Hier erhaltet ihr erste Informationen zur anstehenden Bürgermeisterwahl 2023 in Oberndorf a.N..
Es ist eine Schicksalswahl, ob Oberndorf a.N. vom derzeitigen Amtsinhaber Acker vollständig an die Wand gefahren und dann auch noch lächerlich gemacht wird oder ein Neuanfang mit neuem Bürgermeister und neuem Stadtbaumeister erfolgen kann, denn die erste Maßnahme des neuen Rathauschefs muss es sein, Stadtbaumeister Lübke wegen vorsätzlicher Falschdarstellung in einem Rechtsverfahren und Belügens und damit Betrügens des Gemeinderats umgehend fristlos zu entlassen.
Im Anschluss lest ihr meine sehr deutliche und kenntnisreiche Bewerbungsschrift als Bürgermeister der Stadt Oberndorf a.N. und ich verzichte dabei bewusst auf leere Worthülsen wie attraktive Stadt, toller Wirtschaftsstandort, super Bürger (ich bin im Übrigen einer davon!) usw., wie das sicher von den unwissenden anderen Beamten-Kandidaten ohne wirkliche Lebenserfahrung von sich gegeben wird.
Wer die Bewerbungsschrift gelesen hat kann also gleich unterhalb mit dem Weiterlesen anfangen.
Neuer Tag – neues Glück – 06.06.2023:
Hallo zusammen,
gestern in der Neckarhalle war ich schlecht, unvorbereitet, genervt, unmotiviert und habe sicher aufgrund des zu langen Textes ziemlich versagt.
Aber eines habe ich geschafft – die Zuhörer zu erreichen, was durch ihren Applaus deutlich zum Ausdruck gebracht wurde.
Moment – mir ist schon aufgefallen, dass der Applaus nicht mir, sondern den sonderbaren Gestalten aus der Muppetsshow und dem Altenheim galt – aber vielleicht wird sich der ein- oder andere Zuhörer doch noch einmal mit dem von mir Gesagten befassen und feststellen, dass der Thiemann Recht hat, Fakten genannt hat – auch wenn viele Oberndorfer Bürger seit Jahrhunderten als stille Untertanen den Verwaltungsbeamten der Obrigkeiten hinter her laufen.
Heute ist ein neuer Tag, mein Vortrag ist gestrafft aber nach wie vor geeignet, weitere komische Subjekte aus ihren Löchern in`s Rampenlicht zu befördern.
Ich bin motivierter als gestern und hoffe, heute ein jüngeres Publikum anzutreffen und nicht als 60 Jähriger hören zu müssen, dass ich ja noch jung bin.
We will never surrender – wie Churchill schon sagte.
Hansjo
Erster Schlagabtausch – the winner is winter – Mail vom 05.06.2023:
Hallo Leute,
die erste Runde der Kandidatenvorstellung ist rum – der eindeutige Sieger ist der eingekaufte Verwaltungsbeamte, ganz in grau demütig gekleidet.
Seine Rede durfte ich nicht verfolgen. Es war jedoch, wie mir zugetragen wurde, eine Langspielplatte der Freien Wähler.
Und das Publikum, Altersdurchschnitt kurz über der Grasnarbe, war begeistert – ein solcher Beamter ist die Ideallösung für Oberndorf a.N. – unwidersprochen.
Auch den Vortrag von Roland dem Zirkusdirektor durfte ich nicht mitverfolgen, jedoch hat dieser das Publikum wieder arg strapaziert.
Der Höhepunkt der Bürgerentrüstung lag und wird auch zukünftig beim letzten Vortragenden liegen – bei mir.
Leider hat mir die Zeit nicht gereicht, meinen ganzen Text vorzutragen – aber ich konnte mich richtig schön auskotzen und die Oberndorfer interessiert es nicht, dass ihr Bürgermeister lügt, der Stadtbaumeister betrügt, das Geld zu Fenster rausgeworfen wird.
Manchmal frage ich mich, was in den Köpfen dieser Leute vorgeht bzw. ob dort überhaupt etwas vorgeht und sie wissen, dass der zweite Werltkrieg inzwischen verloren ist.
Eine Dame aus Altoberndorf meinte feststellen zu müssen, das mein Vortrag eher eine Muppetshow war – im Publikum saßen ganz sicher viele alte Muppets wie Waldorf und der andere Greis, denn die Skandale, die Lügereien interessieren die Oberndorfer nicht – sie wollen belogen werden – zumindest die Alten und ewig gestrigen.
Dass zum Schluss auch noch der Oberndorfer Obernarr Schmidt meinte feststellen zu müssen, dass ich Oberndorf nichts bringe ist atemberaubend, da er meine Zeit als Stadtbaumeister mitgemacht hat und erleben durfte, wie saubere Arbeit aussieht.
Der Mann scheint schwer dement zu sein, aber er hat schon zu seinen Zeiten im Gemeinderat nur jeden zweiten Satz verstanden und die Bande der Narren, der Handballer, der Beamten usw. hält eisern zusammen.
Und in der Bibel steht – selig sind die geistig Armen – aber warum leben davon so viele in Oberndorf a.N. und dann auch noch mit schwerer Demenz?
Jetzt werde ich morgen wieder vom Schwabo zerrissen – muss ich mir das weiter antun – ich entscheide von Tag zu Tag – sozusagen nach Tagesform.
Nach der Vorstellung ist vor der Vorstellung – mal schauen, was ich den Bollern und Bochingern morgen zumute.
So long
Hansjo
Vom Zirkus Biswurm zur Partei Oberndorfer Bürger in Wut – Mail vom 27.05.2023:
Hallo zusammen,
heute lese ich, dass der Affenzirkus wieder im Städtle ist und sein Zirkusdirektor, ein hochintelligenter Wurm, erneut Bayern gegen BW tauschen möchte – hervorragend.
Sand im Getriebe, Wut-Theater-Troll, Pumuckl und Trickster (vielleicht ein tricksender oder hicksender Hippster – könnte fast Titelverteidiger Acker mit seiner holprigen Rhetorik und seinen „Sektgelagen“ im Oberndorfer Freibad sein!?) sagt er über seine Person selber – eine Bereicherung des Wahlkampfes, wie ich sie mir besser nicht hätte wünschen können, meine ich.
Nur die Wut möchte ich für mich beanspruchen – dem Zirkus Biswurm überlasse ich alles andere.
Ich freue mich auf das Biswurm-Theater und bin sehr gespannt, in welcher Form die Zirkusnarren das vereinnahmte Thema Wut darbieten.
Immerhin ist der Zirkus Biswurm und der Wut-Bürger Thiemann in Sachen Kandidat Winter einer Meinung – es bewirbt sich hier vielleicht ein von einer Oberndorfer Zeitenwende mit blühenden Löchern labernder Beamtenprofi ohne jede Arbeitserfahrung, der sich nie von der Brust seiner Mutter, dem Staat, gelöst hat und eine Abnabelung auch nicht anstrebt, sondern ein weiter so – auf dass seine zweite Amtszeit als Bürgermeister ihm die ersehnte Bürgermeisterpension auf Lebenszeit sichert – unabhängig davon, wie lange er das Irrenhaus Oberndorf a.N. übersteht.
Da passen die Spinner und Irren Biswurm und Thiemann, ja sogar der Oberi…… Acker, viel besser in`s Tal des Todes und der Lügen – wenn ich meine letzten Schriftsätze anschaue ist Acker eigentlich sogar die Idealbesetzung!
Also freuen wir uns auf den Zirkus und lassen uns überraschen, ob bis Dienstag kommender Woche nicht auch noch die Saat auf dem Acker aufgeht und die Lüge der Gerechtigkeit weiter im Weg stehen wird – interessant und spannend.
Heute ist ein besserer Tag.
Wahltag 25.06.2023 – noch 29 Tage ./. Stichtag – 12.12.2023 – noch 199 Tage, gut 6 Monate – also gut ein halbes Jahr bis zur Wahrheitsfindung – bitte im Kalender rot anstreichen !
Hans Joachim Thiemann
Wutbürger und sollte ich den 12.12.2023 doch überstehen Vorsitzender der Partei Oberndorfer Bürger in Wut kurz OBi-W mit Drang in den Oberndorfer Gemeinderat, um Vasallen wie Danner, Niedhammer, Karsten, Moch, Hunds das Handwerk zu legen!
Hallo Herr Biswurm, lieber Roland (so schreiben das die Beamten wenns an
`s Mauscheln geht),
hiermit nehme ich offizielle Koalitionsverhandlungen mit Ihrem Zirkus auf.
Wir könnten doch gemeinsam einen irren Oberndorfer Zirkus aufbauen, indem entweder Sie das Goldene Kind Oberndorf`s und ich der erste Beigeordnete, Fachbereich Planen und Bauen, werden oder ich der Wutbürgermeister und Sie der 1. Beigeordnete als Gardienenprediger bei Blutspenderehrungen und Fachmann für die Entbürokratisierung etc..
Mir ist nur wichtig Michael Lübke in die Finger zu bekommen – eines meiner Hauptziele als 1.Beigeordneter unter Ihrer Herrschaft.
Denken Sie darüber nach – auch über einen Namen für eine solche Koalition – vielleicht statt bei Acker und Winter die Wums- und Bumskoalition bei uns die Koalition des realen Irrsinns!
Sonnige Grüße
Hansjo
Ausschluss aus kommunalen Sitzungen – Mail vom 26.05.2023:
Herr Acker,
mein Vorschlag, den Sitzungsausschluss bis zum Dezember 2023 zu terminieren haben Sie leider nicht aufgenommen.
Der Ausschluss für 2 Sitzungsrunden ist ein Witz, wie Ihre Lobeshymnen im Schwabo oder die Heldengalerie an den Wänden des Rathauses.
Gott Acker lässt sich feiern – es sei Ihnen gegönnt, denn Sie sehen derart Scheiße aus, dass ich Ihnen ein wenig getürkte und selber veranlasste Freude gönne.
Nur gönne ich Ihnen die Aussage von Hopf nicht, dass Sie mit eigenen Vorschlägen zur Stadtentwicklung beigetragen haben – zumindest nicht zu einer positiven – wenn ich an Ihre Hasenkästen in Aistaig, die erzwungene Bepflanzung auf dem Schuhmarkt, die letzten Skandale und den Ackerbrunnen auf dem Talplatz usw. denke.
Architekt Hopf scheint bereits ein wenig im Delirium zu weilen und manche Personen zu verwechseln – aber nach meinem Kenntnisstand scheint bei ihm zumindest ein Ausgleich zwischen guten und bösen Taten durch eine höhere Macht zu erfolgen.
Gefreut hat mich die Aussage des Zahnarztes und Vollsteckers Hopf über Danner und Maier. Da meine Aussagen über diese und weitere Personen wie Niedhammer, Karsten, Moch usw. niemals veröffentlicht werden muss erst eine Lobeshymne für Acker den Weg bereiten, solche Fakten in den Schwabo zu bringen.
Und es glaubt doch wirklich niemand, dass Danner und Maier auch nur ansatzweise ohne die Kenntnis von Acker gehandelt haben.
Insofern ist der Name Acker unbedingt in gleicher Weise neben die Namen Danner und Maier zu stellen – aber das passt ja nicht zur Lobeshymne und Götterdämmerung.
Und richten Sie Ihrem „Heimchen“ aus, dass meine Anfragen zur Bürgermeisterwahl nach wie vor gelten (s. Anlage) und dass die Dame nicht durch Liegenlassen von den Antworten entbunden wird – sie weiß vermutlich wieder nicht was sie antworten soll/darf. Am besten Sie nehmen die Kleine an die Hand!
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Im Falle meines Ablebens werde ich Sie als meinen hauptverantwortlichen „Mörder“ schriftlich benennen und hoffen, dass zumindest zu diesem Zeitpunkt ordentlich und rechtsstaatlich gegen Sie ermittelt wird – und zwar nicht von Mayländer, denn die Dame ist in jeder Hinsicht die Nummer 2 – s. a. Ihre lächerlichen Klagen gegen meine Person und ihr „Ackerschutzverhalten“!!!!!!
Weitere Tatbeteiligte werde ich namentlich aufführen – abgestuft nach ihrer Tatintensität – im Übrigen ausnahmslos höchste und hohe Beamte – Richter, Staatsanwälte, Politiker usw..
Ihr Strafantrag, eure Gottheit, wegen dieser meiner Äußerung wird erwartet – und natürlich der von Mayländer!!!
Je schneller der break-even erreicht ist desto besser!
Entscheidung Eilantrag Mailsperre – 10 K 3340/22 / Strafanträge – Mail vom 24.05.2023:
Hallo zusammen,
heute kam, nach 4 oder 5 Wochen, die Ablehnung meines vorläufigen Rechtsschutzes wegen der Mailsperre durch die Stadt Oberndorf a.N. vom Verwaltungsgericht Freiburg.
Interessant ist, dass dieser Eilantrag deshalb abgewiesen wurde, weil er als Eilantrag nicht ausreichend begründet gewesen sein soll und ich nicht im Bürgermeisterwahlverfahren benachteiligt werde.
Die Abweisung erfolgte also, weil das Verwaltungsgericht Freiburg keinen Grund gesehen hat, sich inhaltlich mit der Mailsperre zu beschäftigen und so das Hauptverfahren weiter hinaus zögern kann – um Monate oder Jahre vermutlich.
Vermutlich ist den hoch bezahlten Gerichtsjuristen nicht klar, dass auch kleine Benachteiligungen für manche Bürger eine große Hürde darstellen – nachvollziehbar bei Beamten, die vermutlich niemals das richtige Leben /Arbeitsleben kennen gelernt haben und von Anfang an an der Brust des Staates/Landes genussvoll saugten.
Immerhin wurde mit dieser Klageabweisung noch einmal bestätigt, dass die Mailsperre vom Verwaltungsgericht zu überprüfen ist, auch wenn diese Behörde die weitere Beeinträchtigung im Bürgermeisterwahlkampf, so gering diese auch sein mag, genehmigt und befürwortet hat.
Etwas anderes habe ich nicht erwartet, aber ich sammele ja Gerichtsentscheidungen für mein Buch und allein die Masse und die hanebüchenen Unterschiede zwischen Bürger und Beamten ist das Geld wert, welches in die umfassende Recherche in allen Behörden heute stecke.
Übrigens kam heute auch, vor dem Hintergrund meines Einsichtsnahmeantrag in die Ermittlungsakten bei der Staatsanwaltschaft eine Sammelabweisung von Antragen mit dem Hinweis – und jetzt haltet euch fest – eine Einsichtnahme wird abgelehnt, weil die Akten nur aus meinen Mails bestehen sollen.
Was mach Mayländer mit den eigenen Schriftsätzen, wenn diese nicht in der Akte zu finden sind – vernichten?
Auch der Hinweis, dass in der Sache nicht ermittelt wird/wurde (was die Regel und nicht die Ausnahme ist) werde ich in diese Akten Einsicht nehmen, Frau Mayländer und meine Liste der Verfahren umfassend auch gegen ihren Wiederstand erstellen!
Die Liste für die Einsichtnahme liegt Ihnen seit Wochen vor – wo bleibt der Termin zur Einsichtnahme?
Hans Joachim Thiemann
Winter in Oberndorf – Mail vom 24.05.2023:
Hallo Leute,
der Schwabo-Kandidat Winkler war wieder in Oberndorf a.N. und hat es doch tatsächlich in diese Lügenpresse geschafft – eine Überraschung ist das für niemanden.
Voraussichtlich zahlt ihm der Schwabo auch noch die Hin- und Rückreise, dem armen Ex-Bürgermeister von eigenen Gnaden?
Ob der Schwabo eine Spendenquittung für die Reisekosten verlangen könnte?
Muss er nicht – Winter wird sich im Falle seiner Wahl zum Bürgermeister Oberndorfs sicher erkenntlich zeigen und vielleicht als erstes eine Schwarzwälder Bote Straße ausweisen – bevor er die Rücklichter des Schwabo Richtung Villingen-Schwenningen zu sehen bekommt und seitens der Stadt dann die Reisekosten – natürlich nur die Hinfahrt – übernimmt/übernehmen muss, da der Schwabo sonst nicht mehr sein Freund ist.
So long
Hansjo
Scheinbar gänzlich überforderte „Heimarbeiterin“ – Mail vom 23.05.2023:
Herr Klatt, Frau Heim,
ich habe heute Frau Heim telefonisch gebeten, mir meine Bewerbungsunterlagen zurück zu geben.
Ich bin so nett und würde diese sogar mit meinem Radl abholen.
Frau Heim teilte mir mit dass sie nicht wisse, ob die Bewerbungsunterlagen wieder zurück gegeben werden dürfen – was weiß diese Frau eigentlich – sie weiß vielleicht, wo sie nachfragen kann – eine echte Vollblutbeamtin eben – Respekt.
Bitte leisten Sie der Dame Amtshilfe und schreiben Sie mir und Frau Heim kurz, dass Sie mir die Unterlagen raus rücken darf und falls nicht eben nicht – mit Angabe der Rechtsgrundlage – da verstehen wir Beide uns ja blendend.
Herzlichen Dank – ich möchte meine Unterlagen heute vor der Sitzung gegen 17:00 Uhr abholen – das können Sie sicher schaffen – ein Zweizeiler reicht hoffentlich für das Verständnis von Frau Heim – bitte nicht länger oder komplizierter, sonst gibt es vermutlich Verständnisprobleme.
Die drei unten stehende Fragen hat die Heim bis heute auch noch nicht beantwortet und ich weiß nicht, wie ich diese kurzen Fragen noch einfacher formulieren soll!?
Unter diesen skandalösen Umständen ist eine Kandidatur reine Zeitverschwendung – aber Zeit habe ich ja eigentlich.
Herzlichen Dank für die kurze umgehende Amtshilfe.
Hans Joachim Thiemann
Überlegungen zur Lebenszeitbegrenzung – Mail vom 23.05.2023:
Hallo zusammen,
so eben haben mich 4 Polizeibeamte aus dem Schlaf gerissen.
Scheinbar ist es diesen Menschen immer noch nicht vergönnt Gelesenes auch zu verstehen – aber sie arbeiten daran.
Wenn mein Eilantrag beim Verwaltungsgericht in Freiburg mal so schnell ein Ergebnis gebracht hätte und nicht nach 4 Wochen immer noch unbearbeitet dort sein Dasein fristen müsste – aber wer versteht schon die Beamten – schlimm, wenn es dann auch noch Frauen sind.
Ich darf jetzt wieder in`s Bettchen steigen und werde nicht in`s Rottenmünster gefahren – keine Hundefänger, keine durchgeknalten Polizeifaschos – ebenfalls ein Fortschritt und gut, denn dieses Mal wäre der Fahrt eine umgehende Klage gefolgt.
Meine Hundis schlafen schon wieder und ich gleich auch.
Mal abwarten, was meine Mail noch für Wellen schlägt. Sie soll ja für starken Seegang sorgen, aber doch nicht mitten in der Nacht – Gute Nacht – morgen ist auch noch ein Tag und es werden noch viele Tage folgen.
Derzeitiges finales Thiemann`sches Endziel: 12.12.2023 – 12:00 Uhr!
Für alle, die mit mir Kontakt aufnehmen möchten – ich schlafe gerne bis 10:30 Uhr und bin also erst ab 11:00 Uhr ansprechbar und bitte nicht nach 16:00 Uhrf, da habe ich Feierabend.
Danke für die Beachtung meiner allgemeinen Geschäftszeiten. Sie werden sich in Kürze sicher ändern.
Hansjo
Hallo Kinder, hallo Freunde, hallo Beamte und Pressevertreter,
mein Kopf lässt mir keine Ruhe – ich kann nicht schlafen – aber ich bin müde und ausgelaugt – s.u..
Ich bin vollständig ruhig, klar im Verstand, gelassen und habe mir in den vergangenen Stunden überlegt, wie es möglich sein könnte, den Verbrechern in unseren Behörden, alle samt Beamte, beizukommen?
Da ich eingefleischter Pazifist bin scheidet für mich die Gewaltanwendung gegen dieses Pack leider aus und den rechtlichen Rahmen habe ich seit Jahren in Teilen erfolglos beschritten – ich wurde von den Gerichten mundtot gemacht, meine Zeugen wurden nicht geladen und gehört, Verhandlungen wurde einfach ohne meine Aussagen beendet oder Urteile sogar ohne Verhandlung beschlossen, ich wurde als unglaubwürdig dargestellt und Lügnern wie Bürgermeister Acker haben seine Kollegen das Vertrauen geschenkt, Beweise für Straftaten von Beamten wurde unterschlagen, Falschaussagen von Beamten aus Protokollen gestrichen, Protokolle wurden gefälscht und manipuliert, ich wurde freiheitsberaubt, mein Haus wurde widerrechtlich durchsucht, das SEK hat mich in die Geschlossene verbracht und ich wurde umgehend von den dortigen Ärzten wieder entlassen, der Schwarzwälder Boten schreibt Lügen über meine Person und erlaubt mir keine Richtigstellung, ich werde im Bürgermeisterwahlkampf und im alltäglichen Leben benachteiligt und verleumdet, ich wurde mit hervorragenden Ergebnissen forensisch-psychiatrisch untersucht – deshalb wurde das Ergebnis teilweise unterschlagen, meine Anträge werden nicht bearbeitet – ein Eilantrag meinerseits im Bürgermeisterwahlkampf wegen Benachteiligung liegt seit 4 Wochen in Freiburg beim Verwaltungsgericht und wird nicht bearbeitet und es gäbe noch eine halbe Seite an Sachverhalten, die die Verbrecher unter den Beamten mit ihrer kriminellen Energie an mir verbrochen haben – und alles nur, weil ich forensisch-psychiatrisch nachgewiesen ein großer Gerechtigkeitsfan bin – eben anders als diese kriminellen Beamten.
Nach dem der Leiter des Oberndorfer Polizeireviers von Au, der eine von BM Acker beauftragte Gefährdungsbewertung zu meiner Person mit der Aussage der vollständigen Ungefährlichkeit meiner Person seit Jahren, wie seine Vorgänger, zu meinem Schaden, Nachteil und meiner Verleumdung zurück hält, gibt es keine Gerechtigkeit und wenn eine solche Aussage von einem hohen Polizeibeamten getroffen wird ist da doch vermutlich etwas dran.
Ich kann und möchte in einer solchen Welt nicht leben – mein Kopf macht dabei nicht mit.
Deshalb habe ich mich entschieden, zu gegebener Zeit durch Freitod aus dem Leben zu scheiden und das bisschen Leben, welches mir bevor steht, noch zu genießen – vielleicht kaufe ich noch einen H1 oder sowas?
Im Vorfeld des Freitods werde ich selbstverständlich alle dafür notwendigen neuen Untersuchungen und Vorgaben sauber abarbeiten, damit in unserem Beamtenstaat mein selbst gewählter Freitod auch rechtlich sauber ausgeführt wird – so bin ich eben – 13 Jahre Behördendasein prägten auch mich.
Der Bundesgerichtshof hat das Recht auf den Freitod bestätigt und ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich diesen Weg einmal als meinen letzten Ausweg gehen müsste – um die Menschen aufzurütteln, um ein Zeichen zu setzen, an dem die Lügenpresse nicht vorbei kommt – um schlussendlich an der Abschaffung des kriminellen Beamtentums vielleicht ein wenig mitgearbeitet zu haben.
Ich werde nun die jeweiligen Schritte zu diesem Entschluss gehen – soweit die Behörden nicht eine externen Untersuchung der Kriminalität in den hiesigen Behörden einleiten und die manipulierten Urteile, die abgewiesenen Strafanträge etc. einer differenzierten Untersuchung bzgl. ihrer Rechtsferne einleiten (Mayländer, Hohl, Acker, Foth, Lübke usw.) – s. hierzu meinen detaillierten blog www.der-zeigefinger. de in dem alles was ich schreibe und noch schreiben werde nachlesbar ist.
Der Staat und die Beamten haben es also in der Hand, ob der Thiemann nun sterben soll/darf oder nicht – ich möchte nur endlich Ruhe finden, meinen Gerechtigkeitssinn befrieden und wenn es so gewollt wird mein Leben friedlich bei guter Musik alleine beenden und endlich Frieden finden – vielleicht im Gedenken an Holger Meins.
Was nach meinem Tod aus der Sache gemacht wird ist für mich irrelevant – es kümmert mich nicht mehr – es kann mir nichts mehr anhaben – es ist mir schlicht egal und es fühlt sich toll an, dieses so schreiben zu können.
So – jetzt gehe ich zu Bett und ich werde gut und lange schlafen und euch dann bei Gelegenheit über die weiteren Schritte unterrichten und u.a. auch mitteilen, wen ich in welchem Maße für meinen Tod verantwortlich mache (Frau Mayländer, Sie dürfen mich danach gleich mit astronomischen Geldstrafen vor ein Gericht ziehen bzw. meine Asche) – ich tue so etwas ja zum ersten Mal .
Euer Hanso
Falls ich mein Buchprojekt nicht mehr abschließen kann, ich kann den zeitlichen Aufwand für das Prozedere nicht einschätzen – es wird sich jemand finden, der es zu Ende führt – vielleicht sogar in meinem Sinne.
Auf jeden Fall gilt – Oberndorf a.N., das Tal des Todes und der Lügen, erlangt weitere Berümtheit – welch interessantes Marketing.
Hallo ihr Pressevertreter, ihr Satiriker, ihr Zeitungsfritzen,
aus gegeben Anlass (s.u. und Anlage) erlaube ich mir bei euch anzufragen, was es an Aktionen bedarf, um die Faschisten, die Nazis, die kriminellen Beamten im ach so beschaulichen Ländle endlich zu demaskieren, über ihre unfassbaren Schandtaten und Fehlurteile zu berichten – schlicht nicht als Presse wegzuschauen?
