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Aktuelle Mails 2 – neu

Mail eines Bürgers an Oberndorfer Gemeinderäte zur Aldibaugenehmigung vom 25.03.2022:

Sehr geehrte Gemeinderäte, im Jahresbericht 2021 vom Regierungspräsidium Freiburg (siehe Anhang / link) ist zu lesen, das ein Radschnellweg für Zweirichtungsverkehr eine Mindestbreite von 4m haben soll. Wie ist es dann möglich das in Oberndorf bei der Unterführung Hochbrücke für die Aldi-Anbindung laut Schaible´s Verkehrsgutachten LKW´s in beiden Richtungen Ok seien und dafür laut der Aussage vom 18.12.2018 in Oberndorf angeblich eine Breite von 4,1m ausreichen würden, obwohl aktuell mehrere Stellen nur 4m Breite besitzen und sich seither auch nichts daran geändert hat. Ging Schaible damals von Mauser-Schmalspur-Autos und einer fußgängerfreien Zone aus? Wie ist es möglich, dass sich damals eine Mehrheit der Gemeinderäte für solch eine gefährliche Verkehrsanbindung entscheiden konnten und die Verwaltung rücksichtslos sowas überhaupt empfahl und verteidigte? Trotz alle dem versucht die Verwaltung aktuell für Aldi eine Baugenehmigung zu erwirken, obwohl die Normenkontrollklage in dieser Sache noch nicht endgültig entschieden ist und aktuell beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zur weiteren Entscheidung ansteht. Ob der aktuelle Baugenehmigungsantrag der Solarpflicht für Parkplätze bei über 30 Parkplätzen entspricht, konnte ich leider bisher von der Verwaltung nicht erfahren. Da die Mehrheit der Gemeinderäte diese Entscheidung mitgetragen hat, müsste sie zukünftig dann für die zu erwartenden Unfallschäden aufkommen, oder wurden schon Gelder für eine benötigte Ampelanlage im Haushaltplan eingestellt? Was unternehmen die Gemeinderäte hierzu  zur Klärung? MfG

Mail an Oberndorfer Gemeinderäte und den Schwabo mit Bitte um Sachstandsbericht zum Brauerei-Areal-Investor und zur Talplatzneugestaltung vom 24.03.2022:

Hallo Gemeinderäte,
ich werde neben den aktuellen Themen immer wieder gefragt, ob der Brauerei-Areal-Investor inzwischen die Fläche notariell erworben und eine Baugenehmigung erhalten hat?
Weiterhin fragt man mich, was mit dem Talplatz ist – man hört keinen Pieps mehr aus dem Rathaus. Die überarbeitete Planung zur Neugestaltung hatte doch höchste Eile – vor einem Jahr – und nun? Sie sollte doch längst abgesegnet sein und die Ausschreibung vorliegen. Es scheint aber nicht so zu sein – wie ist der Sachstand?
Wir Bürger fragen uns auch, warum der Schwabo nicht einmal zu diesen beiden Angelegenheiten bei der Verwaltung  nachfragt und den Bürgern ein aktuelles Update gibt?
Vielleicht ist dem Gemeinderat und der Verwaltung aktuell sowieso die Erteilung der Baugenehmigung für den Aldikonzern wichtiger (für lebenslangen kostenlosen Einkauf?) als diese oben genannten für uns Bürger viel wesentlicheren Projekte?
Hallo Schwabo, als objektive Presse gehe ich davon aus, dass nun zeitnah über die angesprochenen auf`s Abstellgleis geschobenen Vorhaben berichtet wird. Die Leser werden es danken.
Vielleicht traut sich ein Gemeinderat, mir zu den beiden Projekten den Sachstand mitzuteilen – falls der Gemeinderat diesen überhaupt selber kennt ?
Vielen Dank
Hans Joachim Thiemann – Interessierter Bürger

Mail an Oberndorfer Gemeinderäte mit Bitte um gerichtliche Prüfung der „sauberen“ Aldi-Verträge vom 23.03.2022:

Sehr geehrte Gemeinderäte,
die Schwaboartikel zu den Themen Aldi-Verträge und Brauerei-Areal stehen im Netz.
Der Schwabo hat seiner Chronistenpflicht genüge getan, ohne jeden journalistischen Ehrgeiz und jede Nachfrage bei Beteiligten und Betroffenen.
Immerhin wird in den jeweiligen Schlussabsätzen darauf hingewiesen, dass die jeweiligen Verfahrensstände nicht alle Zweifel ausräumen und beide Verfahren weiterhin bzw. zukünftig die Gerichte bemühen werden.
Dass Gerichtsverfahren im Aldiskandal laufen ist bekannt, dass Klagen bzw. Forderungen im Brauereiskandal anstehen, bei denen Köpfe rollen sollen/müssen, habe ich klarstellend und weitergehend zu den schwammigen Aussagen vor allem von Stadtbaumeister Lübke dem Gemeinderat nun mitgeteilt – was eigentlich Aufgabe der Verwaltung gewesen wäre.
Es bleibt meine dringende Bitte, dass der Gemeinderat vor dem Hintergrund der „sauberen“ Aldi-Verträge nun auf Bürgermeister Acker einwirkt, diese Verträge in die laufenden Gerichtsverfahren einzustellen und dort fachlich und inhaltlich von externer Seite prüfen und die Baugenehmigung für den Aldikonzern bis zum Abschluss der Gerichtsverfahren ruhen zu lassen, bevor eine Baugenehmigung ggfls. auf rechtswidriger Grundlage erteilt wird.
Ich habe bisher niemanden gefunden, keinen Bürger und keinen Gemeinderat, der mir die Geheimhaltung der Aldi-Verträge durch Acker selbst in Gerichtsprozesse erklären konnte – außer mit dem dringenden Verdacht, dass im Zuge des Grundstücksverkaufs rechtswidrig von der Stadt Oberndorf a.N. gehandelt wurde – natürlich zusätzlich zur inzwischen durch Stadtbaumeister Lübke bestätigten Manipulation des Bebauungsplanverfahren „Neckartalaue-7. Änderung“ als Grundlage für die Aldibaugenehmigung.
Die Kaufpreise des Oberndorfer Bahnhofs und des Brauerei-Areals für die vielleicht anstehende Nutzung wurde öffentlich bekannt gegeben – was hindert Acker diese Bekanntgaben auch im Aldiskandal mit den entsprechenden Vertragsprüfungen abzugeben und die Verträge in die Gerichtsverfahren einzustellen?
Ihr Gemeinderäte seit auch die Betroffenen dieses Verheimlichungsirrsinns, denn anders kann man das Verhalten von Acker und seiner Clique wohl kaum noch bezeichnen? 
Sollte eine gerichtliche Prüfung zu einem anderen Ergebnis als eure Prüfung kommen steht ihr als dämliche und dumme Untertanen von Acker dar – warum tut ihr euch das an? Warum zwingt ihr Acker nicht die Unterlagen freizugeben – nicht für die Öffentlichkeit – nur für den Prozess – zu Acker`s und eurem Nutzen und Nachweis des rechtsstaatlichen Handelns!? Oder habt ihr selber noch Bedenken?
Ich hoffe auf euren gesunden Menschenverstand – umsonst?
Hans Joachim Thiemann

Mail eines Oberndorfer Bürgers an Gemeinderat Wolfgang Hauser, den lausigen Prediger des Oberndorfer Gemeinderats vom 22.03.2022:

Hallo Hr. Hauser, 

die Geheimnistuerei geht also weiter. Nachdem sie heute ein hämisches Grinsen (in der Gemeinderatssitzung – Anm. der Red.) aufgesetzt haben, muss ich ihnen berichten, das Frau Hunds in einer früheren mail zugegeben hat, dass auch andere Organisationen, wie auch die Kirche, Knebelverträge vergleichbar mit Aldi ausgehandelt haben. Dies spricht für mich eindeutig dafür, dass die Einsicht in die Verträge eine Gemeinderatsshow war, ohne ernsthafte Absicht, die Wahrheit öffentlich aufzuklären. Somit muss ich also wirklich die Geduld aufbringen, bis ich selbst Einsicht erhalten kann. Sollten sich dann meine Vermutungen bestätigen, werde ich dies garantiert öffentlich anprangern, davon können sie ausgehen. Werde dann auch Namen von Gemeinderäten nennen, welche dies, wie auch die Verwaltung zum Schaden der Bürger versuchten, zu verheimlichen. MfG

Fragen zur Einsichtnahme des Gemeinderats der Stadt Oberndorf a.N. in die streitgegenständlichen Aldi-Verträge – Mail an Herrn Hartmann vom 23.03.2022:

Sehr geehrter Herr Hartmann,

heute, nachdem ich eine Nacht über Ihren Vortrag über die Bewertung der Einsichtnahme in die Aldi-Verträge (nicht die Inhalte wohl gemerkt) nachgedacht habe, verbleibt mein Respekt über diesen Akt des anteiligen Gemeinderats nach wie vor.

Lächerlich erscheint nur, warum der Gemeinderat derart lange Entscheidungszeit benötigte, um diese Einsicht nun nach Jahren und nur wenige Tage vor der Unterzeichnung der Aldi-Baugenehmigung durch Herrn Acker, trotz des laufenden Gerichtsverfahrens, welches dieser Mensch versprochen hatte abzuwarten (vielleicht tut er dieses ja auch?), endlich auszuführen.

Gut, jetzt ist die Einsichtnahme unter nicht bekannten Rahmenbedingungen erfolgt. Ich hoffe nun vermutlich umsonst, dass der Schwabo vor der Seeligsprechung von Bürgermeister Acker noch verschiedene Fragen an Sie stellen wird.
Unklar ist nach Ihrem Vortrag gestern in der Klosterkirche geblieben, ob die Verwaltung Ihnen und Ihren Kollegen die Verträge zusammen vorgelegt hat oder den Fraktionen die Verträge zur intensiven Prüfung überlassen wurden?
Ebenfalls sollten Sie dem Schwabo noch erläutern, wer Ihre Fragen beantwortet hat und ob die Fragen direkt gestellt werden mussten oder auch Fragen nachgereicht wurden – mancher Gemeinderat musste doch sicher erst mal über das Gelesene nachdenken – oder besteht der Gemeinderat nur aus gewählten Intelligenzbestien?
Hat überhaupt jeder Gemeinderat die Verträge gelesen oder wurden die Verträge durch die Verwaltung „vorgestellt“ und „kommentiert“?
Neben diesen Fragen zu den Rahmenbedingungen der Einsichtnahme habe ich einige Fragen, die von Ihnen unabhängig der tatsächlichen Inhalte der Verträge beantwortet werden können und die Ihre Heiligsprechung dieses fairen, ehrlichen und integren Bürgermeisters Acker, Ihrem Fraktionskollegen bei den Freien Wählern, endlich begründen (bitte verstehen Sie die nachfolgenden Fragen eines Ihrer Wähler als Bitte um Beantwortung):
1. Kaufpreis:
Ohne den tatsächlichen Kaufpreis nennen zu müssen erwarte ich nun von Ihnen die Bestätigung, dass der Kaufpreis des Sonderbaugebiets für Großflächigen Einzelhandel gutachterlich bewertet und festgelegt weit über dem vermuteten Kaufpreis in Höhe von 150.000 € liegt – so bei 500.000 – 600.000 € und es keinerlei Wertgewinn für den Aldikonzern durch die Rechtskraft des Bebauungsplans „Neckartalaue-7. Änderung“ zum Nachteil der Oberndorfer Bürger durch verschenkte Haushaltseinnahmen kommen wird?
2. Altlasten:

Bitte bestätigen Sie, dass es keinerlei Regelungen zu potentiellen Altlasten auf dem „Aldikaufgrundstück“ gibt, die nachteilig für uns Oberndorfer Bürger sind – Übernahme von Altlastenrisiken etc..
3. Vertragsfolgen wie Schadenersatz etc.:

Die Bestätigung, dass dem Aldikonzern keinerlei Aussicht auf den Erfolg der dem Kaufbeschluss nachfolgenden Bebauungsplanung „Neckartalaue-7.Änderung“ versprochen wurde und es auch im Falle des Scheiterns des Rechtsverfahrens keinerlei Folgen wie Schadenersatz, Rückzahlungen etc. gibt ist ebenfalls essenziell und wichtig und von Ihnen, ohne Preisgabe von tatsächlichen Vertragsinhalten, möglich – worum ich hiermit höflichst bitte?
Natürlich habe ich viele weitere Fragen, die meine blog-Leser aber vermutlich nicht so interessant und brisant finden wie ich. Deshalb verzichte ich auf diese Fragen zum jetzigen Zeitpunkt erst einmal – insb. da ich keine einzige Antwort zu den o.g. Fragen von Ihnen, die Sie selbstverständlich beantworten dürfen, in Ihrer gestrigen Erklärung erfahren habe und auch weiterhin nicht erwarte!
Die Aussage, dass Acker nach Ihrer persönlichen Einschätzung nichts falsch gemacht hat ist absolut wertlos und mit klaren Nachweisen von Ihnen zu belegen!
Leider erwarte ich auch vom Schwabo keine Fragen zu den Einsichtnahmebedingungen und der Klarstellung der „Vermutungen“ durch Sie – soweit werden Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit wohl nicht aus dem Fenster lehnen?
Ich hoffe also noch heute bzw. vor dem Schwabobericht, aber spätestens im Schwarzwälder Boten, dann endlich klare Aussagen von Ihnen zu erfahren und nicht nur das im Gemeinderat vorgetragene Kommunalpolitikergewäsch – sorry, nichts Anderes haben Sie dort von sich gegeben!
Herzlichen Dank
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Im Gemeinderat haben Sie gesagt, dass verschiedene ungenannte Gemeinderäte die Aldi-Verträge in 1 -1,5 Stunden geprüft haben.

Hallo, selbst ich würde mehr Zeit benötigen, um eine solch komplexe Vertragsprüfung, zumal vermutlich im Rahmen einer Großveranstaltung, durchführen zu können.
Im Gemeinderat sind Oberndorfer Bürger, die in dieser kurzen Zeit die Verträge nicht einmal durch lesen – geschweige denn auch nur ansatzweise verstehen können. Hat die Verwaltung Ihnen und Ihren Kollegen das „Lesen und Verstehen“ der Aldi-Verträge etwa erleichtert und wenn ja durch welche Rahmenbedingungen?
Die genannte Prüfungszeit ist ein schlechter Witz, Herr Hartmann, und sicher kein Zeichen für eine detaillierte Prüfung, sondern eher für einen verwaltungsseitigen Vortrag der Aldi-Verträge durch einen der beteiligten „Täter“?
Die Rahmenbedingungen Ihrer Vertragsprüfung sind wichtig und Sie sollten Sie öffentlich machen und nicht verschweigen!

Einsichtnahme des Gemeinderats der Stadt Oberndorf a.N. in die streitgegenständlichen Aldi-Verträge – Prüfungsergebnis – GR am 22.03.2022:

Sehr geehrter Herr Hartmann, 

herzlichen Dank für Ihre Information zur Akteneinsicht von Teilen des Gemeinderats in die Aldi-Verträge. Sie haben meine Erwartungen voll und ganz erfüllt, denn Sie werden lachen – genau Ihren Vortrag habe ich im Bekanntenkreis im Ergebnis vorher gesagt. Gleich vorweg – sollten meine Annahmen zu rechtswidrigen Handlungen in den Verträgen nicht stimmen werde ich dieses eingestehen und mich entschuldigen, denn anders als die Gemeinderäte habe ich Ehrgefühl und kann Fehler eingestehen und die Verantwortung für mein Fehlverhalten tragen. Das ist Wenigen gegeben und den Gemeinderäten leider eben nicht! Um jetzt aber nicht den Eindruck zu erwecken, Ihrer  Ausführungen hätten in mir auch nur ein Fünkchen Misstrauen abgebaut – dem ist nicht so – naja, ein kleines Fünkchen vielleicht, dass der heutige Stadtbaumeister nicht ein ganz so hohler Vollpfosten ist, wie ich es bisher annehmen musste. Die alles entscheidende Frage, die leider im Schwabo sicher nicht gestellt werden wird, ist doch: Warum werden die Verträge von Acker mit allen Mitteln (Haushaltsmitteln) gegen einen Bürger verteidigt, wenn in diesen Verträgen nur normale Inhalten enthalten sind – wie in Tausenden anderen Verträgen auch? Ist Acker einfach nur ein kleines böses Rumpelstilzchen, welches Spaß an Gerichtsverfahren und am Klagen gegen die eigenen Bürger hat oder warum erlaubt er nicht einfach die Prüfung der Verträge vor Gericht – und die Sache ist ausgeräumt, erledigt, der Thiemann entschuldigt sich sogar wenn er falsch liegen sollte – warum verteidigt er die Einsicht bis auf`s Blut. Und wie haben Sie es so schön in Ihrem Vortrag zu Ehren von Herrn Acker ausgeführt – es wurden Fragen gestellt und diese wurden von der Verwaltung (hallo – dem potentiellen Täter!) beantwortet – rechtssicher ? – Stadtbaumeister Lübke hat die Manipulation des Bebauungsplanverfahrens „Neckartalaue-7. Änderung“ bereits vor Gericht in Mnnheim zugegeben – solchen Leuten glaubt und vertraut ihr? – oder wurde Ihnen nur mitgeteilt, dass die Verträge und Inhalte so von der Rechtsaufsicht, dem Landratsamt Rottweil, abgenommen wurden – und Sie haben der Rechtsaufsicht vertraut? Das wäre keine Vertrags-Prüfung, sondern Kadavergehorsam und blindes Vertrauen! Dass die Fläche unter Wert verkauft wurde ist nachweisbar. Der Verkaufspreis wurde bereits von zwei damals beteiligten Gemeinderäten weitgehend genau bei ca. 150.000 € bestätigt. Damit liegt die Differenz aus dem Verkaufspreis zu dem Wert der Fläche als Sondergebiet Einzelhandel (bis zu 650.000 €) für den Aldi im sechsstelligen Bereich (Werterhöhung für den Aldi bis zu 500.000 €). Mich würde unglaublich die Erklärung von Bürgermeister Acker interessieren, warum der Aldi den Wertgewinn einstreichen darf und nicht wir Bürger – aber das werden Sie mir vermutlich nicht mitteilen oder die Stadtverwaltung hat Ihnen Erklärungen geboten, die vielleicht die gebotene fachliche Kompetenz oder die aktuelle Rechtslage außer Acht gelassen haben – wir wissen es nicht, solange eine objektive Einsichtnahme in die Aldi-Verträge von Acker verhindert wird? Ihrem heutigen Statement entnehme ich also, dass auch Sie persönlich der Meinung sind, dass diese halbe Million Euro potentieller Haushaltsmittel der Bürger Oberndorfs beim Aldikonzern sehr gut investiert sind? Ich werde Sie mit dieser Ihrer Meinung bei Gelegenheit konfrontieren, wenn die Verträge offen gelegt wurden oder eingesehen werden konnten – und wenn es erst in ein paar Jahren ist. Sie werden verstehen, dass ich nach wie vor auf eine objektive Prüfung der Aldi-Verträge hoffe und erst überzeugt bin, wenn ich die Verträge selber fachlich prüfen konnte. Vielleicht können Sie Ihren untadeligen Bürgermeister jetzt noch davon überzeugen, dass er die Einsichtnahme in die Aldi-Verträge auch Herrn Maier und dem Gericht gestattet. Damit könnten umgehend alle Zweifel ausgeräumt werden – also tun Sie bitte ihr Bestes – die Stadt Oberndorf a.N., der Gemeinderat, der Bürgermeister – alle haben doch nichts zu verheimlichen – oder doch?! Eine weitere Verheimlichung der Verträge trägt die Zweifel am Handeln der Stadtverwaltung weiter und auch Sie konnten diese nicht wirklich ausräumen – fragt man einen Mörder, ob er schuldig ist wird er die Tat sicher nicht zugeben – denken Sie mal darüber nach und über Ihre eigene Expertise zur Prüfung solcher Verträge Also zum Abschluss noch einmal – die Verträge sind nach Ihrer Aussage und Prüfung völlig in Ordnung – also wird Acker die Einsichtnahme durch Herrn Maier umgehend veranlassen und alle Zweifel damit aus der Welt räumen – Herr Hartmann, ich zähle auf Sie! 

