einsicht am Größten zu sein (zumindest bei Rinker – oder ist das nur Fassade?), wobei die Lobeshymne auf die eigene Leistung und die Entwicklung der Stadt Oberndorf a.N. reine Heuchelei ist und an der Realität weit vorbei zielt.

Oberndorf a.N. stand, seit ich in 1996 meine Arbeit für die Stadt aufnahm, noch nie so schlecht da – was die Finanzen anbetrifft und was die Personalbesetzung im Rathaus angeht.

Die geplanten Schulden sind so hoch wie nie, gute Mitarbeiter haben die Stadtverwaltung verlassen und Ja-Sager und Untertanen von Acker halten die marode Stellung im Rathaus – mit Lügen, Betrügereien usw..

Die Stadtentwicklung fußt unter einem maximal überforderten Michael Lübke auf Lug und Betrug und die Gemeinderäte machen mehrheitlich diesen Ackertanz mit – da bleibt nicht mehr viel zu schreiben!

Jedoch scheinen die Freien Wähler begriffen zu haben, dass die Verwaltung in der mittelfristigen Finanzplanung den finanziellen K.O. Oberndorfs und des neuen Bürgermeisters versteckt hat – Gratulation – jedoch bedarf es einer ehrlichen Aufarbeitung im Gemeinderat und das wird vermutlich mit den anderen Fraktionen nicht gelingen!!!

Wolfgang Hauser:

Hier predigt Wolfgang – könnte man schreiben.

Herr Hauser scheint zwar mit göttlichem Segen sein Fraktionssprecheramt auszuüben (hoffentlich fühlt er sich nicht auch noch zum Bürgermeisters von Gottes Gnaden berufen), jedoch legt er die Finger in einzelne Wunden und ein Fraktionsmitglied, welches dem kommenden Gemeinderat vermutlich nicht mehr angehören wird und der deshalb mutig dem Haushalt widersprach, sprach sich sogar gegen den Haushalt aus – bravo!

Herr Hauser freut sich scheinbar auf den Bau des vollständig überkandidelten Talplatz und die musikbegleiteten in Oberndorfer Farben abregnenden höchst Geld verprasselnden  Ackerfontänen?

Kein wirklich guter Start in 2023 – und wo war sein Ausblick auf das Brauerei-Loch und die ausbleibende Convivo-Unterschrift.

Keine Fraktion traut sich an dieses heiße Eisen heran – wissen sie vielleicht, dass Convivo niemals unterschreiben wird und das Ackerloch die etliche Bürgermillionen verschlingende neue Talgestaltung noch auf Jahrzehnte verschandeln wird?

Hunds:

Wie nicht anders zu erwarten konnte die Ackerpartei nur dummes Geschwätz von sich geben.

Die Fraktionsvorsitzende Hunds erläuterte den noch dümmeren Kollegen und den Bürgern, dass für gut 100 neuen Kindergartenkindern auf dem neuen Lindenhof ein Luxusdomizil mit endgültig wahrscheinlich 100.000 € Kosten pro Kind alternativ los geschaffen werden muss – ein Wahnsinn.

Weiterhin fällt dieser überforderten Dame nichts weiter zum Haushalt ein und sie heult, dass es ihr unangenehm ist, wenn kritische und fachlich kompetente Bürger ihre Entscheidungen auf der Grundlage des Landesinformationsfreiheitsgesetzs prüfen dürfen – warum eigentlich, wenn diese Sauberfrau und ihre Gemeinderatskollegen doch nichts zu verheimlichen haben?

Frau Hunds, geht`s noch – wer wohnt eigentlich in Ihrem Kopf bei solch einem geistigen D…………?

Statt zum Haushaltsentwurf zu sprechen jammern sie über die geopolitische Lage und fordern den Gemeindetag auf, die Heimlichkeiten und Betrügereien der Verwaltungen und der Gemeinderäte wieder besser zu schützen?

Für wen arbeiten sie den eigentlich – auf jeden Fall nicht für uns Bürger!

Alternativlos ist ihr Rückzug aus dem Gemeinderat, denn solche Personen wie sie sind nicht nur meiner Meinung nach gefährlich für die Zukunft unseres Oberndorfs und Schuld daran, dass die Bürgermeistersuche ein ganz hartes Brot für die Fraktionen ist – und ihren Acker möchte in Oberndorf auch keiner mehr bestellen. 