Wäre zum Beispiel ein Mord an Acker notwendig oder eine Entführung von Frau Mayländer?
Fordert ihr eine Selbsttötung eines Justizopfers oder noch besser eine Selbstverbrennung im Sitzungssaal der Stadt Oberndorf a.N., um euch mit diesem Thema der kriminellen Beamten in Baden-Württemberg zu befassen?
Strobl und Hinz sind doch nur die gut geschützten obersten „Kriminellen“, die mit lächerlichen Strafen ohne Klagen davon kommen und damit ein Zeichen für ihre Untergeben setzen – euch geschieht nichts, egal was ihr entscheidet.
Wartet ihr Presseleute auf die Selbstjustiz, die einzig die bestehenden Strukturen aufbrechen kann oder seit ihr derart systemkonform, dass auch solche Aktionen nichts bringen und ihr den Staat schön schreibt, den erinnerungslosen Scholz in Schutz nehmt, Strobl schont und Hinz vermutlich weich betten werdet?
Gibt es keine kritische Presse mehr, nur eine gleich geschaltete Systempresse, da von dort, aus Berlin, das Geld kommt – armselig!
Vielleicht wagt es einer von euch mit mir Kontakt aufzunehmen – ich benötige auch noch Hilfe bei meinem Buch – es könnte lukrativ werden.
Hans Joachim Thiemann
Regimekritiker und Ex-Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.
Hallo zusammen,
heute teile ich mit, für die Einen sehr zur Freude – für die Anderen sehr zum Entsetzen – dass ich einsehe verloren zu haben.
Jahre lang habe ich gegen die Kriminellen, die Verbrecher in unseren Behörden gekämpft – mit rechtlichen Mittel, während der Gegenseite auch rechtswidrige Mittel eingesetzt hat.
Ich habe meine Gesundheit eingesetzt, mein Vermögen, ich wurde gesellschaftlich diskreditiert, schamlos verurteilt, eingesperrt, hausdurchsucht, forensisch-psychiatrisch untersucht usw. und man hat mich nicht klein bekommen – ich wurde stärker, mein Charakter durch die Gutachten gestählt – bis jetzt.
Der Schandbeschluss der OLG-Stuttgart hat mir den Rest gegeben. Ich finde keine Ausdrücke für die beteiligten Richter, um ihnen meine grenzenlose Abscheu nahe bringen zu können, die „Körperberührung“ von Acker gegen meine Person schließlich einfach für erledigt zu erklären, weil diese Richterclique die Macht dazu hat – aber diese Richter sind sicher so abgebrüht und verroht, dass ihnen mein Schicksal und das angerichtete Unrecht egal ist und ihnen am eigenen Arsch vorbei geht.
Mir ist es nicht egal – aber ich muss kürzer treten, denn ohne Familie ist es schwer, sich gegen Unrecht in einem Heer von Untertanen Gehör zu verschaffen – von Mitstreitern ganz zu schweigen.
Meine laufenden Verfahren schließe ich noch ab – vielleicht unkommentiert?
Ich bitte die Gerichte nun diese Verfahren, teils nach Jahren, endlich zu verhandeln und zum Abschluss zu bringen, da ggfls. weitere Instanzen sich anschließen.
Hoffentlich schaffe ich es, mich von diesen Ungerechtigkeiten, diesen kriminellen Beamten nicht wieder heraus fordern zu lassen und mein Buch zu schreiben.
Wer mich kennt weiß, dass ich ein Buch über meinen Sieg über die deutschen Faschisten schreiben wollte – jetzt wird es ein Buch über meine Niederlage gegen diese Clique von rechtsbrechenden und über den Gesetzen stehenden Beamten.
Vielleicht erreicht mein Buch Personen, die mit den aufgezeigten Verfahrensweisen der Kriminellen weiter kommen als ich, die diese Leute zu Fall bringen können – die eine Scholz abstrafen, einen Strobl vor Gericht bringen, eine Mayländer entlassen und einen Acker in`s Exil schicken – ohne seine hohen Beamtenbezüge – man darf ja noch träumen.
Soweit für heute – ich genehmige mir eine Flasche Rotwein aus einer Haushaltsauflösung, welche ich nicht entsorgt habe.
Also ihr Faschisten, vielleicht ist der Wein schlecht und ich krepiere daran – eure Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt!
Gute Nacht
Hansjo
Hallo Herr Winter,
das ist Oberndorf a.N. und der Landkreis Rottweil.
Im Falle Ihrer Wahl heulen Sie mit den Wölfen, sonst heulen Sie alleine aufgrund Ihrer Schmerzen.
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Ich werde vor dem Hintergrund der Benachteiligung im Wahlkampf und der weiteren Beamtenangriffe gegen meine Person (s.u.) meine Kandidatur als Bürgermeister Oberndorf`s vermutlich zurück ziehen und gegen die Wahl rechtlich vorgehen.
Ich schaffe die Kandidatenvorstellung vermutlich nicht, denn ich bin auch nur ein Mensch, dem Unrecht weh tut und zusetzt – wenn auch ein sehr intelligenter und kampferprobter Zeitgenosse.
Hallo Herr Sattler,
die Abweisung meiner Klage gegen die Stadt Oberndorf a.N. durch das des OLG-Stuttgart ist genau so passiert wie ich es vorher gesagt habe.
Jedes Gericht hat bisher die Argumnentation der vorgehenden Instanz zur Abweisung der Klage aufgehoben und einen neuen Abweisungsgrund gefunden – aber die richterliche Kreativität hat eben Grenzen – die Kriminelle nicht.
Das OLG-Stuttgart hat keinen neuen Abweisungsgrund mehr gefunden und macht nun einfach – quasi begründungslos – den Deckel auf das Verfahren, obwohl alle inzwischen genau wissen was passiert ist.
Das OLG kann doch nicht einen neuen alten Sachverhalt ansprechen (innerer Zusammenhang), der bisher kaum eine Rolle gespielt hat, eine Stellungnahme dazu einfordern, diese dann nicht berücksichtigen und die Berufungsabweisung schlicht rechtsfern, falsch, vielleicht sogar gelogen (wenn die Richter die vorgehenden Verfahren gelesen haben) begründen?
Immer wieder habe ich auf das Verfahren „Neckartalaue-7-Änderung“ hingewiesen. Der „innere Zusammenhang“ war immer dargestellt und sonnenklar vorgetragen.
Dass das OLG-Stuttgart den inneren Zusammenhang nicht erkannt hat, nicht gelesen hat, nicht lesen und erkennen durfte und dann auch noch die Frechheit besitzt, eine Stellungnahme von uns einzuholen, die dann als nicht wertbar bewertet wird ist asozial, gemein, Bürger verachtend und rechtsfern.
Es wurde in den vorgehenden Verhandlungen sogar genau das vorgetragen, was dieses Schundgericht nun angeblich vermisst, dass Acker Herrn Maier und mich auseinander bringen wollte, um das B-Planverfahren zu schützen, weil Acker zu meiner Stellungnahme im Verfahren auch noch nachweislich gelogen hat!!!!!!!!!!!!!
Der Lügner und Betrüger Acker wird durch alle Instanzen von den jeweiligen Richtern geschützt.
Hat das Gericht die Akten nicht gelesen oder wollte das Gericht die Akten nicht lesen, weil die Abweisung aus Stuttgart bereits beschlossen war, man also so wenig wie möglich schreiben konnte – die Begründung ist gerade zu lächerlich ihre feigen Beamten?
Ich muss doch das Recht haben, auf neue alte Sachverhalte auch neu mit dem Hinweis auf die alten Vorträge reagieren zu können – insb. wenn diese vom Gericht falsch vorgetragen werden (in meinen Augen setzt eine solche Vorgehensweise kriminelle Energie voraus, die ich hoffentlich unter dem Thema whistleblowergesetz aufgreifen und weiter verfolgen darf)- oder ich darf das gerade deswegen nicht!
Was weiß Acker über hohe Beamte bzw. was zahlt Acker für solch einen Beamtenschutz?
Was für „Faschisten“ sitzen denn in unseren Gerichten? Die Begründung der Ablehnung der Klage ist so dünn wie falsch, gemein, Unrecht, Strafvereitlung im Amt usw..
Alle diese Richter begehen in meinen Augen „vorsätzliche Strafvereitlung im Amt“ oder sie sind schlicht zu dumm für ihr Amt und ich hoffe, dass sie mich wegen dieser Aussage verklagen, diese miese Clique von Beamten.
Ich bin fassungslos!!! Wir leben in einem Unrechtsstaat und die N… Richter sind auch noch unantastbar – dass muss sich ändern!
Gruß – ich bin gespannt. Wir können sicher (aussichtslos bei diesem Gesindel) gegen die Abweisung der Klage vorgehen – ich werde gegen diese Klage und ggfls. die Täter vorgehen!!!
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Und jetzt werde ich von diesem Beamtenpack vermutlich noch wegen Beleidigung verklagt – so macht man das in Russland, in China und Weißrussland – wann werde ich von dieser miesen Clique endlich gehängt – es ist unerträglich!!!!
Warum berichtet keine Presse über diese Zustände – kein RTL oder Sat 1, keine Bildzeitung oder das Bildfernsehen. Muss erst jemand umgebracht werden oder sich selber Schaden zufügen, bis die Sache es endlich in die Öffentlichkeit schafft?
Jetzt verstehe ich im Übrigen auch das Verwaltungsgericht Freiburg besser, denn dort entscheidet man einen Eilantrag meinerseits seit 4 Wochen nicht und meine Klagen werden vermutlich alle abgewiesen – Beweise, Zeugen, meine Vorträge usw. – Scheiß drauf. Die Richterclique hat die Macht und nutzt diese schamlos aus – vermutlich weil sie sich von mir demaskiert und angepisst fühlt und man mich schlicht vernichten möchte/muss!
Mal abwarten, ob sich Kretschmann in Sachen whistleblower meldet oder ob das auch wieder nur ein zahnloser Tiger zur Bürgerberuhigung und Bürgerverarsche ist!!!
Der Tiger muss sich bei meinen Erfahrungen und den vielen, aus meiner Sicht kriminell und strafffällig handelnden Beamten viel Zeit nehmen.
Gesendet: Montag, 22. Mai 2023 um 10:31 Uhr
Von:
An: „hansjoachim.thiemann@gmx.de“ <hansjoachim.thiemann@gmx.de>
Betreff: Unser Zeichen: 2021/Z-8501/FS – Thiemann ./. Stadt Oberndorf am Neckar – Amtshaftung
Sehr geehrter Herr Thiemann,
das Oberlandesgericht hat die Berufung nunmehr zurückgewiesen. Den Beschluss habe ich heute erhalten. Ich melde mich telefonisch bei Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Überlegungen zur Lebenszeitbegrenzung – Mail vom 23.05.2023:
Hallo zusammen,
so eben haben mich 4 Polizeibeamte aus dem Schlaf gerissen.
Scheinbar ist es diesen Menschen immer noch nicht vergönnt Gelesenes auch zu verstehen – aber sie arbeiten daran.
Wenn mein Eilantrag beim Verwaltungsgericht in Freiburg mal so schnell ein Ergebnis gebracht hätte und nicht nach 4 Wochen immer noch unbearbeitet dort sein Dasein fristen müsste – aber wer versteht schon die Beamten – schlimm, wenn es dann auch noch Frauen sind.
Ich darf jetzt wieder in`s Bettchen steigen und werde nicht in`s Rottenmünster gefahren – keine Hundefänger, keine durchgeknalten Polizeifaschos – ebenfalls ein Fortschritt und gut, denn dieses Mal wäre der Fahrt eine umgehende Klage gefolgt.
Meine Hundis schlafen schon wieder und ich gleich auch.
Mal abwarten, was meine Mail noch für Wellen schlägt. Sie soll ja für starken Seegang sorgen, aber doch nicht mitten in der Nacht – Gute Nacht – morgen ist auch noch ein Tag und es werden noch viele Tage folgen.
Derzeitiges finales Thiemann`sches Endziel: 12.12.2023 – 12:00 Uhr!
Für alle, die mit mir Kontakt aufnehmen möchten – ich schlafe gerne bis 10:30 Uhr und bin also erst ab 11:00 Uhr ansprechbar und bitte nicht nach 16:00 Uhrf, da habe ich Feierabend.
Danke für die Beachtung meiner allgemeinen Geschäftszeiten. Sie werden sich in Kürze sicher ändern.
Hansjo
Hallo Kinder, hallo Freunde, hallo Beamte und Pressevertreter,
mein Kopf lässt mir keine Ruhe – ich kann nicht schlafen – aber ich bin müde und ausgelaugt – s.u..
Ich bin vollständig ruhig, klar im Verstand, gelassen und habe mir in den vergangenen Stunden überlegt, wie es möglich sein könnte, den Verbrechern in unseren Behörden, alle samt Beamte, beizukommen?
Da ich eingefleischter Pazifist bin scheidet für mich die Gewaltanwendung gegen dieses Pack leider aus und den rechtlichen Rahmen habe ich seit Jahren in Teilen erfolglos beschritten – ich wurde von den Gerichten mundtot gemacht, meine Zeugen wurden nicht geladen und gehört, Verhandlungen wurde einfach ohne meine Aussagen beendet oder Urteile sogar ohne Verhandlung beschlossen, ich wurde als unglaubwürdig dargestellt und Lügnern wie Bürgermeister Acker haben seine Kollegen das Vertrauen geschenkt, Beweise für Straftaten von Beamten wurde unterschlagen, Falschaussagen von Beamten aus Protokollen gestrichen, Protokolle wurden gefälscht und manipuliert, ich wurde freiheitsberaubt, mein Haus wurde widerrechtlich durchsucht, das SEK hat mich in die Geschlossene verbracht und ich wurde umgehend von den dortigen Ärzten wieder entlassen, der Schwarzwälder Boten schreibt Lügen über meine Person und erlaubt mir keine Richtigstellung, ich werde im Bürgermeisterwahlkampf und im alltäglichen Leben benachteiligt und verleumdet, ich wurde mit hervorragenden Ergebnissen forensisch-psychiatrisch untersucht – deshalb wurde das Ergebnis teilweise unterschlagen, meine Anträge werden nicht bearbeitet – ein Eilantrag meinerseits im Bürgermeisterwahlkampf wegen Benachteiligung liegt seit 4 Wochen in Freiburg beim Verwaltungsgericht und wird nicht bearbeitet und es gäbe noch eine halbe Seite an Sachverhalten, die die Verbrecher unter den Beamten mit ihrer kriminellen Energie an mir verbrochen haben – und alles nur, weil ich forensisch-psychiatrisch nachgewiesen ein großer Gerechtigkeitsfan bin – eben anders als diese kriminellen Beamten.
Nach dem der Leiter des Oberndorfer Polizeireviers von Au, der eine von BM Acker beauftragte Gefährdungsbewertung zu meiner Person mit der Aussage der vollständigen Ungefährlichkeit meiner Person seit Jahren, wie seine Vorgänger, zu meinem Schaden, Nachteil und meiner Verleumdung zurück hält, gibt es keine Gerechtigkeit und wenn eine solche Aussage von einem hohen Polizeibeamten getroffen wird ist da doch vermutlich etwas dran.
Ich kann und möchte in einer solchen Welt nicht leben – mein Kopf macht dabei nicht mit.
Deshalb habe ich mich entschieden, zu gegebener Zeit durch Freitod aus dem Leben zu scheiden und das bisschen Leben, welches mir bevor steht, noch zu genießen – vielleicht kaufe ich noch einen H1 oder sowas?
Im Vorfeld des Freitods werde ich selbstverständlich alle dafür notwendigen neuen Untersuchungen und Vorgaben sauber abarbeiten, damit in unserem Beamtenstaat mein selbst gewählter Freitod auch rechtlich sauber ausgeführt wird – so bin ich eben – 13 Jahre Behördendasein prägten auch mich.
Der Bundesgerichtshof hat das Recht auf den Freitod bestätigt und ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich diesen Weg einmal als meinen letzten Ausweg gehen müsste – um die Menschen aufzurütteln, um ein Zeichen zu setzen, an dem die Lügenpresse nicht vorbei kommt – um schlussendlich an der Abschaffung des kriminellen Beamtentums vielleicht ein wenig mitgearbeitet zu haben.
Ich werde nun die jeweiligen Schritte zu diesem Entschluss gehen – soweit die Behörden nicht eine externen Untersuchung der Kriminalität in den hiesigen Behörden einleiten und die manipulierten Urteile, die abgewiesenen Strafanträge etc. einer differenzierten Untersuchung bzgl. ihrer Rechtsferne einleiten (Mayländer, Hohl, Acker, Foth, Lübke usw.) – s. hierzu meinen detaillierten blog www.der-zeigefinger. de in dem alles was ich schreibe und noch schreiben werde nachlesbar ist.
Der Staat und die Beamten haben es also in der Hand, ob der Thiemann nun sterben soll/darf oder nicht – ich möchte nur endlich Ruhe finden, meinen Gerechtigkeitssinn befrieden und wenn es so gewollt wird mein Leben friedlich bei guter Musik alleine beenden und endlich Frieden finden – vielleicht im Gedenken an Holger Meins.
Was nach meinem Tod aus der Sache gemacht wird ist für mich irrelevant – es kümmert mich nicht mehr – es kann mir nichts mehr anhaben – es ist mir schlicht egal und es fühlt sich toll an, dieses so schreiben zu können.
So – jetzt gehe ich zu Bett und ich werde gut und lange schlafen und euch dann bei Gelegenheit über die weiteren Schritte unterrichten und u.a. auch mitteilen, wen ich in welchem Maße für meinen Tod verantwortlich mache (Frau Mayländer, Sie dürfen mich danach gleich mit astronomischen Geldstrafen vor ein Gericht ziehen bzw. meine Asche) – ich tue so etwas ja zum ersten Mal .
Euer Hanso
Falls ich mein Buchprojekt nicht mehr abschließen kann, ich kann den zeitlichen Aufwand für das Prozedere nicht einschätzen – es wird sich jemand finden, der es zu Ende führt – vielleicht sogar in meinem Sinne.
Auf jeden Fall gilt – Oberndorf a.N., das Tal des Todes und der Lügen, erlangt weitere Berümtheit – welch interessantes Marketing.
Hallo ihr Pressevertreter, ihr Satiriker, ihr Zeitungsfritzen,
aus gegeben Anlass (s.u. und Anlage) erlaube ich mir bei euch anzufragen, was es an Aktionen bedarf, um die Faschisten, die Nazis, die kriminellen Beamten im ach so beschaulichen Ländle endlich zu demaskieren, über ihre unfassbaren Schandtaten und Fehlurteile zu berichten – schlicht nicht als Presse wegzuschauen?
Wäre zum Beispiel ein Mord an Acker notwendig oder eine Entführung von Frau Mayländer?
Fordert ihr eine Selbsttötung eines Justizopfers oder noch besser eine Selbstverbrennung im Sitzungssaal der Stadt Oberndorf a.N., um euch mit diesem Thema der kriminellen Beamten in Baden-Württemberg zu befassen?
Strobl und Hinz sind doch nur die gut geschützten obersten „Kriminellen“, die mit lächerlichen Strafen ohne Klagen davon kommen und damit ein Zeichen für ihre Untergeben setzen – euch geschieht nichts, egal was ihr entscheidet.
Wartet ihr Presseleute auf die Selbstjustiz, die einzig die bestehenden Strukturen aufbrechen kann oder seit ihr derart systemkonform, dass auch solche Aktionen nichts bringen und ihr den Staat schön schreibt, den erinnerungslosen Scholz in Schutz nehmt, Strobl schont und Hinz vermutlich weich betten werdet?
Gibt es keine kritische Presse mehr, nur eine gleich geschaltete Systempresse, da von dort, aus Berlin, das Geld kommt – armselig!
Vielleicht wagt es einer von euch mit mir Kontakt aufzunehmen – ich benötige auch noch Hilfe bei meinem Buch – es könnte lukrativ werden.
Hans Joachim Thiemann
Regimekritiker und Ex-Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.
Hallo zusammen,
heute teile ich mit, für die Einen sehr zur Freude – für die Anderen sehr zum Entsetzen – dass ich einsehe verloren zu haben.
Jahre lang habe ich gegen die Kriminellen, die Verbrecher in unseren Behörden gekämpft – mit rechtlichen Mittel, während der Gegenseite auch rechtswidrige Mittel eingesetzt hat.
Ich habe meine Gesundheit eingesetzt, mein Vermögen, ich wurde gesellschaftlich diskreditiert, schamlos verurteilt, eingesperrt, hausdurchsucht, forensisch-psychiatrisch untersucht usw. und man hat mich nicht klein bekommen – ich wurde stärker, mein Charakter durch die Gutachten gestählt – bis jetzt.
Der Schandbeschluss der OLG-Stuttgart hat mir den Rest gegeben. Ich finde keine Ausdrücke für die beteiligten Richter, um ihnen meine grenzenlose Abscheu nahe bringen zu können, die „Körperberührung“ von Acker gegen meine Person schließlich einfach für erledigt zu erklären, weil diese Richterclique die Macht dazu hat – aber diese Richter sind sicher so abgebrüht und verroht, dass ihnen mein Schicksal und das angerichtete Unrecht egal ist und ihnen am eigenen Arsch vorbei geht.
Mir ist es nicht egal – aber ich muss kürzer treten, denn ohne Familie ist es schwer, sich gegen Unrecht in einem Heer von Untertanen Gehör zu verschaffen – von Mitstreitern ganz zu schweigen.
Meine laufenden Verfahren schließe ich noch ab – vielleicht unkommentiert?
Ich bitte die Gerichte nun diese Verfahren, teils nach Jahren, endlich zu verhandeln und zum Abschluss zu bringen, da ggfls. weitere Instanzen sich anschließen.
Hoffentlich schaffe ich es, mich von diesen Ungerechtigkeiten, diesen kriminellen Beamten nicht wieder heraus fordern zu lassen und mein Buch zu schreiben.
Wer mich kennt weiß, dass ich ein Buch über meinen Sieg über die deutschen Faschisten schreiben wollte – jetzt wird es ein Buch über meine Niederlage gegen diese Clique von rechtsbrechenden und über den Gesetzen stehenden Beamten.
Vielleicht erreicht mein Buch Personen, die mit den aufgezeigten Verfahrensweisen der Kriminellen weiter kommen als ich, die diese Leute zu Fall bringen können – die eine Scholz abstrafen, einen Strobl vor Gericht bringen, eine Mayländer entlassen und einen Acker in`s Exil schicken – ohne seine hohen Beamtenbezüge – man darf ja noch träumen.
Soweit für heute – ich genehmige mir eine Flasche Rotwein aus einer Haushaltsauflösung, welche ich nicht entsorgt habe.
Also ihr Faschisten, vielleicht ist der Wein schlecht und ich krepiere daran – eure Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt!
Gute Nacht
Hansjo
Hallo Herr Winter,
das ist Oberndorf a.N. und der Landkreis Rottweil.
Im Falle Ihrer Wahl heulen Sie mit den Wölfen, sonst heulen Sie alleine aufgrund Ihrer Schmerzen.
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Ich werde vor dem Hintergrund der Benachteiligung im Wahlkampf und der weiteren Beamtenangriffe gegen meine Person (s.u.) meine Kandidatur als Bürgermeister Oberndorf`s vermutlich zurück ziehen und gegen die Wahl rechtlich vorgehen.
Ich schaffe die Kandidatenvorstellung vermutlich nicht, denn ich bin auch nur ein Mensch, dem Unrecht weh tut und zusetzt – wenn auch ein sehr intelligenter und kampferprobter Zeitgenosse.
Hallo Herr Sattler,
die Abweisung meiner Klage gegen die Stadt Oberndorf a.N. durch das des OLG-Stuttgart ist genau so passiert wie ich es vorher gesagt habe.
Jedes Gericht hat bisher die Argumnentation der vorgehenden Instanz zur Abweisung der Klage aufgehoben und einen neuen Abweisungsgrund gefunden – aber die richterliche Kreativität hat eben Grenzen – die Kriminelle nicht.
Das OLG-Stuttgart hat keinen neuen Abweisungsgrund mehr gefunden und macht nun einfach – quasi begründungslos – den Deckel auf das Verfahren, obwohl alle inzwischen genau wissen was passiert ist.
Das OLG kann doch nicht einen neuen alten Sachverhalt ansprechen (innerer Zusammenhang), der bisher kaum eine Rolle gespielt hat, eine Stellungnahme dazu einfordern, diese dann nicht berücksichtigen und die Berufungsabweisung schlicht rechtsfern, falsch, vielleicht sogar gelogen (wenn die Richter die vorgehenden Verfahren gelesen haben) begründen?
Immer wieder habe ich auf das Verfahren „Neckartalaue-7-Änderung“ hingewiesen. Der „innere Zusammenhang“ war immer dargestellt und sonnenklar vorgetragen.
Dass das OLG-Stuttgart den inneren Zusammenhang nicht erkannt hat, nicht gelesen hat, nicht lesen und erkennen durfte und dann auch noch die Frechheit besitzt, eine Stellungnahme von uns einzuholen, die dann als nicht wertbar bewertet wird ist asozial, gemein, Bürger verachtend und rechtsfern.
Es wurde in den vorgehenden Verhandlungen sogar genau das vorgetragen, was dieses Schundgericht nun angeblich vermisst, dass Acker Herrn Maier und mich auseinander bringen wollte, um das B-Planverfahren zu schützen, weil Acker zu meiner Stellungnahme im Verfahren auch noch nachweislich gelogen hat!!!!!!!!!!!!!
Der Lügner und Betrüger Acker wird durch alle Instanzen von den jeweiligen Richtern geschützt.