Schönen Abend und sonnige Grüße 

Hans Joachim Thiemann 

P.S. Übrigens hatte ich aufgrund Ihres Vortrags tatsächlich den Eindruck, man hat Sie einer Gehirnwäsche unterzogen, denn Ihre bisherigen Äußerungen über Acker passen so gar nicht zu diesem nicht wirklich überraschenden Vortrag ! Bitte verzeihen Sie mir, dass ich nach wie vor einem ehemaligen Stadtrat glaube, statt eurer Gemeinderatsclique! Wer glaubt von den normalen Oberndorfer Bürgern denn heute noch der Oberndorfer Verwaltung oder dem Gemeinderat ?   

„Denunziantenschw…….“ Schindler – Mail vom 21.03.2022 an das Ministerium für Justiz und Unrecht:

Sehr geehrter Herr Dr. Nogrady („Nobody“),
danke für Ihr Schreiben vom 17.03.2022 – s. Anlage.
Sie führen aus, dass der Denunziant Schindler aufgrund eines bei ebay von mir geposteten Bildes ausgeführt hat, dass dieser Hund stark unterernährt sei, was im Übrigen nicht der Fall gewesen ist und von Zeugen, die meine Hunde nicht nur von einem Bild kennen, demnächst eidesstattlich bezeugt wird.
Sie führen weiterhin aus, dass diese Bewertung rein subjektiv von Schindler erfolgte und es keine Tatsachenbehauptung gewesen sei, obwohl der Denunziant Schindler scheinbar mit den Behörden in solchen Sachen zusammenarbeitet und sich im Internet als Fachmann und „Dogworker“ (besser Dog-Denunziant) ausgibt – falls es dieser Schindler ist? Das feige Sch…. hat bis heute seine Beteiligung an der Sache nicht eingestanden!
Insoweit stellt die Behauptung von Schindler ganz sicher eine Tatsachenbehauptung und keine subjektive Wertung dar.
Wie anders ist es zu erklären, dass der Denunziant sich nicht mit dem Hundebesitzer, mir, in`s Benehmen gesetzt und den Hunde begutachtet hat? Stattdessen hat dieses „Denunziantensch…….“ aufgrund der von ihm festgestellten Tatsache des (angeblichen) Untergewichts meines Hundes, aufgrund eines Bildes im ebay – was für ein Fachtrottel – sofort die Behörden eingeschaltet, die in einer konzertierten Aktion gegen mich vorgegangen sind.
Als Ergebnis wurden mir dann vor Ort mit Ordnungsgeld gedroht, keine Zeugen zugelassen und dann alle meine Hunde für zu dünn erklärt, Termine zur umgehenden Mängelkontrolle (vor Zeugen) durch das Landratsamt Rottweil nicht wahrgenommen und vom Landratsamt gelogen – vor Zeugen, dass sich die Balken biegen – dazu verlieren Sie natürlich kein Wort – ein Elend.
Die Nachkontrolle fand, wie die Erstkontrolle unter unwürdigen und fachlich schwachsinnigen Umständen, dieses Mal aber Gott sei Dank vor Zeugen statt, so dass das Landratsamt nicht in gewohntem Maße lügen konnte – es aber dennoch getan hat.
Bei der Nachkontrolle wurde meine Hündin von der Hündin der begleitenden Tierärztin mehrfach angegriffen, vollständig irre – auch dazu verlieren Sie kein Wort. Das Landratsamt verweigert mir seit Monaten die Vorlage der Bilder, die angeblich zu meinen „unterernährten“ Hunden aufgenommen wurden – was vermutlich ebenfalls eine Lüge ist – von Ihnen, Herr Nobody, erfolgt kein Wort hierzu.
Jetzt soll ich diesen Irrsinn auch noch bezahlen – weil der Denunziant sich mit seiner Tatsachenbehauptung gleich an`s Amt und nicht an mich gewendet hat – seit Ihr alle irre?
Der absolute Klopfer ist aber mal wieder im Fristablauf für einen Strafantrag zu finden. Erledigung durch Fristablauf scheint ein elementarer Ausbildungsbestandteil bei euch Beamten zu sein, denn dieses Instrument wird zum Schutz der Kollegen gerade zu überstrapaziert – s.u..
Wie blöd bin ich gewesen, dass ich versucht habe, dass feige „Denunziantensch……“ zuerst persönlich zu kontaktieren und mit ihm die Sache zu besprechen – anhand der physischen Anwesenheit meiner Hunde.
Durch die Geheimhaltung der Identität des Denunzianten (ein Zuarbeiter für Behörden) durch eben dieses Landratsamt Rottweil habe ich dann die Frist zum Strafantrag versäumt, da ich anscheinend umgehend Strafantrag gegen Unbekannt hätte erheben müssen – mich also auf die selbe Stufe mit diesem „Denunziantensch……“ hätte stellen müssen – erst zuschlagen und denunzieren – dann reden – was für ein Scheißrechtssystem, was für ein mieser kleiner Halunke!
Hey Schindler, am besten Du verklagst mich wegen meines Vorgehens gegen Dich – so kann ich dann auch in dieser Sache auf öffentlicher Bühne mit Dir tanzen – besuchen werde ich Dich in Freiburg ganz sicher!!!
In der Sache 1 O 37/19, Berührung meiner Person durch Bürgermeister Acker, muss ich mich inzwischen wirklich am Riemen reißen, denn seit der manipulierten Ermittlung der Staatsanwaltschaft Rottweil in der Sache übernimmt jede einzelne nachfolgende Behörde genau diese falschen Ermittlungsakten, statt eine eigene Prüfung anzustellen – der Petitionsausschuss, die Generalstaatsanwaltschaft, Ihr Ministerium.
Sie schreiben, dass keine neuen Beweise vorgelegt wurde – das ist falsch. Im Laufe des Verfahrens wurde ein zweites Attest vorgelegt – weil das Erste nicht gewertet wurde, es wurde eine eidesstaatliche Erklärung des Zeugen vorgelegt, da er als unglaubwürdig abgestraft wurde – ohne jeden Erfolg, ohne jede Aussage zu diesen neuen Beweisen.
Statt dessen steht die Aussage des Täters, Bürgermeister Acker, über allem – ich habe nichts gemacht – ich bin der heilige und allmächtige Acker, der mit den Behörden spielt!
Was soll das? Solche Arbeitserleichterungsmaßnahmen sind unzulässig, denn die verschobene Arbeit der Staatsanwaltschaft Rottweil ist sauber zu prüfen und nicht einfach abzuschreiben und zu bestätigen?
Ich habe von keiner einzigen Behörde auch nur ansatzweise ein Prüfung dieser manipulierten Ermittlung erhalten, sondern immer den gleichen Satz – die durften das – was zudem noch falsch ist.
Schade, dass die Beamten scheinbar selbst für die stille Post zu faul sind, denn dann hätte ich vielleicht noch die Chance auf eine ordentliche Untersuchung der Angelegenheit gehabt, da man sich aber scheinbar einfach die eigenen Beschlüsse zum Abkupfern durch die nächste Behörde weiter gibt habe ich selbst hierbei keine Chance auf rechtsstaatliche Behandlung!!!
Lesen, verstehen und rechtsstaatlich handeln – scheinbar für viele Beamten nicht machbar, intellektuell überfordernd und vielleicht auch dienstrechtlich verboten – ein Armutszeugnis!
Mir bleibt also nichts weiter übrig als immer und immer wieder diese manipulierenden, korrupten, dummen Beamten an den Pranger zu stellen und auf Zermürbung bzw. den einen ehrlichen und fairen Beamten zu hoffen, der dem schändlichen und rechtswidrigen Treiben im Landkreis Rottweil den Stecker zieht.
Vielleicht werde ich irgendwann, vermutlich vor Gericht – wenn es mir gelingt eine Notfrist einzuhalten, eine ordentliche fachliche und rechtsstaatliche Bewertung des Beamtenhandelns gegen mich bekommen und nicht nur leeres Gelaber, wie auch dieses Mal von Ihnen – Sie sind für mich eben ein Nobody . Ich erwarte eine inhaltliche Antwort auf diese Zeilen – und ggfls. eine Klage bzw. einen Strafantrag gegen mich. Dieser Schriftsatz geht heute, persönlich unterschrieben, in die Post!
Hans Joachim Thiemann

P.S.

Mail zum Thema Fristablauf / Verjärungsfristen – ich kann Ihnen eine Handvoll Fistabläufe zum Vorteil Ihrer Beamtenkollegen nachweisen – schuldige Beamte, die durch dieses formale Instrument ihren dreckigen Hals gerettet haben!!!:
Hallo Herr Schulte,
bitte senden Sie mir keine Lesebestätigung, sondern endlich einen Termin zur gegenseitigen Begutachtung.

Mich bedrohen inzwischen aufgrund Ihrer Untätigkeit und der Untätigkeit des Amtsgerichts Oberndorf a.N. in zwei Verfahren Verjährungsfristen zu rechtswidrigem Behördenverhalten.
Es kann doch nicht sein, dass Sie sich als Gutachter auch die Finger schmutzig machen und es den Behörden ermöglichen, die Verjährungsfristen, zur Vermeidung ihrer Strafverfolgung, zu erreichen? In einem Fall kämpfe ich seit 3,5 Jahren um eine rechtsstaatliche Aufarbeitung – ohne Erfolg, weil von den behörden wirklich gut und effizient verteidigt!
Meine Terminvorschläge liegen Ihnen vor.
Die vorher mitgeteilten Terminvorschläge haben Sie unbeachtet und untätig verstreichen lassen.
Jetzt lassen Sie sich doch ausnahmsweise mal zu einem rechtsstaatlichen Handeln hinreißen – das tut nicht weh und Sie sind so alt, dass Sie keine Folgen mehr spüren werden, wenn Ihnen die Beamten- und Politikerbosse böse sind.
Danke 
Hans  Joachim Thiemann

Beitragsbetrug „Im Felsblick“ – Mail an das Landratsamt Rottweil und den Ortschaftsrat Aistaig vom 20.03.2022:

Hallo ihr Beamten Roth und Klatt, sehr geehrte Ortschaftsräte,
der Beitragsbetrug „Im Felsblick“ durch die Stadt Oberndorf a.N. hat mir einen Schaden in Höhe von ca. 40.000 € eingebracht – wie sie wissen.
Damit dieser Betrug mir immer und immer wieder vor Augen geführt wird scheint die Stadt Oberndorf a.N. die im Zuge der Beitragsberechnung als unmöglich bezeichnete und nicht als nicht beitragsrelevant bewertete Erschließung der Bühlgärtenmehrfamilienhäuser über die neue Straße im Felsblick nun scheinbar auch noch durch eine „Brücke“, zur komfortableren Anbindung der Mehrfamilienhäuser an die Parkplätze im Felsblick, genehmigt zu haben?
Ein Abbau meinerseits führt nur zum Neuaufbau und zu Spannungen unter den Bürgern – was mir egal ist!
Es ist ein „Verbrechen“, dass die Eigentümer der Mehrfamilienhäuser diese kostenlosen neuen Parkplätze „Im Felsblick“, bezahlt durch die Eigentümer des Baugebiets „Im Felsblick“ und zwar nur durch diese, immer wieder als die Irigen mit solchen „Brücken“ dokumentieren.
Dass damals für diesen „Beitragsbetrug“ mitverantwortliche Büro Heyder ist in der Sache seit Jahren abgetaucht, meldet sich nicht, steht für keinen fachlichen Austausch zur Verfügung – wurde vermutlich von der Stadt Oberndorf a.N. gut bezahlt und damit mundtot gemacht?
Bitte teilen sie mir also mit, wer für diese tatsächlich gegebene rechtswidrige Erschließung der Bühlgärtenhäuser von der Straße „Im Felsblick“ verantwortlich ist und von welcher Behörde die Einhaltung der im „Beitragsbetrug“ vorgetragenen Erschließungssituation verantwortlich ist?
Es kann weder meine Aufgabe sein, mich jede Woche über diesen „Beitragsbetrug“ zu ärgern, noch mich in Selbstjustiz um die Einhaltung der Grundlage der Beitragsabrechnung selbst zu kümmern.
Ich sehe das Vorgehen der Stadt Oberndorf a.N., der die Beiträge zugute gekommen sind und die diese in der vorliegenden Form beschlossen hat als diejenige Behörde an, die diese Einhaltung durchzusetzen hat – ansonsten handelt sie nach meiner fachlichen Meinung rechtswidrig und kann möglicher Weise als „Verbrecherorganisation“ oder „kriminelle Vereinigung“ bezeichnet werden!
Ich erwarte umgehende Antwort in der Sache, bevor die Situation hier in Aistaig eskaliert!
Herzlichen Dank
Hans Joachim Thiemann

Aldiskandal – Beteiligung der Gemeinderäte – Einsichtnahme in die Aldiverträge – Mail vom 20.03.2022:

Sehr geehrter Herr Maass, sehr geehrter Herr Hartmann, sehr geehrter Herr Pfanzelt, ihr anderen Gemeinderäte-innen,

meine Hilferufe in Bezug auf die „Schenkung“ der Baugenehmigung für den Aldikonzern an das Landratsamt Rottweil sind unbeantwortet verklungen. Wird der Rottweiler Michel nach seinem baldigen Amtsende vielleicht auch Aldiklinkenputzer?
Der „Halunke“ Michel scheint die eigenen Beamten angewiesen zu haben, in der Sache alle Entscheidungen und Schriftsätze ruhen zu lassen, um der Stadt Oberndorf a.N. die Erteilung der Baugenehmigung für den Aldi durch die Hintertür und auf der Grundlage eines rechtswidrig zustande gekommenen Bebauungsplans still und heimlich zu ermöglichen?
Sollte dieses Vorhaben des Rottweiler Michel und von Bürgermeister Acker tatsächlich gelingen muss ich prüfen, inwieweit ich die Bezeichnung „Halunke“ für den Rottweiler Michel und den Oberndorfer Bürgermeister nicht gegen die Bezeichnung „Verbrecher“ austauschen muss?
Bürgermeister Acker hat ja bereits sein Einverständnis mit der Bezeichnung „Verbrecher“ in einer öffentlichen Gemeinderatssitzung erklärt – vielleicht folgen der Rottweiler Michel und auch die Oberndorfer Gemeinderäte demnächst Acker`s Vorbild?
Am Dienstag, den 22.03.2022, findet die nächste Gemeinderatssitzung statt. Ich gehe davon aus, dass auch der von diesen Mauscheleien betroffene Herr Maier wieder an dieser Kirmesveranstaltung teilnehmen und bei ihnen nach dem Stand der Einsichtnahme in die Aldi-Verträge persönlich nachfragen wird, denn die Erteilung der Baugenehmigung für den Aldi durch Bürgermeister Acker unter Mittäterschaft des Rottweiler Michel steht kurz bevor – selbstverständlich unbeachtlich der laufenden Gerichtsverfahren, die nur zur Ausbremsung und Verschleppung der von Bürgern geforderten und beantragten Entscheidungen dienen!
Vielleicht setzen sie schon heute ihr zutiefst bedröppeltes Gesicht auf, tauchen unter dem Tisch ab und suchen verzweifelt nach einem Rattenloch im Sitzungssaal – das gibt es nicht!
Inzwischen scheint ihr gemeinsamer Vorstoß zur Einsichtnahme in die Aldi-Verträge als das demaskiert zu sein, was er vermutlich von Anfang an war – dümmstes Kommunalpolitikergeschwätz nach dem Motto – zeige Deinen Willen zur Aufklärung, rede darüber, lass die Presse berichten – aber unternehme nichts, bleibe stumm und unterwürfig, in Deckung.
Bei den Bürgern wird sicher der angebliche Wille zur Aufklärung des Aldiskandals durch den Oberndorfer Gemeinderat, aufgrund der Presseberichterstattung, hängen bleiben – dass vollständige Versagen der Gemeinderäte wird aber nicht publiziert, schlummert im Verborgenen und den Bürgern bleibt die Illusion des sich kümmernden Gemeinderats erhalten und nicht die Fratze eines Lügners, eines Untertanen, eines Komplizen des Bösen, eines Gehilfen gegen die Interessen der Oberndorfer Bürger.
Na ja, ganz so düster ist die Situation inzwischen durch meinen blog ja nicht mehr. Viele Bürger wissen um die Machenschaften im Rathaus und im Gemeinderat und verurteilen sie auf`s Schärfste.
Es bleibt eben noch die Aufgabe, die Auswirkungen des Ackerregimes auf die Oberndorfer Gesellschaft noch deutlicher in die Öffentlichkeit zu tragen und die dafür Verantwortlichen auf jeder Veranstaltung, bei jeder Gelegenheit in der Öffentlichkeit damit zu konfrontieren – wie es derzeit bereits bei Acker stattfindet, der deshalb in der Öffentlichkeit bei Sichtkontakt von Weitem die Beine in die Hand nimmt und um sein „Leben“ rennt – natürlich ohne Rücksicht auf Verluste unter den umstehenden Bürgern – lächerlich, wie dieser „Gnom“ mit seinen kurzen stämmigen Beinen rennen kann!
Sie als Gemeinderäte haben uns Bürgern mit den Anträgen auf Einsichtnahme in die Aldi-Verträge versprochen und bei Acker beantragt, im Rahmen ihrer Möglichkeiten zur Klärung des Aldiskandals beizutragen – war das wirklich nur eine Lüge, ein Täuschungs- und Ablenkungsmanöver, nur heiße stinkende Luft?
Sind sie politisch schon so abgestumpft und verroht, dass ihnen das Belügen der Oberndorfer Bürger keinerlei Probleme mehr bereitet?
Ich bin also sehr gespannt, welche Auskunft zum Stand ihrer Einsichtnahme in die Aldi-Verträge und zur Beantragung der Einhaltung der acker`schen Willenserklärung, keine Baugenehmigung für den Aldi vor einer rechtskräftigen Entscheidung in dieser Sache vor Gericht zu erteilen, sie am Dienstag dem betroffenen Bürger Maier mitteilen werden?
Ihre Antworten werde ich dann den interessierten Oberndorfer Bürgern in meinem blog www.der-zeigefinger. de zur Kenntnis bringen.
Bis Dienstag – ich freue mich!
Schönen Sonntag
Hans Joachim Thiemann

Mail eines Bürger im Aldi-Skandal an Landrat Michel vom 20.03.2022:

Sehr geehrter Hr. Landrat Michel, 

leider habe ich bisher keinerlei Stellungnahme  zum Aldi Grundstücksgeschäft von Frau Roth erhalten. Ich hätte gerne eine Aussage / Stellungnahme zu folgenden Verdachtsmomenten:

> Unterwertverkauf

> mögliche Altlastenübernahme durch die Stadtverwaltung

> Kosten für Baufeldfreimachung und Verkehrsanbindung für die Stadt Oberndorf

> Weshalb soll jetzt trotz laufendem Gerichtsverfahren eine Baugenehmigung durch die Stadt ( rechtswidrig?) erteilt werden?

> Kaufpreis

> Verdacht auf Aldi-Subventionierung

> Wurden von Ihnen die Vertragsunterlagen hierzu zwischenzeitlich erneut, wie gefordert, geprüft?

> Wurde Aldi eine Zusage für eine umgehende Baugenehmigung vertraglich zugesichert? 