Ihr Bürgermeisterkandidaten – lest euch die Reden der Fraktionssprecher und den Haushalt 2023 genau durch und denkt darüber nach – bevor ihr einen entscheidenden, maximal 8 Jahre dauernden Fehler in eurer Biografie begeht!!!

Bis dann

Hans Joachim Thiemann

Mail an die Gemeinderäte in Sachen Haushalt 2023 vom 16.01.2023:

Hallo Gemeinderäte,

morgen werdet ihr im Gemeinderat sicher nickend dem Haushalt 2023 zustimmen.

Damit werden 7.000.000 € neue Kredite freigegeben und Verpflichtungsermächtigungen für die kommenden Jahre von ca. 10.000.000 € beschlossen.

Armer, armer neuer Bürgermeister, was darf diese arme Sau in den kommenden Jahren noch selber einbringen, wo doch im mittelfristigen Finanzhaushalt nicht im Ansatz die wirklichen, bereits heute bekannten Maßnahmen aufgeführt sind.

Die 10.000.000 € sind ein Bruchteil der Haushaltsmittel für die bereits eingeleiteten Vorhaben. Der Rest wird verschwiegen und unterdrückt bzw. geheim gehalten.

Zurück gehalten habt ihr euch, wie Acker es gefordert hat, tatsächlich anscheinend nicht – war ja auch sicher nicht so gemeint – wir wissen ja alle um Acker`s Glaubwürdigkeit!!!

Bitte lügt eure Bürgermeister-Kandidaten-innen nicht an. Schenkt ihnen reinen Wein ein, was ihn/sie/es in den kommenden Jahren erwartet.

Wenn ihr es nicht tut – ich habe kein Problem damit oder besser, ich verstehe etwas davon, was den/die/das Neue/n erwartet .

Grandios dieser Größenwahn – einfach grandios!!!

Bis vielleicht morgen

Hans Joachim Thiemann

Mail an Bürgermeister Prielipp, Gemeinde Epfendorf, in Sachen Kandidatur als BM Oberndorfs vom 14.01.2023:

Hallo Herr Prielipp,

für den anstehenden Bürgermeisterwahlkampf und ggfls. Ihre Bewerbung ist mir gerade eingefallen, dass im Zuge des Wahlkampfes ein Mitbewerber zu Ihrer Zeit als Bürgermeister in Epfendorf anführen könnte, dass unter Ihrer Amtszeit einem Oberndorfer Bürger in Harthausen die Garagenzufahrt genommen und dieser sogar in ein Klageverfahren auf Schadenersatz bis vor das OLG-Stuttgart hierfür getrieben wurde.

Das sind vielleicht nach Ackerverständnis beste Voraussetzungen und Empfehlungen für einen Bürgermeister – sie werden aber bei den Bürgern sicher nicht so gut ankommen und an die Ackerherrschaft erinnern.

Der Fairness halber wollte ich Ihnen dieses mögliche Thema vortragen, falls Sie dem Amt in Oberndorf a.N. doch näher treten wollen – das Internet vergisst nicht und ich auch nicht.

Also bleiben/werden Sie sauber.

Hans Joachim Thiemann

P.S. 

Ich mag Sie – aber kann und werde Sie im Fall der Fälle nicht schützen (können)!

Ich schieße mich viel lieber auf die Kandidatur von Herrn Hauser ein – das würde wesentlich mehr Spaß machen!

Bürgertreff und Bürgermeisterwahl – Kommentar zum Schwabobericht – Mail vom 19.12.2022:

Hallo zusammen,

in der heutigen Ausgabe des Schwarzwälder Boten ist der Wagner-Artikel über den Bürgertreff 2022 zu lesen.

Kleiner Exkurs – hat der Wagner eigentlich etwas mit der an anderer Stelle im Schwabo erwähnten Söldnertruppe gleichen Namens oder einer hiesigen (städtischen?) Söldnertruppe zu tun?

Verglichen mit meinem Bericht ist es schon erstaunlich, wie unterschiedlich doch Berichte zu ein und derselben Veranstaltung ausfallen können.

Während in meinerm Artikel, zugegeben, auf die negativen Aspekte des Abends wert gelegt wurde erscheint der Wagner-Artikel als wahre Lobpreisung der Veranstaltung.