Hat das Gericht die Akten nicht gelesen oder wollte das Gericht die Akten nicht lesen, weil die Abweisung aus Stuttgart bereits beschlossen war, man also so wenig wie möglich schreiben konnte – die Begründung ist gerade zu lächerlich ihre feigen Beamten?
Ich muss doch das Recht haben, auf neue alte Sachverhalte auch neu mit dem Hinweis auf die alten Vorträge reagieren zu können – insb. wenn diese vom Gericht falsch vorgetragen werden (in meinen Augen setzt eine solche Vorgehensweise kriminelle Energie voraus, die ich hoffentlich unter dem Thema whistleblowergesetz aufgreifen und weiter verfolgen darf)- oder ich darf das gerade deswegen nicht!
Was weiß Acker über hohe Beamte bzw. was zahlt Acker für solch einen Beamtenschutz?
Was für „Faschisten“ sitzen denn in unseren Gerichten? Die Begründung der Ablehnung der Klage ist so dünn wie falsch, gemein, Unrecht, Strafvereitlung im Amt usw..
Alle diese Richter begehen in meinen Augen „vorsätzliche Strafvereitlung im Amt“ oder sie sind schlicht zu dumm für ihr Amt und ich hoffe, dass sie mich wegen dieser Aussage verklagen, diese miese Clique von Beamten.
Ich bin fassungslos!!! Wir leben in einem Unrechtsstaat und die N… Richter sind auch noch unantastbar – dass muss sich ändern!
Gruß – ich bin gespannt. Wir können sicher (aussichtslos bei diesem Gesindel) gegen die Abweisung der Klage vorgehen – ich werde gegen diese Klage und ggfls. die Täter vorgehen!!!
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Und jetzt werde ich von diesem Beamtenpack vermutlich noch wegen Beleidigung verklagt – so macht man das in Russland, in China und Weißrussland – wann werde ich von dieser miesen Clique endlich gehängt – es ist unerträglich!!!!
Warum berichtet keine Presse über diese Zustände – kein RTL oder Sat 1, keine Bildzeitung oder das Bildfernsehen. Muss erst jemand umgebracht werden oder sich selber Schaden zufügen, bis die Sache es endlich in die Öffentlichkeit schafft?
Jetzt verstehe ich im Übrigen auch das Verwaltungsgericht Freiburg besser, denn dort entscheidet man einen Eilantrag meinerseits seit 4 Wochen nicht und meine Klagen werden vermutlich alle abgewiesen – Beweise, Zeugen, meine Vorträge usw. – Scheiß drauf. Die Richterclique hat die Macht und nutzt diese schamlos aus – vermutlich weil sie sich von mir demaskiert und angepisst fühlt und man mich schlicht vernichten möchte/muss!
Mal abwarten, ob sich Kretschmann in Sachen whistleblower meldet oder ob das auch wieder nur ein zahnloser Tiger zur Bürgerberuhigung und Bürgerverarsche ist!!!
Der Tiger muss sich bei meinen Erfahrungen und den vielen, aus meiner Sicht kriminell und strafffällig handelnden Beamten viel Zeit nehmen.
Sehr geehrter Herr Thiemann,
das Oberlandesgericht hat die Berufung nunmehr zurückgewiesen. Den Beschluss habe ich heute erhalten. Ich melde mich telefonisch bei Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Beschluss
In dem RechtsstreitHans Joachim Thiemann, Im Felsblick 18/1, 78727 Oberndorf- Kläger und Berufungskläger -Prozessbevollmächtigte:Rechtsanwälte Sattler & Özen, Ernst-Heinkel-Straße 8, 70734 Fellbachgegen
Stadt Oberndorf am Neckar, vertreten durch d. Bürgermeister, Rathausplatz 1, 78727 Obern-
dorf- Beklagte und Berufungsbeklagte -Prozessbevollmächtigte:Rechtsanwälte Schreiber & Noeske, Warenburgstraße 3, 78050 Villingen-Schwenningen, Gz.: 121/21 B06siwegen Schadensersatzeshat das Oberlandesgericht Stuttgart – 4. Zivilsenat – durch den Vorsitzenden Richter am Oberlan-
desgericht Geßler, die Richterin am Landgericht Dr. Preisser und den Richter am Oberlandesge-
richt Dr. Häcker am 15.05.2023 beschlossen:1. Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Rottweil vom 21.12.2022 – Az.: 1 O 207/21 – wird zurückgewiesen.
2. Der Kläger hat die Kosten des Berufungsverfahrens zu tragen.
3. Das in Ziffer 1 genannte Urteil des Landgerichts Rottweil ist ohne Sicherheitsleis-
tung vorläufig vollstreckbar.
4. Der Streitwert für das Berufungsverfahren wird auf 800,00 € festgesetzt.
Gründe:
I.
Der Kläger verlangt von der beklagten Stadt die Zahlung von Schmerzensgeld in Höhe von min-
destens 800,00 € und dies erstinstanzlich mit der Begründung, er sei durch deren Bürgermeister vor dem Beginn einer Gemeinderatssitzung bewusst und geplant mit voller Wucht an seiner lin-
ken Schulter und ins Gesicht gestoßen worden, während er an einem Tisch bei einem Gemeinde-
ratsmitglied gestanden und eine Sitzungsvorlage gelesen habe und der Bürgermeister zwischen ihm und einem Gemeinderatsmitglied durchgegangen sei, obwohl er dieser Situation problemlos hätte ausweichen können. Der Bürgermeister habe mit dieser Aktion seine Stärke präsentieren wollen. Da der Bürgermeister in der konkreten Situation als Amtsträger gehandelt habe, bestehe ein Amtshaftpflichtanspruch gegen die Beklagte nach § 839 BGB.Das Landgericht hat die Klage mit der Begründung abgewiesen, der Bürgermeister habe den Klä-
ger nicht als Amtsträger in Ausübung eines öffentlichen Amtes verletzt. Die Gemeinderatssitzung sei noch nicht förmlich eröffnet gewesen, sondern der Bürgermeister habe lediglich den Sit-
zungssaal betreten. Zudem sei nach dem eigenen Vortrag des Klägers von einem Handeln des Bürgermeisters aus rein persönlichen Gründen auszugehen. Für derartige dienstfremde Handlun-
gen sei § 839 BGB nicht anwendbar.Der Kläger verfolgt mit seiner Berufung sein ursprüngliches Klageziel weiter und stellt sich auf den Standpunkt, mangels durchgeführter Beweisaufnahme sei allein sein Vortrag maßgeblich. Da die Handlung des Bürgermeisters unmittelbar vor dem Beginn der Gemeinderatssitzung im Sit-
zungssaal erfolgt sei und die Sitzung bereits mit dem Aufschließen des Sitzungssales beginne, sei das Handeln des Bürgermeisters in Ausübung eines öffentlichen Amtes erfolgt. Der Kläger beantragt:
Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Landgerichts Rottweil vom 21.12.2022 wie auch das Versäumnisurteil des Landgerichts Rottweil vom 13.7.2022 aufgehoben und
die Beklagte verurteilt, an den Kläger ein Schmerzensgeld, dessen Höhe in das Ermes –
sen des Gerichts gestellt wird, mindestens jedoch in Höhe von Euro 800,00 nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz der EZB seit dem 20.11.2018 zu bezahlen.
Die beklagte Stadt tritt der Berufung entgegen und wiederholt im Wesentlichen den erstinstanzlichen Vortrag, wonach es zwischen ihrem Bürgermeister und dem Beklagten zu keinem Stoß oder gar Schlag, sondern lediglich zu einer ihrem Bürgermeister unangenehmen leichten körperlichen Berührung gekommen sei, durch welche sich der Beklagte in keiner Weise haben verletzen können. Der Senat hat mit Beschluss vom 11.04.2023 darauf hingewiesen, dass beabsichtigt ist, die Be-
rufung gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen, weil nach dem vom Kläger vorgetragenen Sachverhalt von einem aktiven schädigenden tatsächlichen Handeln des Bürgermeisters auszugehen ist, das nicht als Tätigkeit in Ausübung eines anvertrauten Amtes angesehen werden kann. Nach dem Vorbringen des Klägers ist die schädigende Handlung im rein persönlichen (Miss-) Verhältnis des Klägers mit dem Bürgermeister begründet. Daher hätte beim Bürgermeister – den Vortrag des Klägers als richtig unterstellt – nur ein Handeln bei Gelegenheit der Amtsführung vor-
gelegen und bei der erforderlichen objektiven Betrachtung der erforderliche innere Zusammen-
hang mit der Amtsführung gefehlt. Mit Schriftsatz seines Prozessbevollmächtigten vom 02.05.2023 wehrt sich der Kläger gegen die angekündigte Zurückweisung der Berufung und trägt nun vor, der Bürgermeister der Beklagten habe ihn durch sein Vorgehen vom Tisch des Gemeinderatsmitglieds entfernen und quasi aus-
schalten wollen, um mögliche Einsprüche gegen die „Aldi-Umsiedlung“ zu minimieren. Der Bürgermeister habe daher zur Erreichung kommunaler Ziele als Bürgermeister im Amt und nicht als Privatperson gehandelt.
II. Die Berufung gegen das angefochtene Urteil ist zurückzuweisen, weil nach einstimmiger Auffassung des Senats das Rechtsmittel offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg hat, der Rechtssache auch keine grundsätzliche Bedeutung zukommt, weder die Fortbildung des Rechts noch die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Berufungsgerichts erfordert und die Durchführung einer mündlichen Verhandlung über die Berufung nicht geboten ist. Zur Begründung kann dabei auf die ausführliche Begründung des vorausgegangenen Hinweisbeschlusses des Senats vom 11.04.2023 Bezug genommen werden, nachdem sich der Kläger im Rahmen seiner Stellungnahme vom 02.05.2023 mit dieser Begründung inhaltlich nicht auseinandersetzt. Vielmehr präsentiert der Kläger nunmehr einen völlig neuen Sachverhalt, in dem er behauptet,
dem Bürgermeister sei es bei seinem Verhalten darum gegangen, ihn „auszuschalten“, um seine kommunalpolitischen Ziele der „Aldi-Umsiedlung“ einfacher – mit geringerem Widerstand – durch-
setzen zu können. Dieser erstmals – zumal nach Ablauf der Berufungsfrist – vorgetragene Sach-
vortrag wurde im ersten Rechtszug nicht geltend gemacht und ist nach § 531 Abs. 2 ZPO nicht mehr zuzulassen, nachdem nicht dargelegt bzw. ersichtlich ist, warum der Vortrag erst jetzt er-
folgt. Dabei wird nicht verkannt, dass neuer Sachvortrag ungeachtet des § 531 ZPO stets zuzu-
lassen, wenn dieser unstreitig bleibt (vgl. BGH, Beschluss vom 8. Mai 2018 – XI ZR 538/17 –, ju-
ris) und daher der Gegenseite regelmäßig zunächst Gelegenheit zur Stellungnahme zu den nun-
mehr vorgetragenen neuen Tatsachen einzuräumen ist. Davon kann hier aber abgesehen wer-
den, da die Beklagte im Verfahren durchgehend einen bewussten Stoß oder gar einen Schlag ge-
genüber dem Kläger in Abrede gestellt hat und von einer versehentlichen, peinlichen und unange-
nehmen körperlichen Berührung zwischen dem Bürgermeister und dem Kläger ausgegangen ist. Damit ist gleichzeitig auch die nun behauptete kommunalpolitische Motivation des Bürgermeisters bestritten. Es bleibt daher bei der Einschätzung des Senats, wonach nach dem (zu berücksichtigenden) Vorbringen des Klägers die schädigende Handlung im rein persönlichen (Miss-) Verhältnis des Klägers mit dem Bürgermeister begründet gewesen sein soll und daher nur ein Handeln bei Gelegenheit der Amtsführung vorgelegen hat. Dies bestätigt der Kläger letztlich selbst, wenn er in der Stellungnahme vom 02.05.2023 erneut darauf verweist, der Bürgermeister der Beklagten habe bereits in der Vergangenheit stets negativ auf ihn reagiert, nachdem sich die Beklagte vor einigen Jahren – nach Durchführung eines arbeitsrechtlichen Rechtsstreits – vom ihm als ihrem früheren Mitarbeiter getrennt hatte.
III.
Die Kostenentscheidung beruht auf § 97 Abs. 1 ZPO.Die Feststellung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit des angefochtenen Urteils erfolgte gemäß § 708 Nr. 10 Satz 2 ZPO.
Der Streitwert für das Berufungsverfahren wurde in Anwendung der §§ 47, 48 GKG bestimmt.
Geßler Dr. Preisser Dr. Häcker
Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht
Richterin am Landgericht
Richter am Oberlandesgericht
Schmierfink Herr Reimer,
vielen Dank für die nächste Schmiererei – entweder sind Sie böse oder dumm, denn was Sie schreiben stimmt einfach nicht.
Haben Sie sich mal gefragt, warum die Stadt, wenn Sie mich doch rechtssicher gekündigt hat, mir eine Abfindung und die Rücknahme aller Kündigungsgründe auf dem Tablett serviert hat? Sie hätte damit weiteres Geld aus dem Oberndorfer Rathaus geworfen! Die Kündigung war so rechtswidrig wie nur was, wie Sie auch dem Urteil das Landgericht Rottweil aus dem Jahr 2021 (glaube ich) oder den Verfahrensakten des arbeitsrechtlichen Prozesse entnehmen können – falls Sie lesen und verstehen und nicht nur schmieren können?
Davon steht nichts in Ihrem verleumderischen Artikel der genau gelesen klarstellt, der Thiemann wurde rechtens gekündigt und heult nur, dass er rechtswidrig abschossen wurde – jetzt kapiert oder immer noch zu hoch für Sie?
Schön, dass Sie mir auch für diesen Artikel keinen Leserbrief oder eine Richtigstellung einräumen – der Schwabo verleumdet eben ohne das der Verleumdete sich wehren kann – außer vor Gericht und die Sache läuft bereits. Inzwischen sind bereits 3 Strafanträge gegen den Schwarzwälder Boten wegen Verleumdung aktiv – s.a.u..
Frau Mayländer, ich fühle mich auch durch diesen Artikel von Herrn Reimer, Redakteur beim Schwarzwälder Boten schwer verleumdet und Sie werden das ganz sicher mit Ihrem sensiblen Seelchen für Verleumdungen gut verstehen können.
Die Darstellung der vermuteten Grundlage für den Rückzug ist falsch, denn der Rückzug fand vorher in Unkenntnis der Gerichtssache fest. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun – Sie Vollpfosten!
Die Gerichtssache wurde zudem verleumderisch und diffamierend wie über einen Irren geschrieben – was Riemer sicher damit auch erreichen wollte. Dieses Sache hat mit der Bürgermeisterwahl nichts zu tun und wurde vollständig unabhängig beschlossen!
Bitte fügen Sie diesen Strafantrag dem ersten Antrag gegen Riemer und den Schwabo wegen Verleumdung bei, senden Sie mir endlich das Aktenzeichen und gewähren Sie mir die Einsicht in die mit Aktenzeichen benannten und die bisher noch ohne bekanntes Aktenzeichen eingereichten Strafanträge.
Danke
Hans Joachim Thiemann
Verleumdeter Oberndorfer Bürger
Schreiben an das Verwaltungsgericht Freiburg vom 22.05.2023:
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Sache 10 K 1348/23 ist zu Schriftsatz der Beklagten (nur in Original-Mail) nachfolgendes auszuführen.
3. Es wurden die nachteiligen Sachverhalte wie Portokosten, Reisekosten, Zeitaufwand, Gefahr des Verschwindens der Schriftsätze etc. genannt.
Die Nachteile sind vor dem Hintergrund der wirtschaftlich schwierigen Situation den Klägers ganz sicher relevant, auch wenn ein „Vollstecker“ wie Herr Heer dieses nicht nachvollziehen kann, da er im Geld zu schwimmen scheint. Heer – gib was ab, Du Vollstecker!!!
4. s.a..3. Da bereits mehrere Schreiben des Klägers an die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. trotz Zeugen für die Abgabe verschwunden sind ist eine Schriftsatzabgabe nicht das geeignete Mittel der Wahl bzw. musste in den letzten Wochen trotz dieser Vorkommnisse seitens des Klägers gewählt werden.
Neben der Unsicherheit des Eingangs der Schreiben, Bürgermeister Acker ist als Lügner und Betrüger bzw. Unterdrücker meiner Schreiben bekannt, ist ebenfalls zu berücksichtigen, dass die Mailsperre voraussichtlich durch einen bekannten Gegenkandidaten Thiemanns, den derzeitigen Amtsinhaber Acker selber und Intimfeind von Thiemann, verfügt wurde, der somit seinem Kandidatenkollegen Steine bei seiner Bewerbung in den Weg gelegt hat.
Die Ausführungen des Landgerichts Rottweil sind eindeutig. Die grundsätzliche Mailsperre ist rechtswidrig und wird vom Halunken Acker seit Jahren trotzdem aufrechterhalten – zum Nachteil von Herrn Thiemann.
Herr Heer hätte diese Bewertung des Landgerichts Rottweil längst anfordern können und nicht erst jetzt im Eilverfahren – eigentlich sein Fehler, der aber vom Gericht zu meinem Nachteil (ich bin nichts anderes gewohnt) vermutlich ausgemerzt wird – zu Gunsten von Herrn Heer natürlich – was sonst!!!
Ich bin sehr auf die kreative Abweisung des Eilantrags gespannt oder eben die Abweisung ohne Begründung, dass kenne ich auch schon.
Gruß mit der Bitte um schnellst mögliche Entscheidung in der Sache, sozusagen einem Eilantrag ohne Eile . Sie haben ihre Ziele erreicht – Gratulation!
Danke
Hans Joachim Thiemann
Verleumdeter Ex-Bürgermeisterkandidat
Rückzug als Bürgermeisterkandidat wegen der Angst vor kriminellen Beamten – Mail vom 22.05.2023:
Frau Heim,
hiermit ziehe ich meine Bewerbung als Bürgermeister der Stadt Oberndorf a.N. wegen der offensichtlichen Benachteiligung meiner Person zurück und werden gegen die Wahl rechtlich vorgehen und diese prüfen lassen.
Nach dem Schandurteil des OLG-Stuttgart habe ich Angst vor kriminellen Beamten, die mich mit Ihren Taten physisch und psychisch, ohne jede Folge für die Täter, schwer verletzen könnten.
Unter den heutigen Voraussetzungen ist eine allgemeine objektive Wahl nicht möglich, so dass ich keinen anderen Ausweg sehe als mich nicht mehr als Kandidaten zur Wahl zustellen.
Der Rechtsaufsicht teile ich mit, dass ich die Wahlbeeinflussungen frühzeitig gemeldet, aber keine Antworten erhalten habe. Gleiches gilt für dern Wahlausschuss der Stadt Oberndorf a.N., wo meine Fragen ebenfalls unbearbeitet blieben.
Meine Mailsperre, die mich gegenüber allen anderen Kandidaten benachteiligt sei hier ebenfalls aufgeführt. Ein Eilantrag zur Rechtswidrigkeit der Mailsperre wurde selbst nach 4 Wochen nicht bearbeitet.
Entsprechend stehe ich nicht als Parier des Schwabo, der Stadtverwaltung, der kriminellen Beamtenclique zur Verfügung und ich bin sehr gespannt, inwieweit ein Gericht unter diesen Voraussetzungen von einer fairen und objektiven Wahl sprechen wird – wird es im Übrigen, daran habe ich keine Zweifel.
Hans Joachim Thiemann
Bürgermeinungen:
Hansjo,
wieso ziehst du deine Kandidatur zurück . Ist ein Sieg für die anderen. Mach es nicht
Mit freundlichen Grüßen
Meine Antwort:
Kann nicht mehr! Die Faschisten sind übermächtig!
Weitere Bürgermitteilung:
Soll ich mal Donnerstag zum reden kommen…? zieh sie bitte nicht zurück…Bitte!!
Meine Antwort:
Mein Buch wird die Faschistentruppen hoffentlich öffentlich an die Wand stellen.
Ein Sieg vor unseren Gerichten ist nicht möglich, wenn Faschisten, Nazigesetze und Ideologien das sagen haben – irgendwann muss ich es auch eingestehen und meine Schlüsse daraus ziehen.
Als Bürgermeister werde ich im Fall der Fälle bei jedem Handschlag verfolgt und zur Rechenschaft gezogen – das überlasse ich anderen Irren. Oberndorf a.N. bleibt ein lebendiges Irrenhaus!
Ich werde Rechenschaft fordern!!!
Mailanfrage an die Stadtverwaltung zur Kandidatenvorstellung vom 18.05.2023:
Frau Heim,
bitte teilen Sie mir mit, wer für die Auswahl der Fragen im Zuge der Bürgermeisterkandidatenvorstellungen zuständig ist?
Darf der Kandidat die Fragesteller aufrufen oder wird dieses von einer anderen Person, die mir ggfls. feindlich gegenüber steht, ausgeführt?
In diesem Fall bitte ich vorab um namentliche Nennung, um darauf reagieren zu können.
Ich bitte um schnellstmögliche Antwort.
Die Antwort zu unten stehender Frage steht ebenfalls noch aus!!!
Hans Joachim Thiemann
Verleumdeter Bürgermeisterkandidat
Ackerkandidatur – er ist wieder da – Mail vom 17.05.2023:
Frage eines/einer Oberndorfer Bürgers/in:
Ist der Termin schon abgelaufen, um noch Kandidat zu werden?
Das Gerücht soll sich bestätigt haben, Acker tritt noch einmal an, oh weh!
Meine Antwort:
Nein – bis Ende kommender Woche ist eine Anmeldung noch möglich.
Meine Kristallkugel wird doch nicht schon wieder recht haben – Ackerkandidatur im letzten Moment, um immer das Schlusswort bei den Kandidatenvorstellungen zu haben?
Zumindest sind die Vorstellungsmodalitäten auf Acker abgestimmt – und das Landratsamt Rottweil schweigt dazu – trotz meiner Bitte um Prüfung.
Herr Klatt, bitte nehmen Sie sich der Sache an!!!
Acker hat Schiss, dass es keinen echten Kandidaten gibt, der mich aufhalten kann. Deshalb muss er selber noch mal in den Ring steigen, um seine Taten noch weiter vor den Gerichten und mit Frau Mayländer zu verteidigen und zu schützen.
Interessant ist dann nur, ob er für die SPD, die CDU oder für beide Fraktionen kandidiert?
Auf jeden Fall würde ich den Kanaillen im Gemeinderat ein solches Vorgehen zutrauen – dass die Fraktionen den gefallenen Engel der Freien Wähler, mangels eigenen Kandidaten, aufnehmen.
Die FW hätten sich dann aber gewaltig selber in`s Knie getreten und den Winter gerade im anstehenden Oberndorfer Sommer verheizt – grausam, aber passend.
Gruß
Hansjo
Übrigens werde ich nach derzeitigem Kenntnisstand, unabhängig vom Wahlergebnis, auf jeden Fall eine rechtliche Prüfung vor einem Gericht anstrengen, um die Schachzüge von Hermann Acker rechtlich zu hinterfragen.
Es ist sicher nicht alltäglich, dass ein potenzieller Bürgermeisterkandidat (der derzeitige Amtsinhaber und Leiter des Gemeinderats Acker) zuerst an der Abstimmung zur Wahl im Gemeinderat teilnimmt und somit seine Nichtkandidatur bekannt gibt, dann den Gemeinderat düpiert und eine neue Abstimmung ohne seine Beteiligung durch setzt um doch noch selber kandidieren zu dürfen (diese neue Abstimmung ist eine Lex-Acker und wäre bei niemandem sonst durchgeführt worden) und dann auch noch einen anderen Kandidaten mit einer Mailsperre belegt und ihn damit benachteiligt sowie schlussendlich die Vorstellungsreihenfolge genau auf seine eigenen Bedürfnisse, im Falle seiner Kandidatur, zurecht schneidet.
Ich habe schon zu viel Gemauschel, Betrug und zu viele Lügen der Stadtverwaltung Oberndorf a.N. mit Acker an der Spitze erleben müssen, so dass diese Prüfung unbedingt notwendig wird, um das Geschachere und die Winkelzüge von Acker im Vorfeld einordnen zu können.
Herr Klatt, ich hoffe Sie haben sich diese Vorkommnisse während der Wahlvorbereitung genau angeschaut und werden entsprechend eine Stellungnahme abgeben, die ich bereits vor Wochen angefordert habe – bisher erfolglos.
Sollten Sie Unregelmäßigkeiten feststellen wäre es sicher wichtig, im Vorfeld einzugreifen und sich nicht im Nachgang lächerlich zu machen – falls es Ihr Chef, der Rottweiler Michel, denn überhaupt zulassen sollte.
Der Beamte Winter auf Aufstiegs – bzw. Abschiedstour – Mail vom 17.05.2023:
Hallo Leute,
ich habe eben noch mal auf der Seite des Kandidaten Winter nach seiner Berufs- und Lebenserfahrung geschaut und es schauderte mich.
Es steht dort geschrieben:
Beruflich
31.03.2014 – 30.03.2022 Bürgermeister der Gemeinde Römerstein, LK Reutlingen, 4.000 Einwohner
01.04.2008 – 30.03.2014 Hauptamtlicher Ortsvorsteher von Waiblingen-Hegnach, 4.000 Einwohner
01.12.2007 – 31.03.2008 Sachbearbeiter Jobcenter Leonberg
Es bedeutet:
Der Mann hat 4 Monate im Jobcenter als kleiner Beamter mit großen Zielen „gejobt“, um dann hauptamtlich als Ortsvorsteher und danach als hauptamtlicher Bürgermeister einer Kleinstgemeinde sein Beamtengehalt als „Dampfredner“ und Politprofi zu verdienen.