Alleine schon durch die Geheimhaltung gegenüber der Mehrheit der Gemeinderäte sind die Verdachtsmomente mehr als begründet. Auf die fragwürdigen Petitionsaussagen ohne erkennbaren Rechtshintergrund gebe nichts, da ich den Eindruck habe, dass dies mehr einer politischen und nicht einer rechtlich verbindlichen Entscheidung gleich kommt. Es ist definitiv Aufgabe der Kommunalaufsicht rechtsverbindliche Auskünfte und Prüfungen durchzuführen und nicht das fragwürdige Deckmäntelchen der Petition zu nutzen. MfG

Becherwurf im Bundesligaspiel Bochum – Gladbach – Gedanken vom 19.03.2022:

Hallo Leute,
so eben sehe ich den Becherwurf eines „Fans“ auf einen Linienrichter beim Bundesligaspiel Bochum gegen Gladbach.
Gut – es war ein voller Bierbecher – aber er war aus Plastik.
Der Schiedsrichter hat angeblich eine Schädelprellung und ganz Deutschland ist empört und fassungslos über diese Tat.
Was geschieht derweil in einem völlig unbedeutenden Landkreis in Deutschland, von der Ukraine und unserem Blutgas ganz zu schweigen?
Ein hoher Beamter einer Stadtverwaltung berührt vor einer Gemeinderatssitzung einen Zuhörer auf absonderliche Weise am Kopf und dieser wird durch den Raum geschleudert. Der Zuhörer hat ebenfalls einen Zeugen und mehrere Atteste für den Vorgang, ja sogar eine eidesstattliche Aussage zum Vorgang und was passiert?

Gibt es einen Aufschrei des Gemeinderats, der Staatsanwaltschaft, der Polizei, der Bürgerschaft oder wird darüber in der örtlichen Medien oder der regionalen Presse berichtet – nein, ganz im Gegenteil – der Zeuge und das Opfer werden als unglaubwürdig abgetan, die Atteste nicht anerkannt, die eidesstaatliche Erklärung negiert, die Staatsanwaltschaft ändert im Rahmen ihrer Ermittlungen ihre anfängliche Bewertung des Sachverhalts von „besonderem öffentlichen Interesse an der Strafverfolgung“ willkürlich in „kein Interesse an der Strafverfolgung“, nachdem der potentielle Täter nach anfänglicher Aussageverweigerung dann irgendwann ausgesagt hat, dass er nichts gemacht hat und erst heute wird dieses unfassbare Verhalten einer Strafverfolgungsbehörde vom Ministerium der Justiz als rechtskonform bestätigt – irre, die reine Willkür, das absolute Unrecht in Reinform – oder?
Es wird aber noch abenteuerlicher – das Landgericht verurteilt das Opfer, nicht mehr über die Tat berichten zu dürfen und verurteilt das Opfer weitergehend kurze Zeit später zu 2.000 € Ordnungsstrafe – bei einem Monatseinkommen von gerade einmal 1.000 € – vermutlich um das Opfer endlich zum Schweigen zu bringen.
Wenn das Opfer Pech hat wird der Oberrichter des Landgerichts das Opfer der Tat, nur weil das Opfer diesen Vorgang anspricht, demnächst dann noch mit einem weiteren Ordnungsgeld in Höhe von tausenden Euro belegen, nicht den „Berührer“, sondern das Opfer – Wahnsinn.
Die Klage des Opfers vor Gericht wird in der Sache verschoben, behindert, verwiesen, verzögert – es gibt kein Ende und die Verjährungsfrist läuft so langsam ab.
Ich bin einfach nur fassungslos – über das unglaubliche Interesse und das Entsetzen über einen dummen Fan, der sich nicht unter Kontrolle hat, auf der einen Seite und das absolute Stillschweigen und Vertuschen der Aktion eines hohen Beamten, der sich ebenfalls nicht unter Kontrolle hat, gegen einen Bürger auf der anderen Seite.
Der Fan ist vermutlich einfach gestrickt und dumm – der hohe Beamte wahrscheinlich gefährlich und böse – das System dahinter – korrupt, kaputt und voller Willkür – meine Meinung!
Gute Nacht Deutschland – gute Nacht objektive Presse
Hans Joachim Thiemann

P.S.

Der Vorgang liegt wieder bei Gericht – aber niemand wird darüber berichten, falls der Täter doch irgendwann, wenn er nicht mit seinen Handlangern doch die Verjährung erreicht, für diese Tat zur Rechenschaft gezogen wird.


Fernsehfilm arte „Das Verhör in der Nacht“ – Gedanken – vom 17.03.2022:

Hallo Leute,
so eben habe ich durch Zufall den Film „Das Verhör in der Nacht“ gesehen. Er hat mich emotional berührt!

Ein Film, der in meine aktuelle Situation passt. Ein Film zum Thema strukturelle Gewalt, Unrechtsstaat Deutschland, repressives Beamtentum usw..
Einige Aussagen bleiben im Gedächtnis:

Manchmal ist es besser etwas Falsches zu tun als gar nichts etc.!


Ich tue permanent etwas Falsches indem ich versuche, unser korruptes Beamtentum rechtsstaatlich anzugreifen, es vor Gericht zu demaskieren, es in der Öffentlichkeit bloß zu stellen – seit 10 Jahren und fast ohne Erfolg.
Stimmt das – nein, mein Erfolg ist der Weg, ich tue etwas gegen die Ackers, die Foths, die Mayländers und Heuers und das ist den Aufwand, die Repressalien, die wirtschaftliche Beeinträchtigung alle Mal wert und ich kann Abends in den Spiegel schauen.
Schade, dass der Film so unangemessen simpel konstruiert war und die Protagonistin sich ohne Not zu erkennen gegeben hat – aber sonst wäre der Film sehr schnell am Ende gewesen – es hätte keinen Film gegeben.
Trotzdem hat der Film mich in meinem Tun bestätigt, obwohl ich mich mehrfach über die Dummheit der angeblich so taffen Professorin (Täterin oder Freiheitskämpferin?) geärgert habe.
Dass der Polizeibeamte sagte, man sei überrascht, dass es solche Leute – wie früher die RAF – heute noch gebe, zeigt die Überheblichkeit und die Selbstgefälligkeit unserer Apparatschiks.
Ein Landgerichtspräsident in Rottweil, dessen Vater gravierend rechtswidrig gegen eben diese Leute im Stammheimprozess vorgegangen ist, stellt sich mir heute in den Weg und verschiebt ungestraft nach Ansicht meines Umfelds sogar Gerichtsprozesse zu meinen Ungunsten – von seinen Großeltern ganz zu schweigen.
Das ist die heutige Realität und sie unterscheidet sich kaum von der Zeit vor 50 Jahren – nur hat niemand mehr Interesse daran, jeder ist in seiner Ich-Bezogenheit gefangen und denkt, so lange ich nicht betroffen bin funktioniere ich lieber, dann passiert mir nichts.
Was bringt die Zukunft – niemand weiß es – aber ich arbeite daran – nachdem Motto: Manchmal ist es Besser etwas Falsches zu tun als gar nichts – Reden ist Silber – Schweigen ist feige!
Schaut euch den Fernsehfilm an und verzeiht ihm seine populistischen Schwächen, um ein breiteres Publikum zu erreichen.
Schade, dass die Professorin im Film doch keine taffe Frau war und schon im ersten Verhör aufgab!
Andere haben Freiheitsberaubung, rechtswidrige Hausdurchsuchungen, SEK-Einsätze, Verbringung in de Psychiatrie, empörende Geldstrafen usw. hinter sich und machen trotzdem weiter.
Die Realität ist manchmal härter als der Film – gut so!
Ich bin gespannt auf eure Meinung zu diesem Film.
Gruß – ich muss zum Tafelladen um meine Lebensmittel zu ordern.
Hansjo

Leserbrief eines Oberndorfer Bürger an den Schwarzwälder Boten (verkürzt veröffentlicht!) in Sachen Einsichtnahme in die Aldi-Verträge – Mail vom 16.03.2022:

Hohlschuld und Aufklärung des Gemeinderats

Nachdem die Gemeinderäte Oberndorfs am 22.2.2022 ein Einsichtnahmerecht für die Aldi-Verträge vor der Verwaltung erwirkt haben, erstaunt es doch sehr, dass nach meinen Erkenntnissen seither immer noch keine  Einsicht durch die Gemeinderäte erfolgt ist. Haben die Gemeinderäte Angst die tatsächliche Wahrheit zu erfahren, um unwissend mit weißer Weste dazustehen?  Hier tut Aufklärung Not und ich erwarte von den Gemeinderäten hierzu umgehende Antworten. Hat der Gemeinderat möglicherweise dem Bürgermeister die Schenkung der Baugenehmigung für Aldi frei gegeben und war der Antrag auf Einsicht in die Aldi-Verträge nur ein Ablenkungsmanöver?

Die Wahrheit hierzu gehört endlich an die Öffentlichkeit!

Hundekrieg – Bitte um Weiterleitung meines Widerspruchs gegen den Kostenbescheid vom 14.03.2022:

Guten Tag,
der Widerspruch AZ.: 51 wird aufrecht erhalten – s. Anlage.
Bitte geben Sie die Angelegenheit umgehend nach Freiburg an`s Regierungspräsidium weiter, damit ich meine Klage zeitnah gegen die dortige Entscheidung beim VwG-Freiburg einreichen kann.
Von Landratsamt Rottweil gef….t zu werden und dann auch noch dafür bezahlen zu müssen ist echt eine Nummer zu hart für mich!
Ich freue mich auch auf diese Klage, denn sie wird die Grundlage meines Werturteils „Beamtenhalunke“ gegenüber dem Rottweiler Michel weiter untermauern.
Ich bereite gerade die Klagen von Frau Lamparter vor – ich werde eine Vielzahl von eidesstattlichen Erklärungen über den ausgesprochen hervorragenden Zustand und die gute Erziehung meiner Hunde vorlegen, die ich auch dem Regierungspräsidium in der Sache zur Verfügung stellen könnte – ich präferiere aber die Klage vor dem VwG-Freiburg und die öffentliche Verhandlung mit Vortrag des gruseligen Sachverhalts – insb. der Vorführung des Denunzianten Christian Schindler und der Frage nach den behördlichen Beweisen für diese miesen Behauptungen des Landratsamts Rottweil und des Denunzianten Schindler.
Bitte veranlassen Sie zudem endlich die Übersendung der angeblich vorhanden Beweisfotos von Frau Lamparter zum Zustand meiner Hunde im Zuge ihrer Kontrolle – oder habt ihr gelogen als ihr mir von diesen Bildern berichtet habt?
Ich habe Bilder, die den einwandfreien Ernährungszustand meiner Hunde dokumentieren – es sind Leistungssportler und keine verfetteten Sofahunde, die jeden Tag viele Stunden draußen toben – ein Mensch würde in solch einer Top-Form angehimmelt, ob seines tollen Körpers – es sei denn man liebt „Fettis“, von denen es auch und gerade unter den Beamten und Politikern eine Vielzahl gibt – zu viel Sitzen und Fressen macht nun mal keine gute Figur und belastet unser Gesundheitswesen mehr als Corona!!!
Danke – die Predigt für eine gesunde Lebensweise ist gratis !
Hans Joachim Thiemann

Einsichtnahme in die Aldi-Verträge – Vorzeitige Erteilung einer Baugenehmigung für den Aldikonzern durch BM Acker – Mail und Bitte an das Landratsamt Rottweil als Rechtsaufsichtsbehörde vom 14.03.2022:

Herr Klatt, Frau Roth, 

die Stadt Oberndorf a.N. forciert das Baugenehmigungsverfahren zur Aldi-Umsiedlung massiv, obwohl die hierzu laufenden Gerichtsverfahren noch nicht rechtskräftig abgeschlossen sind, wie dieses an anderer Stelle von Landratsamt Rottweil als Handlungsvoraussetzung selber gefordert wird – s.u.. Da in dieser Sache sowohl ein Normenkontrollverfahren anhängig ist als auch ein Verfahren zur Einsichtnahme in die Aldi-Verträge bitte ich sie die Stadt Oberndorf a.N. darauf zu verpflichten, keine Baugenehmigung vor Rechtskraft der jeweiligen Urteile zu erteilen, da mit der Erteilung einer Baugenehmigung evtl. Tatsachen auf rechtswidriger Grundlage vorgezogen und geschaffen werden sollen!!! Ich darf erwähnen, dass Herr Klatt seine Entscheidung über meinen Antrag auf Einsichtnahme in die Aldi-Verträge bis zur rechtskräftigen Entscheidung in der Sache zurück gestellt hat. Es kann und darf entsprechend nicht sein, dass aber zeitgleich die Stadt Oberndorf a.N., trotz Beweisen zur Verfahrensmanipulation des Bebauungsplanverfahrens „Neckartalaue-7.Änderung“, die Baugenehmigung, ggfls. auf rechtswidriger Grundlage, erteilen darf. Der Bürger muss bis zur Rechtskraft warten und wird ausgebremst – die Stadt Oberndorf a.N. muss nicht warten und darf ihre Pflöcke auf der Grundlage rechtswidriger Verfahren einschlagen und die Baugenehmigung erteilen – es wäre ein absoluter Irrsinn und Wahnsinn einer autokratisch agierenden Landesbehörde? In welch einem Unrechtsstaat leben wir, indem die Bürger massivst behindert und die Kommunen, trotz nachweisbar rechtswidrigen Verhaltens, geschützt und zu ggfls. kriminellem Verhalten ermuntert bzw. sogar durch Untätigkeit der rechtsaufsichten angehalten werden? Ich erwarte zeitnah eine Antwort, jedoch bis spätestens 19.03.2022, also vor der Einsichtnahme in das Aldi-Baugesuch, ob Sie die Stadt Oberndorf a.N. als Rechtsaufsicht verpflichten werden, keine Baugenehmigung vor dem rechtskräftigen Abschluss der jeweiligen Gerichtsverfahren zu erteilen oder ob Sie mir nun umgehend Einsicht in die Aldi-Verträge ermöglichen? Dieses Vorgehen des Landratsamts Rottweil hat u.a. dazu beigetragen, dass ich den Rottweiler Michel (Landrat) als „Beamtenhalunken“ bezeichnen musste, denn „Ein Halunke ist ein Gauner, Spitzbube oder Betrüger“ und ich meine, dass diese Bezeichnung hervorragend auf Landrat Michel passt – ja gerade zu zugeschnitten ist! 

Hans Joachim Thiemann

Einsichtnahme in die Aldi-Verträge – Vorzeitige Erteilung einer Baugenehmigung für den Aldikonzern durch BM Acker – Mail und Bitte an Neustadtrat Seidel vom 13.03.2022:

Sehr geehrter Herr Seidel,

als Neugemeinderat sind Sie doch sicher besonders interessiert an den von Acker streng geheim gehaltenen und auf`s Härteste verteidigten Inhalten der Aldi-Verträge.

Da Acker nun noch kurz vor seinem Amtsende und der Einsicht des Gemeinderats in die Aldi-Verträge das Baugesuch des Aldikonzerns durchwinken und genehmigen möchte (damit wird ein Pflock eingeschlagen, auch wenn der Bebauungsplan „Neckartalaue-7.Änderung“ nichtig und das Handeln der Oberndorfer Verwaltung rechtswidrig ist – es sollen unumkehrbare Tatsachen geschaffen werden), obwohl er dem Gemeinderat die Rückstellung bis zur gerichtlichen Entscheidung in der Sache versprochen hat, ist Ihnen diese Einsicht in diese hochbrisanten Unterlagen sicher eine Herzensangelegenheit, um nicht ebenfalls noch in diese unfassbaren Machenschaften mit Millionengeschenken an den Aldikonzern direkt verwickelt zu werden?

Da inzwischen sogar der Stadtbaumeister Lübke die Verfahrensmanipulation des zugrunde liegenden Bebauungsplans „Neckartalaue-7.Änderung“ vor dem Verwaltungsgericht Freiburg zugegeben hat sollten bei allen Gemeinderäten doch die roten Alarmleuchten inzwischen explodiert sein und sie davon ausgehen, dass sie bei weiterer Untätigkeit in der Sache ihre Mitschuld an einem rechtswidrigem Verhalten der Stadtverwaltung in`s Unendliche steigern – und anders als Acker werden Sie in zwei Jahren noch in Oberndorf a.N. leben und sich für dieses Millionengeschenk an den Aldi und die voraussichtlichen Unfälle im Einfahrtbereich verantworten müssen – hoffentlich schubst Sie dann keiner beim Schornsteinfegen vom Dach.
Ich bitte Sie also, insb. für den unmittelbar betroffenen Herrn Maier, die Einsichtnahme umgehend vorzunehmen und Herrn Maier die Einsichtnahme, nicht die Inhalte, mitzuteilen.
Sollten in den Verträgen Ungereimtheiten, Hinweise für einen Unterwertverkauf, eine Vorfestlegung für den Bebauungsplan „Neckartalaue-7. Änderung“, eine verdeckte Subvention oder die Übernahme des Altlastenrisikos erkennbar sein (s. meine Checkliste) ist dieser Sachverhalt unmittelbar der Rechtsaufsicht beim Landratsamt Rottweil zu melden (auch wenn diese Behörde mit Acker unter einer Decke steckt!) und Herr Acker ist bei seinem Versuch der Baugenehmigungserteilung für den Aldikonzern sofort zu stoppen.
Bitte nehmen Sie den Auftrag zur Arbeit für die Bürger (und auch Herrn Maier) ernst und gehen Sie Acker und seinen Schergen nicht auch noch auf den leim.
Sonnige Grüße und vielen Dank für ehrliche Gemeinderatsarbeit zum Wohl der Bürger der Stadt Oberndorf a.N.
Hans Joachim Thiemann

Mail in Sachen HK – Kriegsgewinnler vom 11.03.2022:

Hallo ……..,
es ist wie von mir vorher gesagt – HK steigert den Gewinn und rettet Acker den Arsch. Manchmal hasse ich meine Glaskugel !
Ohne HK wäre die Stadt mehr oder weniger zahlungsunfähig.
Aber die Kriege dieser Welt retten Acker und dem Gemeinderat die Bilanzen.
Das Tal des Todes macht seinem Namen mal wieder alle Ehre und die Gemeinderäte, s. vorgehende Mails, auch.
Beides passt eben zusammen – Steuereinnahmen an denen Blut klebt und Gemeinderäte, an denen die Sch… klebt.
Die Finanzen können wir in den nächsten Jahren wohl vernachlässigen – HK wird astronomische Gewinne erwirtschaften – gut für Acker`s Nachfolger, der dann endlich den Boden in Oberndorf a.N. von der ganzen Scheiße aufwischen kann – ich gönne es ihm – so lange er nicht Rinker oder Hauser heißt – denn in diesen Fällen wische ich den Oberndorfer Boden mit diesen Typen auf  und das wird dann wirklich schmutzig – versprochen!
Die Schenkung des BM Acker an den Aldi wird die Bürger Oberndorf`s trotzdem interessieren, denn welcher Bürger gibt dem Aldikonzern schon gerne Finanzspritzen in Millionenhöhe – die dann auch noch durch Rechtsverfahrensmanipulationen zustande gekommen sind?