Herr Wagner hat sich in`s Zeug gelegt und vermutlich vergessen, auf die schlechteste Beteiligung der Oberndorfer Bürger an diesem Bürgertreff aller Zeiten hinzuweisen – und das beim Abschlussbürgertreff des Noch-Bürgermeisters Acker!

Hier scheint die tiefe Verbundenheit der Oberndorfer Bürger, die Acker zu Beginn seiner (Haushalts-)Ausführungen wie jedes Jahr besungen hat, verschwunden zu sein oder war es nur das Schwinden der Ackerfans.

In den Zuhörerrängen gab es kaum Bürger, sondern vor allem Ex- Gemeinderäte, Ex-Mitarbeiter, wenige Kritiker usw..

Die deutliche Kritik des Sprechers des Gemeinderats Hauser an der WABE-Vergabe, dem Convivo-Schauspiel usw. widmete Wagner keine Zeile – warum auch?

Schließlich weiß der Mann, dass neben dem Schwabo eine andere Berichterstattung über diese Veranstaltung stattfindet – ja er hat sogar aus erster Hand den Bericht hierzu und kann somit alles ausblenden, was Acker, die Stadtverwaltung oder den Gemeinderat in ein schummriges Licht rücken könnte.

Natürlich verliert Wagner kein Wort darüber, dass weder die Verwaltungsmitarbeiter (z.B. Stadtbaumeister Lübke) noch Acker selber für ein Pläuschchen nach den Redebeiträgen über das gesagte und getane zur Verfügung standen, ja wieder einmal geflüchtet sind und dass ehrenamtlich tätige Ackervertraute einzelne Bürger auf das Gemeinste beleidigten.

Ja – so sieht die Wahrheit über die Oberndorfer Berichterstattung aus – wir haben eine einzige ackernahe und möglicherweise zensierte Presse und erfahren von dort nur, was unsere Führung uns mitteilen möchte – Russland und China lassen grüßen.

Jetzt freuen wir uns auf das Jahr 2023 und warten ab, ob der Schwarzwälder Boten sogar einen Bürgermeisterkandidaten schlecht schreibt, seine Beiträge unterdrückt, kürzt, verändert und damit konkret Einfluss auf diese richtungsweisende Wahl nimmt.

Bis dahin – kündigt eure Schwabo-Abos und verwendet die Restbestände zum Auslegen der Mülltonne.

So long

Hansjo

Übrigens sollte der liebe Volker mal wieder zur Schule gehen, denn England die Zugehörigkeit zu Europa abzuerkennen ist mehr als lächerlich – Herr Kauder – welchem Kontinent rechnen Sie denn England zu – der Arktis oder werden Bündnis untreue Staaten bei Ihnen komplett von der Weltkarte gestrichen?

Bürgertreff und Bürgermeisterwahl – Mail vom 18.12.2022:

Hallo zusammen,

heute möchte ich euch über den Bürgertreff der Stadt Oberndorf a.N. vom letzten Freitag berichten.

Der Nochbürgermeister und notorische Lügner Acker hob in seiner „Haushaltsrede“ hervor, dass die Haushalte der Stadt Oberndorf a.N. seit 2022 auf Jahre geschrieben sind und die in der Warteschleife und von ihm bereits initiierten Maßnahmen Haushaltsreste von satten ca. 30.000.000 € für seinen Nachfolger gebunden haben.

Geht man nicht von Acker`s Abschiedshorrorhaushaltsplänen zum Ende seiner Amtszeit aus sind diese 30.000.000 € ca. 5 Jahre Baumaßnahmenauslastung + die zurück gestellten Unterhaltungsmaßnahmen – also eine Hypothek für den neuen Bürgermeister bis 2031 – hurra, der Neue braucht sich also keine großen Gedanken in seiner ersten Amtszeit über „seine“ Projekte zu machen und da reicht es auch, wenn nur wenig Hirn Acker nachfolgt – zumal er nach der ersten Amtszeit aufgrund der katastrophalen Startbedingungen vermutlich sowieso nicht für eine zweite Amtszeit gewählt wird.

Also ihr Bürgermeisterkandidaten – haltet immer einen Plan B für die Nach-Oberndorf-Zeit bereit!!!!!!

Zusätzlich darf der neue Bürgermeister ja auch noch die kommende Prüfung der Gemeindeprüfungsanstalt über sich ergehen lassen, bei der die vielen katastrophalen Vorhaben wie das Brauerei-Areal, der Aldineubau aber auch kleinere Sünden wie die vielen Rechtsstreitigkeiten, Gutachten und Finanzierungen von Bürgerklagen gegen andere Bürger (Stadtrat Danner gegen Thiemann) hoffentlich kritisch beleuchtet werden.