Seit dem 30.03.2022 scheint er als arbeitsloser Bürgermeister Versicherungen verkauft zu haben oder so was Ähnliches, denn er schweigt sich zu dieser Zeit aus – es scheint ihm peinlich zu sein. Mensch steh dazu und denk an das Baerböckchen.
Berufs- und Lebenserfahrung = 0 – der Winter scheint ein kleiner Beamter auf Aufstiegstour zu sein?
Seine Vision für Oberndorf – gibt es nicht, denn er kennt Oberndorf a.N. und die hiesigen Probleme nicht – wenn er von einem motivierten Team und so weiter fabuliert.
Ich glaube, der Mann hat tatsächlich gute Chancen Bürgermeister in Oberndorf a.N. zu werden, denn hier sucht man einen „Beamtentrottel“, der sich führen und leiten lässt, der die Augen schließt, der abgehalftert nach einer neuen Chance auf lebenslange Beamtenpension sucht – scheinbar genau das Richtige für den Winter, der dann in Oberndorf a.N. einziehen wird – auf dass der Sommer einpacken und der Oberndorfer Winter niemals enden wird.
Eine Wiederwahl als Bürgermeister von Oberndorf a.N. und der Mann wird vermutlich krank und am burnout Syndrom leiden, denn er hat in einem solchen Fall seine Schäfchen im Trockenen und erreicht, was er vermutlich erreichen wollte.
Ob seine Familie es aushält, wenn ihm Oberndorf a.N. um die Ohren fliegt? Er nimmt ja immer wieder Bezug auf seine Familie – dann ist Oberndorf a.N. mit seinen kritischen und Klage freudigen Bürgern sicher nicht die richtige Stadt für diesen Mann.
Immerhin hat der Winter eine saubere aufgeräumte Seite im Internet, von der er schon heute majestätisch lächelt – das hat er mir z.B. voraus – den schönen Schein und vermutlich nichts dahinter – bei mir ist es umgekehrt, Herr Winter, aber das werden Sie sicher noch heraus finden.
Ich freue mich auf das gegenseitige Kennenlernen.
So long
Hansjo
P.S.
Wo bleiben die Kandidaten der SPD und der CDU oder will man sich noch einmal hinter Acker sammeln?
Unfallschwerpunkt neue Aldikreuzung im Tal – Hinweis des Kandidaten Thiemann auf die gefährliche falsche Ausschilderung der aktuellen Baumaßnahme – Mails vom 11. – 14.05.2023:
Sehr geehrter Herrr von Au,
ich versuche es jetzt noch einmal mit einer seriösen Anrede, obwohl Sie ja bekanntlich gerne gegen meine Person arbeiten.
Auf der Oberndorfer Hochbrücke im Tal wurde die Fahrspur Richtung A 81 auf die Abbiegespur in die Neckarstraße verlegt.
Dort existiert auf der Fahrbahn nur der Linksabbiegerpfeil, so dass verkehrsrechtlich links abzubiegen ist. Wer von der Abbiegespur Richtung Rosenfeld fährt handelt verkehrswidrig oder es ist schlicht falsch markiert und ausgeschildert worden!
Bitte kümmern Sie sich darum und informieren Sie die Stadt Oberndorf a.N. und den Landkreis Rottweil, die Eigentümer der jeweiligen Verkehrsflächen sind, bevor bereits vor Eröffnung der Aldibutze ein Unfall geschieht, da die neben der Baustelle arbeitenden Lübke und Bloß diese Situation scheinbar nicht wahrnehmen und nicht verstehen.
Danke
Hans Joachim Thiemann
Bürgermeisterkandidat
Sehr geehrter Herr Thiemann,
vielen Dank für ihren Hinweis. Wir werden den Sachverhalt vor Ort überprüfen und ggf. notwendige Maßnahmen veranlassen.
Mit freundlichen Grüßen
Timo von Au
POLIZEIPRÄSIDIUM KONSTANZ
Sehr geehrter Herr von Au,
herzlichen Dank für die zwischenzeitlich ordentliche Ausschilderung der Baustelle im neuen Aldi-Verkehrsknoten.
Die Kreuzung ist schon ohne Baustelle gefährlich genug, so dass es gerade zu eine Schande für die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. ist, dass erst der verleumdete Bürgermeisterkandidat Thiemann eine ordnungsgemäße Ausschilderung anmahnen muss.
Dieses ist eigentlich die Aufgabe der Stadtverwaltung – die Aufgabe eines Michael Lübke, einer Romy Bloß und eines Jens Hartmann.
Aber diese Luschen haben Besseres zu tun als ihren Job ordentlich auszuführen, wie es scheint – Kaffeetrinken mit Acker, Pläuschen halten mit den Kollegen oder es ist wie im Falle Lübke schlicht die Überforderung der Aufgabe, an der dieser Kerl verzweifelt – zum Nachteil der Oberndorfer Bürger.
Oder es ist vielleicht auch die Aufgabe eines interessierten und wachen Gemeinderats, aber da fehlt ja jeglicher Sachverstand und es reicht nur zum Abnicken der Beratungsvorlagen der Rathausführung und vertilgen der Butterbrezeln während der Sitzungen.
Natürlich wird der Schwarzwälder Bote auch über diese Aktion des Kandidaten Thiemann zum Wohle der Oberndorfer Bürger nicht berichten und seine einseitige, verleumderische Berichterstattung fortsetzen – was soll`s. Inzwischen wissen viele Oberndorfer Bürger, welches Schmierblatt sie einmal gelesen haben und wofür der schlurfende Wanderer Namens Reimer steht!
Schönes Wochenende
Hans Joachim Thiemann
Bürgermeisterkandidat
Anfrage zur Berichterstattung des Schwarzwälder Boten an den Wahlausschuss – Mail vom 12.05.2023:
Frau Heim,
Sie haben mir mit Schriftsatz vom 11.05.2023 die Rahmenbedingungen für die Bürgermeisterkandidatenvorstellung zu kommen lassen – s. Anlage.
Bitte teilen Sie mir hierzu ergänzend mit, ob zum Beispiel Redakteure der Schmierenpresse des Schwarzwälder Boten, wie ein Herr Reimer, als Besucher gelten, denen keine Videoaufnahmen gestattet sind oder ob die Presse wieder eine Sondererlaubnis zur Sonderbehandlung einzelner Kandidaten erfährt.
Da der Schwarzwälder Bote meine Kandidatur nur mit negativen, teils sogar falschen Veröffentlichungen begleitet, deren Richtigstellung mir auch noch verwehrt wird, lasse ich keine Videoaufnahmen dieser Schmierfinken während meiner Redezeit zu, da ich weitere Falschmeldungen im Rahmen der Schwabo- Sonderbehandlung für meine Person erwarte.
Ich bitte um kurzfristige, schriftliche Antwort.
Danke
Hans Joachim Thiemann
Durch die Presse verleumdeter Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.
Eilantrag Mailsperre – 10 K 3340/22 – Benachteiligung des Kandidaten durch Bürgermeister Acker – Mail vom 12.05.2023:
Hallo zusammen,
nachdem ich erwartungsgem. gestern nichts mehr aus Freiburg von den dortigen Beamten gehört oder gelesen habe erlaubte ich mir so eben einen kurzen Anruf.
Die sehr freundliche Verwaltungsangestellte teilte mir mit, dass meine Anträge und Nachfragen der Richterin Corbo zugeleitet wurden.
Wie eine Verarsche empfand ich danach die freundlich vorgetragene Mitteilung, das Frau Corbo die Übersendung einer Eingangsbestätigung für meinen Eilantrag von vor ca. 4 Wochen in Auftrag gegeben hat.
Hallo – Zustellung einer Eingangsbestätigung für einen Eilantrag nach 4 Wochen ohne Entscheidung?
Was mache ich falsch, was muss ich machen, sind wir kriminellen Strukturen in den Behörden und Verwaltungen hilflos ausgeliefert oder sind die Richter die Opfer, die von der Politik vorsätzlich verschlissen werden und sich dadurch rechtsfern verhalten (müssen)?
Meine Erfahrungen mit unseren Beamten und Behörden sind inzwischen so umfangreich wie unfassbar und ich bin sehr gespannt, wie ein größeres Publikum darauf reagieren wird.
Jetzt hoffe ich also zuerst auf eine Eingangsbestätigung – ein Hoffnungsschimmer, dass es mein Antrag oben auf den Aktenstapel geschafft hat – mehr aber auch nicht, denn wenn der gebriefte Vorgesetzte einer solchen Richterin auftritt fällt der Stapel, natürlich aus Versehen, runter und wird anders herum wieder aufgetürmt – shit happens.
Ich berichte weiter über diese neue Farce aus der Welt der Beamten und Bek……….
Hans Joachim Thiemann
Benachteiligter Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.
Eilantrag Mailsperre – 10 K 3340/22 – Benachteiligung des Kandidaten durch Bürgermeister Acker – Mail vom 11.05.2023:
Hallo Leute,
so eben habe ich beim Verwaltungsgericht in Freiburg angerufen und nachgefragt, was inzwischen bzgl. meines Antrags auf vorläufigen Rechtsschutz gegen die von Acker verhängte Mailsperre gegen meine Person unternommen wurde.
Der Antrag auf Eilentscheidung wurde vor ca. 4 Wochen(!!!!) gestellt, da ich im Bürgermeisterwahlkampf mit dieser Mailsperre gegenüber den anderen Kandidaten (evtl. sogar gegenüber dem Adressaten der Mailsperre Acker selber) benachteiligt bin.
Beispiel:
Sollte ich mal wieder ein Sitzungsverbot durch Acker kassieren, weil ich das Gremium auf eine Lüge seinerseits hinweise, darf ich doch als Bürgermeisterkandidat zur Vorstellung auftreten und sollten sich die Kandidaten im Gemeinderat vorstellen sogar in diesem Gremium.
Die Antwort der Berichterstatterin war, dass Sie sich um die Sache kümmert, wenn Sie Ihre gerade anstehende Verhandlung abgeschlossen hat.
Hallo, nach 4 (in Worten Vier) Wochen der Untätigkeit bekomme ich die Antwort, dass frau sich darum kümmert und mir nach diesen Zeilen vermutlich eine kostenpflichtige Antragsabweisung zusendet, da Sie sich vermutlich durch meine Zeilen als Beamtin in Ihrer Beamtenehre gekränkt fühlt.
Ich meine es nicht böse, ich bin es nur soooooooooooo leid!!!!!!!!!!!
Hat diese Beamtin ihren Job richtig verstanden wird Sie sich selbstverständlich persönlich telefonisch bei mir melden und wir werden den Sachverhalt besprechen und ausdiskutieren.
Ich erwarte jedoch einen Anruf des Sekretariats, dass ich demnächst eine Verfügung erhalten werde – Punkt – kein Wort der Entschuldigung, z.B. wegen bekannter Überlastung der Gerichte etc..
Ich werde berichten – so wie die Berichterstatterin hoffentlich meiner Person – dem Antragsteller und Bürgermeisterkandidaten Thiemann.
Hansjo
Hallihallo,
wie erwartet kam vom Verwaltungsgericht Freiburg weder ein Anruf noch eine Mail – s.u..
Ich warte also auf die kostenpflichtige Antragsablehnung!
Warum muss nicht jeder Beamter irgendwann einmal in der freien Wirtschaft eine Zwangsarbeitszeit von mindestens 3 Jahren ableisten um verstehen zu können, wie normale Bürger ticken?
Das Beamtentum hat den Nationalsozialismus erst möglich gemacht und hätte nach Ende des zweiten Weltkriegs abgeschafft werden müssen, um beim Wiederaufbau Deutschlands vergleichbaren Strukturen vorzubeugen.
Diese Chance wurde verpasst und die Folgen zeigten sich bereits im Zuge der 68-er und zeigen sich heute klaren denn je!!!
Trotz allem – sonnige Grüße
Hansjo
Fazit:
Die größte Gefahr für Deutschland und uns Bürger geht von den Beamten aus, denn deren Vertreter und Familienangehörige sitzen an allen Schaltstellen unseres Landes.
Wenn mir noch einmal so ein Verdrehter erzählt, dass die Juden oder Bill Gates gefährlich sind – lachhaft – die Beamten sind für uns Bürger um ein Vielfaches gefährlicher.
Meine Meinung – meine Erfahrung – je älter ich werde.
Vielleicht sollte sich eine AAF bilden – die Antike-Armee-Fraktion oder besser die SAF – die Senioren-Armee-Fraktion – die die Verirrten der letzte Generation noch überleben wird !
Hansjo – ohne Satire ist das Leben nicht mehr zu ertragen!
Manipulation und Lügen beim Beschluss zur Bürgermeister-kandidatenvorstellung? – Mail vom 09.05.2023:
Hallo Herr Winter,
heute habe ich schlechte Nachrichten aus dem Verwaltungsausschuss der Stadt Oberndorf a.N..
Ihre Fraktion hat, nachdem was ich gehört habe, nur durchsetzen können, dass Sie von ein paar Fahrbahnlaternen grinsen dürfen – mehr nicht.
Anscheinend hat der leitende Kopf dem Verwaltungsausschuss gesagt, dass es Richtlinien gibt, an die sich die Stadt zu halten hat und dass die vorgehenden Wahlen ebenso bzw. vergleichbar abgehalten wurden.
Die von Kopf herbei geredeten Richtlinien für die Rede- und Fragezeit habe ich nicht gefunden – es könnte eine Fakenachricht für den beschließenden Gemeinderat sein (ich bitte um Prüfung des Sachverhalts durch die Rechtsaufsicht).
Ebenfalls hat Herr Kopf, scheinbar aus dementer Gesundheitsverfassung heraus mitgeteilt, dass in Oberndorf a.N. immer so oder vergleichbar gewählt wird.
Hallo Herr Kopf, ich war bei der Wahl vor 8 Jahren als Bürgermeisterkandidat dabei. Damals wurde, vor dem Hintergrund der Ackerkandidatur nur eine einzige Kandidatenvorstellung in der Klosterkirche gestattet – keine Vorstellung in den Stadtteilen, keine Fragen der Bürger, keine Diskussion etc..
Das alles wurde damals so beschlossen, damit niemand dem Amtsinhaber Acker kritische Fragen stellen konnte, dass die Mitbewerber keine Plattform für den Wahlkampf in den Stadtteilen erhalten usw..
Die Gemeinderäte wurden heute Abend scheinbar vom Kopf der Verwaltung zur Beschlussfindung im Sinne der Verwaltung einmal mehr betrogen und belogen (was die Gemeinderäte scheinbar total geil finden) – oder wie würden Sie dieses Prozedere bezeichnen.
Immerhin werden Sie immer vor mir sprechen, so dass ich auf Ihre Vorstellung reagieren kann, während Sie immer am Anfang der Nahrungskette stehen werden – vielleicht vor dem Hintergrund, dass die Freien Wähler ein doppeltes Spiel spielen und sich Acker als letzter Kandidat meldet und dann immer das letzte Wort in den Vorstellungen haben wird – gemein, genial aber leicht durchschaubar – vielleicht eben typisch Acker.
Die Freien Wähler scheinen Sie im Schneetreiben vor den Vorstellungslokalitäten abgestellt zu haben, damit Sie schön lange auf das Ende der jeweiligen Veranstaltung warten müssen, um mit den Bürgern noch in`s Gespräch kommen zu können.
Sollte übrigens eine solche Richtlinie mit diesen Wahlvorgaben existieren werde ich dagegen vorgehen, denn eine solche Richtlinie ist absolut ungerecht, ungeeignet und voraussichtlich deshalb auch nicht vorliegend – Herr Klatt oder?
Herr Klatt, dieses ist eine offizielle Anfrage eines Bürgermeisterkandidaten zur Bürgermeisterwahl in Oberndorf a.N. wegen eines vermeintlich manipuliertem Verfahrens, ungerechten Wahlverfahrens und ggfls. wegen Lügens und Betrügens der Stadtverwaltung Oberndorf a.N..
Ich bitte entsprechend um umgehende fachliche Stellungnahme der Rechtsaufsicht, um nachgehende Gerichtsverfahren zu vermeiden.
Danke
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Herr Winter,
wollen Sie mit mir tauschen und als zweiter Kandidat sprechen? Es wäre interessant zu erfahren, ob die Verwaltung unter Acker etwas dagegen hat?
Wahlbeeinflussung durch die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. – heutige Abstimmung zur Kandidatenvorstellung – Mail vom 09.05.2023:
Hallo Gemeinderäte,
heute Abend stimmt ihr über die Bewerbervorstellungen ab.
Die Beratungsvorlage erscheint mir dabei in kryptischem Beamtendeutsch verfasst worden zu sein – denn ich habe tatsächlich Verständnisprobleme?
Es steht geschrieben:
„Hierbei beginnen die Veranstaltungen bei bis zu 5 Bewerbern in einem Stadtteil um 18.00 Uhr und im anderen Stadtteil um 19.30 Uhr, jeweils in der Reihenfolge des Eingangs der Bewerbung.“
Also Bewerber 1 zuerst, dann Bewerber 2 usw..
„Bei mehr als 5 Bewerbungen würden z.B. die Bewerber 1 in Stadtteil A und Bewerber 4 in Stadtteil B jeweils um 18.00 Uhr beginnen. Nach ihrer Rede- und Fragezeit wechseln die Bewerber (m/w/d) die Orte.!
Und was ist mit den Bewerbern 5 und 6, 7 und 8 und 2 und 3 und beginnen dann beide Veranstaltungen um 18:00 Uhr oder was gilt?
Zudem ist es nicht richtig und nicht ausgeglichen, immer die Reihenfolge des Bewerbungseingangs zu verwenden, denn Acker wird sich ggfls. als letzter Bewerber demaskieren und dann in allen Vorstellungsrunden den Schlussredner darstellen.
Er hat den größten Bekanntheitsgrad und möchte diesen noch durch das auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Vorstellungsverfahren weiter erhöhen – dass ist ungerecht, wahlbeeinflussend usw..
Der Bewerbungseingang ist kein Kriterium für die Rednerreihenfolge, denn jeder Bewerber hätte zu jedem Zeitpunkt seine Bewerbung einreichen können und wären die nun veröffentlichen Kriterien für die Rednerreihenfolge bekannt gewesen vielleicht anders gehandelt, als er es nun getan hat!!!
Die Rednerreihenfolge hat zu wechseln, so dass alle Kandidaten mal beginnen und mal die Veranstaltung beenden – auch wenn das die Organisationstalente in den Beamtenreihen überfordern sollten – ich helfe gerne!
Mal abwarten wie viele Ackerfans dieses Mal ihre Fenster plakatieren, nachdem Plakate im öffentlichen Raum ebenfalls verboten sind – es könnte ja zur Bekanntheit der anderen Kandidaten führen und das möchte König Acker doch nun wirklich verhindern.
Verhindern – eine Podiumsdiskussion zwischen den Kandidaten wird ebenfalls extra ausgeschlossen, damit Acker hier nicht mit seinen ganzen Schandtaten konfrontiert werden kann.
Die Fragezeit für die Bürger von 5 Minuten ist episch – da kann der Wahlvorstand genau die gewünschten Fragesteller heraus filtern und die unerwünschten Fragesteller abwehren – grandios Herr Acker, Frau Heim – aber durchschaubar wie immer.
Übrigens Bewerber = Bewerberinnen etc.. Ich würde mich über eine weibliche Kandidatin sehr freuen – nur Mut, ich bin ein Gentleman der alten Schule, wenn man mich nicht von hinten anpisst.
Ich wünsche gute Entscheidung.
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Ach, Frau Heim, gut dass Sie nicht mehr im Baurechtsamt Unruhe stiften können!!!
Ihre Arbeit zur Wahl ist wirklich eine klassische Untertanenproduktion.
Mensch Herr Winter,
bei den Freien Wählern scheint nun tatsächlich, nach dem Kadavergehorsam, der Winter eingezogen und die Gehirne eingefroren zu sein, wenn ihr euch diese Bevorteilung des derzeitigen Amtsinhaber über den schon unstrittig vorhandenen Amtsbonus hinaus unwidersprochen gefallen lasst.
Wir werden es heute Abend erfahren – ich komme auch nicht in diese Sitzung (anders als der Schwabo das dargestellt hat – Schmierenpresse eben), denn der Giro läuft und hat meine ganze Aufmerksamkeit.
Alles gute und viel Erfolg
Hans Joachim
Bürgermeisterkandidat
Freibad – Nichtberichterstattung des Schwarzwälder Boten – Mail vom 09.05.2023:
Hallo Leute,
im Schwarzwälder Boten lese ich heute, „vor allem junge Besucher freuten sich, dass es nun wieder losgeht.“
Es haben sich um 14:00 Uhr auch ältere Oberndorfer Bürger, namentlich der Bürgermeisterkandidat Thiemann, auf die Öffnung des Freibads gefreut – dass hat der Schwabo natürlich und erwartungsgemäß wieder unterschlagen, obwohl sich der Bürgermeisterkandidat noch mit dem Schwaboredakteur unterhalten und auf die schlimmen Zustände am Eröffnungstag hingewiesen hat – in der Männerumkleide funktionierte nur ein einzige Dusche und die Wärmehalle war abgeschlossen – Gott sei Dank war die eine Dusche, die ich mir teilen musste, nicht für den König Acker reserviert .
Aber auch davon kein Wort im Schwabo, das könnte vermutlich die Gefühle von König Acker verletzen und das ist wohl das Letzte was der Schwabo erreichen möchte.
Die Mitteilung, dass der Winter bei den Freien Wählern eingezogen ist und sich vorgestellt hat ist natürlich viel wichtiger und für die Oberndorfer Bürger viel interessanter – Herr Reimer.
Wäre der Winter im Sommer zum Freibadauftakt erschienen hätte der Schwarzwälder Bote vermutlich eine Heldenehrung mit eigenem Artikel vorgenommen.
Na ja – so sieht eben die aktuelle kommunale objektive Berichterstattung des Schwarzwälder Boten aus – nichts als Lügen und heiße Luft!!!
Sonnige Grüße
Hansjo
P.S.
Herr Winter, was zahlen Sie dem Schwabo für diese einseitige Heldenverehrung – oder haben Sie dem Schwabo für den Fall Ihrer Wahl schon die nächsten fetten Aufträge versprochen?
Der Acker siegt über den Winter – Bevorteilung Acker im Bürgermeisterwahlkampf – Mail vom 04.05.2023:
Hallo zusammen,
derzeit läuft, vermutlich in Vorbereitung auf seine Bewerbung für eine weitere Amtszeit, eine Heiligenkampagne für Acker in der Zeitung (Schwarzwälder Bote) und im Rathaus.
Jeden Tag grinst mich der Kerl aus dem Schwabo an, während mein Leserbrief, meine Richtigstellung zur Kandidatenvorstellung, meine Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen vom Schwabo verschwiegen wird – welch ein Schmierenblatt – aus Sicht vieler Oberndorfer fast schon ein kriminelles Blatt wie die Bildzeitung.
Im Rathausflur hängen Bilder von Acker – eins nach dem anderen – wie der Ablauf der Heiligsprechung – es fehlt eben nur noch die Kreuzigung – an der ich arbeite.
Hier in Oberndorf a.N. bekommt das Thema Heimvorteil für den amtierenden Bürgermeister eine ganz neue, miese Bedeutung.
Schön, dass die Freien Wähler ihren Kandidaten Winter genau so in`s offene Messer laufen lassen (müssen) – zwar wird das Messer nicht von hinten in den Rücken gestochen, wie von Acker und vom Schwabo bei meiner Person, aber die Benachteiligung des Winter gegenüber dem Acker ist doch erkennbar.
Ich bin gespannt, was noch alles passiert – vielleicht wird meine Redezeit mit der Stoppuhr gemessen, während die anderen Kandidaten reden und reden und reden können – wer weiß, was Acker und Konsorten noch alles einfällt, um mich zu diskreditieren.
Sonnige Grüße
Hansjo
P.S.
Vielleicht hält Acker seine Bewerbung bis zum letzten Tag zurück, damit er nicht schon vorher in der Bevölkerung zerrissen und angegriffen werden kann – zuzutrauen ist es ihm, nach seiner Entmachtung bei den Freien Wählern, alle mal, denn er ist nicht so „dumm“ wie er aussieht, was vielleicht auch für meine Person gilt (oh, verklagt mich der Kerl jetzt wieder, weil ich ihn für intelligenter halte als er aussieht?).
Gemeinderatsbeschluss zur Vorstellung der Bürgermeisterkandidaten – Vorschlag – Mail vom 03.05.2023:
Sehr geehrte Gemeinderäte,
in der kommenden Woche wird von Ihnen die Abstimmung über die Kandidatenvorstellung im Zuge des Bürgermeisterwahlkampfes verlangt.
Der Vorschlag der Verwaltung ist dabei meiner Meinung nach nicht Ziel führend, denn eine Gesamtvorstellungszeit, einschließlich der Fragen der Bürger, von gerade einmal 20 Minuten ist viel zu kurz, um eine umfassende Vorstellung der eigenen Person und anschließend ausreichend Zeit für mehrere Fragen aus der Bürgerschaft zu gewährleisten – insb. wenn sich der allseits bekannte derzeitige Amtsinhaber doch noch wieder bewerben sollte.
Ihr Freien Wähler solltet eurem neuen Kandidaten Winter doch zumindest die Chance geben, sich dem Amtsinhaber ordentlich gegenüber stellen zu können!!!
Dass die Verwaltung am liebsten auf jede Vorstellung verzichten möchte ist klar und nachvollziehbar. Dass der Gemeinderat die Ohren anlegt und nickend zustimmt möglicher Weise auch, aber eben nur möglicher Weise – Dinge ändern sich.