Oh sorry, es gibt doch solche Bürger – die nennen sich Gemeinderäte  – sonst wäre ich vermutlich längst wegen solcher Aussagen wieder von der Stadt verklagt worden?
Schönen Sonntag
Hansjo

Pflichten des Oberndorfer Gemeinderats Pfanzelt – Klatschen für den Weltfrieden – Mail vom 12.03.2022:

Sehr geehrter Herr Pfanzelt,
schön, dass Sie die Oberndorfer Gemeinderäte mehrheitlich zum Weltretten hinter sich vereinen konnten.
Als Pazifist bin ich zwar der Meinung, dass nur die Atomraketen in den vergangenen fast 80 Jahren viele Kriege wie derzeit in der Ukraine verhindert haben – aber bleiben Sie bei Ihrem Glauben!
Es ist jedoch nicht die Aufgabe eines Gemeinderats die Welt zu retten – sondern seine Oberndorfer Bürger. In diesem Sinne scheinen Sie Ihren Auftrag von uns Bürgern nicht wirklich verstanden zu haben?
Meine Person lassen wir mal außen vor – das Versagen des gemeinderats und auch das Ihre ist hier grenzenlos.
Jedoch braucht auch Herr Maier Hilfe. Dier Anzeichen für rechtswidriges Handeln der Stadtverwaltung im Zuge des Aldi-Skandals sind inzwischen so offensichtlich, dass Bürgermeister Acker in einer seiner letzten skrupellosen Aktionen noch versucht, dem Aldi die begehrt und von ihm vermutlich zugesagte Baugenehmigung noch vor der Einsichtnahme durch den Gemeinderat zu verschaffen.
Was machen Sie dagegen – haben Sie bereits Einsicht genommen, haben Sie einen Termin, haben Sie die Verträge erhalten, ja haben Sie sich überhaupt in den letzten Wochen um diese so wichtige Einsicht bemüht.
Oder sind Sie inzwischen nur noch Kommunalpolitikerstimmvieh, welches große Reden schwingt (na ja – ganz kleine Stockende) aber still dem Herrchen Acker bei Fuß läuft.
Haben Sie sich für die Bürgerfragestunde, einen  zutiefst demokratisches Instrument nach der Kastration durch Acker eingesetzt – auch nein, die Linke sympathisiert vermutlich im Geheimen doch mit Vladimir?
Haben Sie sich einmal über Ihre Christenpflicht in der Nächsten liebe Gedanken gemacht – oder gibt es nur Sie?
Falls Sie für die Rettung der Welt noch jemanden benötigen, der im Gemeinderat Minuten lang für den Frieden in der Ukraine klatscht – kommen Sie auf mich zurück – ich klatsche gerne – Beamte und strunzend dumme und selbstverliebte Gemeinderäte !
Manchmal kommt mir der Gedanke, dass manche Gemeinderäte für ihre senile Dummheit gar nichts können, da sie vielleicht als kleine Messdiener zu oft dem Kontakt mit einem Kirchenoberen ausgesetzt waren und deshalb eine eigene Sicht des Christentums in sich aufgenommen haben – wer weiß, wie schlimm diese Schicksale im ganzen überhaupt sind, da sie niemals aufgedeckt werden – es ist in der Kirche wie in Oberndorf a.N. – Stillschweigen, Mauern, Vertuschen usw..
Kein Wunder, dass der Oberndorfer Gemeinderat so lange, ohne Not, in der Klosterkirche tagte.
Also teilen Sie mir bzw. Herrn Maier mit, ob Sie bereits Ihrer Pflicht als Gemeinderat zur Einsichtnahme in die Aldi-Verträge nachgekommen sind bzw. wie der Stand der Dinge ist und mir, ob ich vor der kommenden Gemeinderatssitzung als Oberklatscher für den Frieden auftreten soll!!!
Sonnige Grüße und schönes Wochenende
Hans Joachim Thiemann

Mail an die Gemeinderäte Gaberle und Hartmann vom 11.03.2022 – in Sachen Hauser und Aldi-Verträge:

Hallo Herr Gaberle,
Sie haben sich bei mir über angebliche Beleidigungen gegenüber anderen Gemeinderäten beschwert.
Sie scheinen völlig aus den Augen verloren zu haben, auf welcher Grundlage diese „Beleidigungen“ erwachsen sind, welche Leiden die „Beleidiger“ durch Sie und Ihre untätigen Kollegen erfahren haben und sich sicher noch nie Gedanken darüber gemacht, wie Sie als Betroffener, der bis zu 100.000 € Schaden erlitten und rechtswidrig seinen Job verloren hat, auf die dafür verantwortlichen Gemeinderäten reagiert hätten – mit Gewalt, mit der Waffe oder hätten Sie Ihren Peinigern huldvoll Beifall geklatscht?
Fangen Sie an eigenständig zu denken!
Was sagen Sie nun zu folgendem Vorgang?
Nach dem Technischen Ausschuss habe ich Herrn Maass und auch Herrn Hauser auf die Einsichtnahme in die Aldi-Verträge angesprochen. Acker kommt nicht auf euch zu. Er wird die Einsicht nach wie vor behindern und verzögern. Ihr müsst die Einsicht fordern und angehen!!!
Hintergrund meiner Anfrage an die zwei Gemeinderäte ist das Ackervorgehen, jetzt noch schnell dem Aldi die Baugenehmigung schenken zu wollen, bevor der Gemeinderat die Einsicht erhält – falls die Gemeinderäte überhaupt vor haben, diese Einsicht tatsächlich anzugehen, statt wieder einmal nur blödes und sinnloses Geschwätz von sich zu geben?
Herr Maass hat wenigstens hoch bedröppelt geschaut und meine Frage nach seiner Einsicht in die Verträge war im höchst unangenehm, da er nichts unternommen hatte. So etwas darf nicht nur unangenehm sein, es muss hoch peinlich sein, verstörend untätig, gemein gegenüber dem betroffenen Bürger und eine Abkehr von der Aufgabe eines Gemeinderats!!!
Hauser hat jedoch den Vogel abgeschossen, indem er süffisant lächelnd kundgetan hat, dass ich und Herr Maier ihm am Arsch vorbei gehen und er vermutlich nichts in Sachen Einsichtnahme unternehmen wird – jedenfalls nicht vor der Baugenehmigung?
Er hat bei mir vollständig verschissen und wird es zukünftig zu spüren bekommen – der kleine dumme Engel.
Diesen Kerl als Christen zu bezeichnen bzw. seine Predigten im Gemeinderat anhören zu müssen ist eine Folter, denn solche Leute gehören weder in die Kirche noch in den Gemeinderat, denn sie sonnen sich ausschließlich in ihrer zweifelhaften Popularität.
Nun kommen wir an`s Eingemachte – was haben Sie persönlich also in Sachen Einsichtnahme unternommen. Es geht hier um 10.000-ende Euro, um ein manipuliertes Rechtsverfahren, um voraussichtlich inhaltlich rechtswidrige oder zumindest zweifelhafte Vertragsinhalte in den Aldi-Verträgen zum Nachteil der Oberndorfer Bürger – und Sie persönlich unternehmen – nichts?
Ist in einem solchen Fall nicht aus der Bürgerschaft eine Beleidigung bzw. die von Ihnen und Ihren Mitstreitern hart erarbeitete Schmähung sogar Vorgabe für uns durch den Gemeinderat betrogene Bürger – je offener und detaillierter desto besser!?
Ihre Beleidigungen sind den Arbeitsnachweisen und Ihrer Tätigkeit geschuldet und Sie und Ihre Kollegen verdienen es nicht besser – ja Sie betteln gerade zu um den öffentlichen Oberndorfer Pranger und Sie werden erhört werden, wenn Acker jetzt auch noch die Baugenehmigung an euch vorsätzlich untätigen Gemeinderatsmitgliedern vorbei zur Rechtskraft bringt.
Ich erwarte ein Antwort von einem der wenigen von mir gewählten Gemeinderäten auf diese Zeilen!
Herr Hartmann, die Frage des Engagements geht genauso an Sie. Haben Sie schon Einsicht genommen, die Verträge mit Fristsetzung angefordert etc.?
Acker verarscht euch immer noch nach Strich und Faden oder ist die Sache zwischen euch und Acker sogar, zum Schaden von Herrn Maier und uns Oberndorfer Bürgern, abgesprochen?
Sonnige Grüße und schönes Wochenende
Hans Joachim Thiemann

Ukrainekrieg – Gedanken vom 10.03.2022:

Herr Scholz, Herr Harbeck,

sie sind für mich nichts weiter als miese Kriegsverbrecher, die durch die Abweisung eines Öl- und Gasembargos, trotz der Zustimmung von 60 % der deutschen Bürger, ihrer Wähler, die russische Kriegskasse um 7.000.000.000 € in den bisherigen Kriegstagen unterstützt haben und dafür sorgen, dass auch in den kommenden Tagen Milliardenbeträge zur Kriegsfinanzierung von Deutschland an Russland gezahlt werden – schämt euch – euretwegen sterben in der Ukraine unschuldige Menschen – Männer, Frauen und Kinder!!!

Nachdem Scholz bereits in meinen Augen ein potentieller Wirtschaftskrimineller mit Gedächtnisverlust ist kann ich mich für diese widerliche und Menschen verachtende Bundesregierung nur noch fremdschämen!

Angstparanoia Bürgermeister Acker – mail vom 08.03.2022:

Hallo mein lieber Schatten(k)rieger,
heute wurde ich mal wieder von Bürgermeister Acker überrascht – die Verwaltungsausschusssitzung fand nicht in der Oberndorfer Klosterkirche, wie seit Jahren wegen Acker`s Angstparanoia, sondern wieder im Sitzungssaal des Rathauses statt.
Haben Sie, Herr Rieger, tatsächlich die Gefährdungsbewertung von Herrn Effenberger, Ihrem Vorgänger, an die Gemeinderäte weitergereicht, nachdem diese doch inzwischen schon seit Jahren, angeblich willkürlich und vorsätzlich, vom Polizeirevier Oberndorf a.N. zur Aufrechterhaltung meiner Diskreditierung zurück gehalten wurde?
Ich frage mich, ob der Psychiater von Bürgermeister Acker dessen Paranoia in Sachen bombenwerfenden Psychopaten und um sich schießenden Terroristen genau zum falschen Zeitpunkt in den Griff bekommen hat?
Gerade derzeit ist wieder verstärkt mit Attentaten und Anschlägen zu rechnen und Acker kehrt, ohne weiteren Rettungsweg, wieder mit den Sitzungen in den Sitzungssaal zurück – absolut verrückt.
Eine Erklärung für diese zeitlich völlig absurde Kehrtwende Acker`s scheint nur zu sein, dass die höchste Form der Willkür eben Acker heißt!
Was interessiert ihn sein Geschwätz von gestern – s.a. Baugenehmigung Aldi – er macht was er will, wie er es will, wann er es will – sein Vorbild könnte Putin sein!?
Interessant war in der Sitzung auch sein Vortrag zum Prüfungsergebnis der Gemeindeprüfungsanstalt, dass der Haushalt genau nach seiner Abdankung dann endlich prüffähig für den Gemeinderat vorliegen wird – und das anwesende Stimmvieh grunzt selbstzufrieden und abgebrüht, statt die Bürger in Bezug auf die Einsichtnahme in die Aldi-Verträge aufzuklären etc..
Auf die Frage an Acker, ob er dem Aldi noch die Baugenehmigung schenken möchte, bevor er miese Oberndorfer Geschichte ist, wurde ich wie immer von diesem Clown abgekanzelt – bei zustimmend nickendem Stimmvieh.
Im Übrigen habe ich zwei hartgekochte rote Eier im Sitzungssaal hinterlassen, da mir ein dringender Bedarf hierfür zugetragen wurde .
Frohes Schaffen nach eigenen Regeln
Hans Joachim Thiemann

Ukrainekrieg – 07.03.2022:

Scholz, Du Trottel, dreh mit Deinem Baerböcken Russland endlich den Gas- und Ölhahn zu.

In Deutschland stehen 60 % der Bürger hinter einer solchen Maßnahme, aber unsere potentieller „wirtschaftskrimineller“ Kanzler Scholz hält eisern zur Wirtschaft.

Dürfen wir deutsche Spitzen-.Politiker, die Putins Krieg finanzieren, als Kriminelle bezeichnen?

Hansjo

Aldi-Vertragseinsichtnahme und Bürgerfragestunde – Mail an die Gemeinderäte vom 07.03.2022:

Hallo Gemeinderäte,

bitte stellen Sie morgen bzw. übermorgen den Antrag auf ordentliche Ausführung der Bürgerfragestunde in der öffentlichen Sitzung und geben Sie eine kurzen Überblick über die Einsichtnahmeaktivitäten zu den Aldiverträgen – vor dem Hintergrund der widerlichen Aktivitäten der Verwaltung, dem Aldi neben dem Grundstück nun auch noch die Baugenehmigung, entgegen allen vorgehenden Beteuerungen von BM Acker, „schenken“ zu wollen ist Eile geboten.

Die Bürger warten – nicht nur Herr Maier!
Danke

Hans Joachim Thiemann

Aldibaugenehmigung – Ackerwahnsinn – nicht zu verwechseln mit Rinderwahnsinn – Mail an verschiedene Gemeinderäte vom 04.03.2022:

Sehr geehrte Gemeinderäte, 

jetzt muss ich mir noch einmal Luft machen, nachdem Acker versucht, euch endgültig lächerlich zu machen. Warum gibt niemand von euch eine Antwort zum Stand der Einsichtnahme? Meint ihr wirklich, dass ihr euch damit vor einer Veröffentlichung im blog oder einem konspirativen Kontakt mit mir schützt?  Vielleicht sogar richtig, aber ihr schützt vor allem Acker in seinem absolut widerlichen, bürgerfeindlichen und willkürlichen Handeln in der Sache und seiner erkennbaren Absicht, zum Schluss seiner Amtszeit und kurz vor eurer Einsichtnahme, nach der sein Kartenhaus zusammen fallen wird, noch die Pflöcke für den Aldi einzuschlagen. Euch wird er nach der Einsicht in die Aldi-Verträge als Anhänger verlieren – das weiß Acker – aber den Aldi kann er sich als Freund für die Zukunft erhalten – wer weiß für was das noch gut ist – vielleicht wird er Aldi-Repräsentant und Discounter-Klinkenputzer nach Ende seiner Amtszeit in Oberndorf a.N.? Falls ihr soviel Angst vor mir habt – gebt doch bitte Herrn Maier eine Rückmeldung oder ein Statement an die Presse, die eine solche Mitteilung eines Gemeinderats nicht auch noch verschweigen könnte – oder doch? Zeigt Engagement und die Absicht, die Einsichtnahme umgehend durchzuführen und nicht nur ein weiteres mal nur Lippenbekenntnis und Schwanzeinziehen! Ich versuche immer und immer wieder an eure Ehre und euren Eid für die Oberndorfer Bürger (ihr habt nicht auf Acker persönlich, wie damals auf Adolf, geschworen, sondern auf die Bürger Oberndorfs) zu erinnern – vergeblich anscheinend und so unendlich bitter für alle Seiten – nur nicht für Acker, der euch anscheinend genau einschätzen und lenken kann? Bitte denkt darüber nach und handelt vor allem umgehend! Hans Joachim Thiemann  Sehr geehrte Gemeinderäte, was sagt ihr dazu, dass das Landratsamt Rottweil die Entscheidung über meinen Einsichtnahmeantrag in die Aldi-Verträge bis zur endgültigen Entscheidung in der Aldi-Sache zurück stellt – vielleicht 1 – 2 Jahre –  (Klatt – Landratsamt Rottweil, Du machst Dich in hohem Maße mitschuldig am Oberndorfer Unrecht!!!), Acker und die Oberndorfer Stadtverwaltung aber genau gegenteilig noch schnell das Baugenehmigungsverfahren für den Aldi durchwinken möchten? Das ist Politik, das ist kriminell, das hat Herr Maier nicht besser verdient – aber vielleicht verdient ja Acker so besser oder warum hält er sich nicht an seine Versprechen? Es stinkt alles derart zum Himmel, dass Oberndorf a.N. in eine Pestwolke eingenebelt ist, die dem ein oder anderen sensiblen Gemeinderat anscheinend die Vernunft raubt – und den Beamten in den ackerunterstützenden Behörden scheinbar ebenso – soweit sie dieses Unrecht nicht sogar vorsätzlich unterstützen, fördern, vertuschen etc.! In der Ukraine ist Krieg – aber dort dürfen sich die Leute wenigstens, unter Einsatz ihres Lebens, mit der Kalaschnikow gegen den Aggressor wehren. In Deutschland wird man vom System und seinen Handlangern heimlich still und leise ausgemerzt. Sonnige Grüße 

Hansjo 

P.S. 

Es geht nicht um mich – es geht um den untadeligen, steuerzahlenden Bürger Maier und das bereits am ihm begangene und das anscheinend noch folgende Unrecht!

Ukrainekrise – Gedanken vom 04.03.2022:

Die deutschen Politiker machen sich weiter lächerlich. Unser Baerböckchen schwafelt unaufhörlich über gezielte Sanktionen – immer und immer wieder – nur scheint sie kein Zielwasser zu trinken oder nicht zu wissen, über was sie da labert, da sie die vorgeschriebenen Reden nicht versteht – armes Lenchen!

Nachdem erst auf Druck anderer Staaten auch Deutschland Waffen in die Ukraine liefert und einem Swiftausschluss (light) Russlands, ohne großes Aua für Deutschland, zugestimmt werden konnte wird Deutschland schon wieder am Nasenring durch die Arena geführt, da die größten russischen Banken nicht vom Swiftausschluss betroffen sind – damit Deutschland weiter sein Gas, sein Öl usw. von dort beziehen und Putin weiter seinen Krieg finanzieren kann.

Annalenchen, wann kapierst Du endlich, was gezielte Sanktionen sind – Du sollst nicht gezielt Deutschlands Öl- und Gasbezug sichern, sondern Russland das Geld abschneiden – geht das nicht in Dein scheinbar dummes, breites, grünes Köpfchen?

Hansjo

Ukrainekrise – Gedanken vom 03.03.2022:

Kill Putin

Klageoffensive statt Information – Mail vom 02.03.2022:

Hallo Leute,
heute wende ich mich noch einmal an einen großen Kreis, denn ich habe heute Nacht den Entschluss gefällt, nicht mehr in gewohntem Maße zu kommunizieren (ich vernehme eure Erleichterung) – da es bei den bekannt korrupten Strukturen hier im Land nichts bringt.
Entsprechend werde ich zwar im blog weiter veröffentlichen und wer Interesse hat kann die Dinge hier vor Ort dort verfolgen, ansonsten wird aber nicht mehr informiert, sondern geklagt.
Es wird hier im Kreis meinerseits eine große Klageoffensive geben und ich habe mir mal zusammen gestellt, wie viele Klagen ich demnächst einreichen werde – vor den unteren Gerichten, ohne Anwaltsbehinderung und Verzögerung und deshalb mit vielen Beweisen, Fakten, Zeugen, eidesstattlichen Erklärungen usw..
Ich bin gespannt, wie rasant sich in diesem Zuge die Anzahl der unglaubwürdigen Oberndorfer Bürger zukünftig erhöhen wird .
Meine zuletzt eingereichte Klagen gegen den Anwalt Zimmermann, Kanzlei Wangler, VS, ist also nur der Anfang. Es folgen Klagen gegen das Landratsamt Rottweil, gegen die Staatsanwaltschaft Rottweil, gegen das Regierungspräsidium Freiburg, gegen die NRWZ, gegen die Stadt Oberndorf a.N. usw., sowie die disziplinarrechtliche Verfolgung der einzelnen Beamten – zusätzlich in weiteren Behörden und Gerichten.
Ich musste einsehen, dass ich durch den Presseboykott gegen meine Person in 10 Jahren des Kampfes gegen Korruption, Vetternwirtschaft, rechtswidrige Beamte, Faschisten usw. die Öffentlichkeit nicht wirklich erreicht habe – erreichen konnte. Deshalb konzentriere ich mich zukünftig auf meinen blog, mein Buchprojekt und jede Menge Klagen .
Hier in Oberndorf a.N. habe ich zudem noch Jahrzehnte Zeit, die Hauptakteure des örtlichen Unrechts (von Innen und falls sie mir nicht vorher weg sterben) zur Verantwortung zu ziehen. Leute wie Danner, Schittenhelm etc. wissen bereits, was das bedeutet – und das war nur der Anfang.
Soweit – so gut – so long!
Hans Joachim Thiemann

Neugemeinderat Seidel – Mail vom 012.03.2022:

Hallo Herr Seidel, 

nach dem Sie nicht den Mut haben, mir zu antworten habe ich vielleicht endlich ein Gesicht zu dem Internet-Beleidiger Seidel – nur falls Sie dieser Seidel sind – dementiert haben Sie es ja bisher nicht. Oberndorfer Gemeinderat: Annette Elben scheidet nach über 27 Jahren aus – Oberndorf & Umgebung – Schwarzwälder Bote (schwarzwaelder-bote.de) Ich freue mich darauf, Sie im Gemeinderat kennen zu lernen! Nächste Woche sehen wir uns im VA – falls Sie noch nicht wissen was der VA ist – Verwaltungsausschuss – oder sind Sie im TUA – Ausschuss für Technik und Umwelt – müsste eigentlich ATU heißen !? 

