Hier werde ich demnächst meine persönliche Bewertung der Arbeit jedes einzelnen Oberndorfer Gemeinderats einstellen.
Dabei handelt es sich um Werturteile zur jeweiligen Person, die sich bei mir aufgrund der letzten 10 Jahre des mehr oder doch besser weniger erfreulichen Umgang zwischen diesen Wichtigtuern und mir ergeben haben.
Bitte entschuldigen schon heute meine wenig zimperliche Ausdrucksweise – aber etwas anderes verstehen diese „öffentlichkeitsgeilen“ Personen schlicht nicht und haben sie auch nicht verdient!
Oberndorf a.N. ist in den vergangenen 20 Jahren Ackerherrschaft von einer funktionierenden Demokratie in eine „Ackerdiktatur“ abgerutscht.
Die Bürgerfragestunde wurde mit Zustimmung des Gemeinderats kastriert, die wesentlichen Beratungen finden nicht öffentlich statt, Kritiker werden massiv verfolgt usw..
Dieses ist/war nur möglich, da „Halunken“ wie die unten genannten langjährigen Stadträte zwar Transparenz, Fairness, Rechtsbekenntnis, Bürgerfreundlichkeit gepredigt, jedoch in vielen Fällen genau das Gegenteil beschlossen, mitgetragen oder nach Außen getragen haben.
Die Stadt Oberndorf a.N. hat in den vergangenen Jahren auch vor Gericht so viele Prozesse verloren wie vermutlich unter den 3 Ackervorgängern vor diesem „Rumpelstilzchen“.
Nur weiß kein Bürger von diesen gerichtlichen Niederlagen, da der Schwarzwälder Bote, dass Ackerblatt oder Gemeindeblatt der Stadt Oberndorf a.N., nicht darüber informiert und nur die Ackerkritiker denunziert und an den öffentlichen Pranger stellt.
Vor Jahren gab es Hitler und den Stürmer – heute gibt es …… andere Konstellationen zwischen Amt und Presse!
Einige der schlimmsten Gemeinderatsmitglieder sind nachfolgend aufgeführt. Diese Personen sind wesentlich für die katastrophale Lage innerhalb der Verwaltung (Misswirtschaft, Angst, Mitarbeiterflucht, Probleme bei der Neubesetzung der offenen Stellen, viele Gerichtsverfahren usw.) und nach Außen (Schuldenaufbau, Überheblichkeit, Arroganz, Napoleonsyndrom, fehlende Öffentlichkeit etc.) maßgeblich mitverantwortlich und zukünftig, nach Acker, dafür gesellschaftlich zur Verantwortung zu ziehen – falls sie lange genug leben und nicht meinen, wie anderer Gemeinderäte vor Ihnen (z.B. Dr. Schmid etc.), zeitnah in Amt und zweifelhaften Würden in`s Jenseits abtreten zu müssen!?
Danner:
Rinker:
Hunds:
Niedhammer:
Schittenhelm:
Karsten:
Moch:
usw.
Einige „alte Gemeinderäte“ haben die Reißleine gezogen und sind aus dem Gemeinderatsverein ausgestiegen. Auch sie kommen in der Bewertung nicht ungeschoren davon, obwohl sie ein Zeichen mit ihrem Rückzug aus dem Gemeinderat gesetzt haben:
Häring:
Altenburger:
Elben:
usw.