Sie als Gemeinderäte sollten ein Interesse daran haben, dass die Kandidaten sich umfassend vorstellen können und dann auch noch für Fragen aus der Bürgerschaft Zeit verbleibt.
Unter den von der Verwaltung genannten Vorgaben ist weder die Vorstellung der Kandidaten noch die Fragemöglichkeit durch mehrere Bürger gegeben.
Ich schlage also vor, die Zeit mindestens um 10 Minuten, auf dann 30 Minuten, zu verlängern – besser 30 Minuten Vorstellung und 15 Minuten Fragen mit anschließender Podiumsdiskussion der Kandidaten – ein Wunschdenken meinerseits.
Stellen sie sich einmal vor es bleibt bei zwei Bewerbern, die dann nur insg. 20 Minuten Zeit haben und nach 45 Minuten ist die Veranstaltung vorbei – da kommt doch keiner – vielleicht nur um zu sehen, wer der Kandidat Thiemann ist!!!
Entsprechend bin ich nun sehr gespannt, ob wenigstens der Gemeinderat einen ehrlichen und fairen Wahlkampf unterstützt oder wie der Schwarzwälder Bote eine eindeutige Position gegen den Thiemann und zusätzlich den Winter einnehmen wird?
Sonnige Grüße
Hans Joachim Thiemann
Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.
Mail an Tübingen`s Oberbürgermeister Palmer vom 03.05.2023:
Hallo Herr Palmer,
endlich haben Sie den Schritt des Austritts bei den Grünen gewagt – viel zu spät aber lieber spät als nie. Dieser Verein hat gar nichts mehr mit den frühen Grünen zu tun und ist nur noch eine Mittepartei mit grünem Anstrich sowie machtgeilen, uninspirierten Politikern der neuen Generation. Ich weiß aus eigener Erfahrung (mein blog:www.der-zeigefinger.de) wie nervenaufreibend der Kampf gegen unsere Behörden, Beamten und Politiker ist und wie stark die Verflechtungen untereinander ausgebaut sind. Deshalb wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute, genießen Sie die Auszeit und regenerieren Sie Ihre angeschlagene Psyche. Ich kandidiere gerade für das Bürgermeisteramt in meinem Wohnort Oberndorf a.N., um diese Seilschaften und Verstrickungen öffentlich machen zu können – es kostet viel Energie gegen das Unrecht in unseren Behörden und die kriminellen Beamten vorzugehen.
Sonnige Grüße sendet Ihr Hans Joachim Thiemann
Gesprächsangebot an den Kandidaten Winter – Mail vom 29.04.2023:
Hallo Herr Winter,
sorry, dass ich Sie schon zu einem so frühen Zeitpunkt „angeschossen“ habe.
Die Kandidatenvorstellung im Schwarzwälder Boten hat mich dazu inspiriert, da ich ein großer Gerechtigkeits- und Fairnessfan bin und die Schmierereien zu Ihren Gunsten widerlich finde.
Ich schreibe Ihnen, um Ihnen das Angebot zu machen, sich mit mir zusammen zu setzen.
Es gibt vermutlich niemanden in Oberndorf a.N. der die politischen und kommunale Situation in Verbindung mit der Aufgabe des Bürgermeisters besser kennt als ich und mir ist viel daran gelegen, die Kandidaten vorab darüber aufzuklären.
Ein Bürgermeister, der in Oberndorf a.N. ehrliche und gute Arbeit leistet, hat in meiner Person eine sichere Stütze – im gegenteiligen Fall aber auch einen kritischen Bürger, der ihm die kommenden 8-Jahre zur Hölle auf Erden werden lassen kann.
Ich habe selber erfahren was es mit Familien macht, wenn plötzlich die Presse und die Bürger sich gegen einen stellen – in meinem Fall zwar ungerechtfertigt, aber deshalb nicht minder schlimm.
Es bedarf eines hohen Grades an Intelligenz, Erfahrung, Demut, Leidensfähigkeit und vor allem eine vollständig intakte Familie, denn diese ist die Leidtragende im Fall der Fälle und sie wird über das Maß des Erträglichen gefordert – fragen Sie Acker oder Stadtbaumeister Lübke.
Sollten Sie diese von mir genannten Eigenschaften besitzen versuchen Sie ihr Glück und vor allem – seien Sie ehrlich und fair, denn das rettet Sie in einer möglichen Position als Oberndorfer Bürgermeister vor uns kritischen Bürgern.
Bitte erwarten Sie von mir in den kommenden zwei Monaten keine Streicheleinheiten. Ich werde sehr hart vorgehen und weder mich, meine Mitbewerber, die Gemeinderäte oder die Mitarbeiter Acker`s schonen und damit wird es schmutzig – sehr schmutzig!
Sollten Sie mit bekommen, dass der Thiemann gar nicht Bürgermeister werden, sondern nur die Bürger über die Ist-Situation aufklären möchte – vielleicht stimmt das – vielleicht auch nicht, es ändert nichts daran, dass der Wahlkampf, bei mir in Form der Kandidatenvorstellungen, voraussichtlich zu Emotionsausbrüchen bei vielen Personen führen wird.
Informationen zu meiner Person und meiner Oberndorfer Leidensgeschichte können Sie meinem blog, www.der-zeigefinger.de, entnehmen, den Sie sicher schon gelesen haben.
Einige der dort genannten Gerichtsverfahren werden Sie im Falle Ihrer Wahl als Bürgermeister dann übernehmen – es wird spannend, wie sich ein neuer Bürgermeister zu den dort verhandelten Vorfällen stellt – vor allem, wenn ich Bürgermeister werden sollte ?
Lassen Sie mich also wissen, ob Sie zu einem Gespräch und Gedankenaustausch mit mir bereit sind.
Sonnige Grüße – der Heiligenschein des Schwarzwälder Boten leuchte Ihnen den Weg nach Oberndorf a.N..
Schwabo-Schmierfinken – parteiische Kandidatenberichterstattung – Mail vom 28.04.2023:
Hallo ihr Schwaboschmierfinken,
jetzt wird es offensichtlich, dass ihr den Kandidaten der Freien Wähler unterstützt und mich vorsätzlich schlecht schreibt.
Meine Teilnahme an der Bürgerbeteiligung zum Radwegekonzept habt ihr verschwiegen genau so verschwiegen bzw. unterdrückt wie meinen Leserbrief zur Richtigstellung eurer Falschdarstellung – mit dem Hinweis, es werden keine Namen genannt (übrigens genau so wie die kritischen Kommentare zur Umsetzung der Bürgeranregungen), während heute ein Artikel über den Auftritt des Freien Wählerkandidaten veröffentlicht wird – mit Bild des Kandidaten.
Ihr seit böser als ich mir in meinen kühnsten Träumen vorstellen konnte – und eurem Unternehmen habe ich Fördergelder, in Millionenhöhe, über den eigentlichen Fördersatz hinaus besorgt – was für ein Nackenschlag für mich bei einem solch üblen Unternehmen.
Ihr vom Schwabo nennt das ja objektive Pressearbeit – andere nennen es parteiisches Geschmiere.
Vielleicht wird euch diese üble Schmiererei noch auf die Füße fallen – wobei ich das bei euren guten Kontakten zu den öffentlichkeitsgeilen Politikern schon fast ausschließen kann?
In Oberndorf a.N. gilt wie eh und je – schlimmer geht immer.
Ich werde dann mal zum FW-Kandidaten recherchieren und seine ungeschönte Geschichte berichten – nachdem nur noch ein Headhunterteam ein unzufriedenes „Leichtgewicht“ für die Freien Wähler auftreiben konnte, das sich zur Wahl stellt.
Hoffentlich bewirbt sich noch ein fähiger Mensch als Bürgermeister – gerne auch Acker, damit es spannend bleibt und ordentlich scheppert!
Schmiert weiter – es lebe der fußkranke Stürmer, der arme Gesell – der nur noch wandern kann!
Hans Joachim Thiemann
Vom Markt beherrschenden Schwarzwälder Boten angepisster Bürgermeisterkandidat, der die Sache aber sportlich nimmt. Sollen andere betrügen – ich werde es nicht tun!
Verwaltungsrechtssache wegen Mailsperre – 10 K 3340/22 – Mail vom 26.04.2023:
Sehr geehrte Frau Colombo,
herzlichen Dank für Ihr Schreiben vom 21.04.2023 – s. Anlage – nur in Original-Mail.
Als Rechtsanwaltslaie muss ich noch viel lernen, wie mir Ihr Schreiben zeigt.
Grundsätzlich darf ich Ihnen mitteilen, dass ich für alle zu meiner Person anhängigen Verfahren beim Verwaltungsgericht Freiburg um eine baldige Entscheidung bitte, denn z.B. meine Klage gegen die Corona-Verfügung des Landkreises Rottweil ist bestimmt inzwischen zwei Jahre alt und die grundlegende Corona-Verordnung des Landes BW auch schon vor langer Zeit durch ein Gericht aufgehoben worden.
Ich hoffe, dass alle 4 anhängigen Verfahren mit meiner Beteiligung nun zeitnah an einem Termin, denn mein Fahrtweg ist lang, verhandelt und entschieden werden, damit wir die Sachen endlich aus den Füßen haben bzw. die nächste Instanz damit beglücken können.
Zum Verfahren wegen Mailsperre bitte ich um vorläufigen Rechtsschutz bzw. um gerichtliche Anordnung der Aufhebung der Mailsperre, um die bestehende Benachteiligung im Bürgermeisterwahlkampf durch die Stadt Oberndorf a.N., wo der Wahlausschuss angesiedelt ist, zu unterbinden.
Leider weiß ich nicht, wie ich es besser formulieren muss, damit die Stadt Oberndorf a.N. durch das Verwaltungsgericht angewiesen wird, diese Benachteiligung meiner Person im Bürgermeisterwahlkampf zurück zu nehmen – ich werde durch den Schwarzwälder Boten durch Falschberichterstattung, Nichtberichterstattung, Weigerung der Richtigstellung und Unterdrückung von Leserbriefen schon genügend im Wahlkampf behindert, gestört und in der Öffentlichkeit bewusst durch die Oberndorfer Redaktion diffamiert – und das nicht zum ersten Mal!!!
Sollte mein Antrag abgewiesen werden wird der Schwarzwälder Bote daraus einen großen Bericht zu meinem Nachteil fertigen.
Werden Sie die Stadt anweisen, die Mailsperre aufzuheben, wird der Schwarzwälder Bote darüber nicht berichten.
So sind die Verhältnisse hier im Tal des Todes und der vorsätzlichen Lügen.
Sonnige Grüße
Hans Joachim Thiemann
Kandidatendiffamierung Thiemann im Schwabo – Richtigstellung! – Mail vom 22.04.2023:
Herr Reimer,
herzlichen Dank für den Artikel vom 22.04.2023 zu meiner Bewerbung als Bürgermeister der Stadt Oberndorf a.N..
Sie werden sich sicher denken, dass ich ob Ihres schlechten Lichtes, welches Sie in dem Artikel über meine Person werfen, sehr enttäuscht oder verärgert bin.
Leider ist das Gegenteil der Fall, denn ich habe genau einen solchen Artikel im Auge gehabt und vor allem von Ihnen erwartet, als ich Ihnen meine Zeilen zukommen ließ. Ein ordentlicher und faktensicherer Beitrag liegt sicher außerhalb Ihres journalistischen Vermögens – aber nun gut.
Jetzt wird meine Bewerbung, anders als wenn ich rumgeseiert hätte, sicher Gesprächsstoff in Oberndorf a.N. sein – besser hätte es nicht laufen können.
Das Sahnehäubchen wird aber sein, wenn ich die Fehler und Falschmeldungen in Ihrem Artikel berichten darf und ich gehe davon aus, dass Sie keine bewusst falschen oder irreführenden Inhalten in Ihrem Artikel dulden, , um die Wahl seitens des Schwabo maßgeblich zu beeinflussen?
So darf ich Ihnen mitteilen, dass das Landgericht Rottweil bestätigt hat, dass meine Aussage zur rechtswidrigen Kündigung in Ordnung ist – da diese formal und inhaltlich dilettantisch ausgeführt war. Die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. hat zudem im Vergleich alle Vorwürfe gegen meine Person zurück genommen – zurück nehmen müssen!!!
Weiterhin wurde ich von den Sitzungen ausgesperrt, weil ich in vielen Fällen den Gemeinderat auf Lügen von Herrn Acker aufmerksam gemacht habe, was dieser mit meinem Ausschluss beantwortete – um ungestört lügen zu können.
Ebenfalls besuche ich fast keine kommunale Sitzung mehr – dass sollte Ihnen aufgefallen sein.
Aus der Sitzung in der Klosterkirche wurde ich zudem vom Polizeibeamten Lehmann, der mich anschließend im Vorraum des Reviers eingeschlossen hat, rechtswidrig abgeführt. Herr EPHK Lehmann wurde dafür zivil- und strafrechtlich zu Strafzahlen verurteilt.
Zum Thema Lügen darf ich Ihnen mitteilen, dass das Landgericht Rottweil entschieden hat, dass ich durchaus sagen darf, das Lügen zum Mittel der Wahl in der Oberndorfer Verwaltung gehören. Diese Aussage sind keine Beleidigungen und ich werde gegen den Schwabo vorgehen, wenn er sich weiter anmaßt, juristisch zu entscheiden, was strafrechtlich Beleidigungen sind und damit meine Person als Straftäter brandmarken möchte.
Der Beamten- und Behördenhalunke ist gerade vor dem Landgericht Rottweil anhängig und ich bin fest davon überzeugt, dass diese Bezeichnung mehr als zutreffend für den Landrat Michel ist – vielleicht sogar zu milde formuliert, für die Vergehen seiner Beamten.
Von rechtssicherer Bearbeitung der Stadtverwaltung schreibe ich, da die Stadt Oberndorf a.N. mich in letzter Zeit gerade zwei mal mit überhöhten Gebühren betrügen wollte. Diese Verfahren sind vor dem Verwaltungsgericht Freiburg anhängig und auch hier bin ich sicher, dass die Oberndorfer Verwaltung rechtswidrig gegenüber meiner Person gehandelt hat und verurteilt wird.
Zudem haben Sie die wichtigste Aufarbeitung und den größten Skandal der Stadtverwaltung der jüngeren Geschichte Oberndorf`s, auf den ich extra hingewiesen habe, weg gelassen – die Entwicklung und die Aufarbeitung zum Thema Brauerei-Areal ist mein wichtigstes Anliegen, denn hier wurden durch die Inkompetenz der Verwaltung hunderttausende Euro aus dem Fenster geworfen. Es wird nun darauf ankommen, den Schaden zu ermitteln und die Verantwortlichen hierfür zu bennen – wobei wir wieder bei Acker und Lübke sein werden!
Und abschließend – wenn Sie schon von Köpfe rollen schreiben, dann bitte ich doch darum auch aufzuführen, dass Lübke in seiner Antwort zu meiner Stellungnahme zur Aldiansiedlung gelogen und damit das Rechtsverfahren manipuliert und den Gemeinderat betrogen hat. Solche Auswüchse lasse ich nicht durch gehen, auch wenn der Gemeinderat scheinbar belogen werden möchte, weshalb Lübke nach meiner Wahl umgehend fristlos gekündigt wird – und das dieses Mal rechtssicher!!!
So, Herr Riemer, Sie haben mich ordentlich durch die Scheiße gezogen, jetzt schreiben Sie mir bitte, ob Sie eine Richtigstellung, eine Ergänzung zu Ihrer Kandidatendiffamierung veröffentlichen oder ich einen Leserbrief zur Richtigstellung schreiben darf.
Herzlichen Dank
Hans Joachim Thiemann
Vom Schwabo verunglimpfter Bürgermeisterkandidat
Bürgerbeteiligung zum Radverkehrskonzept Oberndorf a.N. – Bericht und Hinweis auf manipulierende Berichterstattung durch den Schwarzwälder Boten – Mail vom 25.04.2023:
Hallo Leute,
gestern Abend fand die Bürgerbeteiligung zum Radverkehrskonzept Oberndorf a.N. statt.
Es waren 24 Bürger, 1 Noch-Ortsvorsteher und der Bürgermeisterkandidat Thiemann anwesend – wer fehlte?
Kein einziger Gemeinderat hat sich die Zeit genommen, mit den Bürger an diesem Termin in`s Gespräch zu kommen und nur ein Ortsvorsteher unterstützte seine Bürger bei der Benennung von radverkehrlichen Missständen oder Anregungen zur Verbesserung der Ist-Situation.
Dieses zeigt einmal mehr denn Stellenwert der Bürger für unsere Gemeinderäte, die sich im Heiligenschein ihres Amtes gerne sonnen, die Annehmlichkeiten genießen, aber mit den Bürgern möglichst nichts zu tun haben wollen.
Auch unser Noch-Bürgermeister Hermann Acker und sein Noch-Stellvertreter Lothar Kopf glänzten durch Abwesenheit.
Stadtbaumeister Michael Lübke, der mit Abstand höchstrangige Vertreter der Stadt nahm einmal mehr die Position des Hilfsfotografen ein, sagte ansonsten in der Einleitung und Eröffnung, die durch Herrn Hartmann vom Ordnungsamt gehalten wurde, wieder einmal kein Wort und lief, sobald er mich in seiner Nähe sah, wie ein aufgeschreckter Hase fluchtartig durch den Raum.
Dass diese Bürgerbeteiligung etwas gebracht hat bezweifele ich sehr, zumal die Fragen am Schluss der Veranstaltung aus dem Gremium, ob und wann mit Maßnahmenumsetzungen zu rechnen ist, abgewehrt wurden – man sei nicht zuständig, man habe kein Geld, Anderes hat Priorität.
Frau Mayländer, Herr Michel, passen Sie nun genau auf in Sachen Wahlbeeinflussung zum Nachteil des Herrn Thiemann.
Nachdem ich den Schwabomitarbeiter auf das Fehlen sämtlicher Würdenträger hingewiesen habe bat ich ihn zu erwähnen, dass der Bürgermeisterkandidat Thiemann an dieser Veranstaltung teilgenommen hat, eine Selbstverständlichkeit wie ich meine und was bekam ich als Antwort:
Herr Thiemann, es werden im Bericht keine Namnen genannt – da bin ich aber gespannt!!!
Interessant, immer wenn es Negatives über meine Person zu berichten gibt, wie meine Entlassung, der Rauswurf aus Sitzungen usw. wird jedes mal sofort und am besten prominent mein Name genannt.
Nun, im Wahlkampf, wird diese Praxis derart fortgesetzt, dass nur Negativ, aber nichts Positives über Herrn Thiemann berichtet wird – nachvollziehbar, gemein, unfair, manipulativ etc..
Jeder andere Kandidat wäre mit einem ganzen Absatz mit Namen und Heiligenschein für sein Interesse an Oberndorf a.N. im Schwabobericht gewürdigt worden.
Das Schmierenblatt, welches eine Alleinstellung in Oberndorf a.N. genießt, hält also eisern an der Manipulation der Berichterstattung über die Bürgermeisterkandidaten fest – bitte nehmen Sie auch diesen Vorgang schon einmal vorsorglich zu den Akten.
Ich bin sehr gespannt, inwieweit der Schwabo z.B. über den bereits bekannten weiteren Bewerber berichten wird, sollte dieser sich in Oberndorf a.N. mal blicken lassen – es werden ja keine Namen genannt – irre!!!
Soweit mein Bericht zu dieser Veranstaltung.
So long
Hansjo
P.S.
Der Altersdurchschnitt der anwesenden Bürger betrug vermutlich 65 Jahre und es handelte sich somit im wesentlichen um Radfahrer, die auf elektrische Unterstützung angewiesen sind – zu den Gefahren für diese Rad fahrende Altersgruppe, insb. bei hohem Gefälle mit vermeintlich hohen Geschwindigkeiten wurde vom Planungsbüro nicht eingegangen – sehr schade finde ich.
Hinweis eines Bürgers:
Laut Rinker war es hier eine Terminüberschneidung, da die Veranstaltung an einem Termin stattfindet, wo die Fraktionen bekanntlich um 19.00 Uhr bzw. 19.30 Uhr ihre regelmäßigen Sitzungen abhalten.
Wie dumm muß dann die Verwaltung sein?
Planung Null.
Gruß
Meine Antwort:
Die Fraktionen hätten also geschlossen zur Bürgerbeteiligung gehen können und anschließend ihren Ratsch im Rathaus abhalten!!°!°!°!°!°!
Fragen Schwarzwälder Bote und Antworten Kandidat Thiemann – Mail vom 20.04.2023:
Guten Tag Herr Thiemann,
hier noch ein paar Fragen:
Wo sind Sie geboren?
Seit wann sind Sie Privatier und was genau verstehen Sie darunter?
Gehören Sie einer Partei an?
Welchen Hobbies gehen Sie in Ihrer Freizeit nach?
Warum sollten Oberndorfer Bürger Sie wählen?
Welche langfristigen Pläne haben Sie für Oberndorf?
Wir bestehen auch weiterhin auf ein aktuelles Bild. Ich kann Ihnen anbieten, Sie zu fotografieren. Ansonsten greifen wir auf ein Symbolbild zurück. Das acht Jahre alte Archivbild werden wir nicht verwenden.
Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion Oberndorf
Alexander Reimer
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Schwarzwälder Bote Redaktionsgesellschaft mbH
Herr Reimer,
Geburtsort: 31228 Peine – Stadtteil Vöhrum
Seit 1996 im Raum Rottweil – Tuttlingen
Seit 2016 Privatier
Hobby`s: Aufbau meines privaten Heimatmuseums im Oberndorfer-Stadtteil Aistaig, Lokalpolitik, Hunde, Geschichte Deutschlands und Oberndorfs usw..
Warum: Damit die Skandale der letzten Jahre aufgearbeitet werden und die Vorhaben ordentlich und rechtssicher und vor allem kostengünstiger für die Oberndorfer Bürger zu Ende gebracht werden – s. WABE, Brauerei-Areal, Tal-Platz, Mauserstraßensanierung usw..
Was verstehen Sie unter langfristig?
Meine Ihnen vorliegende Bewerbung ist zwingend für den Artikel heran zu ziehen. Dort sind u.a. die Ziele, wie Änderungen im Bereich Verwaltungsmitarbeiter, Aufarbeitung der Skandalplanungen und Skandalvorhaben – wie Vorteilgewährung Dr. Hopf – Wöhrdbebauung, Manipulation Bebauungsplanverfahren „Neuer Aldi“ usw. usw., aufgeführt.
Weitere Ziele sind: neue Kommunikationspolitik – insb. Bürgerfragestunde etc., Stärkung der Stadtteile, neue Wohnbauflächen in den Stadtteilen, ehrliche Arbeit und keine Lügen zur Erreichung eigener Ziele usw. – und lassen Sie jetzt bitte die vorgenannten wichtigen Ziele nicht weg!
Bitte senden Sie mir Ihr „Symbolbild“ vorab zu.
Hans Joachim Thiemann
Vorstellung im Oberndorfer Rathaus als Bürgermeisterkandidat – Abstimmung des Termins – Mailsperre Thiemann ./. Stadt Oberndorf a.N. – Mail vom 17.04.2023:
Hallo Leute,
heute habe ich der Stadt Oberndorf a.N. mitgeteilt, dass ich diese Woche die Verwaltung im Oberndorfer Rathaus als Bürgermeisterkandidat besuchen und mich dort bei den vielen mir nicht bekannten Mitarbeitern vorstellen möchte.
Dieses habe ich der Stadtverwaltung, BM Acker, vorgehend des Besuchs bekannt gegeben, da ich nicht mit dem üblichen Beamtenbegleitschutz durch Frau Heim u.a. durch das Rathaus laufen möchte, damit diese dann wortwörtlich Acker Bericht erstatten können.
Dass ich dieses Prozedere als Bürger Oberndorf`s seit vielen Jahren erdulden muss ist die eine Sache, als Bürgermeisterkandidat darf ich hoffentlich unverfolgt meinen Rundgang im Rathaus ausführen – Acker kann ja denn jeden einzelnen Mitarbeiter befragen, was der Thiemann gesagt hat und was der/die Mitarbeiter-in geantwortet hat!
Auf Acker`s Antwort als Verwaltungschef bin ich sehr gespannt.
So long
Hansjo
P.S.
Herr Hartmann,
bitte leiten Sie diese Mail an die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. weiter, da gegen meine Person eine rechtswidrige Mailsperre von Acker erlassen wurde und ich deshalb diese Mail nicht selber an Acker zur Kenntnis senden kann.
Vielen Dank
Der Thiemann`sche Dreifach-Wumms und der Schwarzwälder Bote – Mails vom 16-17.04.2023:
Sehr geehrter Herr Thiemann,
wir bestehen auf ein aktuelles Bild. Die Samstagsausgabe ist noch nicht „reserviert“. Wir können versuchen, Ihren Wunsch zu berücksichtigen. Versichern, dass der Bericht auch am Samstag kommt, können wir aber nicht. Das hängt von der Nachrichtenlage ab. Ich werde Ihnen voraussichtlich noch ein paar Fragen im Laufe des Dienstags oder Mittwochs schicken. Eine Einladung zu einer Kandidatenvorstellung ist mir in Ihren Mails bisher nicht aufgefallen.
Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion Oberndorf
Alexander Reimer
Hallo Herr Riemer,
dann bestehen Sie darauf und wir werden die Sache gerichtlich klären lassen!
Auf Ihre Fragen bin ich gespannt.
Was hatte der erste Kandidat doch für ein Glück, dass er von Ihnen zuerst bearbeitet wurde und dann auch noch eine Veröffentlichung am Samstag möglich war – ein Idiot, wer da nicht an Schlimmes denkt!
