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Terrorgefahr – Strafantrag

Mail an Frau Danner, Schwarzwälder Bote, vom  in Sachen Gefährdungseinschätzung durch den ehemaligen Leiter des Polizeireviers Oberndorf a.N. EPHK Effenberger:
Hallo Frau Danner,
Sie haben vor gut einem halben Jahr in gemeinster Art und Weise meine Person mit bombenwerfenden Psychopaten und um sich schießenden Terroristen in Verbindung gebracht. Sie haben dabei angeführt, dass die Stadt Oberndorf a.N. hierzu eine Gefährdungseinschätzung des örtlichen Polizeireviers einholen wird.
Diese liegt seit Monaten vor und auch Sie haben zwischenzeitlich hierzu Unterlagen erhalten.
Was hält Sie davon ab, in einer Zeit in der der Schwarzwälder Bote ansonsten schon die hiesige Flora und Fauna besingt, um noch Themen für die Tagespresse zu finden, das Ergebnis des Gefährdungsgutachtens von Herrn EPHK Effenberger insb. in Bezug auf die allseits bekannte Person aus Aistaig den Bürgern zur Kenntnis zu bringen?
Sind Sie inzwischen so abgestumpft für persönliche Angriffe oder so abgrundtief böse, dass Sie selbst über die in den eigenen Kommentaren angekündigten Untersuchungen und Bewertungen dann nicht berichten, wenn diese zu meinen Gunsten ausfallen?
Ich habe es nicht für möglich gehalten, welch „mafiöse Strukturen“ meiner Einschätzung nach (bitte korrigieren Sie mich) inzwischen hier im Landkreis Rottweil gegen meine Person arbeiten – und alles nur, weil ich kritisch und meine Meinung auch öffentlich zu äußern in der Lage bin – und mich dieses auch traue – trotz schwerster Gegenmaßnahmen der staatlichen und kommunalen Verwaltungen – SEK, Hausdurchsuchung, Körperverletzung, Sitzungsausschluss, zahlreiche Gerichtsverfahren usw. Diese Aufzählung von Maßnahmen gegenüber einem einfachen rechtsbewussten Bürger mutet absurd an ist aber nur die Spitze des Eisbergs und der gefühlten Gleichschaltung, Abstimmung, Vertuschung, Rechtsbeugung der beteiligten Behörden gegen meine Person.
Was hält Sie davon ab endlich die Gefährdungseinschätzung zu publiziere? Ich bin Ihrem Wunsch schon lange nachgekommen und habe in meinem blog die von Ihrem Anwalt Schippan gewünschten Änderungen zu Ihrer Person vorgenommen.
Wie auch gegenüber der Stadt Oberndorf a.N. habe ich immer wieder Deeskalationsversuche und Entgegenkommen gezeigt – wie bei der Stadt Oberndorf a.N. hat man auch beim Schwarzwälder Boten dieses zur Kenntnis genommen und am eigenen Verhalten nichts geändert.
Ich halte Sie inzwischen für „ein armes kleines Schreiberwürstchen“, welches aus Angst um den Job und vielleicht auch eigener Bösartigkeit sogar Freude daran hat, wenn die Staatsmacht und unser Oberndorfer König mich mal wieder „von hinten überfallen“ und mir klarmachen, dass ich scheinbar keinerlei Rechte mehr habe und selbst zu Hause nicht mehr in Sicherheit bin.
Ich hoffe inständig, dass Ihnen demnächst diese Freude im Halse stecken bleibt und auch die Oberndorfer Bürger erkennen, welche Hilfsdienste Sie mit Ihren fehlerdurchsetzten Artikeln (ich bin kein Journalist und war auch nicht gut in Deutsch) Acker und Konsorten bei deren Verheimlichungen und sonstigen vielleicht sogar rechtswidrigen Taten geleistet haben.
Ich hoffe, dass der Name Danner demnächst mit einem Haushaltsschaden von 500.000 €, dem Versuch der illegalen Abfallentsorgung oder ackerdienlichen Zeitungsartikeln in Verbindung gebracht wird, also insb. mit der Person unseres „Schuldenacker“ nach seiner Abdankung oder Demission.