Hansjo

Obernarr Aistaig – Ade betätigt sich als Biertransporteur für sein Narrenvolk – Mail vom 01.03.2022:

Hallo Leute,
so eben traf ich den Aistaiger Obernarren, den Ortsvorsteher, beim Bierkästen schleppen für sein Narrenvolk.
Ich habe den Herrschaften zugerufen, sie sollten nicht saufen, sondern das Geld lieber in die Ukraine spenden, denn dort sterben Menschen, während sich diese Trunkenbolde dem Suff hingeben.
Der Ortsvorsteher rief zurück, warum ich (so habe ich es verstanden)?
Weil Du eine Respektsperson und ein Vorbild sein solltest – Du Vollpfosten – voll überfordert der Narr!
Soweit denkt der Mann wahrscheinlich nicht – kann er vermutlich auch nicht (250.000 Kölner sind ihm da voraus, was wiederum ein bezeichnenden Bild von Aistaig wieder gibt) – es sei ihm verziehen – denn selig sind die geistig Armen!
Sauft schön – den Ärger weg, über die vielen Skandale hier in Oberndorf a.N. – ab dem 10-ten Bier wird`s erträglicher.
Hansjo

Ich warte gespannt auf Rückmeldung zur Aldi-Vertragseinsicht – vermutlich ohne Aussicht auf Erfolg – Gemeinderäte sollten auch Respektspersonen sein und Vorbildfunktion haben!

Mail an Gemeinderäte zum Thema Einsichtnahme in die Aldi-Verträge vom 28.02.2022:

Sehr geehrter Herr Maass, sehr geehrter Herr Hauser, sehr geehrter Herr Hartmann, sehr geehrter Herr Pfanzelt,
die Zusage der Stadtverwaltung Oberndorf a.N., dem Gemeinderat den Einblick in die Aldi-Verträge zu gewähren, ist nun fast 1 Woche alt.
Haben sie inzwischen Schritte zur Einsichtnahme unternommen oder ist die Stadtverwaltung auf sie zugekommen – was ich ausschließen möchte?
Die Zeit, insb. für Herrn Maier und seinen Kampf gegen den rechtswidrig unter Manipulation des Rechtsverfahrens zustande gekommenen Bebauungsplan „Neckartalaue-7. Änderung“ drängt, denn der Anwalt von Herrn Maier hat leider viel zu lange eine von vornherein falsche Strategie verfolgt und es besteht die Gefahr, dass Herr Maier seinen Prozess durch die Unfähigkeit seines Anwalts, ohne Einsicht in die Unterlagen, verliert – und damit auch noch viel Geld.
Es darf nicht in ihrem Interesse, als Vertreter der Oberndorfer Bürger sein, eine solche Entwicklung weiter zu forcieren, in dem sie nun die erwartbaren Spielchen der Stadtverwaltung zur zeitlichen Verzögerung und inhaltlichen Begrenzung der Unterlagen auch noch mit spielen.
Den Prozess zu gewinnen, um im Anschluss feststellen zu müssen, dass der Bürger Maier betrogen wurde, wäre ein furchtbares Zeichen für die Oberndorfer Bürger und das Vertrauen in den Gemeinderat.
Die Aldi-Verträge zu kopieren und ihnen vorzulegen ist eine Angelegenheit von 1 Stunde Arbeit für eine Sekretärin. Bitte lassen sie sich nicht von der Verwaltung erneut vor führen – sie haben das Heft des Handelns in der Hand – die Verwaltung muss liefern und zwar sofort!
Die nächste Sitzungsrunde im Verwaltungsausschuss und im technischen Ausschuss steht nächste Woche bereits an. Dort sollten bereits die Ergebnisse der Einsichtnahme diskutiert werden können – es sei denn, sie wollen das nicht und haben kein Interesse an einer zeitnahen Klärung der Sache.
Es liegt zudem an ihnen, welche bisher noch nicht öffentlichen und strengstens geheim gehaltenen Vertragsinhalte sie der Öffentlichkeit zugänglich machen, denn sollten sich die vermuteten bzw. bereits bestätigten Inhalten weiter konkretisieren müssen diese öffentlich im Gemeinderat behandelt werden – der Bürger hat ein verdammtes Recht darauf zu erfahren, wieviel Haushaltsmittel dem Aldi „geschenkt“ wurden, welche Finanzmittel noch dazu kommen und ob wir Oberndorfer auch noch das Altlastenrisiko für den Aldi tragen müssen – um nur einige wesentliche Aspekte zu benennen!
Diese Informationen kommen früher oder später an`s Licht und je früher, desto eher können die Bürger dem Gemeinderat verzeihen bzw. seine späte, aber vielleicht nicht zu späte, Arbeit würdigen.
Denken sie immer daran, der vermutlich Hauptschuldige Acker wird dann weg sein, am Bodensee seine hohe Pension genießen, während sie hier in Oberndorf a.N. einen Spießrutenlauf absolvieren dürfen.
Insofern bitte ich sie den Oberndorfer Bürgern mitzuteilen, wann und in welcher Form die jeweiligen Fraktionen bzw. Gemeinderäte die Aldi-Verträge sichten und prüfen werden.
Einen ersten Prüfkatalog habe ich ihnen bereits an die Hand gegeben, denn es ist sicher nicht leicht, als Nicht-Fachmann solche Verträge inhaltlich zu prüfen.
Vielleicht sollten sie hierzu auf Fachkräfte zurück greifen – natürlich nicht mich – das ist klar!
Ich wünsche ihnen genügend Mut und Selbstvertrauen, den eingeschlagenen Weg konsequent zu verfolgen – Acker wird euch Steine in den Weg legen wo er nur kann oder täusche ich mich?
Schönen Abend – über eine Antwort freue ich mich.
Hans Joachim Thiemann
Ex-Stadtbaumeister und zukünftiger Gemeinderat? Den Saustall von innen zu säubern ist einfacher als von außen – Sieber, Lübke, Heim, Bloß usw..

Mail an Gemeinderäte zum Thema Hundesteuer vom 27.02.2022:

Sehr geehrte Gemeinderäte,
ich habe fristgemäß meine Hundesteuer für 2022 in Höhe von 840 € für meine vier Hunde, abzgl. den in 2021 zu viel veranlagten 80 € bezahlt.
Über die 80 € ist eine Prüfung  beim Landratsamt Rottweil anhängig, die durch den Beamten Klatt ausgeführt wird.
Leider musste ich gegen diesen vorsätzlich und missbräuchlich untätigen Beamte Dienstaufsichtsbeschwerde erheben, da er in der Hundesteuersache, wie auch in verschiedenen anderen Angelegenheiten, untätig ist und keine Entscheidung trifft.
Unter anderem hat er mir mitgeteilt, dass er meinen Antrag auf Einsichtnahme in die Aldi-Unterlagen bis zur letztinstanzlichen Entscheidung der Klage von Herrn Maier nicht bearbeiten wird, trotz vorheriger Zusage, nach dem Freiburger Urteil zu entscheiden, was eine geschätzte Untätigkeitszeit von mehren Jahren bedeutet.
Entsprechend bitte ich sie als Gemeinderäte die Stadt Oberndorf a.N. anzuhalten, mir nicht umgehend eine Mahnung wegen der fehlenden 80 € zuzusenden und bis zum Abschluss des hierzu anhängigen Verfahren abzuwarten – eigentlich wenige Tage, wenn Klatt tätig würde!
Herr Acker kann gerne Herrn Klatt zur Arbeit auffordern, was er aber nicht tun wird, da mit der Anerkennung meines Widerspruchs gegen diese rechtswidrig veranlage Hundesteuer zu rechnen ist.
Das Behörden und Beamte mit zweierlei Maß messen ist hinreichend dargelegt und allgemein bekannt – bitte sorgen sie als Gemeinderäte dafür, dass insb. vom Unrechtsbeamten Sieber nicht noch weitere Unverschämtheiten gegen meine Person ausgehen.
Muss ich die 80 € gleich bezahlen werde ich Sie vermutlich später einklagen müssen, da eine Verrechnung mit Behörden nicht möglich ist (nur umgekehrt natürlich) und Acker vermutlich mir selbst 80 € nicht ohne Kampf zurück zahlen würde!
Ich hoffe auf ihr Verständnis und Anweisung an Bürgermeister Acker.
Danke und sonnige Grüße
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Mein Appell richtet sich an die CDU-Gemeinderatsfraktion, nicht nur über die versteckte und kastrierte Bürgerfragestunde zu weinen und zu jammern, sondern einen ordentlichen Antrag auf Wiederherstellung der seit Jahrzehnten bewährten Form der Bürgerfragestunde im Sinne und zu Gunsten der Bürgerschaft in öffentlicher Gemeinderatssitzung zu stellen.

Mail eines neuen Bekannten zu meinem blog, insb. zum Vorgehen gegen die Bürokraten, Beamten etc. – 27.02.2022:

Guten Morgen Hans Joachim.

Du haust ganz schöne Nägel rein. Aber, du hast Recht. Meinen Respekt.

Mit freundlichen Grüßen

Ukrainekrise – deutsche Vollpfosten – lächerliches Deutschland – 26.02.2022:

Hallo,
Deutschlands Politiker lassen nichts unversucht, das Land zutiefst lächerlich zu machen und ich schreibe bewusst – das Land – es ist nicht mein Land!
Jetzt hat ein polnischer Politiker die Helmlieferung der Deutschen, die bei Kriegsbeginn noch nicht einmal in der Ukraine angekommen war, als lächerlich und einen Witz bezeichnet.
Italien und Zypern sprechen sich inzwischen auch für eine Sperrung Russlands im Swift aus – wer mauert, die Deutschen – haben Angst vor steigenden Preisen, kalten Wohnungen, ihren mächtigen Wirtschaftsbossen, bei denen sie im Anschluss ihres Mandats als Klinkenputzer (mit Stahlhelm, die nicht mehr in die Ukraine zugestellt werden konnten) hochbezahlt jobben und ihr karges Ministergehalt aufbessern und wer weiß noch was – dem Weihnachtsmann – und in der Ukraine sterben Menschen!
Scholz und Baerbock – schämt euch – wer hat euch armselige Luschen nur gewählt? Ich weiß, wer es nicht getan hat!
Mir kommt die Galle hoch, wenn euch winselnd, stammelnd, ausweichend und faselnd im Fernsehen ertragen muss!
Kann man nicht ein Standbild oder das frühere Sendungsende einblenden, wenn diese Figuren sich mal wieder lächerlich machen?
„Be the enemy“ heißt eine in der Wirtschaft bekannte Strategie – wäre ich Putin, würde ich Deutschland überfallen, denn hier bekommt kein Untertan den Arsch hoch oder möchte hinter dem Ofen oder im Moseltal geweckt werden.
Was für ein Scheißladen!
Hansjo

Ukrainekrise – Gedanken – China – 25.02.2022:

Derzeit vollzieht sich ein grundlegender Wandel der Weltmächte weg von den Westmächten hin zu Russland und China.

Wer davor die Augen verschließt ist nur noch dumm.

Genauso wie Putin monatelang mit dem Westen gespielt und sich nun die Ukraine einverleibt hat spielt China mit uns und wird sich, vermutlich zeitnah, nach Hongkong nun Taiwan greifen.

Unsere Politiker werden völlig überrascht sein und von schärfsten Konsequenzen und maximalen Sanktionen faseln, um so Wenige wie möglich einsetzen und diese dann schnellstmöglich wieder aufheben zu können.

Ich ertrage dieses dumme Politikervolk nur noch in einer Realsatire – ich betrachte die aktuellen Sendungen deshalb wie andere ihre Serien – es ist Kino, Zeitvertreib, Unterhaltung.

Unser kleines Außenminister-Böckchen versucht derzeit Deutschlands Weigerung zu Russlands Swift- Ausschluss mit den vielen Menschen, die den Angehörigen in Russland dann kein Geld mehr senden könnten, zu begründen – wie saublöd darf eine solch führende Politikerin eigentlich sein bzw. darf sie uns Bürger derart maximal verarschen?

Das „Böckchen“ möchte die Wirtschaft unterstützen, der kleine Mann interessiert dieses eiskalte und verlogene „Politikerweib“ (sie hat wohl Gefallen am Lügen gefunden) keinen Furz – und Kollege Harbeck wird demnächst wieder von einem Fehler Deutschlands sprechen, nicht von einem Fehler von Baerbock, Scholz und wie die Mitglieder dieser Clique auch alle heißen mögen.

Es ist eben eine Realsatire, in der die Schauspieler sich für keinen Blödsinn zu schade sind! Schade nur, das wegen dieser Tölpel in der Ukraine Menschen sterben müssen!

Ich gehe weiter fernsehen!

Einsichtnahme in Aldi-Verträge – Mail an verschiedene Gemeinderäte vom 25.02.2022:

Sehr geehrte Gemeinderäte,
dem heutigen Schwarzwälder Gemeindeblatt Oberndorf ist zu entnehmen, dass sich einzelne Gemeinderäte mit doch teils erstaunlichen Vorträgen für die Einsichtnahme in die Aldi-Verträge stark gemacht haben – eine wirkliche Sternstunde diese inzwischen völlig verrufenen Gremiums.

Gemeinderat Oberndorf: Räte wollen Aldi-Verträge einsehen – Oberndorf & Umgebung – Schwarzwälder Bote (schwarzwaelder-bote.de)

Dass die Oberndorfer Verwaltung und insb. Bürgermeister Acker viele Jahre lang mit Unterstützung des Landratsamts Rottweil selbst den eigenen Gemeinderäten die Einsicht in die Aldi-Verträge verwehrt hat zeigt deutlich, wie hart Bürgermeister Acker für die Geheimhaltung gekämpft hat – und vor allem weiter kämpfen wird – ein Schwachkopf der denkt, Acker wird den Fraktionen freiwillig je ein Exemplar in Kopie zur detaillierten Prüfung freiwillig zur Verfügung stellen!!!

Vielleicht fragt die Presse in dieser Sache mal bei den Fraktionen nach?
Die Aussage von Bürgermeister Acker jedoch, dass der Gemeinderat zur Einsicht eingeladen werde lässt wieder die schlimmsten Vermutungen aufkommen, dass Acker nun die nicht mehr zu verhindernde Einsichtnahme in einem kurzen Termin unter seiner und Kopfs Federführung, nach seinen Regeln, abhalten möchte, was einer vertiefenden Einsicht der Fraktionen und Gemeinderäte absolut entgegen steht.

Acker versucht anscheinend, wie bereits von mir mit vorgehender Mail vorher gesagt, die Einsichtnahme des Gemeinderats in alle Aldi-Akten zu lenken, zu führen, die unstrittigen Teile vorzulegen, den Rest weiter geheim zu halten usw. – also sich, seine Mitarbeiter, die Aufsichtsbehörden zu schützen und sein Schutz ist überragend bis nach Stuttgart. 
Liebe Gemeinderäte, damit diese Sternstunde des Oberndorfer Gemeinderats tatsächlich als solche zu bezeichnen ist und in die Heimatgeschichte eingeht bitte ich euch, die Einsicht ernst zu nehmen, die Unterlagen in Bezug auf die strittigen Punkte – s.u. – auch detailliert zu prüfen und nicht unter Zeitdruck die von der Verwaltung ausgesuchten und vorgelegten Unterlagen zu überfliegen.
Ich habe vor, jeden Gemeinderat danach zu fragen, ob die Stadt Oberndorf a.N. dem Aldi Geschenke gemacht hat, die Fläche unter Wert verkauft hat – ein Wert-Gutachten für die Verkaufsfläche muss von der Verwaltung über den Kaufpreis vorgelegt werden können, denn es handelte sich zum Verkaufszeitpunkt um einen Parkplatz, der anschließend zu einer Fläche für großflächige Einzelhandelsbetriebe aufgewertet werden sollte – mit einer Werterhöhung von ca. 500.000 € – zu Gunsten der Stadt oder des Erwerbers ist zu klären?
Bitte verlangt, wie unten bereits geschrieben, die Einsichtnahme umgehend, denn Acker und Kopf werden von sich aus diese Einsicht behindern, zeitlich verzögern etc..
Jetzt wurde die Einsicht von euch gefordert – jetzt nehmt auch Einsicht in diese streng geheimen Unterlagen – umfassende Einsicht in alle Vertragsunterlagen anhand der Kopien der Verträge etc. s.u. – für eine zeitlich unbegrenzte Prüfung – Acker wird es zu verhindern suchen – ganz sicher und versprochen!!!
Ich bin sehr gespannt, was mir die Gemeinderäte in zwei Wochen zur Prüfung der Unterlagen berichten werden – vermutlich, dass diese Einsicht noch nicht erfolgt ist und das Acker die Verträge nicht raus rückt – Presse, fragt ihr nach, wenn es so sein sollte?
Schönes Wochenende
Hans Joachim Thiemann – Fachkundiger Bürger für Investoren- und Immobilienverträge!

Beitragsbetrug“ – Im Felsblick, Oberndorf a.N. – Mail an das Büro Heyder vom 25.02.2022:

Herr Heyder,
ab und zu, wenn es mir finanziell mal wieder den Boden unter den Füßen weg zieht bzw. „kriminelle“ Beamten dieses zu tun versuchen, darf ich Ihnen die Auswüchse des von Ihrem „Fachbüro“ veranlassten „Beitragsbetrug – Im Felsblick“, Oberndorf a.N., wieder einmal vor Augen führen.
Die (rechtswidrig) nicht veranlagten Eigentümer/Bewohner der Bühlgartenhäuser sind tatsächlich zu faul, einen großen Schritt über das Rinnsal zu machen, welches sie angeblich, so ihre falschen Ausführungen, von der Nutzung und den Vorteilen der Erschließung „Im Felsblick“ abschneidet und legen Bretter über diesen kleinste Bodenvertiefung (die von Ihnen zur Nichtveranlagung widerrechtlich angeführt wurde), um die Parkplätze im Felsblick, die nur wir Anwohner bezahlt haben, noch besser und bequemer erreichen zu können.
Die Bewohner haben ihnen hoffentlich einen großen Scheck für dieses Erschließungsschnäppchen zu kommen lassen oder hat Acker sie dafür bezahlt?
Sie sind in meinen Augen ein ganz mieser, behördenaffiner Kerl, dem man die Erlaubnis und Befähigung zur Erschließungsbeitragsabrechnung entziehen sollte und ich werde diese Meinung noch lange, immer und immer wieder, posten!

Für alle neuen Gemeinderäte – mein Schaden allein aus diesem „Betrug“ liegt bei ca. 40.000 € – ihre Kollegen haben zum damaligen Zeitpunkt nichts gegen diesen Betrug unternommen, trotz Kenntnis der Sachlage.
Die Kumpane in der Sache sitzen aber auch heute noch im Landratsamt Rottweil und im Regierungspräsidium Freiburg – unbehelligt und feist grinsend!
Sonnige Grüße und schönes Wochenende – ich hoffe, Sie verdienen sich eine goldene Nase mit Ihren Auftraggeber genehmigten Abrechnungen – genießen Sie`s, so lange Sie es noch können – vielleicht werden Sie bald in der Hölle schmoren – aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist leider sehr gering – ich bin begeisterter Atheist, denn wenn es Gott geben würde wäre er vermutlich ein krimineller Beamter oder Politiker!
Hans Joachim Thiemann
Beitragsbetrugsopfer!