Falls Sie im Alter vergesslich werden, die Mitteilung meiner Bewerbung erfolgte mündlich vor Zeugen nach einer kommunalen Sitzung beim Verlassen des Rathauses.
Hans Joachim Thiemann
Hallo Herr Thiemann,
Herr Winter hat von sich aus frühzeitig einen Termin mit uns vereinbart und war somit der erste Kandidat.
Gerne können wir auch alles per E-Mail abwickeln, dann haben Sie alles schwarz auf weiß.
Für die Berichterstattung wollen wir aber ein aktuelles Bild. Ein acht Jahre altes Archivbild ist hier nicht angemessen.
Leserbriefe von Kandidaten veröffentlichen wir eigentlich nicht, zumindest ist mir bisher kein Fall bekannt.
Falsche Tatsachenbehauptungen und Beleidigungen können wir nicht veröffentlichen. Auch aus Umfanggründen, wird das Gespräch oder der E-Mail-Verkehr nicht eins zu eins abgebildet werden können. Das ist aber bei allen Kandidaten gleichermaßen der Fall.
Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion Oberndorf
Alexander Reimer
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Schwarzwälder Bote Redaktionsgesellschaft mbH
Hallo Herr Reimer,
vielen Dank für die Rückmeldung.
Ein neueres Bild habe ich nicht, deshalb bitte ich Sie noch einmal, das genannte Bild zu veröffentlichen!!! Zum Wollen habe ich meinen Kindern immer gesagt der „Willi“ ist in Kiel. Ihre Eltern scheinen das anders gehandhabt zu haben.
In meinem Alter verändert sich das Äußere nur noch langsam – was Sie vielleicht nicht verstehen – im Alter und in der Jugend ist das bekanntlich anders!
Wann hat der Kandidat Winter seinen Termin vereinbart? Meine Kontaktaufnahme vor Zeugen und mein Angebot an Sie liegt Wochen zurück. Wir können also genau nachprüfen, wer wann mit Ihnen Kontakt aufgenommen hat – was Sie vermutlich ablehnen werden?
Falsche Tatsachenbehauptungen und Beleidigungen veröffentliche ich absichtlich weder in meinem blog noch in meinen Mails. Ist der Schwarzwälder Bote in der Lage selber juristisch zu klären, wann eine Aussage eine Behauptung, eine Tatsache oder sogar eine Beleidigung ist? Das schafft nicht mal das Amtsgericht Oberndorf a.N.!
Meine Begründung zur Bewerbung haben Sie erhalten – ebenso wie meine Intention dazu.
Gerne beantworte ich weitere Frage aber bitte erwarten Sie keine Allgemeinplätze, wie diese nichtssagende Beamtenprosa von Herrn Winter im Oberndorfer Frühling, weil er schon wieder eine neue Stelle sucht – wie oft wechselt der Mann eigentlich seine Jobs?
Meine Aussagen haben den berühmten Scholz-Wumms, sogar den Thiemann`schen dreifach Wumms und ich bitte Sie, meine Mitteilungen auch so und in dieser Form und Schärfe zu veröffentlichen – Vorbezeichnungen von Lübke, Bloß und Weber dürfen Sie kleiner Angsthase aber gerne weg lassen.
Ich erwarte Ihre weiter gehenden Fragen umgehend, da ich ja nun hoffentlich mindestens der von Ihnen platzierte zweite Bewerber bin – ich freue mich und bin sehr gespannt, was Ihre Leser von mir wissen möchten bzw. besser, was Sie Ihren Lesern von mir Preis geben möchten?
Hans Joachim Thiemann
P.S.:
Entscheidet der Schwarzwälder Bote auch, was seitens der Bürgermeisterkandidaten angemessen ist – das halte ich für vollständig unangemessen – sorry und lässt Tür und Tor sperrangelweit offen für eine parteiische Berichterstattung?
Herr Riemer,
unsere Außenministerin, dass grüne „Baerböckchen“, hat Teile ihrer Biografie gefälscht und ist im Amt verbleiben.
Da werden Sie doch über Ihren Schatten springen können und bei diesem Vorbild ein 8 Jahre altes Foto von mir verwenden können.
Ich werde zudem im Alter immer schöner und männlicher , so dass ich in diesem Vorgehen sogar noch einen Vorteil für die Gegenkandidaten sehe.
Also nur Mut!!!
Bürgermeinung zum „ersten Kandidaten“ – Mails vom 15.04.2023:
Hallo
der heutige genannte Bewerbe kommt wohl mit den Norddeutschen nicht klar (ich bin Norddeutscher – Anm. der Redaktion). Noch nicht mal 1 Jahr lebt er in der Verdener Gegend – oder hat er die Probezeit nicht überlebt?
Dass er von den freien Wählern unterstützt wird, sagt mir, dass Acker nicht mehr antritt, er kneift nun wohl?
Gruß
Schwabomanipulation und ein Kandidat mit leeren Worthülsen!
Meine Antworten:
Den Beamten nehme ich gerne auseinander – könnte ich mir vorstellen. Der Mann hat nichts mit Oberndorf a.N. zu tun und kandidiert scheinbar wahllos, um sich den Heiligenschein eines Bürgermeisters zu gönnen.
Mal abwarten, wann ich ihn kennen lerne.
Kann er was oder ist er eine weitere Beamtenlusche mit Arbeitstrauma – davon haben wir in Oberndorf a.N. schon genug im Rathaus sitzen?
Kanonenfutter?
Acker ist noch nicht aus dem Rennen – er hat nur nicht mehr den ganzen Gemeinderat hinter sich – vermutlich hat er zu viel gelogen, betrogen und den Bogen überspannt?
Erste Falschmeldung des Schwarzwälder Boten – Mail vom 14.04.2023:
Hallo Herr Reimer,
ist das ein Scherz oder tatsächlich ernst gemeint – s.u.? Verarschen kann ich mich alleine!
Da der Schwabo in der morgigen Ausgabe vom ersten Kandidaten, nicht von mir, berichtet sehe ich schon die erste Benachteiligung meiner Person durch eine Falschmeldung gedruckt vor mir.
Dass ich kandidiere ist seit Wochen publik und ich habe es Ihnen sogar vor Zeugen persönlich mitgeteilt, so dass ich der erste Kandidat bin und nicht der Verwaltungsbeamte (wieder ein gut behüteter und hochbezahlter Beamter ohne wirkliche Lebenserfahrung – sorry – schlimmer geht immer?), der nach Höherem schielt.
Zudem habe ich meine Bewerbung sogar schon heute im Rathaus abgegeben und veröffentlicht – aber der Schwabo muss natürlich erst über jemanden Externes berichten, um mich an die zweite Stelle zu setzen – wie von mir erwartet (deshalb die frühe Abgabe) – geschenkt – aber mies wie immer – eines Beamtenblatts würdig!!!
Das Landratsamt Rottweil und die Staatsanwaltschaft Rottweil werden in Kenntnis gesetzt.
Als Bild solltet ihr das Foto von vor 8 Jahren verwenden.
Dieses Foto wurde an einem Schreibtisch von iton in Sulz aufgenommen ist sicher noch halbwegs aktuell. Schaut in euer Archiv – letzte Bürgermeisterwahl 2015!
Ich bin fast immer erreichbar: 07423/8772520 – aber erst ab 11:00 Uhr und nicht nach 16:00 Uhr.
Frührentner/Privatiers stehen unter Artenschutz!
Ein Telefonat muss aufgenommen werden oder vor Zeugen stattfinden, da ich bekanntlich dem Schwabo nicht im Mindesten vertraue und mir vorbehalte, bei nachrichtlicher Schlechterstellung meiner Person gegenüber den anderen Kandidaten auch rechtliche Schritte einzuleiten – darin habe ich bekanntlich eine Menge Erfahrung und viel Erfolg.
Alles was ich von mir gebe muss dokumentiert werden, damit ich es in meinem blog wieder geben und damit authentifizieren kann.
Nichts für ungut, dass der Schwabo mich diskreditiert ist inzwischen amtlich und sogar derzeit Gegenstand staatsanwaltlicher Ermittlungen – u.a. gegen Frau Danner.
Gerne stehe ich deshalb für ein Pressegespräch, nicht telefonisch aber vor Zeugen, zur Verfügung.
Entweder ich komme in die Redaktion oder wir können das Gespräch gerne bei mir in Aistaig machen – eine homestory vom Feinsten vom Oberndorfer Kandidaten.
Werden meine Leserbriefe auch während meiner Kandidatur vom Schwarzwälder Boten unterdrückt oder werden sie in dieser kurzen Zeit ausnahmsweise mal veröffentlicht, so dass ich eine minimale Chance habe zu aktuellen Themen, wie jeder andere Bürger und Kandidat auch, Stellung zu nehmen?
Frohes Schmieren
Hans Joachim Thiemann
Erster Bürgermeisterkandidat
P.S.
Was ist mit unserem Oberndorfer Hermann Acker – dem Vorzeigebürgermeister der Freien Wähler? Tritt er dieses Mal für die SPD an, die ihm in den vergangenen Jahren gerade zu unterwürfig ergeben ist?
Gesendet: Freitag, 14. April 2023 um 19:36 Uhr
Von: „SBR-Redaktionoberndorf“ <redaktionoberndorf@schwarzwaelder-bote.de>
An: „HansJoachim Thiemann“ <HansJoachim.thiemann@gmx.de>
Betreff: AW: Bürgermeisterwahl 2023 – Oberndorf a.N.
Sehr geehrter Herr Thiemann,
gerne würden wir über Ihre Kandidatur berichten. Wann wären Sie am Montag telefonisch erreichbar? Könnten Sie uns darüber hinaus ein aktuelles Bild von Ihnen zuschicken?
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion Oberndorf
Alexander Reimer
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Schwarzwälder Bote Redaktionsgesellschaft mbH
Antrag im Verfahren Thiemann ./. Stadt Oberndorf a.N. wegen Mailsperre – 10 K 3340/22 – Mail vom 14.04.2023:
Sehr geehrte Damen und Herren,
an ihrem Verwaltungsgericht ist seit Langem u.a. meine Klage gegen die Stadt Oberndorf a.N. wegen rechtswidriger Mailsperre anhängig – 10 K 3340/22.
Heute wurde nun von der Stadtverwaltung Oberndorf a.N. die Stellenanzeige für die Wahl zum neuen Bürgermeister veröffentlicht.
Ich habe meine Bewerbung darauf hin im Netz in meinem blog www.der-zeigefinger.de veröffentlicht und werde diese Bewerbung nächste Woche offiziell mit allen Unterlagen einreichen – einschließlich der Wählbarkeitsbestätigung durch die Stadt Oberndorf a.N..
Die rechtswidrige Mailsperre gegen meine Person stellt dabei eine Benachteiligung gegenüber den anderen Kandidaten dar, insb. da sie auch noch Vermutlich rechtswidrig und dieses allseits bekannt ist – Nachteile z.B. bei der Anforderung der Wählbarkeitsbescheinigung per Mail, der schnellen Kontaktaufnahme im Wahlkampf mit der Stadtverwaltung und dem Wahlausschuss etc..
Entsprechend bitte ich das Verwaltungsgericht Freiburg, in der Sache eine umgehende Verfügung zur Aufhebung der rechtswidrigen Mailsperre zu veranlassen. Dieses ist nett formuliert – juristisch formuliert stelle ich hiermit den entsprechenden Antrag im gerichtlichen Verfahren!
Ansonsten sehe ich eine rechtmäßige Bürgermeisterwahl in Oberndorf a.N. massiv gefährdet und werde gegen diese Wahl vor ihrem Gericht Klage erheben.
Da die Rechtsaufsicht, das Landratsamt Rottweil unter dem Beamtenhalunken Michel, in der Sache, wie in vielen anderen auch, dem derzeitigen Bürgermeister Acker das Händchen hält, ihn schützt und unterstützt, möchte ich das Verwaltungsgericht Freiburg bitten, durch eine entsprechende Verfügung die Stadt Oberndorf a.N. vor weiterem Schaden durch Bürgermeister Acker zu schützen und eine rechtlich einwandfreie Wahl sicher zu stellen – soweit nicht weitere Benachteiligungen meiner Person, z.B. durch den Schwarzwälder Boten etc., erfolgen werden – womit zu rechnen ist.
Herzlichen Dank für die umgehende Antragsbearbeitung
Hans Joachim Thiemann
Kläger und Bürgermeisterkandidat Oberndorf a.N.
Leserbrief im Schwabo: ….. „Hauptverantwortliche“ dieser Pleiten sich eine erneute Kandidatur für die anstehende Bürgermeisterwahl im Juni überlegt …. – Mail vom 28.03.2023:
Hallo Leute,
heute lese ich einen sehr schönen Leserbrief, mit dem ich im übrigens nichts zu tun habe (nicht dass auch dieser kritische Bürger noch mit dem Bannfluch des Schwabo belegt und damit einer der letzten Kritiker kurz vor der Bürgermeisterwahl vom Schwabo ausgeschaltet wird).
Es steht geschrieben:
…….. dass der „Hauptverantwortliche“ dieser Pleiten (Bürgermeister Acker – Anm. der Redaktion) sich eine erneute Kandidatur für die anstehende ,Bürgermeisterwahl im Juni überlegt ……..
Acker wird zur Wahl antreten müssen, denn ansonsten wäre doch die alberne Wahlwiederholung nur wegen seiner Ziererei für die Tonne gewesen oder war es wie immer – Acker befiehl – wir vom Gemeinderat folgen – blind und taub.
Natürlich würde eine erneute Ackerkandidatur mit folgender Ackerdiktatur den Kandidaten der Fraktionen die Luft abdrehen und ihre Bewerbung ad absurdum führen.
Das möchte vermutlich keiner – aber trotzdem hat der Gemeinderat diesen neuern Beschluss gefasst und den Acker wieder auf seinen Gaul gesetzt – obwohl dieser sich selber auf selbigen nicht mehr begeben konnte und der Weg für eine neue Leitung im Rathaus frei gewesen wäre.
Was seit ihr im Gemeinderat doch für Pfeifen, dass ihr derart mit euch umspringen lasst und sogar noch euren BM – Kandidaten diesen Mühlstein an den Hals hängt.
Als Kandidat der Fraktionen würde ich mich nun verabschieden, denn wer will schon als Kanonenfutter und Alibikandidat herhalten – wir werden erleben, welcher Narr sich dieses antun wird – mich ausgeschlossen, denn ich trete als Prediger in der Wüste an und versuche, endlich öffentlich und vom Schwabo hoffentlich weitgehend unbeschränkt, den Oberndorfer Bürgern die Augen zu öffnen.
Übrigens hat der Leserbriefschreiber recht – ein Neuanfang braucht neue und unbefangene Leute. Dazu müssen viele Gemeinderäte und Mitarbeiter endlich gehen – Leute, die viele Skandale, Lügen und Betrügereien mit verantworten müssen:
Kopf, Weber, Lübke, Danner, Karsten, Rinker, Hunds, Bloß, Moch, Niedhammer usw..
Die Bürgermeisterwahl ist die erste Schicksalswahl und in zwei Jahren folgt die Nächste – die Wahl eines neuen Gemeinderats – wiederum mit meiner Person!!!
Sonnige Grüße
Hans Joachim Thiemann
Bürgermeisterkandidat
Neu-Beschluss zur Bürgermeisterwahl Oberndorf a.N. – Mail vom 23.03.2023:
Hallo Leute,
heute erscheint der Bericht zur Bürgermeisterausschreibung im Schwarzwälder Boten.
Überrascht hat mich doch tatsächlich Frau Hunds mit ihrer Nachfrage, ob diese neue Beschlussfassung durch BM Acker verursacht wurde und dass dieses Hin- und Herr des sich zierenden Noch-Bürgermeisters Acker kein Grund für eine Neubeschlussfassung sei?
Ihre Motivation ist sicher, dass der SPD-Kandidat viel Gegenwind durch eine erneute Ackerkandidatur erhielte und dass, obwohl die SPD die kadavertreueste Fraktion hinter Acker im Gemeinderat Oberndorf a.N. in den vergangenen Jahren gewesen ist.
Auch ihre Bitte um Hinweis im Rahmen der Stellenausschreibung, dass der amtierende Bürgermeister sich evtl. wieder bewirbt, konnte von Kopf, der die Sitzung scheinbar für das teure Gehalt welches er bezieht niemals im Griff hatte, nicht beantworten.
Frau Hunds, wenn Sie von dieser Stadtverwaltung etwas wünschen reichen Sie einen Antrag ein – den Antrag auf entsprechende Ergänzung des Ausschreibungstextes und den Antrag auf Prüfung des Neu-Beschlusses über die Rechtsaufsicht – aber leider reicht dazu Ihr kommunaler Sachverstand nicht aus wie wir inzwischen wissen.
Immerhin können Sie beruhigt sein, dass ein Oberndorfer Bürger in der Sache mitgedacht hat, statt sich nur auf lecker Brezeln und ein fröhliches Zusammensein mit Gleichgesinnten zu freuen und sich wichtig zu machen und die Sache zur Prüfung beim Landratsamt Rottweil vorgelegt hat.
Leider ist diese Vorlage keine Gewähr für eine Prüfung und Bearbeitung, da der dem Landratsamt Rottweil vorstehende Beamtenhalunke die Prüfungsbitten etc. des Oberndorfer Bürgers in der Regel schlicht nicht ausführt und nicht beantwortet – was hoffentlich zeitnah auch Gegenstand eines Gerichtsverfahrens vor dem Landgericht Rottweil sein wird?!
Also Schwabobub, nach dieser schönen Berichterstattung über die Neubeschlussfassung fehlt noch die Bürgerfragestunde und der Bericht über den peinlichen Auftritt von Kopf und Lübke bei den Fragen eines Oberndorfer Bürgers, bei dem Fremdschämen ein Muss gewesen ist – aber so etwas darfst Du ja nicht veröffentlichen – Du armer kleiner „Schreiberling“ – oder?
Hansjo
Bitte an das Landratsamt Rottweil den Beschluss zur Bürgermeisterwahl vom 21.03.2023 zu prüfen – Mail vom 22.03.2023:
Herr Landrat, lieber Rottweiler Michel, alter „Behördenhalunke“,
zwei weitere historische Vorgang sind gestern in Oberndorf a.N. abgeschlossen worden.
In der gestrigen Gemeinderatssitzung musste der Gemeinderat den im November 2022 gefassten Beschluss zur Bürgermeisterwahl in 2023 neu fassen, da sich der alte Bürgermeister Acker nicht so einfach vom Acker machen möchte, sondern mit dem Gedanken spielt, sich für eine vierte Amtszeit zu bewerben.
Man fragt sich natürlich, wie ein alter Beamtenhase wie Acker ein solcher Fehler unterlaufen konnte und er den Gemeinderat quasi zwingen musste, den Beschluss rechtsunsicher neu zu fassen?
Ein Mann wie Acker sollte doch im November 2022 wissen, dass er sich im April 2023 einer erneuten Bürgermeisterwahl stellen möchte – sollte man meinen.
So wäre es sicher auch gewesen, wenn ihm nicht der persönliche Hass auf den Thiemann dazwischen gekommen wäre.
Nachdem Herr Thiemann nach dem Beschluss im November 2022 seine eigene Kandidatur für das Amt des Bürgermeisters bekannt gegeben hatte musste Acker natürlich nachziehen.
Warum – um seine Machenschaften im Oberndorfer Rathaus zu schützen, denn der Thiemann wurde von ihm als Stadtbaumeister bei der Stadt, trotz allerbester Arbeit, entlassen, da Thiemann die Rechtlosigkeit von Acker nicht mehr hinnehmen wollte und ihm mit seinem enormen Insiderwissen immer gefährlicher wurde.
Seit der Entlassung ist die Situation in dieser Hinsicht bei der Stadt quasi eskaliert – ein Skandal jagt den Nächsten und Acker muss unter allen Umständen vermeiden, dass sein Nachfolger seine Handlungen kritisch prüft, denn in einem solchen Fall würde dem Mann Schlimmes bevorstehen.
Also blieb nur der Weg, sich einer erneute Kandidatur zu stellen und zu hoffen, dass er nicht in den vergangenen Jahren zu viele Ackerfreunde und Plakat-Sympathisanten vergrault und vertrieben hat.
Ich freue mich sehr auf ein Zusammentreffen mit Acker in den Veranstaltungen in den Ortsteilen, um den dortigen Bürgern die Augen über die vielen Lügen etc. des Ackerboten zu öffnen, der ihnen dann in selbiger Veranstaltung wieder das Blaue vom Himmel lügen? wird?
Auch habe ich das Landratsamt Rottweil gebeten die Rechtmäßigkeit des neuen Beschlusses zur Bürgermeisterwahl kritisch zu prüfen (bisher ohne Antwort), denn es ist sicher einmalig, dass ein solcher Beschluss aus persönlichen Gründen des Hasses des Amtsinhabers gegenüber einem potentiellen Kandidaten zu einem neuen Gemeinderatsbeschluss geführt hat.
Herr Landrat, ich erwarte also zeitnah eine Antwort des Landratsamts Rottweil in dieser Sache, denn damit können Sie auch Ihrem Ansehen als „Beamten- und Behördenhalunke“ entgegen treten und diesen nicht immer wieder zementieren – wie Acker seinen Status als notorischer Lügner!
Weiterhin teile ich Ihnen mit, dass ich eine Gleichbehandlung der Fragenden in der Oberndorfer Bürgerfragestunde erwarte.
Gestern durfte ein anderer Fragender in der Bürgerfragestunde drei Fragen stellen. Auf meine Hinweis, dass ich dann auch drei Fragen stellen möchte wurde mir ein barsches – Nein – entgegen geschleudert.
Weiterhin hat der Vorsitzenden die Zeit scheinbar bei meiner zweiten Frage mit gestoppt und dann nach 2 Minuten unter Hinweis auf die Geschäftsordnung versucht, mir das Wort abzuschneiden.
Ich erwarte zukünftig, dass auch die anderen Fragesteller mit der Stoppuhr bei ihren Fragen gemaßregelt werden!
Wie bereits an anderer Stelle ausgeführt habe ich natürlich keine Antwort auf meine Fragen erhalten!
Sicher ist dieses ein weiterer einmaliger Vorgang in Oberndorf a.N. (natürlich nicht, dass ich keine Antworten erhielt ) und ich bitte nun die Rechtsaufsicht dafür zu sorgen, dass ich mit den anderen Bürgern Oberndorf`s gleich behandelt werde und erwarte, dass mir eine Stellungnahme der Rechtsaufsicht auch in dieser Sache zeitnah zugeht.
Danke
Thiemann
Schlagfertiger Bürger – Schantlesonntag: Dem Spott der Narren bleibt wieder nichts verborgen – Mail vom 06.02.2023:
Hallo Leute,
heute lest ihr einen Bericht über den Schantlesonntag im Schwabo und ich freue mich, dass in diesem Käseblatt doch tatsächlich die Aussage eines schlagfertigen Oberndorfer Bürger abgedruckt und veröffentlicht wurde – wohl ohne Zustimmung von Bürgermeister Acker.
Es steht zu lesen:
„Mit Sparschweinen gewappnet, fragten sie (die Narren), wo oder was man (sich) denn noch sparen könnte. Ein Bürger erwiderte trocken: »Den Bürgermeister«. Schallendes Gelächter brach aus.
Jetzt hoffe ich doch sehr, dass im Bürgermeisterwahlkampf eine erneute Kandidatur des Lügen- und Schulden-Acker von den Bürgern genau so schlagfertig abgewatscht wird.
Leider ist der Verzicht auf den Bürgermeister in Oberndorf a.N. schwierig – aber wir sollten auf jeden Fall auf den erfolglosen und extrem teuren Kopf der Verwaltung, Lothar Kopf, so schnell wie möglich verzichten und die Ackerversager im Rathaus, wie Lübke, Bloß, Weber, Heim usw., austauschen bzw. diesen Personen den Arbeitgeberwechsel mit Nachdruck schmackhaft machen.
Manchmal müssen solche Leute eben zum Reisen gezwungen werden – nach Acker`s Motto zum Personalschwund – Reisende soll man nicht aufhalten – also schmeißt sie raus!
Wie der Dornhaner Bürgermeister Huber ausführt kommen schwere Zeiten auf den ländlichen Raum zu und wenn dann die Verwaltung den städtischen Karren bereits mehrfach gegen eine unnachgiebige Wand gefahren hat kann man nur mit Entsetzen auf die kommenden Aufgaben schauen – und ggfls. die hierfür Verantwortlichen in Verwaltung und Gemeinderat in die Pflicht nehmen.
Freuen wir uns auf den Bürgermeisterwahlkampf – es wird eine historische Wahl mit lautem Nachhall werden – versprochen!!!
Euer Bürgermeisterkandidat
Hansjo
Richtigstellung der Falschberichterstattung des Schwarzwälder Boten im Bürgermeisterwahlkampf – Mail vom 31.01.2023:
Hey „Schwabobub“, liebe Leser
Der Aldi-Artikel des „Schwabobub“ ist mal wieder eine Lobeshymne auf Acker und das Landratsamt Rottweil – sie haben angeblich nicht`s falsch gemacht – angeblich.
Wie soll Acker lernen, dass man nicht tun und lassen kann was man will, wenn der Schwabo immer nur dann berichtet, wenn er Gutes über Acker schreiben kann und das Schlechte und Böse verschweigt?
Hat sich der Schwabo mal gefragt, warum die Stadt viel Geld für die Einsichtnahmebehinderung ausgegeben hat, warum die Entwicklung der Bodenrichtwerte bis heute geheim gehalten bzw. nicht mitgeteilt wird, warum Acker vor dem Verwaltungsgericht Freiburg gelogen hat etc.?