Wie Sie werde ich noch Jahrzehnte in Oberndorf a.N. leben und ich werde Sie immer wieder an die Ackerzeit erinnern – vielleicht können Sie sich demnächst darauf freuen – gleiches gilt im Übrigen für den armen Lübke und den 1. Beigeordneten Kopf, die sich noch viele Jahre für ihre Entscheidungen rechtfertigen müssen (Kämmerer Weber ist ja schon ausgefallen und wird vermutlich nicht zurück kommen).
Jetzt zeigen Sie mir, dass Sie kein „kleines Schreiberwürstchen“ sind und veröffentlichen Sie die Gefährdungsbewertung einschl. einer Stellungnahme der Stadtverwaltung dazu – nur Mut, falls Sie so etwas kennen?
Hans Joachim Thiemann
Mail an Herrn Effenberger vom 13.03.2020 zum Thema Terrorgefahr im Versammlungsraum:
Sehr geehrter Herr Effenberger,
am kommenden Dienstag und Mittwoch hat die Stadtverwaltung die Bürgerschaft zu den kommunalen Sitzungen in den winzigen Versammlungsraum im EG des Rathauses eingeladen.
Leider habe ich von Ihnen noch keine Stellungnahme zu dieser Örtlichkeit in Bezug auf die von Bürgermeister Acker herbei geredete Terrorgefahr durch Bomben werfende und um sich schießende Terroristen und aktuell auf die Coronapandemie erhalten.
Seit Dezember 2019 ist der Sachverhalt der potentiellen Terrorgefahr bei Ihnen anhängig und Sie beraten anscheinend die Stadt in dieser Sache.
Bitte geben Sie mir als verängstigtem Bürger der Stadt Oberndorf eine kurze Stellungnahme, ob der Sitzungsort aus Sicht der Polizei den extrem hohen Ansprüchen der Stadtverwaltung zum  Thema Terrorgefahr und neuestens zum Coronavirus entspricht und ich bedenkenlos teilnehmen kann.
Vielen Dank und schönes Wochenende
Hans Joachim Thiemann
Mail an Hermann Acker vom 08.02.2020 in Sachen Terrorgefahr:
Sehr geehrter Herr Acker,
nachdem Sie aus Sicherheitsgründen den Gemeinderat nicht mehr im Sitzungssaal tagen lassen möchte ich hiermit den Antrag stellen, auch die Ausschüsse nicht mehr im Sitzungszimmer stattfinden zu lassen.
Als Bürger darf ich Ihnen mitteilen, dass im Falle des Angriffs eines bomben werfenden und um sich schießenden Psychopathen keiner der im Sitzungszimmer befindlichen Personen eine Chance hätte zu entkommen. Schon der Zutritt in das Sitzungszimmer bringt den Psychopathen in die unmittelbare Nähe der Gemeinderäte und der Verwaltung, so dass nicht einmal der Einsatz von Bomben und Schusswaffen benötigt würde, um ein Blutbad anzurichten und von solchen Szenarien gehen Sie nachweislich aus.
Es ist mir völlig schleierhaft, warum Sie Ihre Gemeinderäte und die Zuhörer im Sitzungszimmer diesen Gefahren wissentlich aussetzen, während im viel größeren Sitzungssaal eine solche Gefahr geradezu herbei geredet wird? Warum der Personalrat in Angst um seine Kollegen bisher hierzu auch noch nicht aktiv geworden ist scheint ebenfalls sehr merkwürdig?
Bitte bedenken Sie zudem, dass die Zuhörer sich auf dem Weg zu Ihren Plätzen gerade zu an den Gemeinderäten und der Verwaltung vorbei quetschen müssen. Auch hier scheint mir eine Gefahr, insb. für die Zuhörer gegeben, da es zwischenzeitlich seitens einzelner Gemeinderäte bereits zu derben Beleidigungen und seitens der Verwaltung zu Angriffen auf die Zuhörer gekommen ist.
Insofern ist auch zum Schutz der Zuhörer ein anderer Sitzungsort zwingend notwendig!
Ich gehe davon aus, dass Sie unter Beachtung Ihrer Führsorgepflicht für die Mitarbeiter und die Zuhörer sofort erkennen werden, dass das Sitzungszimmer eine weit größere Gefahr für die Anwesenden darstellt als der Sitzungssaal.
Hans Joachim Thiemann