Acker vermied es, die kritischen Vorhaben in seiner Rede anzusprechen, z.B. seinen Ackerleuchtbrunnen auf dem Talplatz oder das Convivo Luftschloss auf dem Brauerei-Areal – er konstatierte jedoch den einmalig und historisch schlechten Besuch dieses Bürgertreffs und dass am Ende seiner Zeit in Oberndorf a.N. – denn seine Zeit hier im Städtle scheint tatsächlich abgelaufen zu sein – weshalb er am Ende seiner Rede auch verzweifelt nach einem neuen Bürgermeister, der scheinbar nicht zu finden ist, Ausschau hielt – ohne seine eigene Kandidatur in den Raum zu werfen.

Immerhin ließ der Redner des Gemeinderats, Hauser, durchklingen, dass zumindest Teile des Gemeinderats sehr unzufrieden mit der heutigen Situation sind, dass die Unterschriftverweigerung von Convivo schlimme Erinnerungen an den ersten Investor aufleuchten ließe und dass das WABE-Projekt (er vermied natürlich ein Schuldzuweisung an den Hauptverantwortlichen seitens der Stadt Oberndorf a.N., Stadtbaumeister Lübke (hierzu – s.u.) ein Geldgrab, ohne Sicht auf die tatsächlich zu erwartenden Kosten, ist, welche jedoch „gerne“ vom Gemeinderat für die paar Kindergartenkinder dieser Kindernobelherberge bereit gestellt werden.

Ich bin sehr gespannt, ob sich die anderen Kindergartenkindereltern nach der WABE-Fertigstellung um einen Beitragserlass bemühen werden, da ihre Kinder nicht diese WABE-Luxusbehandlung erfahren werden und wir dann vermutlich von einer Zweiklassenkindergartenlandschaft in Oberndorf a.N. sprechen dürfen?

Als Redner kam auch der Acker-Buddy, der liebe Volker (Kauder), zu Wort, da von diesem keine Kritik an der Ackerära zu erwarten war.

Die Ankündigung von Volker misslang Acker nach meiner Einschätzung jedoch vollständig, da er auf die vielen weiblichen Volkerfans verwies und Volker zum Schluss auch noch einen Akkubohrer, zum Bohren in Oberndorf a.N. ?, schenkte und dabei wissend in das Publikum lachte – wo vermutlich einige weibliche Ackerfans aufmarschiert waren?

Die Rede von Kauder war belanglos – ein Hin und Herr zwischen Selbstbeweihräucherung, Kommunalpolitik, Ackerlob und Weltpolitik scheinbar wahl- und zusammenhanglos dargeboten von einem abgehalfterten Ex-Politiker – er sehnt sich vermutlich nach dem Rampenlicht, aus dem er, Gott sei Dank, endlich verschwunden ist.

Im Übrigen konnte Acker es sich nicht verkneifen, seine Haushaltsbilanz in seiner Amtszeit seit 1998 mit den Worten, dass die Stadt Oberndorf a.N. bei genauerer Betrachtung ja Schuldenfrei sei, zu verweisen.

Natürlich verschwieg dieser „kleine Ackerhalunke“, dass zu Beginn seiner Amtszeit auf den Konten der Stadt Oberndorf a.N. noch 10.000.000 € an EnBW-Aktien-Vermögen lagerte, welches unser Ackergeselle bereits in den ersten Jahren seiner Regentschaft ausgegeben hatte, so dass seine Aussage zur wirtschaftlichen Situation der Stadt Oberndorf a.N. zum heutigen Zeitpunkt, zumindest bei genauerer Betrachtung () wohl als Lüge, zumindest aber als Halbwahrheit zu verstehen ist  und die Zukunft wird vermutlich bitter – aber so kennen wir Acker und der Mann wird sich in Bezug auf den Wahrheitsgehalt seiner Reden auch nicht mehr ändern.

Im Anschluss der reden versuchte ich das vorher von Acker besungene Gespräch mit der Verwaltung und den Gemeinderäten etc. zu führen.

Mit mäßigem Erfolg, wie ihr euch denken könnt.