Warum hat der Schwabo nicht darüber berichtet, dass Bürgermeister Acker das Verwaltungsgericht Freiburg sogar zur Verhinderung der Einsichtnahme angelogen hat, dass die Entwicklung der Bodenrichtwerte in den vergangen Jahren mehr als fragwürdig ist oder das im Vertrag eine Vorfestlegung des Gemeinderats über den Bebauungsplan „Neckartalaue-7. Änderung oder 8-Änderung“ gefasst worden ist?
Übrigens ist die Aussage des Landratsamts Rottweil zu den Bodenrichtwerten 2018 nur dann richtig, wenn man den Bodenrichtwert für den öffentlichen Parkplatz bei 0 € ansetzt – aber leider nicht passend.
Die neue Aldifläche war ein Parkplatz und hatte keinen Bodenrichtwert. Dieser hätte durch den Gutachterausschuss anhand der geplanten Nutzung als Fläche für den großflächigen Einzelhandel ermittelt werden müssen – was nicht erfolgte.
Kein Wort darüber – keine Nachfrage an das Landratsamt Rottweil hierzu!
Ich hoffe, dass die Gemeindeprüfungsanstalt dieses in der kommenden Prüfung der Stadt aufgreifen wird!!!
Insoweit ist die Aussage des Landratsamts Rottweil, dass der Verkaufspreis über dem Bodenrichtwert lag, vermutlich falsch und gelogen – aber was soll man von einem Halunken wie dem Rottweiler Michel schon erwarten?
Und Du, mein lieber „Schwabobub“, bist scheinbar inhaltlich fachlich auch vollständig überfordert, denn einen solchen Mist bzw. einen solch einseitigen Artikel kann nur ein Klienten geführter Journalist verfassen?
Statt in den Vertrag Einsicht zu nehmen kaust Du die Aussagen von Acker wie eine Tonaufnahme als Offenbarung wieder – wie kann das sein? Der Mann ist ein notorischer Lügner – s.o.!!!
Leider ist davon auszugehen, dass eine Richtigstellung der Falschmitteilungen und Verheimlichungen des Schwaboartikels nicht erfolgen wird (u.a. durch Unterdrückung von Leserbriefen), so wie Sie es in der Vergangenheit immer wieder gehandhabt wurde und die Bürger deshalb die ganze Wahrheit erst im Bürgermeisterwahlkampf erfahren werden, wenn meine Aussagen nicht mehr unterdrückt und verheimlicht werden können – aber vielleicht wird der Schwabo sogar meinen Bürgermeisterwahlkampf negativ beeinflussen und meine Aussagen unterdrücken – zutrauen würde ich ihm dieses auf jeden Fall!!!
Dass Acker`s Lügen als Wahrheit ungeprüft übernommen werden kenne ich von Frau Mayländer, der Leiterin der Rottweiler Staatsanwaltschaft und einer der wichtigsten Unterstützerinnen von Bürgermeister Acker.
„Schwabobub“, Du bist also in guter Gesellschaft – oder ist diese Gesellschaft vielleicht doch nicht so gut wie man annehmen sollte?
Übrigens habe ich mir überlegt, dass wir Bürger Gott froh sein können (oh je – Acker = Gott?), nein besser nur froh sein können, dass Acker und der Gemeinderat neben der WABE-Nobelherberge für die jungen Kindern nicht auch noch den Palast für die alten Kindern über dem Oberndorfer Loch mit unserem Bürgergeld retten wollte.
Die Kostenverdoppelung beim WABE-Vorhaben kommt uns Bürger schon viel zu teuer zu stehen, der Doppelwumms im Zuge einer weiteren Kostenverdoppelung beim Convivo-Projekt hätte in Oberndorf a.N. ein für alle Mal die Lichter ausgeblasen – apropo Blasen – aber das ist eine andere Geschichte.
Naja, die Alten bringen nichts und kosten nur Geld, denn sie schaffen es sicher nicht mal vom Tal zum neuen Aldi! Es war sicher eine wirtschaftliche Überlegung, Convivo ziehen zu lassen, um den Talplatzbrunnen noch farblich und mit Wagner`s Walküre lautstark untermalt finanzieren zu können?
Der Bürgermeisterwahlkampf und damit die Offenlegung der Schwabofalschberichterstattung ist nicht mehr lange hin – also nicht ärgern – Vorbereitung ist alles.
In diesem Sinne nehmt meine Mitteilung zur Kenntnis und verifiziert euren Kenntnisstand immer wieder aufs neue – über Acker, den Schwabo, den Aldi, die Staatsanwaltschaft Rottweil, den Rottweiler Michel usw..
Hansjo
Offener Brief an die Oberndorfer SPD-Fraktion – „Todesmarsch“ in`s Oberndorfer Rathaus – Mail vom 27.01.2023:
Danner, Hunds, Moch, Häckel,
mir wurde zugetragen, dass die SPD-Fraktion keinen Bürgermeisterkandidaten findet.
Kein Wunder – werden viele Bürger sagen, denn die SPD steht ja auch wie ein Mann/eine Frau/ ein Es hinter unserem notorischen Lügner Acker und seinen Rohrkrepierern.
Herr Danner, wie wäre es, wenn ein „Oberlehrer“ sich um die Bürgermeisterkrone bewerben und die Ackersaat weiter führen würde?
Immerhin bräuchte diese Person sich dann nicht mehr die eigenen Klagen gegen mich von Acker oder seinem Nachfolger bezahlen zu lassen, sondern er könnte gleich direkt in die Kasse der Oberndorfer Bürger greifen, um mich mundtot zu machen – ist doch sicher eine interessante Aussicht für die SPD?
Zudem würde sich diese Person sicher freuen, sich mit meiner Person rhetorisch und fachlich auseinander setzen zu dürfen und nicht nur brummend im Gemeinderat meinen Rauswurf zu verlangen – oder kneift der arme, alte Kerl etwa?
Was macht ihr, wenn ihr keinen Kandidaten findet, der den „Todesmarsch“ in`s Oberndorfer Rathaus antreten möchte?
Vielleicht stellt ihr euch dann wieder geschlossen hinter den Schulden-Acker – auf das mehr und mehr Haushaltsmittel im Oberndorfer Loch versenkt werden?
Keine schönen Aussichten für uns Oberndorfer Bürger!
Hansjo
P.S.
Keine schönen Aussichten wären auch die Kandidaturen des Wendehalses Rinker (Freie Wähler) und des Predigers Hauser (CDU), denn auch diese Personen würden selbstverständlich versuchen, dass Missmanagement in ihrer Zeit als Fraktionssprecher ihrer Fraktionen zu vertuschen und weitere Karren gegen die Wand setzen.
Acker`s Geschenk an seinen Nachfolger – Mail vom 27.01.2023:
Hallo Leute,
auch heute ist im Schwabo eine Vorwurfswelle gegen Convivo zu lesen – und was sagt unser Bürgermeister Hermann Acker.
Das weitere Vorgehen entscheidet der Gemeinderat – wow.
So weit waren wir auch schon, dass Acker sich hinter dem Gemeinderat oder seinen Mitarbeitern versteckt, wenn wieder ein Projekt krachend gescheitert ist.
Immerhin überlässt er seinem Nachfolger diese Brache im Herzen der Talstadt – ein schönes Geschenk zu Beginn einer neuen Amtszeit – an der sein Nachfolger nach dem blöden Abbruch der Brauerei nur scheitern kann.
Aber Acker, was ist im Rathaus nur mit der Projektkontrolle los. Ihre Mitarbeiter, allen voran Michael Lübke und Lothar Kopf, scheine Vogel wild durch das Rathaus zu geistern, ohne die Projekte im Blick und unter Kontrolle zu haben.
Wie Lothar Kopf schon sagte – schade das Convivo so spät Bescheid gegeben hat – Mensch Kopf, bist Du weich in der Birne?
Projektsteuerung heißt nicht Mikadospielen und abwarten, ob man informiert wird.
Projektkontrolle heißt aktives Nachfassen, den Projektstand kontrollieren, Fristen setzen usw..
Aber euch Beamten und Acker-Vasallen scheint dieses nicht gerade in die Wiege gelegt worden zu sein. Stattdessen arbeitet ihr wie eben Beamte arbeiten, nur auf Befehl und ansonsten eben scheinbar gar nicht.
Übrigens warte ich bis heute, seit Jahren, auf eine Antwort zur Laye-Mauer auf dem Lindenhof. Dort wurde, ebenfalls von einem Investor, gegenüber von Heckler eine Stützmauer errichtet und dahinter regiert bis heute das Chaos.
Kein Schöner Anblick, wenn man nach Oberndorf a.N. hinein fährt.
Aber das Rathaus hält bis heute geheim, ob diese Mauer überhaupt mit einer Baugenehmigung oder sogar schwarz errichtet wurde?
Das ehrgeizige Vorhaben des Investors ist, zumindest bis heute, genauso geplatzt wie Convivo oder das Esoterikgrashotel mit Autobahnkapelle in Bochingen – nur weist keiner darauf hin.
Also, Lübke und Kopf – ist der neue Aldi mit dem zu erwartenden Unfallschwerpunkt eure einzige erkennbare Leistung in 8 Jahren Dienstzeit – was für eine armselige und vor allem teure Bilanz.
Gott sei Dank gehen Acker und Kopf demnächst in den unverdienten und hochbezahlten Ruhestand (vielleicht können wir zum Thema hoch bezahlt noch etwas regeln?) – dem Gemeinderat und dem neuen Bürgermeister sei Dank geht Michael Lübke hoffentlich kurze Zeit später – vielleicht wieder nach Saudi-Arabien oder Katar!!!
Wann wird endlich Bürgermeister Hermann Acker für die vielen Rohrkrepierer, einschließlich Lothar Kopf und Michael Lübke, verantwortlich gemacht – alle Drei haben es verdient und so hart dafür gelogen!
Übrigens unterdrückt der Schwarzwälder Bote seit 2 Wochen die Ergebnisse der Einsichtnahme in die Aldi-Verträge
Nachdem der Schwabo zuerst einen riesen Artikel darüber gebracht hat, dass der arme Acker schwer erschüttert über diese gerichtlich erzwungene Einsichtnahme ist, verschweigt der Schwarzwälder Bote nun ackertreu, dass dieser Halunke natürlich einen guten Grund für die Blockade der Einsichtnahme hatte.
Acker hat doch tatsächlich das Freiburger Verwaltungsgericht in der Sache dreist angelogen, als er mitteilte, den Inhalt der Verträge nicht zu kennen – aber Acker hat einen der Verträge sogar selber unterschrieben – wahrscheinlich blind und nicht im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte – weshalb ein forensisch-psychiatrisches Gutachten über seine Psyche zwingend erforderlich ist!!!
Also Schwabo-Bub – die Spannung über das Ergebnis der Einsichtnahme in die Aldi-Verträge ist bei den Lesern enorm – jetzt schreib endlich etwas darüber und schütze Acker nicht weiter – oder verbietet man Dir einen solchen Artikel, da Acker schon bis zum Hals in der Scheiße steckt und jeder weitere Eimer davon könnte ihm in Mund und Nase laufen – wie eklig?
Hansjo
Convivo meldet Insolvenz an – Mail vom 25.01.2023:
Hallo Gemeinderäte, hallo Liebe Leser,
Convivo meldet Insolvenz an!!!
100 Einrichtungen betroffen: Pflegeheimbetreiber Convivo beantragt Insolvenz – DER SPIEGEL
Jetzt hat es Bürgermeister Acker doch bis zu letzt geschafft, die Begehrlichkeit nach einem Convivo-Pflegeheim aufrecht zu erhalten, obwohl es zumindest geistig nicht gerade minder bemittelten Bürgern inzwischen klar war, dass Acker auch hier tief in die Scheiße gegriffen hat.
Scheinbar ist dieses Verhalten den Gemeinderäten egal und Sie haben sich an den Geruch der Lügen, der Betrügereien und der verzapften Scheiße im Rathaus Oberndorf a.N. gewöhnt – nicht war die Herr Häckel, Danner, Niedhammer usw..
Bürgermeister Acker und seine Vasallen haben sicher dafür gebetet, dass Convivo erst nach Acker`s und Kopf`s Amtszeit in Insolvenz geht und sie die Schuld dann auf seinen Nachfolger schieben können.
Pustekuchen ihr Trottel – euer Kartenhaus ist jetzt eingestürzt und ihr werdet darunter begraben.
Die Convivo-Insolvenz ist zwar nicht schön, aber sie bringt wenigsten Klarheit für uns Bürger, denn niemand wird glauben, dass Acker und Kopf davon nichts wussten – sie haben es geheim gehalten um den eigen Kopf und Ar… zu retten und weil sie mit uns Bürger und dem Gemeinderat nicht ehrlich und fair umgehen.
Acker und Kopf – macht euch endlich vom Acker – ihr haben die Stadt Oberndorf a.N. und ihre Bürger viel Geld gekostet und viel Geld in die eigene Tasche gezahlt bekommen.
Der neue Bürgermeister weiß also nun bereits zu Beginn seiner Amtszeit, dass er sich mit dem Ackerloch in der Talstadt beschäftigen muss und dass auch die Millionen, die der Gemeinderat in den Talplatz stecken möchte die Brache und das Bild des Tals nicht wirklich verbessern wird – es ist wie bei Frau Roth – alle Lippenstifte und sonstigen chemischen Frauensachen machen aus ihr keine schöne Frau. Sie verdecken nur dass, was verdeckt werden muss.
Jetzt bin ich sehr gespannt, ob in der kommenden Sitzung des technischen Ausschusses ein Gemeinderat den Mut hat, Acker in der sache harte Fragen zu stellen, nach dem Plan B zu fragen, der schon lange in den Schubladen der Verwaltung liegen sollte – aber Stadtbaumeister Lübke ist dazu vermutlich nicht in der Lage und muss ebenfalls umgehend seinen Platz räumen, damit es in Oberndorf a.N. wieder aufwärts gehen kann?
Lieber neuer Bürgermeister oder besser liebe Bürgermeisterkandidaten, lasst euch von den Oberndorfer Gemeinderäten nicht einwickeln. Von diesen Gesellen werdet ihr keine objektiven Informationen bekommen, die für das Amt wichtig sind.
Leider muss man davon ausgehen, dass die Fraktionen ihre Blindheit, ihre Taubheit oder auch nur ihr Wegschauen und ihre Untätigkeit genau so an die Bürgermeisterkandidaten weiter geben werden, denn ansonsten finden sie vielleicht nicht einmal einen Kandidaten, der sich das Oberndorfer Elend antun möchte – von können darf nicht mal die Rede sein!!!
Soweit – so bekannt – schöne Woche
Hans Joachim Thiemann
Hallo Gemeinderäte,
nehmt Acker den Ehrenring der Stadt Oberndorf a.N. wieder ab, den er sich noch schnell selber verliehen hat, denn heute würde ihm diese Ehre sicher nicht mehr angetragen – wie ich bereits damals vorher gesagt habe.
Die erste Hälfte seiner langen Amtszeit hat Acker von fähigen, ehrgeizigen und fachlich kompetenten Mitarbeitern profitiert.
Die zweite Hälfte seiner Amtszeit ist, nachdem er diese Mitarbeiter vergrault, vertrieben, rechtswidrig gekündigt hat, eine Aneineinderreihung von Skandalen, Katastrophen, Lügen usw..
Die Verwaltung muss hierfür zur Verantwortung gezogen werden!!!!!!!!!!!!!
Hey Schwabobub,
jetzt wird es höchste Zeit, noch schnell einen Artikel über die unfassbaren Anstrengungen von Bürgermeister Acker und seinen Vasallen in Sachen Convivo zu schreiben.
Acker hat sicher bis zum Schluss von nichts gewusst, jeden Tag nach der Unterschrift unter den Vertrag gefragt und für den Fall der Fälle bereits einen Plan B in der Tasche, den er in der kommenden TUA-Sitzung den Bürgern bekannt geben wird – vielleicht die Anlegung eines Parkplatzes – intelligenter sind diese Leute vermutlich nicht.
Aber selbst dafür muss erst ein Mal der auf dem Gelände bis heute aufliegende Abfall entsorgt werden und natürlich kann Acker auch dafür nichts – es sind die Ingenieure, die Baufirmen, die Bürger Oberndorf`s.
Also geh schnell an Deine Schreibmaschine und hau in die Tasten – Acker wird es Dir danken und Dein Arbeitgeber auch – hoffentlich.
Ich freue mich auf das Statement von Convivo, insbesondere ob man dort das Oberndorfer Projekt auf Wunsch von Acker noch kurz vor der Insolvenz auf die homepage genommen hat, um die Bürger Oberndorf`s anzulügen und ihnen Hoffnung zu machen.
Hansjo
Haushaltsreden der Fraktionssprecher im Oberndorfer Gemeinderat – wachsende Einsicht, Unverständnis und enorme Dummheit – Mail vom 19.01.2023:
Liebe Leser,
die Haushaltsreden der Fraktionen des Oberndorfer Gemeinderats sind heute im Schwarzwälder Boten in Auszügen nachzulesen.
Sie strotzen vor Eigenlob, wachsender Einsicht, Unverständnis und exorbitanter Dummheit, weshalb ich darauf nicht im Einzelnen eingehen möchte – dafür ist mir meine kostbare Zeit zu schade.
Um es kurz zu machen – es scheint so, dass sich die Fraktionen zumindest Gedanken über die kommenden Jahre und die Nach-Acker-Zeit machen/müssen, denn sie haben sehr wahrscheinlich größte Probleme, einen Ackernachfolger für den klammen und an die Wand gefahrenen Oberndorfer Acker zu finden.
Dummheit und Verständnis im Einzelnen.
Dieter Rinker:
Hier scheint die Einsicht am Größten zu sein (zumindest bei Rinker – oder ist das nur Fassade?), wobei die Lobeshymne auf die eigene Leistung und die Entwicklung der Stadt Oberndorf a.N. reine Heuchelei ist und an der Realität weit vorbei zielt.
Oberndorf a.N. stand, seit ich in 1996 meine Arbeit für die Stadt aufnahm, noch nie so schlecht da – was die Finanzen anbetrifft und was die Personalbesetzung im Rathaus angeht.
Die geplanten Schulden sind so hoch wie nie, gute Mitarbeiter haben die Stadtverwaltung verlassen und Ja-Sager und Untertanen von Acker halten die marode Stellung im Rathaus – mit Lügen, Betrügereien usw..
Die Stadtentwicklung fußt unter einem maximal überforderten Michael Lübke auf Lug und Betrug und die Gemeinderäte machen mehrheitlich diesen Ackertanz mit – da bleibt nicht mehr viel zu schreiben!
Jedoch scheinen die Freien Wähler begriffen zu haben, dass die Verwaltung in der mittelfristigen Finanzplanung den finanziellen K.O. Oberndorfs und des neuen Bürgermeisters versteckt hat – Gratulation – jedoch bedarf es einer ehrlichen Aufarbeitung im Gemeinderat und das wird vermutlich mit den anderen Fraktionen nicht gelingen!!!
Wolfgang Hauser:
Hier predigt Wolfgang – könnte man schreiben.
Herr Hauser scheint zwar mit göttlichem Segen sein Fraktionssprecheramt auszuüben (hoffentlich fühlt er sich nicht auch noch zum Bürgermeisters von Gottes Gnaden berufen), jedoch legt er die Finger in einzelne Wunden und ein Fraktionsmitglied, welches dem kommenden Gemeinderat vermutlich nicht mehr angehören wird und der deshalb mutig dem Haushalt widersprach, sprach sich sogar gegen den Haushalt aus – bravo!
Herr Hauser freut sich scheinbar auf den Bau des vollständig überkandidelten Talplatz und die musikbegleiteten in Oberndorfer Farben abregnenden höchst Geld verprasselnden Ackerfontänen?
Kein wirklich guter Start in 2023 – und wo war sein Ausblick auf das Brauerei-Loch und die ausbleibende Convivo-Unterschrift.
Keine Fraktion traut sich an dieses heiße Eisen heran – wissen sie vielleicht, dass Convivo niemals unterschreiben wird und das Ackerloch die etliche Bürgermillionen verschlingende neue Talgestaltung noch auf Jahrzehnte verschandeln wird?
Hunds:
Wie nicht anders zu erwarten konnte die Ackerpartei nur dummes Geschwätz von sich geben.
Die Fraktionsvorsitzende Hunds erläuterte den noch dümmeren Kollegen und den Bürgern, dass für gut 100 neuen Kindergartenkindern auf dem neuen Lindenhof ein Luxusdomizil mit endgültig wahrscheinlich 100.000 € Kosten pro Kind alternativ los geschaffen werden muss – ein Wahnsinn.
Weiterhin fällt dieser überforderten Dame nichts weiter zum Haushalt ein und sie heult, dass es ihr unangenehm ist, wenn kritische und fachlich kompetente Bürger ihre Entscheidungen auf der Grundlage des Landesinformationsfreiheitsgesetzs prüfen dürfen – warum eigentlich, wenn diese Sauberfrau und ihre Gemeinderatskollegen doch nichts zu verheimlichen haben?
Frau Hunds, geht`s noch – wer wohnt eigentlich in Ihrem Kopf bei solch einem geistigen D…………?
Statt zum Haushaltsentwurf zu sprechen jammern sie über die geopolitische Lage und fordern den Gemeindetag auf, die Heimlichkeiten und Betrügereien der Verwaltungen und der Gemeinderäte wieder besser zu schützen?
Für wen arbeiten sie den eigentlich – auf jeden Fall nicht für uns Bürger!
Alternativlos ist ihr Rückzug aus dem Gemeinderat, denn solche Personen wie sie sind nicht nur meiner Meinung nach gefährlich für die Zukunft unseres Oberndorfs und Schuld daran, dass die Bürgermeistersuche ein ganz hartes Brot für die Fraktionen ist – und ihren Acker möchte in Oberndorf auch keiner mehr bestellen.
Ihr Bürgermeisterkandidaten – lest euch die Reden der Fraktionssprecher und den Haushalt 2023 genau durch und denkt darüber nach – bevor ihr einen entscheidenden, maximal 8 Jahre dauernden Fehler in eurer Biografie begeht!!!
Bis dann
Hans Joachim Thiemann
Mail an die Gemeinderäte in Sachen Haushalt 2023 vom 16.01.2023:
Hallo Gemeinderäte,
morgen werdet ihr im Gemeinderat sicher nickend dem Haushalt 2023 zustimmen.
Damit werden 7.000.000 € neue Kredite freigegeben und Verpflichtungsermächtigungen für die kommenden Jahre von ca. 10.000.000 € beschlossen.
Armer, armer neuer Bürgermeister, was darf diese arme Sau in den kommenden Jahren noch selber einbringen, wo doch im mittelfristigen Finanzhaushalt nicht im Ansatz die wirklichen, bereits heute bekannten Maßnahmen aufgeführt sind.
Die 10.000.000 € sind ein Bruchteil der Haushaltsmittel für die bereits eingeleiteten Vorhaben. Der Rest wird verschwiegen und unterdrückt bzw. geheim gehalten.
Zurück gehalten habt ihr euch, wie Acker es gefordert hat, tatsächlich anscheinend nicht – war ja auch sicher nicht so gemeint – wir wissen ja alle um Acker`s Glaubwürdigkeit!!!
Bitte lügt eure Bürgermeister-Kandidaten-innen nicht an. Schenkt ihnen reinen Wein ein, was ihn/sie/es in den kommenden Jahren erwartet.
Wenn ihr es nicht tut – ich habe kein Problem damit oder besser, ich verstehe etwas davon, was den/die/das Neue/n erwartet .
Grandios dieser Größenwahn – einfach grandios!!!
Bis vielleicht morgen
Hans Joachim Thiemann
Mail an Bürgermeister Prielipp, Gemeinde Epfendorf, in Sachen Kandidatur als BM Oberndorfs vom 14.01.2023:
Hallo Herr Prielipp,
für den anstehenden Bürgermeisterwahlkampf und ggfls. Ihre Bewerbung ist mir gerade eingefallen, dass im Zuge des Wahlkampfes ein Mitbewerber zu Ihrer Zeit als Bürgermeister in Epfendorf anführen könnte, dass unter Ihrer Amtszeit einem Oberndorfer Bürger in Harthausen die Garagenzufahrt genommen und dieser sogar in ein Klageverfahren auf Schadenersatz bis vor das OLG-Stuttgart hierfür getrieben wurde.
Das sind vielleicht nach Ackerverständnis beste Voraussetzungen und Empfehlungen für einen Bürgermeister – sie werden aber bei den Bürgern sicher nicht so gut ankommen und an die Ackerherrschaft erinnern.
Der Fairness halber wollte ich Ihnen dieses mögliche Thema vortragen, falls Sie dem Amt in Oberndorf a.N. doch näher treten wollen – das Internet vergisst nicht und ich auch nicht.
Also bleiben/werden Sie sauber.
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Ich mag Sie – aber kann und werde Sie im Fall der Fälle nicht schützen (können)!
Ich schieße mich viel lieber auf die Kandidatur von Herrn Hauser ein – das würde wesentlich mehr Spaß machen!
Bürgertreff und Bürgermeisterwahl – Kommentar zum Schwabobericht – Mail vom 19.12.2022:
Hallo zusammen,
in der heutigen Ausgabe des Schwarzwälder Boten ist der Wagner-Artikel über den Bürgertreff 2022 zu lesen.
Kleiner Exkurs – hat der Wagner eigentlich etwas mit der an anderer Stelle im Schwabo erwähnten Söldnertruppe gleichen Namens oder einer hiesigen (städtischen?) Söldnertruppe zu tun?
Verglichen mit meinem Bericht ist es schon erstaunlich, wie unterschiedlich doch Berichte zu ein und derselben Veranstaltung ausfallen können.