Nachdem der Schwabo darüber berichtete, dass der Bürgermeister aufgrund einer anscheinend konkreten Gefahr durch einen ehemaligen Mitarbeiter berichtete und als Folge nun keine Sitzungen mehr im Sitzungssaal der Stadtverwaltung durchgeführt werden sollen habe ich Strafantrag wegen der deutlichen Hinweise der Stadtverwaltung und des Schwabo auf meine Person bei der Staatsanwaltschaft Rottweil gestellt. Die Begründung könnt ihr nachfolgend zur Kenntnis nehmen.

Begründung:

In der heutigen Ausgabe des Schwarzwälder Boten (19.12.2019) wird berichtet, dass ein bekannter Aistaiger Bürger (alle wissen wer) von einem städtischen Mitarbeiter als Psychopath etc. bezeichnet wird, von dem eine Gefahr für die Verwaltung ausgeht. In diesem Zusammenhang wird von Brandbomben und Schusswaffengebrauch gesprochen, welches somit dem Aistaiger, also mir, direkt zugetraut und von mir befürchtet wird.

Da von mir noch niemals und zu keiner Zeit eine Gefahr für irgend jemanden in physischer Hinsicht ausging ist diese Berichterstattung und insb. die schriftliche Bezeichnung meiner Person eine grobe Beleidigung und Diffamierung sowie eine Nachrede übelster Sorte.

Ich vermute, dass dieser ominöse Schriftsatz, aus dem der Bürgermeister vorgetragen hat, möglicher Weise von Hermann Leopold oder Stadtbaumeister Lübke verfasst wurde. Beide Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen derzeit aufgrund von Lügen bzw. rechtswidrigen Handlungen im Fokus der Staatsanwaltschaft Stuttgart/Rottweil bzw. des Verwaltungsgerichtshofes Mannheim, die auch und insb. vom Unterzeichner aufgedeckt wurden.

Somit ergibt sich ein direkter Zusammenhang zwischen den Diffamierungen und der Beleidigung/Diffamierung.

Ich erwarte nun von der Staatsanwaltschaft eine Ermittlung des Verfassers dieser Beleidigung und entsprechende Bestrafung bzw. Mitteilung über das Ergebnis Ihrer Untersuchungen, um meinerseits zivilrechtlich gegen diese Person vorgehen zu können.

Die Artikel im Schwabo sind dieser Mail angehängt.

Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung

Mit bestem Dank

Hans Joachim Thiemann

Nachfolgend lesen Sie meine Mails an Frau Danner – Lokalredakteurin – in dieser Sache.

Sehr geehrte Frau Danner,

dass Gerichtsurteil vom Oberlandesgericht scheint bei Ihnen wieder alle Hemmungen, mich in Oberndorf zu diskreditieren, fallen gelassen zu haben. Wenn ein Bürger in Ihrem Blatt auf falscher Grundlage als eines Gewaltverbrechens fähig öffentlich mit Ihrer zusätzlichen Unterstützung an den Pranger gestellt wird haben Sie nun die Möglichkeit, einen klar stellenden Leserbrief (s.u.) dieses Bürger einfach zu unterdrücken und nicht zu veröffentlichen.

Eine Veröffentlichung eines solchen Leserbriefes gebietet schon alleine die Fairness, eine objektive Berichterstattung, einfach ein professionelles und objektives journalistisches Handeln.

Wie verkommen muss eine Redaktion sein, ein solch einseitiges journalistisches Verhalten, im Wissen um die falsche Darstellung, an den Tag zu legen? Mein Entsetzen kennt keine Grenzen mehr und ich hoffe nur, dass auch das Oberlandesgericht diese Zeilen liest und erfährt, was sein Urteil für Auswüchse nach sich zieht.