Bitte um Entscheidung – mail an das Regierungspräsidium Freiburg und das Grundbuchamt Sigmaringen vom 25.02.2022:

Sehr geehrte Damen und Herren, Herr Klatt,
nach wie vor warte ich auf Antworten und Entscheidungen zu vielen Fragen und Anträgen – s.u. und ich erfahre und erleide wirtschaftliche Nachteile!!!
Herr Klatt stellt sich inzwischen, nur drei Monaten nach seinem Auftauchen für Elvira (ebenfalls abgetaucht) tot und ich erhalte keine Antwort oder Entscheidung in sehr wichtigen Verfahren.
Herr Klatt handelt nachweislich rechtswidrig und keine Behörde geht gegen diese „Kanaille“ vor und bewegt ihn zur Arbeit – anscheinend ein Fremdwort für diese Beamten.
Es darf doch nicht sein, dass ein Bürger gegen diese Beamtenclique nur voran kommen kann, wenn er Klagen über Klagen gegen die untätigen und vorsätzlich rechtswidrig handelnden Beamten bei den zuständigen Gerichten einreicht und sich sozusagen den Weg frei klagt?
Ich komme in der Sache Teilverkauf nicht voran, weil der Oberndorfer Beamte Gregor Sieber mir rechtswidrig eine notwendige Auskunft verweigert – sogar schriftlich und kein anderer Beamter wagt es scheinbar, diesen Kerl zur Verantwortung zu ziehen und ihn zum rechtssicheren Arbeiten zu verpflichten – von Bestrafung für sein rechtswidriges Verhalten ganz zu schweigen.
In Oberndorf a.N. werden Dienstaufsichtsbeschwerden, wie im Übrigen auch im Amtsgericht Oberndorf a.N., nicht behandelt und die beschwerten Leute von ihren vorgesetzten Beamten geschützt, widerrechtliche Handlungen wie Datenschutzmissbrauch, widerrechtliche Mailsperre und viele Dinge mehr werden gemeinschaftlich beerdigt, nicht verfolgt, verschwiegen.
Solches Verhalten ist auch für Beamten Unrecht, rechtswidrig, widerlich und schamlos!
Diese Beamtenclique gehört ausgeräuchert, ausgemerzt, zur Verantwortung gezogen – aber wer soll das tun – es verbleiben dazu nur die Gerichte, um diese verschworene Clique „krimineller“ Beamter aufzubrechen.
Bitte sorgen Sie dafür, dass ich endlich Entscheidungen und Antworten in nachfolgenden Verfahren bekomme, teils nach jahrelangen Anfragen:
– Antwort Teilverkauf,
– Antwort und Entscheidung Mailsperre,
– Antwort und Entscheidung Aldi-Verträge
– Antwort und Entscheidung Gebührenhöhe für Einsichtnahmeantrag,
– usw., um nur die dringensten Antworten zu nennen.
Die Beamten Klatt und Sieber handeln verwaltungsrechtswidrig, vermutlich auf Befehl von oben und dieses vorsätzlich. Sie erwecken nach außen den Eindruck von „Kriminellen“ im Beamtenverhältnis unter Beamtenschutz und beschädigen das noch verbliebene Ansehen der Beamten weiter!
Bitte geben sie mir umgehend eine Antwort, wie ich zumindest in den oben genannten Verfahren weiter kommen kann, um weitere Nachteile und Schäden durch die Untätigkeit dieser beiden Beamten, Klatt und Sieber, zu verhindern?
Vielen Dank
Hans Joachim Thiemann

Ukrainekrise – Gedanken vom 24.02.2022:

Hallo,
jetzt ist es also soweit.
Russland marschiert in der ukraine ein – nachdem Putin monatelang die Westmächte bzgl. der geplanten Sanktionen und Gegenmaßnahmen getestet hat – erfolgreich wie sich nun zeigt.
Doch unsere Ausfallpolitiker Scholz und die kleine Baerbock haben nur geheult, gejammert, sich am ellenlangen Tisch vorführen lassen haben, während Lukaschenko von Putin geherzt und geküsst wird und auf Konsequenzen verwiesen, die sie nicht nannten usw. – jämmerlich!
Ich habe noch vor ein paar Tagen zu einer Freundin gesagt – an Putins Stelle würde ich einmarschieren – was soll ihm passieren.
Wenn wirtschaftliche Sanktionen erfolgen schneiden sich die Westmächte in`s eigene Fleisch und werden diese über Kurz oder lang wieder aufheben.
So war es nach der Annektion der Krim und so wird es vermutlich wieder sein?
Friert Russland Gelder ein – was soll`s – nehmt ihm doch sein Taschen- und Spielgeld weg – er scheißt drauf!
Sanktioniert Russland – es trifft die Bürger – nicht die Mächtigen und Putin ist es egal.
Warum haben wir derartige Flaschen als Politiker – weil kein intellektuell fähiger und entscheidungsfreudiger Mensch diese Posten bekleiden möchte.
Deshalb müssen sie mit Machtzwergen, potentiellen Wirtschaftskriminellen, Lebenslaufbetrügerinnen, Beweisvernichterinnen und der dritten Garde besetzt werden.
Ich bin gespannt wie es weiter geht – ob der Amigreis irgendwann beim Aussteigen aus seinem Heli auf die Fresse fällt, weil er sportlich wirken möchte, unser Scholz vielleicht auf eine Frage tatsächlich antwortet und Baerbock – Schwamm drüber, die hat Welpenschutz – usw..
Es bleibt spannend.
Hansjo

Ich verfolge nun seit mehreren Stunden die Berichterstattung über die Ukraine und es entwickelt sich eine Real-Satire, verursacht durch machtgeile, inkompetente und zutiefst böse und Menschen verachtende Politiker auf allen Seiten – und es ist eine solche Tragik, dass diese Verbrecher aus der Sache vermutlich ungeschoren heraus kommen, während vor Ort Menschen ihr Leben, ihre Familien, ihr Hab und Gut verlieren.

In meinen Augen sind Scholz, Baerbock, Biden, von der Leyen an dieser Entwicklung ebenso schuldig, wie ein Chamberlain am zweiten Weltkrieg – mit seiner Appeasement-Politik, die Adolf stark gemacht hat. Adolf heißt heute eben Wladimir – ihr Politikertrottel!

Ich muss den Umweg über das Thema Realsatire wählen, denn ansonsten würde ich minütlich veranlasst, Gegenstände in den Fernseher zu werfen, wenn dieser Politikerabschaum von schlimmsten Maßnahmen gegen Russland, härtesten Sanktionen und was weiß ich noch faselt und fabuliert und dann nimmt man Wladimir die Geldbörse weg und sagt, sei artig, dann bekommst Du Deine Geldbörse auch gleich wieder – Du sollst Dein Geld ja bei uns ausgeben.

Ich muss den Umweg über das Thema Realsatire wählen, denn ansonsten würde ich minütlich veranlasst, Gegenstände in den Fernseher zu werfen, wenn dieser Politikerabschaum von schlimmsten Maßnahmen gegen Russland, härtesten Sanktionen und was weiß ich noch faselt und fabuliert und dann nimmt man Wladimir die Geldbörse weg und sagt, sei artig, dann bekommst Du Deine Geldbörse auch gleich wieder – Du sollst Dein Geld ja bei uns ausgeben.

Hoffentlich gehen jetzt auch noch die Börsen in die Knie, denn was dort abläuft hat nichts mit serösem Investment, sondern nur noch mit Zocken, mit Größenwahn, mit der Entfernung von den realen Werten zu tun. Ich werde jede Stufe – 14.000, 13.000, 12.000 usw. als richtigen Schritt in einem langen Genesungsprozess feiern.

Amtsgericht – weitere Mailsperre gegen mich – Mail vom 24.02.2022:

Hallo Leute,

das Amtsgericht Oberndorf a.N. ist entweder mit der Bearbeitung der Mails weit zurück, so dass das Postfach überläuft oder das Amtsgericht hat neben dem Polizeirevier Oberndorf a.N. und der Stadt Oberndorf a.N. ebenfalls meine Mailadresse gesperrt – s.u..
Für alle die jetzt meinen – das dürfen sie doch nicht – sei gesagt – vielleicht dürfen Sie das nicht, sie tun es aber trotzdem, denn die Gesetze etc. hierzu interessieren solche Beamte nicht!?
Egal – Schattenheuer wird sicher meinen blog auch so intensiv lesen – genauso wie Frau Hohl.
Bye the way, Frau Hohl,
was macht mein Antrag auf separate Verhandlung der Klage der Staatsanwaltschaft Rottweil wegen Verleumdung und Verhinderung meiner Schadenersatzklage wegen der rechtswidrigen Hausdurchsuchung?
Schaffen Sie auch was – heute bekam ich wieder eine Rechnung, dieses Mal des Regierungspräsidiums Freiburg, welche einen meiner Einsprüche abgelehnt hat – 150 € Kosten für mich.
Im Kassieren seit ihr Beamten wirklich blitzschnell in diesem Unrechtsstaat. Habt ihr es so nötig oder nur Spaß am potentiellen Amtsmissbrauch?
Hans Joachim Thiemann

Fraktionssprecher Haushalt 2022 – Stellungnahme vom 24.02.2022:

Hallo zusammen,
heute kommen im Schwarzwälder Boten die Stellungnahmen der Fraktionen zum Haushalt und immer noch kein Bericht über die Sensationsforderung nach Einsicht in die Aldi-Verträge.
Ich hoffe deshalb am Samstag auf einen großen und faktenbasierten Artikel.
Maass und Pfanzelt scheinen sich nicht zu diesem zu äußern, sie spielen halt keine Rolle in der Oberndorfer Kommunalpolitik und das bekommen sie mal wieder zu spüren! Einer ihrer fraktionslosen Vorgänger und Ornithologe hat den Haushalt immer kommentiert, aber das scheint diesen Personen nicht so wichtig zu sein oder Acker lässt sie nicht bzw. sie lassen es mit sich machen.
Nachfolgend werde ich kurz jeweils ein Schlagwort/Satz jeder Fraktion kommentieren, da theoretische Fragen zu stellen z.B. keine Handlung ist, die ich verstehen kann:
Rinker:
Wenn die Finanzierung dauerhaft an ihre Grenzen stoße, zeuge dies von einem Strukturproblem, das zeitnah in Angriff genommen werden müsse.

Stellungnahme:
Nein, Herr Rinker, es zeugt vom Kadavergehorsam der Gemeinderäte gegenüber der Verwaltung und der Zustimmung zu einem Haushalt, der mit einer umsetzbaren und in die Zukunft gerichteten Planung nichts gemein hat. Sollten Sie Ambitionen auf die Ackernachfolge haben fliegt Ihnen dieser Haushalt noch um die Ohren – s. Finanzplanung 2023 – 2025.
Hauser:
„Wenn nicht in einer öffentlichen Sitzung noch Änderungswünsche ein- oder vorgebracht werden können, fragen wir uns, welche Möglichkeiten wir überhaupt zur Mitgestaltung haben, und welche Mitgestaltungsmöglichkeiten die Gemeinderäte überhaupt haben möchten.“

Herr Hauser, die Oberndorfer Gemeinderäte möchten in Ihrem Kadavergehorsam, bis auf die Einsichtnahme in die Aldiverträge, welche die Stadt nicht bzw. nur zeitverzögert anteilig vorlegen wird, doch keine Einflussmöglichkeiten  aus Angst vor Acker und seinem Regime und richtig erkannt, sie haben auch keine Möglichkeit, denn ihr seit leider zu dumm, diese Möglichkeiten verwaltungsrechtlich zu erkennen und durchzusetzen – sehr schade. Also macht euer Gesellenstück und fordert die Aldi-Verträge umgehend an und lasst euch nicht von Acker und Kopf hinhalten, verarschen, austricksen usw.. Herr Hauser, das Bürgermeisteramt ist zwei Nummern zu groß für Sie und Sie tun sich einen Gefallen, nicht die Ackernachfolge antreten zu wollen, denn dazu benötigen Sie nicht Gottes, sondern vermutlich meine Hilfe .
Hunds:
„Für den Haushalt 2023 bleibt uns nicht viel Spielraum für neue, noch nicht begonnene Vorhaben“, sagt sie. 

Frau Hunds, da Sie sicher keine neue Bürgermeisterin werden und vermutlich auch bald aus dem Gemeinderat ausscheiden (es sei denn Sie sind Masochistin) werden Sie die Folgen des Haushalts 2023 als alte Beffendorfer Hausfrau in Ihrem Horrorhaus erleben und ich werde an Ihre Mitarbeit, an dieser zukünftig beschissenen Oberndorfer Situation, erinnern – vielleicht als Gemeinderat – wer weiß, was bis dahin noch alles, von mir bereits aufgedeckt, an`s Tageslicht der Öffentlichkeit kommt? Haben Sie die Fake-Finanzplanung 2023 – 2025 überhaupt verstanden? Hoffentlich legen Sie sich mal mit dem Fahrrad auf der völlig maroden Mauserstraße auf`s Maul, dann sollte man Sie einfach in einem Straßenkrater liegen lassen, nach dem Motto – tritt sich fest und füllt wenigstens eines von vielen Schlaglöchern temporär – können Sie überhaupt Fahrradfahren oder nur Ihren SUV!?
So weit – so gut.
Hansjo

Prüfungsinhalte zur Einsicht in die Aldi-Verträge – Mail an Gemeinderäte vom 23.02.2022:

Hallo,
wie hieß es doch am 20. Juli 1944 aus dem Führerbunker Wolfsschanze sinngem. – heute hat eine kleine Clique von ………………… usw..
Ich hoffe, dass die Oberndorfer „Clique“ mehr Erfolg bei der Aufdeckung der Wahrheit im Aldiskandal hat als die Attentäter des 20. Juli.
Da mir bewusst ist, welche Schwierigkeit nun auf die Gemeinderäte erst zukommen, nachdem sie sich dem erklärten Willen des obersten Repräsentanten der Stadt Oberndorf a.N. widersetzt haben, möchte ich auch weiterhin mit an der Wahrheitsfindung in Oberndorf a.N. arbeiten.
Liebe Gemeinderäte, um euer Vorhaben auch weiterhin zu unterstützen gebe ich euch einige Handlungsempfehlungen für euer schwieriges Vorhaben mit auf den Weg:
1. Setzt Bürgermeister eine Frist, bis zu der er euch die Einsicht gewähren muss! Er wird vermutlich die Einsichtnahme nun zeitlich verzögern. Die Verträge zu kopieren ist eine Aufgabe von einer Stunde, dann sind 5 Exemplare fertiggestellt.
2. Fordert jeweils ein Exemplar der Verträge pro Fraktion bzw. Partei an, um die Verträge auch inhaltlich in Ruhe und ohne Zeitnot prüfen zu können – gerne durch jeden interessierten Gemeinderat, denn das Studium der Unterlagen sollte jeder Gemeinderat selber vornehmen, um keiner Fehlinformation zu unterliegen. Ihr unterliegt der Schweigepflicht, lasst euch deshalb nicht vormachen, Acker darf keine Kopie rausgeben!
3. Lasst euch auf gar keinen Fall mit einer Zusammenfassung der Stadt oder „den wichtigsten“ Unterlagen abspeisen. Fordert die Originalverträge an.
4. Die Originalverträge bestehen aus dem notariellen Kaufvertrag und dem städtebaulichen Vertrag mit dem Aldi. Beide Verträge sind zum Verständnis des Geschehens unbedingt zusammen und im Zusammenhang zu prüfen. Zusätzlich ist die Niederschrift zum Verkaufsbeschluss ebenfalls beizuziehen, um diese inhaltlich zu den Verträgen prüfen zu können – was wurde von der Verwaltung vorgetragen und was wurde vertraglich mit dem Aldi vereinbart? Gibt es Differenzen und Anzeichen für Manipulationen oder Betrug durch die Verwaltung!
5. Bei der Prüfung ist auf folgende Inhalte der Verträge und Beschlüsse besonders zu achten:
   1. den Kaufpreis (der Wert des verkauften Grundstücks nach Rechtskraft des Bebauungsplans liegt, aufgrund der 1a-Lage, bei geschätzten > 600.000 €, die Differenz zwischen dem geheim gehaltenen Kaufpreis und dem tatsächlichen Wert des Grundstücks stellt den wirtschaftlichen Verlust von uns Bürgern dar- zzgl. der Aufwendungen für die Ansiedlung des Aldi – s. Pkt. 5.8 – Gesamtverlust für die Stadt >500.000 Kaufpreis + Kosten für Gutachten, Straßen- und Parkplatzumbau, Verfahrens- und Gerichtskosten usw. = >1.000.000 €!
   2. jeder Hinweis auf eine Bebauungsplanaufstellung ist wichtig – gibt es Versprechen hierzu in den Verträgen, Zeitvorgaben, Kostenübernahmen etc.
   3. gibt es Hinweise auf Strafzahlungen für die Stadt, Schadenersatz etc.
   4. gibt es zeitliche Vorgaben für die Bebauungsplanaufstellung und wird ein Baubeginn etc. angesprochen bzw. sogar terminiert,
   5. gibt es Aussagen zu Altlasten, z.B. verbleiben diese bei der Stadt bzw. beteiligt sich die Stadt an Beseitigungskosten etc.
   6. Prüfung, warum der Verkauf bereits Ende 2017 beschlossen, der Vertrag aber erst im Herbst 2018 notariell abgeschlossen wurde,
   7. welchen Verfahrensstand hatte die Planung zur Verlagerung des Aldi zum Zeitpunkt des Verkaufsbeschlusses – Vorfestlegung durch Vorarbeit und Abwarten mit der notariellen Unterzeichnung, um rechtliche Vorgaben zu umgehen,
   8. welche Zugeständnisse werden trotz des Kaufpreisgeschenks zugesagt – Zufahrtumbau, Umbau der öffentlichen Stellplätze, Kostenübernahmen etc. – die Prüfung sollte zu einer Gesamtkostenrechnung führen, die den Einnahmen der Stadt durch den Kaufpreis die Ausgaben der Stadt zur Ermöglichung der Aldiverlagerung gegenüber stellt! Welches Minus ergibt sich für die Bürger der Stadt?
   9. wurde das Kölzgutachten zum Standort aus dem Stadt- und Verkehrsentwicklungsplan (ja – so etwas gibt es!) vorgetragen mit dem Ergebnis, dass eine Zufahrt zum geplanten Standort nicht von der L415 erfolgen darf – da diese zu gefährlich ist! Wurde überhaupt die extrem gefährliche Verkehrsanbindung thematisiert – nachzulesen in der Niederschrift zum Verkaufsbeschluss!
  10. Haben Gemeinderäte wegen mangelnder Information zum Verkauf beim Verkaufsbeschluss vorgetragen?

Weitere Fragestellungen, die zu prüfen sind, werde ich mitteilen, wenn ich über die ganze Sache etwas nachgedacht habe.
Die aufgezeigten Prüfungen sind ad hoc aufgrund der vielen Fragen und Anzeichen für verwaltungsrechtswidriges Handeln der Stadtverwaltung Oberndorf a.N. aus dem Ärmel geschüttelt worden.
Jetzt schütteln sich bestimmt Acker, Kopf, Weber und Lübke .
Viel Erfolg – denkt an die umgehende Prüfung, es ist bereits viel zu viel Zeit bis zu eurem mutigen Vorstoß vergangen und die Bürger Oberndorfs zahlen den Preis dafür – nicht Acker, der verpisst sich hochpensioniert an den Bodensee!!! Es gilt jedoch – lieber spät als nie!
Hochachtungsvoll
Hansjo
P.S.
Ich befürchte, dass das Bundesverwaltungsgericht Leipzig die neuste Entwicklung nutzen wird, um eine zeitnahe Entscheidung in der Sache zu treffen und der Prüfung der Verträge durch den Gemeinderat zuvor zu kommen – es ist also Eile geboten, um die Prüfung nicht „in`s Leere“ laufen zu lassen!

Geil – Gemeinderat Oberndorf a.N. erzwingt gegen den Willen voin Bürgermeister Acker Einsicht in die Aldi-verträge – Mail voim 22.02.2022:

Hallo Hans Joachim,
heute hat sich die Sitzung gelohnt. Zum Schluss hat die CDU-Fraktion durch Hauser wie auch Hartmann mit 5 ungenannten Personen und anschließend auch Dr. Maaß Einsicht in die Aldi-Vertragsunterlagen gefordert. BM wollte sich zuerst hinter den §§ verstecken und mit aller Macht blockieren, wurde aber so überrascht, dass er jetzt dem gesamten Gemeinderat Einsicht gewährt.

Kopf hat hierbei keine Regung gezeigt.