Während in meinerm Artikel, zugegeben, auf die negativen Aspekte des Abends wert gelegt wurde erscheint der Wagner-Artikel als wahre Lobpreisung der Veranstaltung.
Herr Wagner hat sich in`s Zeug gelegt und vermutlich vergessen, auf die schlechteste Beteiligung der Oberndorfer Bürger an diesem Bürgertreff aller Zeiten hinzuweisen – und das beim Abschlussbürgertreff des Noch-Bürgermeisters Acker!
Hier scheint die tiefe Verbundenheit der Oberndorfer Bürger, die Acker zu Beginn seiner (Haushalts-)Ausführungen wie jedes Jahr besungen hat, verschwunden zu sein oder war es nur das Schwinden der Ackerfans.
In den Zuhörerrängen gab es kaum Bürger, sondern vor allem Ex- Gemeinderäte, Ex-Mitarbeiter, wenige Kritiker usw..
Die deutliche Kritik des Sprechers des Gemeinderats Hauser an der WABE-Vergabe, dem Convivo-Schauspiel usw. widmete Wagner keine Zeile – warum auch?
Schließlich weiß der Mann, dass neben dem Schwabo eine andere Berichterstattung über diese Veranstaltung stattfindet – ja er hat sogar aus erster Hand den Bericht hierzu und kann somit alles ausblenden, was Acker, die Stadtverwaltung oder den Gemeinderat in ein schummriges Licht rücken könnte.
Natürlich verliert Wagner kein Wort darüber, dass weder die Verwaltungsmitarbeiter (z.B. Stadtbaumeister Lübke) noch Acker selber für ein Pläuschchen nach den Redebeiträgen über das gesagte und getane zur Verfügung standen, ja wieder einmal geflüchtet sind und dass ehrenamtlich tätige Ackervertraute einzelne Bürger auf das Gemeinste beleidigten.
Ja – so sieht die Wahrheit über die Oberndorfer Berichterstattung aus – wir haben eine einzige ackernahe und möglicherweise zensierte Presse und erfahren von dort nur, was unsere Führung uns mitteilen möchte – Russland und China lassen grüßen.
Jetzt freuen wir uns auf das Jahr 2023 und warten ab, ob der Schwarzwälder Boten sogar einen Bürgermeisterkandidaten schlecht schreibt, seine Beiträge unterdrückt, kürzt, verändert und damit konkret Einfluss auf diese richtungsweisende Wahl nimmt.
Bis dahin – kündigt eure Schwabo-Abos und verwendet die Restbestände zum Auslegen der Mülltonne.
So long
Hansjo
Übrigens sollte der liebe Volker mal wieder zur Schule gehen, denn England die Zugehörigkeit zu Europa abzuerkennen ist mehr als lächerlich – Herr Kauder – welchem Kontinent rechnen Sie denn England zu – der Arktis oder werden Bündnis untreue Staaten bei Ihnen komplett von der Weltkarte gestrichen?
Bürgertreff und Bürgermeisterwahl – Mail vom 18.12.2022:
Hallo zusammen,
heute möchte ich euch über den Bürgertreff der Stadt Oberndorf a.N. vom letzten Freitag berichten.
Der Nochbürgermeister und notorische Lügner Acker hob in seiner „Haushaltsrede“ hervor, dass die Haushalte der Stadt Oberndorf a.N. seit 2022 auf Jahre geschrieben sind und die in der Warteschleife und von ihm bereits initiierten Maßnahmen Haushaltsreste von satten ca. 30.000.000 € für seinen Nachfolger gebunden haben.
Geht man nicht von Acker`s Abschiedshorrorhaushaltsplänen zum Ende seiner Amtszeit aus sind diese 30.000.000 € ca. 5 Jahre Baumaßnahmenauslastung + die zurück gestellten Unterhaltungsmaßnahmen – also eine Hypothek für den neuen Bürgermeister bis 2031 – hurra, der Neue braucht sich also keine großen Gedanken in seiner ersten Amtszeit über „seine“ Projekte zu machen und da reicht es auch, wenn nur wenig Hirn Acker nachfolgt – zumal er nach der ersten Amtszeit aufgrund der katastrophalen Startbedingungen vermutlich sowieso nicht für eine zweite Amtszeit gewählt wird.
– Also ihr Bürgermeisterkandidaten – haltet immer einen Plan B für die Nach-Oberndorf-Zeit bereit!!!!!! –
Zusätzlich darf der neue Bürgermeister ja auch noch die kommende Prüfung der Gemeindeprüfungsanstalt über sich ergehen lassen, bei der die vielen katastrophalen Vorhaben wie das Brauerei-Areal, der Aldineubau aber auch kleinere Sünden wie die vielen Rechtsstreitigkeiten, Gutachten und Finanzierungen von Bürgerklagen gegen andere Bürger (Stadtrat Danner gegen Thiemann) hoffentlich kritisch beleuchtet werden.
Acker vermied es, die kritischen Vorhaben in seiner Rede anzusprechen, z.B. seinen Ackerleuchtbrunnen auf dem Talplatz oder das Convivo Luftschloss auf dem Brauerei-Areal – er konstatierte jedoch den einmalig und historisch schlechten Besuch dieses Bürgertreffs und dass am Ende seiner Zeit in Oberndorf a.N. – denn seine Zeit hier im Städtle scheint tatsächlich abgelaufen zu sein – weshalb er am Ende seiner Rede auch verzweifelt nach einem neuen Bürgermeister, der scheinbar nicht zu finden ist, Ausschau hielt – ohne seine eigene Kandidatur in den Raum zu werfen.
Immerhin ließ der Redner des Gemeinderats, Hauser, durchklingen, dass zumindest Teile des Gemeinderats sehr unzufrieden mit der heutigen Situation sind, dass die Unterschriftverweigerung von Convivo schlimme Erinnerungen an den ersten Investor aufleuchten ließe und dass das WABE-Projekt (er vermied natürlich ein Schuldzuweisung an den Hauptverantwortlichen seitens der Stadt Oberndorf a.N., Stadtbaumeister Lübke (hierzu – s.u.) ein Geldgrab, ohne Sicht auf die tatsächlich zu erwartenden Kosten, ist, welche jedoch „gerne“ vom Gemeinderat für die paar Kindergartenkinder dieser Kindernobelherberge bereit gestellt werden.
Ich bin sehr gespannt, ob sich die anderen Kindergartenkindereltern nach der WABE-Fertigstellung um einen Beitragserlass bemühen werden, da ihre Kinder nicht diese WABE-Luxusbehandlung erfahren werden und wir dann vermutlich von einer Zweiklassenkindergartenlandschaft in Oberndorf a.N. sprechen dürfen?
Als Redner kam auch der Acker-Buddy, der liebe Volker (Kauder), zu Wort, da von diesem keine Kritik an der Ackerära zu erwarten war.
Die Ankündigung von Volker misslang Acker nach meiner Einschätzung jedoch vollständig, da er auf die vielen weiblichen Volkerfans verwies und Volker zum Schluss auch noch einen Akkubohrer, zum Bohren in Oberndorf a.N. ?, schenkte und dabei wissend in das Publikum lachte – wo vermutlich einige weibliche Ackerfans aufmarschiert waren?
Die Rede von Kauder war belanglos – ein Hin und Herr zwischen Selbstbeweihräucherung, Kommunalpolitik, Ackerlob und Weltpolitik scheinbar wahl- und zusammenhanglos dargeboten von einem abgehalfterten Ex-Politiker – er sehnt sich vermutlich nach dem Rampenlicht, aus dem er, Gott sei Dank, endlich verschwunden ist.
Im Übrigen konnte Acker es sich nicht verkneifen, seine Haushaltsbilanz in seiner Amtszeit seit 1998 mit den Worten, dass die Stadt Oberndorf a.N. bei genauerer Betrachtung ja Schuldenfrei sei, zu verweisen.
Natürlich verschwieg dieser „kleine Ackerhalunke“, dass zu Beginn seiner Amtszeit auf den Konten der Stadt Oberndorf a.N. noch 10.000.000 € an EnBW-Aktien-Vermögen lagerte, welches unser Ackergeselle bereits in den ersten Jahren seiner Regentschaft ausgegeben hatte, so dass seine Aussage zur wirtschaftlichen Situation der Stadt Oberndorf a.N. zum heutigen Zeitpunkt, zumindest bei genauerer Betrachtung () wohl als Lüge, zumindest aber als Halbwahrheit zu verstehen ist und die Zukunft wird vermutlich bitter – aber so kennen wir Acker und der Mann wird sich in Bezug auf den Wahrheitsgehalt seiner Reden auch nicht mehr ändern.
Im Anschluss der reden versuchte ich das vorher von Acker besungene Gespräch mit der Verwaltung und den Gemeinderäten etc. zu führen.
Mit mäßigem Erfolg, wie ihr euch denken könnt.
Zuerst wollte mir der Rottweiler Michel weiß machen, dass er mit seinem Gesprächspartner eine vertrauliche Besprechung führe weshalb ich mich entfernen solle. Nachdem ich ihn auf den Rahmen dieses angeblichen geheimen Gesprächs hingewiesen hatte meinte er, dass er von mir ein besseres Benehmen erwarten würde.
Eine Steilvorlage für mich, da ich ihn auf die Lügen etc. seiner Verwaltungsmitarbeiter hinwies – Michel wurde blass und wandte sich ab.
Auch meine Gesprächsversuche mit Nochbürgermeister Acker und verschiedenen Gemeinderäte endeten in einem Spurt dieser Gesprächsteilnehmer, bevor sie begonnen hatten.
Den Vogel schossen dabei Stadtbaumeister Michael Lübke und der Aistaiger Ortsvorsteher Frank Ade ab.
Meine Frage an Stadtbaumeister Lübke, ob er die Kostenentwicklung beim WABE-Vorhaben nicht verfolgt habe oder während dieser Entwicklung geschlafen habe oder krank gewesen sei endete in dem besagten Fluchtversuch von Lübke, der sich, anders als Acker vor ihm, ohne „Gewaltanwendung“ durch die Besucher flüchtete.
Dabei kamen wir auch am Aistaiger Ortsvorsteher, Frank Ade, vorbei, der mir so dann ein „Arschgesicht“ zu kommen ließ.
Darüber habe ich anderer Stelle bereits berichtet – der Strafantrag wegen Beleidigung und Verleumdung meiner Person in der Öffentlichkeit wurde bereits an die Staatsanwaltschaft Rottweil weiter geleitet.
Diese Beleidigung hat mich wieder persönlich sehr getroffen, da es den kommunalen gestalten scheinbar straffrei erlaubt ist, mich in der Öffentlichkeit zu beleidigen oder sogar unverhältnismäßig „zu berühren“.
Den Bürgertreff habe ich nach dieser Beleidigung verlassen, denn ich hatte keine Hoffnung mehr auf ein Fach- oder Lala-Gespräch mit einem Verwaltungsmitarbeiter, Bürgermeister oder Gemeinderat und mein Maß des Erträglichen an Beleidigungen war für diesen Abend erreicht.
Jetzt heißt es also abwarten was die Zukunft uns Oberndorfer Bürgern bringen mag und welches Gesicht wir im Zuge der kommenden Bürgertreffs am Rednerpult begrüßen dürfen?
Euer
Hansjo
Schwarzwälder Bote – Artikel zur WABE – Gemeinderatssitzung vom 13.12.2022 – von Bürgermeisterkandidaten, Schwachköpfen und Verbrechern? – Mail vom 16.12.2022:
Hallo Leute,
heute hätte ich mal wieder kotzen können als ich den Schwabo aufschlug.
Acker im Schulterschluss mit Hausfrau Hunds und „Bürgermeisteradjutant“ Rinker schmeißen das Geld der Oberndorfer Bürger mit vollen Händen in den Rachen der WABE.
Acker und sein Fußvolk sind natürlich nicht Schuld – eine Kostenkontrolle im Laufe der Maßnahme durch die Stadt wurde scheinbar durch die Gemeinderäte nicht mal angefragt. Stadtbaumeister Lübke wird nicht angefragt, wie es zu einer solchen Kostensteigerung ohne Kenntnis der Verwaltung kommen konnte (abenteuerlich) – der Mann ist, wie öfters bereits geschrieben, gefährlich für unser Oberndorfer Vermögen und umgehend seines Postens zu entheben.
Er sollte vielleicht (wieder?) Araberzelte in der Wüste Saudi Arabiens planen, da kann er nicht so viel Mist bauen.
Gemeinderat Rinker findet die Erklärungen der Mitschuldigen, von wem auch immer, nachvollziehbar – auf welcher fachlichen Grundlage, Du Vollpfosten?
Rinker, Du kannst verstehen, dass die Planer von der Kostensteigerung überrascht wurden – weil Du auch überrascht wurdest und damit signalisierst, keine Ahnung zu haben?
Am Heftigsten verarscht aber wieder Bürgermeisterlügner Acker uns Bürger mit seiner Aussage:
„Wenn man den Eltern erklären müsse, warum ihr Kind keinen Kita-Platz bekommt, werde man auf diejenigen verweisen müssen, die das Projekt abgelehnt haben, so Bürgermeister Hermann Acker.“
Falsch Acker – nicht die ablehnenden Gemeinderäte sind die Schurken, sondern die Verwaltung und die zustimmenden Gemeinderäte, die astronomische Kosten aufgrund mangelnder Fachkompetenz der Verwaltung und der Angst vor ein paar Eltern durch winken und gleichzeitig Beiträge für alle Bürger erhöhen, Unterhaltungen des städtischen Vermögens vernachlässigen, unfassbar teure Wasserspiele mit Leuchtenspargel und Lightshow auf dem Talplatz beschließen, das Oberndorfer Loch auf dem Brauerei-Areal zu verantworten und den Betrug der Verwaltung im Bebauungsplanverfahren „Aldi“ mitgetragen haben usw., usw..
Es wäre nun schön, wenn sich die von der Verwaltung und Teilen des Gemeinderats gefickten Bürger an die Eltern der Kindergartenkinder wenden würden, die nun in den Genuss von 4.000.000 € kommen – und das Ende der Kostenerhöhung ist noch nicht einmal erreicht.
Die Gesamtkosten werden 10.000.000 € sicher noch übersteigen – aber Scheiß drauf – es ist ja weder Ackers Geld noch das Geld der Gemeinderäte – also werft es weiter zum Fenster raus und holt es von den Bürger wieder rein.
Die Bezeichnung einiger Bürger über diese Leute als Schwachköpfe bis hin zu Verbrechern sollte man sich in einer ruhigen Minute mal durch den Kopf gehen lassen und dann den eigenen Gemeinderat fragen, wie er die Sache sieht und wie er oder sie abgestimmt haben – Gemeinderat für die Bürger, Schwachkopf oder sogar Verbrecher?
Ich bin mal wieder fassungslos, was Acker und Konsorten alles durch den Gemeinderat bringen und mit welchen abenteuerlichen Winkelzügen sie dieses Vorgehen begründen.
Im Bürgermeisterwahlkampf gibt es viel aufzuarbeiten – Acker tu mal langsam, denn die Redezeit wird sicher wieder scharf begrenzt, damit die Redner Acker, die Verwaltung und die Gemeinderäte nicht zu lange vorführen können.
Bis heute Abend beim Bürgertreff – wir können gerne über die WABE, den Aldi, das Brauerei-Areal, Convivo, den Talplatz usw. reden!!!
Hansjo
P.S.
Wenn man den Oberndorfer Bürgern erklären müsse, warum die Beiträge erhöht und die zwingend notwendigen Unterhaltungen vernachlässigt werden ist auf den Lügner Acker und die Gemeinderäte zu verweisen – so Stadtbaumeister a.D. Thiemann
Schwabo vom 15.12.2022 – Bürgermeisterwahlkampf
Hallo zusammen,
heute lese ich im Schwarzwälder Boten die Parole für den neuen Bürgermeister der Stadt Oberndorf a.N..
„Weniger versprechen, mehr umsetzen – Haushaltsentwurf 2023 eingebracht / Schwerpunkt liegt auf bereits laufende Projekte“
Weiter wird, wie ich bereits mehrfach schrieb, erläutert:
„Der Entwurf (der Haushaltsplans 2023) beschränke sich weitestgehend darauf, begonnene und beschlossene Projekte umzusetzen.“
Wow – Acker sagt die Wahrheit – er verschweigt nur das wichtige Wie?
Die Haushaltspläne bis 2026, vielleicht bis 2030, sind von Acker und Konsorten geschrieben worden – basta. Der neue Bürgermeister hat da nichts zu melden!
Was Acker aber verheimlicht ist die schwierige und teils unmögliche Umsetzung dieser Planungen, mit denen sich der neue Bürgermeister lange Zeit herum quälen muss – bis er dann seine Wiederwahl verliert und für das Ackererbe bezahlen muss.
Convivo wird nicht unterschreiben – das Oberndorfer Loch bleibt als Ackerloch dem neuen Bürgermeister erhalten.
Die glamouröse und extrem teuere großstädtische Talplatzgestaltung wird noch heftigen Streit auslösen, wenn die Haushaltsmittel knapp werden.
Die Stadt Oberndorf a.N. hat anders, als zum Beispiel Dornhan, kaum Wohnbaugrundstücke für die kommenden Jahre entwickelt oder vorbereitet, da der zu entlassene Stadtbaumeister Lübke keine neuen Baugebiete vorbereitet und nur die Baugebiete seines Vorgängers ververspert hat – wie im Übrigen Acker die EnBW-Millionen zu Beginn seiner Amtszeit.
Es fehlen also in den kommenden Jahren die sprudelnden Einnahmen aus den Grundstücksverkäufen – statt dessen muss in neue Baugebiete investiert werden (und bitte nicht in solchen Pippifax wie in Boll oder mein Baugebiet in Hochmössingen neben der Kirche – Herr Lübke) – womit bitte schön?
Im Gegensatz zu Acker, der eine intakte und schuldenfreie Stadt Oberndorf a.N. übernahm hinterlässt dieser Lügner eine an die Wand gefahrene völlig verunsicherte Verwaltung, in der niemand arbeiten möchte und deshalb Mitarbeiternotstand herrscht und einen Schuldenberg in zweistelliger Millionenhöhe – wenn alle Maßnahmen, die Acker geplant hat auch umgesetzt werden – in den kommenden 5-10 Jahren vielleicht!
Welche arme Sau möchte sich dieser Aufgabe stellen – vielleicht ein alter Gemeinderat – Rinker oder Hauser – in diesem Fall bleibt alles beim Alten und die Herrschaften lügen, betrügen, verheimlichen voraussichtlich ihre eigenen Taten als Gemeinderäte, statt die Ackerzeit konsequent aufzuarbeiten – Lübke zu entlassen – den Talplatz bürgerfreundlich zu gestalten – die Mauserstraße zu sanieren – der WABE den Schlüssel zurück zu geben und auf die örtlichen Kräfte zu setzen usw. usw. usw..
Also ihr Bürgermeisterkandidaten, kommt nach Oberndorf a.N. in die Zirkusarena und setzt euch u.a. mit meiner Person im Wahlkampf auseinander – und ich bin nicht nur ein Clown, sondern ich kämpfe bis auf`s Messer mit meiner Rhetorik und meinem excellenten Wissen um unser Oberndorfer Städtle!!!
Schöne Weihnachten – Herr (Weihnachtsmann) schmeiß Hirn ra – die Oberndorfer Verwaltung braucht viel davon – immerhin kann die Amtsleiterin Zentrale Dienste, Frau Heim, (fehlerfrei und verständlich?) lesen – wie wir dem Schwaboartikel entnehmen können – hurra – ein Anfang oder doch nur ein Armutszeugnis?
Hans Joachim Thiemann
Verlust der Altoberndorfer Nahversorgung – Aldineubau – Mail vom 13.12.2022:
Hallo ………,
was für eine miese und falsche Richtigstellung durch den Schwarzwälder Boten – ist doch eine tolle Wortakrobatik – falsche Richtigstellung – irre!
Kürzer ging es wohl nicht und am Ende muss der Redakteur natürlich auch noch sein Gesicht wahren und den Schutz Acker`s aufrecht erhalten, indem er schreibt, dass die Einsichtnahme nichts mit der Normenkontrollklage zu tun hat.
Das ist mal wieder eine Lüge, denn in der Normenkontrollklage wurde die Einsichtnahme von Dir beantragt, von den parteiischen Gerichten aber abgelehnt, so dass Du diese für die Normenkontrollklage so wichtige Information als Beweis nicht vorlegen durftest.
Die Einsichtnahme hat, bei entsprechenden und erwarteten Ergebnissen, nun den Hintergrund, die Normenkontrollklage als manipuliertes Gerichtsverfahren zu entlarven.
Sie hat somit ganz sicher etwas mit der Normenkontrolle zu tun und wird ggfls. das ganze Maß an Korruption und krimineller Energie, welche von vielen Oberndorfer Bürgern in unseren Behörden vermutet wird, aufdecken.
Auch hier wäre eine Richtigstellung Deinerseits zur Ackeraussage wichtig, denn der Mann hat schon genug gelogen und scheint die Lüge, wie das Landgericht Rottweil aus Aussage meinerseits bestätigt hat, zum Mittel der Wahl zu machen – abartig!
Die heutigen Leserbriefe bringen es wieder auf den Punkt und Herr Ade schreibt sehr schön, was wir von unserer Verwaltung und unseren Planern und Gemeinderäten zu halten haben.
Falls Acker sich erneut zur Bürgermeisterwahl stellt werden wir die Altoberndorfer wohl etwas deutlicher auf das Verschwinden ihrer Einkaufsmöglichkeiten auf absehbare Zeit hinweisen – von dort gibt es dann keine Ackerstimmen mehr, sondern Vorwürfe!
Sonnige und kalte Grüße
Hansjo
Informationen zum Bürgermeisterwahlkampf – Mail vom 30.11.2022:
Mail eines Lesers:
Hallo Hans Joachim,
wie ich läuten gehört habe, soll sich Acker möglicherweise erneut für die Wahl melden, wenn du als Kandidat antrittst.
Grüßle
Meine Antwort:
Dann werden wir viel Spaß haben – s.u.!!!
Schön, dass Acker über eine weitere Kandidatur nachdenkt – der Wahlkampf wäre ohne ihn nicht halb so spannend und interessant und ich würde Acker und seine Lügen vermissen. Der Wahlkampf wird aber so oder so in die Oberndorfer Geschichte eingehen.
Mal abwarten, ob sich alle Parteien in einem solchen Fall hinter Acker stellen – was ich für unmöglich halte, denn selbst seine eigenen Leute möchten ihn lieber heute als morgen los werden. Er ist eine Belastung für alle und eine hochexplosive Zeitbombe, die der Gemeinderat nicht im Griff hat bzw. die den Gemeinderat im Griff hat.
Und was ist dann mit Rinker?
Bei mir wissen die Leute wenigstens, dass ich kein Bürgermeister werden möchte und dass ich nur mal wieder meine Meinung und die Oberndorfer Situation außerhalb der Diktaturmeinung und nicht unterdrückt und negativ kommentiert im Schwabo kund tun möchte.
Ich würde sozusagen den objektiven Informationspart für die Bürger und die anderen Bürgermeisterkandidaten übernehmen – was aufgrund der aktuellen katastrophalen Personalsituation im Rathaus und in Bezug auf die Finanzen und Projekte zwingend erforderlich ist.
Acker würde sein Schreckensregime aber sicher weiter führen – wer das möchte – soll Acker unterstützen. Dann kommt Oberndorf a.N. auch die kommenden Jahre nicht zur Ruhe – es wird sogar immer schlimmer und das wissen sicher alle Gemeinderäte ganz genau!!!
Bleibt König Acker im Amt werde ich auf jeden Fall in den Gemeinderat gehen und ihn von innen entlarven, ihn lächerlich machen und sein Amt für ihn zur Qual der Wahl werden lassen – Zitat extra 3 – „auch ein blinder König findet mal ein Huhn“ – auf dem Acker! Das ist keine schöne Ausgangsbasis für eine weitere Amtszeit.
Jetzt fokussieren wir uns aber erst mal auf den kommenden Mittwoch, den 07.12.2022 und die Verhandlung vor dem Landgericht Rottweil und warten ab, ob die Stadt Oberndorf a.N. endlich für Acker`s bekannte, zweifelsfrei nachgewiesene und von mindestens einem Gemeinderat (Danner, er weiß genau das Acker in der Sache das Blaue vom Himmel lügt!!!) mitverfolgte Aktion zahlen muss oder ob die Sache zum Oberlandesgericht nach Stuttgart geht?
Sollte Acker endlich sein Vergehen zugeben oder vom Gericht überführt werden (mal abwarten, welche Lügen er dieses Mal aus dem Hut zaubern wird – falls er überhaupt an der Verhandlung teilnimmt?)) wird ihm das sicher nicht im Wahlkampf helfen, denn in einem solchen Fall werde ich umgehend eine seiner „Gönnerinnen“, die leitende Staatsanwältin Mayländer, zum wiederholten Mal um die Neuaufnahme der Ermittlungen in der Sache Acker bitten.
Es ist schon interessant, dass sich in Gesprächen viele Gesprächspartner immer wieder über die festzustellende „kriminelle Energie“ bei der Staatsanwaltschaft Rottweil auslassen, aber ich sehe noch Hoffnung, wenn Frau Mayländer endlich für ihre Falschaussage vor dem Amtsgericht Rottweil zur Verantwortung gezogen (noch blockieren die zuständigen Behörden die Ermittlung gegen diese Dame/Beamtin) und der Ackerfall dann in neue, vielleicht nicht unbedingt ackeraffine Hände gelegt wird.
Acker hat auf jeden Fall noch andere gravierendere Probleme als die Überlegung, erneut in den Bürgermeisterwahlkampf einzusteigen!!!
Es bleibt spannend.
Hansjo