Scheinbar hat ein Bürger in unserer „Pseudodemokratie“ weder in kommunalen Sitzungen noch vor der Presse auch nur ansatzweise das Recht auf Unrecht aufmerksam zu machen. Wer dieses trotzdem tut wird gerichtlich so lange mit Steuergeldern verfolgt, bis er nervlich oder wirtschaftlich ausgeblutet ist. Schön, dass dieses immer mehr Bürger erkennen und nicht mehr schweigen.

Ich wünsche Ihnen trotz allem schöne Weihnachten und hoffe, dass Sie so kaltschnäuzig sind, trotz des vernichtenden und in Teilen falschen Artikels und der Unterdrückung eines klar stellenden Leserbriefes ein friedliches und fröhliches Weihnachtsfest mit Ihrer Familie feiern zu können.

Hans Joachim Thiemann

Gleiches gilt selbstverständlich auch für Herrn Schreijäg als Hauptverantwortlichem!

Gesendet: Donnerstag, 19. Dezember 2019 um 12:25 Uhr
Sehr geehrte Frau Danner,

Bitte Leserbrief neu veröffentlichen.

Danke

ich gehe davon aus, dass Sie nachdem Sie sehr deutlich auf meine Person hingewiesen haben meinen nachfolgenden Leserbrief zu Ihrem Kommentar und zum Artikel veröffentlichen werden – online und in der Printausgabe.

Bitte veröffentlichen Sie diesen Leserbrief unter dem Synonym „bekannter Aistaiger“. Sollten Sie ein Synonym ablehnen veröffentlichen Sie bitte meinen Namen.

Vielen Dank

Leserbrief neu (nichtveröffentlicht!!!):

„Richtigstellung:
Im Rahmen des Bürgertreffs habe ich Herrn Hermann Leopold auf seine Lügen im Rahmen laufender Prozesse vor dem Verwaltungsgericht Freiburg und vor dem Landgericht Rottweil ansprechen wollen, die derzeit von der Staatsanwaltschaft Rottweil untersucht werden. Er hat daraufhin wortlos das Weite gesucht. Auf dem weiteren Weg durch die Gästeschar kam ich auch an Herrn Acker vorbei, der, als er mich sah, laut schreiend ebenfalls das Weite suchte und dabei Frau Hoeft fast umrannte. In den nachfolgenden Gesprächen u.a. mit Herrn Dietmar Hopf und Stadtrat Gaberle konnten diese im Beisein weiterer Gesprächsteilnehmer, auf die Vorgänge in der Verwaltung angesprochen, leider ihre Fassung nicht bewahren und wurden teils sehr laut. Das ein Sicherheitskonzept für den Sitzungssaal erarbeitet werden soll begrüße ich sehr, denn unser Bürgermeister Hermann Acker hat mich im Oktober 2018 im Sitzungssaal vor Zeugen ……………… Auch hier ermittelt die Staatsanwaltschaft und ich werde eine Zivilklage gegen Herrn Acker zeitnah einreichen. Das die nun anstehenden Sitzungen in Turnhallen abgehalten werden sollen unterstütze ich daher ebenfalls und hoffe, dass viele Zuhörer, die den Weg in den Sitzungssaal der Stadt nicht finden, bei diesen Sitzungen anwesend sein werden. Abschließend möchte ich mitteilen, dass ich bei der Staatsanwaltschaft Rottweil Strafantrag gegen Unbekannt wegen Beleidigung und übler Nachrede erstattet habe.“

Herzlichen Dank für die Veröffentlichung

Hans Joachim Thiemann

Mails an die Staatsanwaltschaft Rottweil:

Sehr geehrte Damen und Herren,

zum Strafantrag gegen Unbekannt möchte ich Ihnen nachfolgende Bemerkungen zusenden.