Zuerst wollte mir der Rottweiler Michel weiß machen, dass er mit seinem Gesprächspartner eine vertrauliche Besprechung führe weshalb ich mich entfernen solle. Nachdem ich ihn auf den Rahmen dieses angeblichen geheimen Gesprächs hingewiesen hatte meinte er, dass er von mir ein besseres Benehmen erwarten würde.

Eine Steilvorlage für mich, da ich ihn auf die Lügen etc. seiner Verwaltungsmitarbeiter hinwies – Michel wurde blass und wandte sich ab.

Auch meine Gesprächsversuche mit Nochbürgermeister Acker und verschiedenen Gemeinderäte endeten in einem Spurt dieser Gesprächsteilnehmer, bevor sie begonnen hatten.

Den Vogel schossen dabei Stadtbaumeister Michael Lübke und der Aistaiger Ortsvorsteher Frank Ade ab.

Meine Frage an Stadtbaumeister Lübke, ob er die Kostenentwicklung beim WABE-Vorhaben nicht verfolgt habe oder während dieser Entwicklung geschlafen habe oder krank gewesen sei endete in dem besagten Fluchtversuch von Lübke, der sich, anders als Acker vor ihm, ohne „Gewaltanwendung“ durch die Besucher flüchtete.

Dabei kamen wir auch am Aistaiger Ortsvorsteher, Frank Ade, vorbei, der mir so dann ein „Arschgesicht“ zu kommen ließ.

Darüber habe ich anderer Stelle bereits berichtet – der Strafantrag wegen Beleidigung und Verleumdung meiner Person in der Öffentlichkeit wurde bereits an die Staatsanwaltschaft Rottweil weiter geleitet.

Diese Beleidigung hat mich wieder persönlich sehr getroffen, da es den kommunalen gestalten scheinbar straffrei erlaubt ist, mich in der Öffentlichkeit zu beleidigen oder sogar unverhältnismäßig „zu berühren“.

Den Bürgertreff habe ich nach dieser Beleidigung verlassen, denn ich hatte keine Hoffnung mehr auf ein Fach- oder Lala-Gespräch mit einem Verwaltungsmitarbeiter, Bürgermeister oder Gemeinderat und mein Maß des Erträglichen an Beleidigungen war für diesen Abend erreicht.

Jetzt heißt es also abwarten was die Zukunft uns Oberndorfer Bürgern bringen mag und welches Gesicht wir im Zuge der kommenden Bürgertreffs am Rednerpult begrüßen dürfen?

Euer 

Hansjo

Schwarzwälder Bote – Artikel zur WABE – Gemeinderatssitzung vom 13.12.2022 – von Bürgermeisterkandidaten, Schwachköpfen und Verbrechern? – Mail vom 16.12.2022:

Hallo Leute,

heute hätte ich mal wieder kotzen können als ich den Schwabo aufschlug.

Acker im Schulterschluss mit Hausfrau Hunds und „Bürgermeisteradjutant“ Rinker schmeißen das Geld der Oberndorfer Bürger mit vollen Händen in den Rachen der WABE.

Acker und sein Fußvolk sind natürlich nicht Schuld – eine Kostenkontrolle im Laufe der Maßnahme durch die Stadt wurde scheinbar durch die Gemeinderäte nicht mal angefragt. Stadtbaumeister Lübke wird nicht angefragt, wie es zu einer solchen Kostensteigerung ohne Kenntnis der Verwaltung kommen konnte (abenteuerlich) – der Mann ist, wie öfters bereits geschrieben, gefährlich für unser Oberndorfer Vermögen und umgehend seines Postens zu entheben.

Er sollte vielleicht (wieder?) Araberzelte in der Wüste Saudi Arabiens planen, da kann er nicht so viel Mist bauen.

Gemeinderat Rinker findet die Erklärungen der Mitschuldigen, von wem auch immer, nachvollziehbar – auf welcher fachlichen Grundlage, Du Vollpfosten?

Rinker, Du kannst verstehen, dass die Planer von der Kostensteigerung überrascht wurden – weil Du auch überrascht wurdest und damit signalisierst, keine Ahnung zu haben?

Am Heftigsten verarscht aber wieder Bürgermeisterlügner Acker uns Bürger mit seiner Aussage:

„Wenn man den Eltern erklären müsse, warum ihr Kind keinen Kita-Platz bekommt, werde man auf diejenigen verweisen müssen, die das Projekt abgelehnt haben, so Bürgermeister Hermann Acker.“

Falsch Acker – nicht die ablehnenden Gemeinderäte sind die Schurken, sondern die Verwaltung und die zustimmenden Gemeinderäte, die astronomische Kosten aufgrund mangelnder Fachkompetenz der Verwaltung und der Angst vor ein paar Eltern durch winken und gleichzeitig Beiträge für alle Bürger erhöhen, Unterhaltungen des städtischen Vermögens vernachlässigen, unfassbar teure Wasserspiele mit Leuchtenspargel und Lightshow auf dem Talplatz beschließen, das Oberndorfer Loch auf dem Brauerei-Areal zu verantworten und den Betrug der Verwaltung im Bebauungsplanverfahren „Aldi“ mitgetragen haben usw., usw..

Es wäre nun schön, wenn sich die von der Verwaltung und Teilen des Gemeinderats gefickten Bürger an die Eltern der Kindergartenkinder wenden würden, die nun in den Genuss von 4.000.000 € kommen – und das Ende der Kostenerhöhung ist noch nicht einmal erreicht.

Die Gesamtkosten werden 10.000.000 € sicher noch übersteigen – aber Scheiß drauf – es ist ja weder Ackers Geld noch das Geld der Gemeinderäte – also werft es weiter zum Fenster raus und holt es von den Bürger wieder rein.

Die Bezeichnung einiger Bürger über diese Leute als Schwachköpfe bis hin zu Verbrechern sollte man sich in einer ruhigen Minute mal durch den Kopf gehen lassen und dann den eigenen Gemeinderat fragen, wie er die Sache sieht und wie er oder sie abgestimmt haben – Gemeinderat für die Bürger, Schwachkopf oder sogar Verbrecher?

Ich bin mal wieder fassungslos, was Acker und Konsorten alles durch den Gemeinderat bringen und mit welchen abenteuerlichen Winkelzügen sie dieses Vorgehen begründen.

Im Bürgermeisterwahlkampf gibt es viel aufzuarbeiten – Acker tu mal langsam, denn die Redezeit wird sicher wieder scharf begrenzt, damit die Redner Acker, die Verwaltung und die Gemeinderäte nicht zu lange vorführen können.

Bis heute Abend beim Bürgertreff – wir können gerne über die WABE, den Aldi, das Brauerei-Areal, Convivo, den Talplatz usw. reden!!!

Hansjo

P.S.

Wenn man den Oberndorfer Bürgern erklären müsse, warum die Beiträge erhöht und die zwingend notwendigen Unterhaltungen vernachlässigt werden ist auf den Lügner Acker und die Gemeinderäte zu verweisen – so Stadtbaumeister a.D. Thiemann

Schwabo vom 15.12.2022 – Bürgermeisterwahlkampf

Hallo zusammen,

heute lese ich im Schwarzwälder Boten die Parole für den neuen Bürgermeister der Stadt Oberndorf a.N..

„Weniger versprechen, mehr umsetzen – Haushaltsentwurf 2023 eingebracht / Schwerpunkt liegt auf bereits laufende Projekte“

Weiter wird, wie ich bereits mehrfach schrieb, erläutert:

„Der Entwurf (der Haushaltsplans 2023) beschränke sich weitestgehend darauf, begonnene und beschlossene Projekte umzusetzen.“

Wow – Acker sagt die Wahrheit – er verschweigt nur das wichtige Wie?

Die Haushaltspläne bis 2026, vielleicht bis 2030, sind von Acker und Konsorten geschrieben worden – basta. Der neue Bürgermeister hat da nichts zu melden!

Was Acker aber verheimlicht ist die schwierige und teils unmögliche Umsetzung dieser Planungen, mit denen sich der neue Bürgermeister lange Zeit herum quälen muss – bis er dann seine Wiederwahl verliert und für das Ackererbe bezahlen muss.

Convivo wird nicht unterschreiben – das Oberndorfer Loch bleibt als Ackerloch dem neuen Bürgermeister erhalten.

Die glamouröse und extrem teuere großstädtische Talplatzgestaltung wird noch heftigen Streit auslösen, wenn die Haushaltsmittel knapp werden.

Die Stadt Oberndorf a.N. hat anders, als zum Beispiel Dornhan, kaum Wohnbaugrundstücke für die kommenden Jahre entwickelt oder vorbereitet, da der zu entlassene Stadtbaumeister Lübke keine neuen Baugebiete vorbereitet und nur die Baugebiete seines Vorgängers ververspert hat – wie im Übrigen Acker die EnBW-Millionen zu Beginn seiner Amtszeit.