Um in der Öffentlichkeit, wie durch den Bürgermeister Acker geschehen, einen Bürger mit Terroristen und Mördern in Verbindung zu bringen und ihn als Psychopathen mit Wahnvorstellungen zu bezeichnen bedarf es sicher eines konkreten und nachweisbaren tatsächlichen Hintergrunds, der einen solchen Verdacht nachweisbar begründet. Das der Schwarzwälder Boten noch zusätzlich auf meine Person extra hingewiesen hat ist in meinen Augen genauso strafbar wie die eigentliche Vorführung in der Öffentlichkeit bzw. sogar schlimmer zu bewerten – es war gar nicht notwendig, denn Herr Acker ist in seinem Vortag bereits sehr deutlich auf meine Person eingegangen.

Ich möchte deshalb explizit darauf hinweisen, dass Herr Acker auf der Grundlage eines anonymen Briefes, der auch von außerhalb stammen oder sogar von der Verwaltungsspitze selbst geschrieben sein könnte, einen Oberndorfer Bürger auf eine Stufe mit Psychopathen, Terroristen und Mördern gestellt hat.

Eine tatsächliche Begründung der Gefährdung fehlt, denn meine kritischen Fragen, meine wenigen Sitzungsteilnahmen, meine freie Meinungsäußerungen, meine Hinweise und Strafanzeigen wegen rechtswidriger Handlungen können keinen Anlass darstellen, einen solchen Verdacht in die Öffentlichkeit zu tragen und die bauliche Situation des Sitzungssaals in Bezug auf Rettungswege im Falle um sich schießender „Oberndorfer Terroristen“ zu hinterfragen.

Bitte bedenken Sie bei Ihren Ermittlungen, dass nicht Herr Acker oder ein Verwaltungsmitarbeiter, sondern ich innerhalb von drei Jahren mehrfach durch städtische Brombeerranken erheblich verletzt und vom Bürgermeister geschlagen wurde. Die Gewalt geht unzweifelhaft und nachweisbar in Bezug auf das Zerwürfnis zwischen der Verwaltungsspitze und mir von Hermann Acker und der Stadt aus!

Das ich der Verwaltung in kritischer Art eine große Anzahl von rechtswidrigen Handlungen vorwerfe darf nicht der Hintergrund sein, meine Person in Verbindung mit Schwerverbrechern zu bringen, denn gerechtfertigte Kritik am König sollte auch in Oberndorf nicht strafbar sein.

Da ich vor dem Landgericht Rottweil zur freien Meinungsäußerung bereits vom Vorsitzenden erfahren habe, dass schon die Bezeichnung von Herrn Acker als Rumpelstilzchen ohne Begründung als Beleidigung zu verstehen ist bin ich sehr gespannt, was die Staatsanwaltschaft und ggfls. das Landgericht zum Vergleich eines Bürgers mit Psychopathen, Terroristen und Mördern ohne Begründung niederschreiben werden.

Frohes Fest – und bitte senden sie mir das Aktenzeichen zu, damit ich auch weiß, dass der Strafantrag eingegangen ist und bearbeitet wird.

Ich bitte um schnellstmögliche Bearbeitung, denn der durch Herrn Acker in die Öffentlichkeit getragene Vergleich und sein Hinweis auf die konkrete Gefährdung stellen für mich eine gesellschaftliche Ausgrenzung sowie einen unerträglichen Zustand dar.

Mit bestem Dank im Voraus

Hans Joachim Thiemann

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erhebe ich Strafantrag gegen Unbekannt wegen Beleidigung und übler Nachrede.

Ich bitte um Mitteilung des Aktenzeichens, unter dem die Ermittlungen geführt werden.

Mail an verschiedene Gemeinderäte:

Sehr geehrte Gemeinderäte,
nachdem der Bürgermeister und der Schwabo meine Person in die Nähe von gewaltbereiten Terroristen und Mördern gestellt haben ist endgültig eine rote Linie überschritten.
Ich bitte Sie als Gemeinderat insoweit Farbe zu bekennen, als dass Sie sich von den Andeutungen der Stadt Oberndorf, Bürgermeister Hermann Acker, und insb. des Schwabo zu meiner Person als potentiell gefährlichem Terrorist und Mörder öffentlich im Schwabo distanzieren.
Natürlich bin ich ein unbequemer und kritischer Bürger, der die Finger in die Wunden der Stadt legt und dabei auf sein Fachwissen zurück greifen kann. Das ihnen dieses nicht gefällt, soweit sie sich mit dem Bürgermeister solidarisieren oder seine Argumente teilen können, ist verständlich.
Was nun passiert ist jedoch nur noch als gefährlich, in höchstem Maße denunzierend und als letzte Reaktion eines in die Ecke getriebenen Bürgermeisters, dem das Wasser in die Halskrause läuft, zu verstehen. Die Schlossereien des Landes freuen sich, denn nun werden wohl tausende von Rettungswegen aus den Sitzungssälen der Republik und anderen öffentlich zugänglichen Räumen gebaut werden müssen, bis hin zu Ackers persönlicher Rettungstreppe aus seinem Arbeitszimmer, denn auch dort könnte ein Terrorist mit bösen Absichten und einer Kofferbombe eindringen oder Herr Thiemann nach einem Termin zur Vorlage seiner eigenen Vollmacht beim Oberlügner Acker nachfragen.
Bis zum Verhandlungstag vor dem Landgericht werden noch einige Monate ins Land gehen und ich habe große Angst, was dieser Mann sich noch alles ausdenken wird, um mich und auch andere Personen in der Öffentlichkeit schlecht zu machen – wobei die letzte Aktion weit über das Schlecht machen hinaus geht.
Ich fordere nun auch das Kommunalamt auf, endlich die verwaltungsrechtlichen Untersuchungen gegen Acker und Leopold zu den Insidergeschäften mit dem Aldi, zu den Lügen vor den Gerichten, zur ……………., zu den nachgewiesenen Vorteilsgeschäften mit Dritten usw. aufzunehmen und sich nicht weiter hinter strafrechtlichen Ermittlungen zu verstecken, die nur bedingt im Verwaltungsrecht anzuwenden sind und greifen.
Aus meiner rechtlichen Einschätzung heraus kommen die Oberndorfer Verwaltungsführer nicht um Disziplinarverfahren herum, die jedoch nur durch eine ehrliche und konsequente Aufdeckung der Verfehlungen und nicht durch die Beihilfe zur Vertuschung in Gang gesetzt werden können.
Ich frage mich, ob im Falle dieser offensichtlichen Unterstützung der Stadtverwaltung Oberndorf bei ihren halbseidenen Geschäften durch das Landratsamt nicht auch ein Verwaltungsgericht endlich eine Untersuchung über diese Zustände im Landkreis einleiten muss.
Ich fordere auch den Schwabo auf meinen Leserbrief zur Richtigstellung des Artikels zu veröffentlichen, da Frau Danner in der Sitzung nicht anwesend war und es für eine Zeitung mit dem Anspruch der Objektivität der eigenen Berichterstattung nicht sein kann, mich ohne Stellungnahme wissentlich und vorsätzlich an den Oberndorfer Pranger zu stellen.
Ich habe mir schon Beleidigungen wie Irrer, Arschloch, Arsch gefallen lassen müssen – als Psychopath bzw. Terrorist und Mörder indirekt bezeichnet zu werden ist … mir fehlen inzwischen die Worte für dieses Schmierenblatt und den Bürgermeister der Stadt Oberndorf.
Geht es so weiter werden wir sicher bis zur Landgerichtsverhandlung noch in den bundesweiten Medien auftauchen, wenn dieses nicht schon durch unseren Bürgermeister veranlasst wurde.
Bitte denken sie wirklich darüber nach, ob sie die in der Zeitung zu meiner Person aufgeführten Aussagen tatsächlich unterstützen können und falls nicht bitte ich sie noch einmal darum, sich von den Aussagen der Stadtverwaltung und des Schwabo im Hinblick auf mich deutlich zu distanzieren bzw. mir mitzuteilen, warum sie diese Aussagen unterstützen.
Vielen Dank und schönes Wochenende
Hans Joachim Thiemann
Artikel des Schwarzwälder Boten mit Kommentar:
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.oberndorf-a-n-stellen-sitzungen-eine-gefahr-dar.61e4f94f-58f4-4b12-9691-8ed80e22d6cd.html

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