Es fehlen also in den kommenden Jahren die sprudelnden Einnahmen aus den Grundstücksverkäufen – statt dessen muss in neue Baugebiete investiert werden (und bitte nicht in solchen Pippifax wie in Boll oder mein Baugebiet in Hochmössingen neben der Kirche – Herr Lübke) – womit bitte schön?

Im Gegensatz zu Acker, der eine intakte und schuldenfreie Stadt Oberndorf a.N. übernahm hinterlässt dieser Lügner eine an die Wand gefahrene völlig verunsicherte Verwaltung, in der niemand arbeiten möchte und deshalb Mitarbeiternotstand herrscht und einen Schuldenberg in zweistelliger Millionenhöhe – wenn alle Maßnahmen, die Acker geplant hat auch umgesetzt werden – in den kommenden 5-10 Jahren vielleicht!

Welche arme Sau möchte sich dieser Aufgabe stellen – vielleicht ein alter Gemeinderat – Rinker oder Hauser – in diesem Fall bleibt alles beim Alten und die Herrschaften lügen, betrügen, verheimlichen voraussichtlich ihre eigenen Taten als Gemeinderäte, statt die Ackerzeit konsequent aufzuarbeiten – Lübke zu entlassen – den Talplatz bürgerfreundlich zu gestalten – die Mauserstraße zu sanieren – der WABE den Schlüssel zurück zu geben und auf die örtlichen Kräfte zu setzen usw. usw. usw..

Also ihr Bürgermeisterkandidaten, kommt nach Oberndorf a.N. in die Zirkusarena und setzt euch u.a. mit meiner Person im Wahlkampf auseinander – und ich bin nicht nur ein Clown, sondern ich kämpfe bis auf`s Messer mit meiner Rhetorik und meinem excellenten Wissen um unser Oberndorfer Städtle!!!

Schöne Weihnachten – Herr (Weihnachtsmann) schmeiß Hirn ra – die Oberndorfer Verwaltung braucht viel davon – immerhin kann die Amtsleiterin Zentrale Dienste, Frau Heim, (fehlerfrei und verständlich?) lesen – wie wir dem Schwaboartikel entnehmen können – hurra – ein Anfang oder doch nur ein Armutszeugnis?

Hans Joachim Thiemann

Verlust der Altoberndorfer Nahversorgung – Aldineubau – Mail vom 13.12.2022:

Hallo ………,

was für eine miese und falsche Richtigstellung durch den Schwarzwälder Boten – ist doch eine tolle Wortakrobatik – falsche Richtigstellung – irre!

Kürzer ging es wohl nicht und am Ende muss der Redakteur natürlich auch noch sein Gesicht wahren und den Schutz Acker`s aufrecht erhalten, indem er schreibt, dass die Einsichtnahme nichts mit der Normenkontrollklage zu tun hat.

Das ist mal wieder eine Lüge, denn in der Normenkontrollklage wurde die Einsichtnahme von Dir beantragt, von den parteiischen Gerichten aber abgelehnt, so dass Du diese für die Normenkontrollklage so wichtige Information als Beweis nicht vorlegen durftest.

Die Einsichtnahme hat, bei entsprechenden und erwarteten Ergebnissen, nun den Hintergrund, die Normenkontrollklage als manipuliertes Gerichtsverfahren zu entlarven.

Sie hat somit ganz sicher etwas mit der Normenkontrolle zu tun und wird ggfls. das ganze Maß an Korruption und krimineller Energie, welche von vielen Oberndorfer Bürgern in unseren Behörden vermutet wird, aufdecken.

Auch hier wäre eine Richtigstellung Deinerseits zur Ackeraussage wichtig, denn der Mann hat schon genug gelogen und scheint die Lüge, wie das Landgericht Rottweil aus Aussage meinerseits bestätigt hat, zum Mittel der Wahl zu machen – abartig!

Die heutigen Leserbriefe bringen es wieder auf den Punkt und Herr Ade schreibt sehr schön, was wir von unserer Verwaltung und unseren Planern und Gemeinderäten zu halten haben.

Falls Acker sich erneut zur Bürgermeisterwahl stellt werden wir die Altoberndorfer wohl etwas deutlicher auf das Verschwinden ihrer Einkaufsmöglichkeiten auf absehbare Zeit hinweisen – von dort gibt es dann keine Ackerstimmen mehr, sondern Vorwürfe!

Sonnige und kalte Grüße

Hansjo

Informationen zum Bürgermeisterwahlkampf – Mail vom 30.11.2022:

Mail eines Lesers:

Hallo Hans Joachim,

wie ich läuten gehört habe, soll sich Acker möglicherweise erneut für die Wahl melden, wenn du als Kandidat antrittst.

Grüßle

Meine Antwort:

Dann werden wir viel Spaß haben – s.u.!!!

Schön, dass Acker über eine weitere Kandidatur nachdenkt – der Wahlkampf wäre ohne ihn nicht halb so spannend und interessant und ich würde Acker und seine Lügen vermissen. Der Wahlkampf wird aber so oder so in die Oberndorfer Geschichte eingehen.

Mal abwarten, ob sich alle Parteien in einem solchen Fall hinter Acker stellen – was ich für unmöglich halte, denn selbst seine eigenen Leute möchten ihn lieber heute als morgen los werden. Er ist eine Belastung für alle und eine hochexplosive Zeitbombe, die der Gemeinderat nicht im Griff hat bzw. die den Gemeinderat im Griff hat.

Und was ist dann mit Rinker?

Bei mir wissen die Leute wenigstens, dass ich kein Bürgermeister werden möchte und dass ich nur mal wieder meine Meinung und die Oberndorfer Situation außerhalb der Diktaturmeinung und nicht unterdrückt und negativ kommentiert im Schwabo kund tun möchte.

Ich würde sozusagen den objektiven Informationspart für die Bürger und die anderen Bürgermeisterkandidaten übernehmen – was aufgrund der aktuellen katastrophalen Personalsituation im Rathaus und in Bezug auf die Finanzen und Projekte zwingend erforderlich ist.

Acker würde sein Schreckensregime aber sicher weiter führen – wer das möchte – soll Acker unterstützen. Dann kommt Oberndorf a.N. auch die kommenden Jahre nicht zur Ruhe – es wird sogar immer schlimmer und das wissen sicher alle Gemeinderäte ganz genau!!!

Bleibt König Acker im Amt werde ich auf jeden Fall in den Gemeinderat gehen und ihn von innen entlarven, ihn lächerlich machen und sein Amt für ihn zur Qual der Wahl werden lassen – Zitat extra 3 – „auch ein blinder König findet mal ein Huhn“ – auf dem Acker! Das ist keine schöne Ausgangsbasis für eine weitere Amtszeit.

Jetzt fokussieren wir uns aber erst mal auf den kommenden Mittwoch, den 07.12.2022 und die Verhandlung vor dem Landgericht Rottweil und warten ab, ob die Stadt Oberndorf a.N. endlich für Acker`s  bekannte, zweifelsfrei nachgewiesene und von mindestens einem Gemeinderat (Danner, er weiß genau das Acker in der Sache das Blaue vom Himmel lügt!!!) mitverfolgte Aktion zahlen muss oder ob die Sache zum Oberlandesgericht nach Stuttgart geht?

Sollte Acker endlich sein Vergehen zugeben oder vom Gericht überführt werden (mal abwarten, welche Lügen er dieses Mal aus dem Hut zaubern wird – falls er überhaupt an der Verhandlung teilnimmt?)) wird ihm das sicher nicht im Wahlkampf helfen, denn in einem solchen Fall werde ich umgehend eine seiner „Gönnerinnen“, die leitende Staatsanwältin Mayländer, zum wiederholten Mal um die Neuaufnahme der Ermittlungen in der Sache Acker bitten.

Es ist schon interessant, dass sich in Gesprächen viele Gesprächspartner immer wieder über die festzustellende „kriminelle Energie“ bei der Staatsanwaltschaft Rottweil auslassen, aber ich sehe noch Hoffnung, wenn Frau Mayländer endlich für ihre Falschaussage vor dem Amtsgericht Rottweil zur Verantwortung gezogen (noch blockieren die zuständigen Behörden die Ermittlung gegen diese Dame/Beamtin) und der Ackerfall dann in neue, vielleicht nicht unbedingt ackeraffine Hände gelegt wird.

Acker hat auf jeden Fall noch andere gravierendere Probleme als die Überlegung, erneut in den Bürgermeisterwahlkampf einzusteigen!!!

Es bleibt spannend.

Hansjo