Hallo,

nur geil s.u. – mehr gibt es nicht zu sagen!!!
Bei Bürgermeister Acker ist jedoch die Gefahr exorbitant groß, dass er den Gemeinderäten nicht die vollständigen Unterlagen zur Einsicht vorlegt. Meiner Erwartung nach wird er schummeln, weiter verheimlichen und zurückhalten, wo es ihm nur möglich ist! Vielleicht wird er die Inhalte berichten wollen und die Unterlagen selber zusammen fassen oder sonstige Spielchen versuchen. Acker ist durchtrieben, dass wissen auch die Gemeinderäte, aber ob sie dagegen ankommen?
Meiner Erwartung nach wird er schummeln, weiter verheimlichen und zurückhalten, wo es ihm nur möglich ist!
Ich hoffe, die Gemeinderäte wissen überhaupt, welche Unterlagen zu den Aldi-Verträgen gehören – ich bezweifle das – stehe aber gerne hilfsweise zur Verfügung, damit Acker die Gemeinderäte nicht wieder verarscht!
Hut ab vor diesen Gemeinderäten – auch wenn dieser Schritt viel zu lange gedauert und Dich 10.000-ende € gekostet hat. Das können die Gemeinderäte kaum noch gutmachen.
Eine Einsicht heißt zudem noch lange nicht, dass die Gemeinderäte verstehen, was sie da lesen und damit etwas anfangen können, geschweige denn, dass sie etwas unternehmen.
Gib einer Frau Graf die Verträge und sie fragt, auf welcher Seite die Aldi-Sonderangebote zu finden sind!
Soviel zur intellektuellen Qualität des durchschnittlichen Gemeinderats – meine Meinung.
Gute Nacht – die Hoffnung ist auferstanden und wird vermutlich trotz allem wieder wegen zu erwartender Inkompetenz beerdigt werden müssen .
Ich bleibe pessimistisch, was den Gemeinderat betrifft, denn ich bin bisher immer von diesen Personen enttäuscht worden!
Hansjo

Hallo zusammen,
wisst ihr überhaupt, was der große Vorteil der Einsichtnahme ist – Bürgermeister Hermann Acker wird, angeblich erstmalig, selber erfahren, was sein Adlatus Kopf da mit dem Aldi ausgehandelt hat, da er die Inhalte ja angeblich selber nicht genau kennt – so seine Aussage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg – ich platze vor Lachen ?
Irre – oder?
Der arme Tropf Kopf – sein Kopf hängt nun endlich auch in der Schlinge und das so kurz vor seiner Pensionierung  – so geil!!!
Ciao
Hansjo

Gedanken – 22.02.2022:

Hallo Leute, im Wohnzimmer läuft das heute-journal und ich bin geflohen – bevor ich etwas in den Fernseher werfe.

Der Grund für meine Flucht ist ein interview mit unserem potentiell wirtschaftskriminellen Zwergenkanzler Scholz, welches ich einfach nicht mehr ertrage.

Scholz ist meines Erachtens der mieseste und erbärmlichste Kanzler, den Deutschland je hatte – Adolf mal ausgenommen – aber vielleicht packt er den auch noch.

Ich meine mit meinen 58 Jahren ziemlich gut beurteilen zu können, ob ein Politiker die an ihn gestellten Fragen auch beantwortet oder nur faselt.

Scholz ist meiner Meinung nach mit Abstand der Kanzler, der Fragen nicht ansatzweise beantwortet und auf eine simple, einfache und dumme Art versucht von der Ratte über den Elefanten zum Weihnachtsmann zu kommen und statt der Rattenplage über die schöne Weihnachszeit zu dozieren.

Dieses Männchen ist eine einzige Katastrophe und obwohl ich mich mit Politikern generell schwer tue hat es noch keiner dieser Halunken geschafft, mich aus meinem Wohnzimmer mit seiner augenscheinlichen Dummheit und Dreistigkeit zu vertreiben.

Gut, dass ich heute in der Sendung Frontal erfahren durfte, dass der soziale Ungehorsam auf dem Vormarsch ist, obwohl die zuständigen Politiker auf die Einhaltung der Rechtsgrundlagen pochen und sich gegen rechtswidriges, aber sinnvolles Protestieren aussprechen – auch die Grünen – die Erfinder des sozialen Ungehorsams Herr Kretschmann.

In meiner Situation, verfolgt von einer Handvoll rechtswidrig arbeitender Beamter und Staatsdiener klingen solche Politikerplatitüden wie der blanke Hohn und ich würde mich freuen, wenn diese Schwätzer an ihren Parolen ersticken würden.

Immerhin habe ich in Frontal erfahren dürfen, dass auch andere Bürger gerne für Ihre Überzeugung für ein paar Tage oder Monate in den Knast gehen – also Scholz, Kretschmann, Strobl, Foth, Mayländer und Rieger – füllt die Gefängnisse – ich werde vermutlich dabei sein!!!

Gute Nacht Deutschland

Mail an Klattschi – Rechtsaufsicht der Stadt Oberndorf a.N. vom 22.02.2022 in Sachen Dienstaufsichtsbeschwerde und Körperkontakt:

Herr Klatt,
heute Abend, vor er Gemeinderatssitzung, habe ich dem Hausboten der Stadt Oberndorf a.N., der u.a. auch für die Post zuständig ist, meine Dienstaufsichtsbeschwerde und meine Hundesteuer übergeben.
Der Typ hat diese zwei Umschläge daraufhin in meinen Ausschnitt gesteckt (Zeugen sind vorhanden) und mir mitgeteilt, dass er nicht zuständig sei und nicht mein Postbote ist.
Daraufhin habe ich Herrn Acker mitgeteilt, dass ich eine weitere Dienstaufsichtsbeschwerde abgeben möchte. Er hat nicht reagiert.
Ich habe ihm dann zugerufen, warum er meine seit vielen Monaten überfällige Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau Schumann nicht bearbeitet und das er damit verwaltungsrechtswidrig handelt.
Er hat sich auch dazu nicht geäußert und verzweifelt in eine andere Richtung geschaut.
Daraufhin habe ich, vor Zeugen, die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Gregor Sieber in den Hausbriefkasten der Stadt Oberndorf a.N. geworfen. Dieses ist leider notwendig, da Herr Bürgermeister Acker mir mitgeteilt hat, nur postalisch versendete Schreiben von mir anzunehmen.
Die Gefahr, dass meine Schreiben verschwinden ist sehr hoch, nachdem sogar eingegangene Fragen, z.B. an Herrn Sieber, verwaltungsrechtswidrig und offen selbst für Sie als Rechtsaufsicht nicht beantwortet werden.
Die Hundesteuer habe ich wieder mitgenommen, da ich sie in bar nicht in den Briefkasten werfen wollte. Da ich nicht genug Geld auf dem Konto zum Überweisen habe und mich auch nicht permanent testen lassen möchte – ich bin gesund wie ein Fisch im Wasser – sehe ich in der abgewiesenen Annahme, mindestens meiner Dienstaufsichtsbeschwerde, wieder einen Willkürakt der Stadtverwaltung Oberndorf a.N. im Zusammenhang mit der rechtswidrigen Mailsperre und Postannahme und die Aktion des kleinen Verwaltungsmitarbeiters, mir die Umschläge in den Ausschnitt zu stecken, als absolute Frechheit an.
Sollte diese Witzfigur, die mich in der Klosterkirche auch noch angetatscht hat, noch einmal berühren werde ich mich zu wehren wissen – Notwehr, denn ich lasse mich weder schlagen noch antatschen!
Leider habe ich wieder pazifistisch reagiert und schreibe hierzu im Nachgang (ohne Erfolgsaussichten) – das bekomme ich einfach nicht raus aus meinem Charakter. Einen Schlag in die Fresse hätte bei diesem Männchen sicher einen bleibenderen Eindruck hinterlassen.
Ich bitte um Ihre Stellungnahme als Rechtsaufsicht der Stadt Oberndorf a.N., neben den ganzen anderen Anträgen, Fragen usw., die Sie vorsätzlich nicht bearbeiten und bei denen Sie vorsätzlich verwaltungsrechtswidrig handeln!

Ebenfalls bitte ich die Staatsanwaltschaft Rottweil den Tatverdacht der Beleidigung wegen des „in den Ausschnittsteckens“ zu ermitteln.

Hans Joachim Thiemann

Mail an Kretschmann und Strobl vom 2202.2022 in Sachen Frage?:

Sehr geehrter Herr Kretschmann, sehr geehrter Herr Strobl,
seit Monaten schreibe ich Sie an, u.a. mit Fragen zu den rechtswidrigen Vorkommnissen bei kreisangehörigen Behörden etc..
Leider kann ich inzwischen, ob ihrer Antwortverweigerung, nur noch mit Sarkasmus und Ironie reagieren wie z.B. dem Ausdruck Landesopa.
Haben sie in Stuttgart inzwischen eine Taskforce gegen den Thiemann gebildet, welche sich ausschließlich mit meiner Verfolgung und dem Schutz der Behörden und Beamten beschäftigt?
Die Widerlichkeiten der Behörden nehmen inzwischen unfassbare Zustände an – s. Ordnungsgeld gegen meine Person und Strafen gegen Beamte, Begutachtung durch einen Gefängnis-Doc – widerwärtige Strukturen, die sich hier im Landkreis Rottweil inzwischen gebildet und anscheinend verselbstständigt haben.
Sollten sie irgendwann wieder klar denken können, die Jagd auf Spaziergänger und Impfunwillige einstellen, den Kater des Fasnet überstanden haben würde ich mich über eine Antwort zu den vielen Rechtsbrüchen und Machenschaften, insb. ihrer Behörden, sehr freuen – aber das wird wohl nicht erfolgen?
Warum sollte sich ein Oberlehrer auch vor einem Schüler rechtfertigen – das wäre ja noch schöner!
Ich warte trotz allem auf Antworten.
Sonnige Grüße und saufen sie aus Kummer nicht zu viel in den kommenden Tagen.
Hans Joachim Thiemann

Hundesteuerrückzahlung – Mail an die Staatsanwaltschaft und verschiedene Gemeinderäte vom 21.02.2022:

Hallo Leute,
das Oberndorfer Hartmännchen, ein Behördenschwätzer vor dem Herrn mit meiner Ex-Sekretärin bei der Stadt, hat meinen Widerspruch erwartungsgemäß gehorsamst abgelehnt.
Jetzt kommt wieder die Staatsanwaltschaft Rottweil in`s Spiel – die Behördenconnections laufen auf Hochtouren.
Natürlich wird auch die Staatsanwaltschaft Rottweil meinen Widerspruch wegen nachweislich falscher Abrechnung der Hundesteuer abweisen oder eben unbearbeitet einfach liegen lassen – klassisches Beamtenmickado zum Nachteil der Bürger.
Macht aber nichts, dann wird geklagt.
Liebe Staatsanwaltschaft, bitte vernehmt die von der Stadt genannte Zeugin, Frau Flaig, inwieweit sie selber diesen Affenzirkus zu verantworten hat bzw. wer ihr die Vorgaben in der Sache macht – von unten nach oben – Sieber (Denunziant und untätiger Verwaltungsbeamter), Weber (Denunziant und völlig überforderter Ex-Kämmerer), Herr Kopf (Acker-Vize, aber unsichtbar im Versuch, sich weitgehend unbeschädigt in seine Pension zu retten), Schuldenacker (die Worte fehlen mir bzw. dieser Text soll nicht ausufern).
Es ist wichtig für mich, inwieweit Frau Flaig die Wahrheit in der Sache sagen wird, insb. ob sie bestätigen wird, dass ich bereits in meiner ersten Mail in der Sache auf die falsche Abrechnung hingewiesen habe (formloser Widerspruch), im Übrigen mit Beweisvortrag – 4 Monaten Überzahlung = 80 € Rückerstattung, die die Stadt mir seit einem Jahr vorenthält.
Aber die Stadt Oberndorf a. Neckar hat mich insg. über die Jahre bereits über 100.000 € gekostet. Ich wäre heute, ohne diese abgepresste Riesensumme, alle Sorgen los!!! Ihr fragt euch, warum die Stadt Oberndorf a.N. mich nicht wegen einer solch scharfen Aussage verklagt – die Antwort kennt ihr alle!
Entsprechend widerlich empfinde ich das Verhalten jedes einzelnen Gemeinderats, welche Acker heute immer noch in seinem blinden Hass gegen mich (hier ist das Wort Hass sicher mehr als angebracht) mit der Bereitstellung von Steuergelder für seine Attacken gegen mich kadavergehorsam dienen und das Maul halten.
Also warten wir ab, welche Rottweiler Staatsanwälte wieder gegen mich von der Leine gelassen werden, um mich endlich zur Strecke zu bringen. Ich werde vorbereitet sein!
Euch Gemeinderäte sehe ich vermutlich morgen – bis dann .
Hansjo

Schlagzeilen – Mail an den Journalistenverband Deutschland vom 20.02.2022:

Liebe unabhängige und nicht gekaufte Journalisten,
anbei erhalten ihr einige Schlagzeilen, die ich als Oberndorfer Bürger bzw. Bürger Deutschlands gerne lesen würde und die die „gekaufte“ Journalie vor Ort unterdrückt, verschweigt, dementiert.
Hinweis: ich veröffentliche keinen Schriftsatz, zu dessen Inhalten ich keine untadligen Zeugen, ärztliche Atteste, eidesstattliche Aussagen oder sonstige weitere stichhaltige Beweise vortragen kann!!!
Bedenke – von den Behörden als unglaubwürdig diskreditierte, untadlige Bürger sind unter den genannten Voraussetzungen (s.u.) gerade deshalb absolut vertrauenswürdig und mutig, denn ansonsten würden die Behörden ihre Aussagen, eidesstattlichen Erklärungen etc. zumindest rechtsstaatlich überprüfen!

Schlagzeilen für die örtliche, regionale und überregionale Presse:
Haftstrafe für Gewaltopfer, weil es über die Tat und den potentiellen Täter in seinem blog berichtet
Landgericht Rottweil verhängt Haftstrafe von 10 Tagen gegen das Opfer einer Straftat (Körperverletzung) mit der Begründung, dass das Opfer öffentlich auf die anstehend Gerichtsverhandlung in seinem blog hinweist – u.a. Terminbekanntgaben, Inhalte der Klageschrift.
Haftantritt von Herrn Thiemann
–  wegen Veröffentlichung von Terminen und Inhalten der Klageschrift wegen Körperverletzung gegen ihn selber.
Hungerstreik als Zeichen gegen Behördenunrecht und Beamtenwillkür im Landkreis Rottweil!
– Herr Thiemann tritt umgehend nach Haftantritt demonstrativ zur Dokumentation der Zustände in der kreisangehörigen Justiz und Strafverfolgung sowie den maßgeblichen Behörden (Landratsamt Rottweil) in den Hungerstreik, um ein Zeichen gegen Unrecht und Willkür im Landkreis Rottweil und in der Stadt Oberndorf a.N. zu setzen.
Die Gründe hierfür sind:
Aufzählung:
www.der-zeigefinger.de

Behördenkriminalität im Landkreis Rottweil/Land Baden-Württemberg? – Interdisziplinärer Behördenaustausch bis in die Landesregierung – Wie die Kommunalen- und die Landesnetzwerke bei Gefahr für Beamte zusammenlaufen und funktionieren.

Der Fall Thiemann – Vertuschung wie in China, Verfolgung wie in Weißrussland, Verurteilung wie in Russland – Behördenarbeit im Landkreis Rottweil.
In einem Rechtsstaat muss es einem potentiellen Gewaltopfer möglich sein, der Öffentlichkeit sowie dem Gericht seine Sicht der Dinge klar und deutlich und verständlich vortragen zu dürfen, genauso wie der Täter dieses ungestraft in Bezug auf seine Unschuld auch tun darf.
Mit dem Urteil des Landgerichts Rottweil zur Ordnungsgeldzahlung bzw. zur Haftstrafe wird dem Opfer dieses Recht genommen und wieder einmal eine einseitige Fokussierung und Unterrichtung der Öffentlichkeit auf das böse Opfer und die Kriminalisierung dieser armen Person durch das Strafzahlung bzw. die Haft erreicht, untermauert und einer Vorverurteilung bereits vorgearbeitet.
Ein solches vorsätzliches vorgehen der beteiligten Behörden ist Unrecht!
Für eure Montagsausgaben etc. , wenn ihr objektive und ehrliche Pressearbeit liebt – wie ich!
Hansjo

Unterlassungserklärung des Landratsamts Rottweil – Mail vom 17.02.2022:

Sehr geehrter Herr Thiemann,

mit Ihrer Email vom 08.02.2022 informieren Sie Herrn Landrat Dr. Michel, dass Sie eine Unterlassungserklärung zur Unterschrift übersenden werden. Sodann bitten Sie um Mitteilung, ob Herr Landrat Dr. Michel beabsichtigt, eine „Unterlassungserklärung zu den Lügen ‚Kontakt über meinen Rechtsbeistand und Maulkörbe‘“ zu unterzeichnen. Herr Dr. Michel hat mich beauftragt Ihnen zu antworten (Fehler aus dem Original – Anm. der Redaktion – danke für diese Anregung an die NRWZ).

Seitens des Landratsamtes wird eine Unterlassungserklärung nicht unterzeichnet, da ein Anspruch auf Abgabe einer Unterlassungserklärung nicht gegeben ist.

Mit freundlichen Grüßen

Oliver Brodmann

Landratsamt Rottweil

Hallo Herr Brodmann,
vielen Dank für diese Erklärung.
Sonnige Grüße
Hans Joachim Thiemann

Mailsperre durch Schatten(k)rieger Rieger, Polizeirevier Oberndorf a.N., vom 16.02.2022:

Hallo zusammen,
unser Oberndorfer Schatten(k)rieger, Chef des Oberndorfer Polizeireviers, hat seine Mailadresse für meine Mails gesperrt:

Fehler bei der Nachrichtenzustellung an folgende Empfänger oder Gruppen:

artur rieger (Artur.Rieger@polizei.bwl.de)
Die eingegebene E-Mail-Adresse konnte nicht gefunden werden. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers, und versuchen Sie, die Nachricht erneut zu senden. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Ihren E-Mail-Administrator.
Was für ein armseliges Verhalten eines Spitzenbeamten, um seinerseits Antworten und Erklärungen entgehen zu können und keine Stellung zu ggfls. rechtswidrigem Verhalten seiner Beamten mir gegenüber abgeben zu müssen.
Kein Wunder bei einem solchem Verhalten der Beamtenspitze, dass in der Presse immer wieder über eine zunehmende Anzahl von Nazis und Faschisten in staatlichen Behörden berichtet wird – die Dunkelziffer ist sicher bis in die höchsten und gut geschützten Kreise noch weit höher!
Die Auswirkungen der nationalsozialistisch angehauchten und mitgestalteten Gesetzgebung in Deutschland trägt immer größere und giftigere Früchte – heil – dem der sich dagegen zur Wehr setzt!
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Hey Schatten(k)rieger, was macht die Antwort auf die angebliche Rückhaltung der Gefährdungsbeurteilung meiner Person durch EPHK Effenberger? Halten Sie dieses Dokument weiterhin geheim, da es meine Diskreditierung richtig stellen und Bürgermeister Acker als reinen Denunziation entlarven würde? Was haben Sie von der Rückhaltung? Sind Sie (nur) ein böser Mensch oder ist der Grund noch viel schlimmer? Hat Sie die Verurteilung des Ex-Vizechefs des Oberndorfer Polizeireviers Lehmann wegen Freiheitsberaubung an mir zu hart getroffen? Berät Sie dieser verurteilte Lehmann in Ihrem Handeln gegen meine Person weiter – es wurde beobachtet, dass diese verurteilte Person im Polizeirevier Oberndorf a.N. nach wie vor ein und aus geht! Warum erläutern Sie mir die Allgemeinverfügung des Landratsamts Rottweil zur Ansammlung nicht? Wie armselig darf sich ein hoher Beamter gegenüber einem Bürger ohne Folgen für sich verhalten?
www.der-zeigefinger.de

Schulden-Acker – Haushaltsplan 2022 – Schuldenstand und die schlechten Aussichten für den Ackernachfolger – Mail vom 15.02.2022 an verschiedene Gemeinderäte:

Hallo,
der neue Haushaltsplan für 2022 ist nun raus.
Ich komme noch nicht ganz mit der neuen Struktur zurecht und werde diese erst lernen, wenn ich Gemeinderat sein sollte – ansonsten geht er mir am Arsch vorbei.
Was ich jedoch festgestellt habe, man mag mich korrigieren, ist, dass die Kreditaufnahme auf Seite 4 aufsummiert aus § 2 und § 3 und § 4 insg. die astronomische Verschuldung von 15.500.000 € darstellt – auch wenn die Verwaltung diese Schulden hinter dem Deckmäntelchen der Verpflichtungsermächtigungen und Kassenkredite zu verstecken versucht.
Auch diese Kreditaufnahmen sind geplant und ich warte nur auf den Gemeinderatsknallkopf, der uns Bürgern mitteilen wird, dass die geplanten Maßnahmen doch gar nicht geplant sind, also nicht umgesetzt werden und der Kreditbedarf deshalb nicht anfallen wird – warum plant ihr „Vollpfosten“ ihn dann in den Haushalt 2022 ein – um die Gemeinderäte zu verarschen, die Bürger für dumm zu verkaufen, euch lächerlich zu machen – wir werden es erfahren?
Die Ackerbilanz weißt also zu Beginn1998 ein Guthaben in EnBW Aktien in Höhe von 10.000.000 € bei Schulden in Höhe von 5.000.000 € (oder 10.000.000 € ich weiß es nicht ganz genau – ich war damals noch nicht bei der Stadt) und heute ein Guthaben in Höhe von 0 € (alles von Acker verprasst) und geplante Schulden in Höhe von 15.500.000 € auf – eine extrem beeindruckende Bilanz, die sich in den Folgejahren aufgrund der Verpflichtungen noch weiter verschlechtern wird.
Die mittelfristige Finanzplanung ist ein Witz, aber keine seriöse Planung, denn mit einer solchen wäre der Schuldenstand 2025 vermutlich auf 20.000.000 € – 25.000.000 € angewachsen und müsste so im Haushaltsplan niedergeschrieben werden.
Acker`s Nachfolger ist die ärmste Sau des Planeten. Er wird sicher öfter in Richtung Bodensee fluchen und vielleicht sogar einen dortigen Einwohner wegen Fehlmanagement und finanzieller Ungereimtheiten verklagen – wenn ich Gemeinderat werde steigt diese Wahrscheinlichkeit exponential an und bei Dir sicher genauso.
Ich bin gespannt, wie unsere Gemeinderäte den Haushaltsplan still schweigend und kadavertreu beschließen werden?
Deshalb werde ich mich wohl gezwungener Maßen nasal penetrieren lassen, um diesem Schauspiel im Theater Klosterix bewohnen zu dürfen.
Ich freue mich.
Hansjo

Kommentar eines Oberndorfer Bürgers:

Ja werte Oberndorfer, und wenn ich dann noch bedenke, was über Zuschüsse noch zusätzlich an Steuergeldern versenkt wurde, dann sollte die Infrastruktur top fit sein, was man allerdings gegenteilig an Schlaglöchern und auch Wasserrohrbrüchen deutlich erkennen kann. Viele ungeklärte Baustellen welche zukünftig durch Inflation und rückläufige Konjunkturdaten der Verwaltung sicherlich noch ordentlich Bauchschmerzen bereiten werden. Es bleibt also spannend, wenn dann Schmalhans Küchenmeister wird, und die Verursacher eine „fette“ Pension einstreichen. Bei der Doppik werden neben den finanziellen Geldflüssen auch weitere Vermögens- und Sachwerte berücksichtigt, wie etwa Abschreibungen, Rückstellungen und Schulden, also wird eine jahrelange Vernachlässigung von Instandsetzungen zukünftig verstärkt negative Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit der Stadt haben. MfG und einen schönen Abend

Zitat:

Die Menschen verstehen nicht (und Acker schon gar nicht – Anm. der Redaktion), welch große Einnahmequelle in der Sparsamkeit liegt.

Marcus Tullius Cicero

Klattschi Klatt, untätiger Beamter des Landratsamts Rottweil – Mails vom 15.02.2022:

Hallo Klattschi, bevor ihr im Landratsamt Rottweil gleich wieder Klagen einreichen oder Strafanzeige stellen werdet möchte ich euch noch mitteilen, dass ich seit Monaten eine Bürokratenklatsche nach der anderen von Klattschi Klatt erhalte (einschließlich seiner Lügen bzw. falschen Versprechen), so dass ich ihm den Kosenamen „Klattschi“ sicher zu recht verliehen habe. Im Landratsamt Rottweil und gegenüber anderen Behörden kann dieser Spitzname sicher als Orden oder Auszeichnung der Arbeit gegen den Thiemann verstanden und vorgezeigt werden. So long – das war erst der Anfang  Hansjo

Hey Klatschi, ich habe vergessen, die Entscheidung zur Unterlagenverweigerung des Beamten Sieber, Stadt Oberndorf a.N., mir gegenüber zu erwähnen und auch hier eine Entscheidung zur Rechtmäßigkeit dieser Antwortverweigerung durch den Träger des Thiemann`schen Vollpfostens in Braun, Gregor Sieber – Gott sei Dank ist Gregor kein Papst oder doch seit Bild – Gregor, der „Vollpfosten“ von Oberndorf a.N.  – Applaus, Applaus – aufzuführen. Bitte entscheiden Sie auch hierzu umgehend, da mir die Antwortverweigerung sowie die Annahmeweigerung meiner Anfrage und Unterlagen durch Sieber wirtschaftliche und gesundheitliche Nachteile beschehrt! Sollte das Grundbuchamt Sigmaringen für diesen Beamten und seine rechtswidrige Arbeit zuständig sein bitte ich um Antwort von dort!!! Danke Hans Joachim Thiemann Verleiher der Vollpfostens in Gold, Silber, Bronze und (Kot-) Braun

Herr Klatt, vielen Dank für Ihr Schreiben vom 14.02.2022, in dem Sie mir erneut die Entscheidung über die Einsicht in die Aldi-Verträge verweigern – s. Anlage. Leider habe Sie wieder keine Rechtsgrundlage für die Entscheidungsverweigerung genannt, denn § 68 VwGO sagt nur, dass ein Vorverfahren zu einem Verwaltungsakt zu erfolgen hat. Sie lehnen dieses Vorverfahren, eine Entscheidung über meinen Widerspruch, jedoch ab und entscheiden nicht über diesen Widerspruch, was Ihrerseits möglicherweise rechtswidrig ist und ausschließlich dem Schutz der Stadt Oberndorf a.N. dient – Sie Handlanger des Ackerkönigs. Wer führt Ihnen denn die Feder – der Rottweiler Michel, Elvira, der Kopp der Verwaltung oder sind andere Mitspieler hinzugetreten, die Sie als Handlanger missbrauchen – macht Ihnen das Spaß? Ich habe Ihnen bereits mehrfach mitgeteilt, dass ein Abwarten über Jahre die Handlungsfähigkeit unserer Behörden zum Stillstand führen würde, wenn alle diese Behörden Ihre Entscheidungen bis zur Rechtskraft gerichtlicher Entscheidungen zurück halten würden – über Jahre – Sie entscheiden hier nicht über einen Atomkrieg, sondern nur über die Einsichtnahme in von der Stadt Oberndorf a.N, wegen voraussichtlich rechtswidriger Inhalte, streng geheim gehaltene Unterlagen. Zudem möchte ich die Untätigkeitsklage nicht gegen die Stadt Oberndorf a.N., sondern gegen das Landratsamt Rottweil führen und bitte deshalb das Regierungspräsidium Freiburg, das Landratsamt Rottweil zur Entscheidung in der Sache zu verpflichten – hiermit melde ich dort die Untätigkeit des Landratsamts in der Sache, die Lüge von Ihnen, nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg in der Sache zu entscheiden und die elende und miese Schutzhaltung gegenüber einer völlig desolaten und bösen Stadtverwaltung Oberndorf a.N. mit dem abgehalfterten König Acker an der Spitze. Ich erwarte umgehend eine Entscheidung und keine bösen Spielchen. Apropo böse – ich werde zukünftig die miesen Beamten, die mich vorsätzlich verarschen, noch schärfer verfolgen als die alten, müden, abgerauchten Beamten wie Elvira, die in der Verwaltung des Landratsamts Rottweil abgetaucht ist und bis zur Rente aus dem Spiel genommen wurde. Jetzt haben Sie ihren Platz eingenommen und Sie werden sich wundern, was rechtswidrige Handlungen alles verursachen können – auch bei Beamten – in der Öffentlichkeit, denn dort haben Sie keinen Schutz – im Gegenteil – die Öffentlichkeit verurteilt (teils vorschnell) untätige, korrupte, kriminelle Beamte sogar, was ich mir zu Nutze machen werde. Entsprechend bitte ich Sie erneut, auch die Beitragsbescheide der Stadt Oberndorf a.N. in der Sache endlich zu entscheiden, da es hier um die Höhe der Bescheide geht und nicht um die Einsicht selber. Den Widerspruch bei der Ermittlung der Gebührenhöhe habe ich Ihnen bereits mitgeteilt (Sieber ist halt Träger des Thiemann`schen Vollpfostens), dass Landesinformationsgesetz mit seinen Vorgaben für die Gebührenhöhe sollte Ihnen bekannt sein und meine Anfrage ist bereits Monate alt!!! Was hindert Sie, außer Ihren Vorgesetzen, also an der Entscheidung über diese falschen gebühren – der Schutz einer durch und durch kaputten Oberndorfer Verwaltung – Ihrer Kollegen dort – Wahnsinn, was für eine Beamtenkadavertreue? Weiterhin warte ich auf die Entscheidung über die zu viel veranlagte Hundesteuer für 2021 durch die Stadt Oberndorf a.N. in Höhe von 80 €. Das mag für Sie als „Vollsteckerbeamten“ ein Nasenwasser sein – für mich als Frührentner ist es viel Geld und ich verzichte nicht auf diese Rückzahlung, weil böse Oberndorfer Beamte ihr Spielchen mit mir treiben und die Oberbehörden mitspielen – aus Spaß wurde Ernst und Ernst staucht euch zusammen, dass euch Hören und Sehen vergeht  – im Falle rechtswidriger Taten. Haben Sie bei der durch die Stadt genannten Zeugin, Frau Flaig, nachgefragt, ob Sie diese rechtswidrige Steuerhöhe selber festgelegt hat oder ihr dieses von oben (Sieber, Weber, Kopf, Acker – was für eine kleine, aber nette  Angestellte) bei Strafe befohlen wurde, obwohl diese Veranlagung rechtswidrig war? Nein! Habe ich mir gedacht – also schwingen Sie die Hufe und schaffen Sie was. Also Klattschi, so darf ich Sie doch nennen – gehen Sie an`s Werk und verdienen Sie sich meinen Respekt wieder durch rechtskonforme Entscheidungen – auch wenn es Ihnen schwerfällt oder schwer gemacht wird. Auf, auf – marsch, marsch – gerne begleite ich Sie mit einer Fackel beim Laufen , wie es z.B. bei Ministerverabschiedungen in unserem Land auch geschieht – auch Bürger lieben Fackelläufe und -spaziergänge, nicht nur der Staat in seiner Allmacht!. Hans Joachim Thiemann

Hundesteuerrückzahlung – Bitte um Entscheidung durch den Beamten Klatt, Landratsamt Rottweil – Mail vom 14.02.2022:

Hallo Herr Klatt, 

die Hundesteuer für 2022 wird fällig. Wann entscheiden Sie endlich über meinen Widerspruch zu den von der Stadt Oberndorf a.N. rechtswidrig einbehaltenen bzw. veranlagten 80 € Hundesteuer aus 2021, damit ich diese mit der anstehenden Zahlung verbinden kann? Ich brauche jeden Euro und deshalb Ihre Entscheidung sofort. Das ich in meiner ersten Mail an die Stadt bereits Widerspruch eingelegt und die Veranlagung als falsch bezeichnet habe sollte Ihnen bekannt sein. Das war vor vielen Monaten. Mehr geht nicht! Warum entscheiden Sie also nicht – dürfen Sie nicht, trauen Sie sich nicht, möchten Sie mich weiter verarschen oder was stimmt bei Ihnen nicht? Sind Sie ein böser Mensch und am besten noch im Kirchengemeinderat Ihres Heimatortes – oder wo drückt der Schuh? Danke für die umgehende Entscheidung. 

Hans Joachim Thiemann

Mail vom 14.02.2022 an das Landratsamt Rottweil, Herrn Klatt, wegen nicht beantworteter Fragen:

Herr Klatt, die Frist zur Beantwortung unten stehender Fragen und Anträge ist abgelaufen. Sie haben weder entschieden noch Gründe für Ihr Nichtentscheiden genannt. Haben auch Sie mich angelogen, als Sie mir mitteilten, nach Urteilserhalt in der Einsichtsache Aldi-Verträge (Dezember 2021) zu entscheiden? Sie treffen diese Entscheidung, auch nach Vorlage des eindeutigen und unmissverständlichen Urteils, nicht – weil es nicht in den Kram des Landratsamts Rottweil passt – ist Ministerpräsident Söder in Sachen Unrecht – Scheiß auf das Recht – bei Ihnen in die Schule gegangen oder wird dieses rechtswidrige Verhalten an den staatlichen Beamtenschmieden doch tatsächlich gelehrt?  Zudem begründen Sie nicht, warum Sie nicht entscheiden – trotz vielfacher Bitten – was bitte ich eigentlich immer noch erfolglos – ich sollte die Antworten aus Ihnen heraus prügeln – im bildlichen Sinne für die Rhetorik zu verstehen. Ziehen Sie endlich Ihren Kopf aus dem Acker und schütteln Sie den Sand aus Ihrem Hirn, damit Sie wieder rechtsstaatlich denken und handeln können – bitte, bitte. Sie schaden mir mit Ihren Verhalten wirtschaftlich und gesundheitlich und werden die Verantwortung dafür irgendwann zu tragen haben – neuer Landrat, Elvira hat abgedankt oder besser noch ist in die Kiste gesprungen, ich verklage Sie persönlich usw.. Bitte entscheiden Sie nun endlich über meine Anfragen und Anträge so wie es das Verwaltungsrecht vorgibt – oder scheißen Sie auf das Recht, davon muss ich ansonsten wohl ausgehen? Ihre Entscheidungen erwarte ich zeitnah. 

Hans Joachim – Thiemann Rechtstreuer Bürger

Anekdote zu meinen Hunden – dem Landratsamt und feigen und geschützten Denunzianten vom 10.02.2022:

Hallo Leute,
heute habe ich es geschafft, nach 8 erfolglosen Jahren als Einzelperson (aber Haushalt) meinen 60 L Müllcontainer gegen einen Größeren tauschen zu können, was mir bisher durch die inkompetenten Mitarbeiter des Landratsamts Rottweil verweigert wurde (Einzelperson).
Die sehr nette und dieses Mal überraschender Weise kompetente Sachbearbeiterin konnte im Gespräch kaum glauben, dass allein der Kot meiner Hunde das 60 L Fassungsvermögen dieser Minimülltonne nach 2 Wochen vollständig aus-(über-)füllt.
Jetzt kam mir doch der Gedanke, dass wenn ich wieder Fleisch füttern würde, was weniger Kotanfall nach sich zieht oder die üppigen Portionen Trockenfutter für meine Hunde mehrmals täglich reduzieren würde, ich vermutlich sofort einen neuen feigen und geschützten Denunzianten des Landratsamts Rottweil auf dem Hals hätte.
Dieses feige und geschützte As würde dann vermutlich vortragen, dass nach seiner Beobachtung, z.B. aus Kehl, der Scheißeanfall meiner Hunde abgenommen hat – was zur Annahme nicht ausreichender Ernährung und damit wiederum zu dünner Hunde missbraucht werden könnte – und das ganze Elend würde wieder von vorne anfangen – Behauptungen des Landratsamts Rottweil ohne Beweiskraft, Lügen, Gebührenbescheid, Verunsicherung meiner Hunde bzw. Angriffe auf Sie durch „Gutachterhunde“, Glaube der Staatsanwaltschaften an die Lügen des Landratsamts, einseitige Ermittlungen usw..
Was für eine Scheißvorstellung – im Wahrsten Sinne des Wortes .
Sonnige Grüße
Hansjo

Mail an Dogworker Christian Schindler, Kehl, vom 10.02.2022 – Bitte um Aufklärung:

Hey Christian, hallo Dogworker, grüß Gott der Herr Schindler,

wo bleibt die Antwort auf meine Frage, ob Sie der vom Veterinäramt Rottweil genannte Christian Schindler sind, die nach eigener Aussage nichts mit dem Landratsamt Rottweil zu tun hat, sondern nur für die badischen Kreise arbeitet?

Haben Sie nichts mit dieser gemeinen Sache zu tun sollten Sie dieses doch schnellstmöglich mitteilen – ich möchte Ihnen kein Unrecht antun!
Melden Sie sich nicht werte ich es so, dass Sie keine weiteren Lügen verbreiten möchten und als Anzeigeerstatter (oder was auch immer) einfach, wie Andere auch, abgetaucht sind, sich nicht mehr melden, den Schwanz eingezogen haben, ein jämmerlicher Feigling sind.
Es liegt in Ihren Händen, den Staatsanwaltschaften, der missbrauchten Person (also meiner Person) und meinen Lesern die Wahrheit mitzuteilen – gehen Sie es an gemäß dem Motto – lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende – und das garantiere ich Ihnen im Falle Ihres Schweigens – denken Sie an Ihr Geschäft, Ihre Kunden – die möchten sicher die Wahrheit wissen oder aber Sie möchten, im Falle Ihrer Anzeige gegen mich, nicht, das Ihre Kunden die Wahrheit kennen!
Seien Sie mutig wie meine Ridgebacks und ich selber auch !
Hans Joachim Thiemann
Denunzierter und belogener Oberndorfer Bürger

Mail vom 10.02.2022 an die Abfallwirtschaft des Landkreises Rottweil – Unwirkliche Behandlung:

Sehr ……………..,
ganz herzlichen Dank für unser soeben geführtes Telefongespräch, Ihre fachkundige Auskunft und die Zusendung des Antrags.
Ich habe ihn bereits ausgefüllt. Er liegt dieser mail persönlich unterschrieben bei.
Das Foto eines meiner Ridgebacks zeigt Ihnen, welche Hunde derart viel Kot hinterlassen und ich hätte nicht übel Lust, diesen vor der Tür des Rottweiler Michel, von Elvira (Roth) oder des Veterinäramts abzuladen, um diesen Beamten zu zeigen, welchen Scheiß sie permanent verzapfen und auf die Bürger abladen – s. www.der-zeigefinger.de
Ich hoffe sehr, Sie bekommen wegen Ihrer vorbildlichen Bedienung eines Aistaiger Bürgers mit dem Rottweiler Michel, dem Kopp der Verwaltung oder Elvira keinen Ärger, da diese nichts unversucht lassen, mich zu verarschen, zu täuschen – vielleicht sogar vorsätzlich zu betrügen?
Mein blog zeigt Ihnen hierzu, wenn Sie etwas Zeit zum Lesen haben, in welcher Unrechtsbehörde Sie arbeiten – aber das tun auch ehrliche ehemalige Mitarbeiter von mir wie Herr Hilser oder Herr Müller – man muss halt seinen Lebensunterhalt verdienen.
Ich lasse die 60 L Tonne draußen zur Abholung stehen. Sie ist voll mit …..!
Ich erwarte die neue Tonne zeitnah und vielen Dank für die roten Säcke.
Sonnige Grüße
Hans Joachim Thiemann

Mail an Neu-Gemeinderat Seidel vom 09.02.2022 – Stimmvieh – Entschuldigung wegen der Beleidigung meiner Person:

Herr Seidel,
nachdem Sie sich auf meine Anfrage zu Ihrer Person nicht melden (s.u.) gehe ich davon aus, dass Sie der Herr sind, der mich auf der Plattform „Ich habe mal in Oberndorf a.N. gewohnt“ schlimm beleidigt hat.
Heute habe ich von einer Freundin mitgeteilt bekommen, dass inzwischen auf facebook und auf der Plattform „Ich habe mal ….“ das Ansehen von Bürgermeister Acker erheblich gelitten hat und massiv darüber spekuliert wird, was er alles verbrochen und auf dem Kerbholz hat.
Vor diesem Hintergrund erwarte ich nach wie vor eine Entschuldigung für Ihre ausfälligen Bemerkungen mir gegen über, nur weil ich als Erster und öffentlich über die Vergehen von Acker im Forum „Ich habe mal .,….“ berichtet habe, einschließlich der Beweisführung und Zeugennennung.
Sollte ich keine Entschuldigung für Ihre verbalen Ausfälle erhalten gehe ich davon aus, dass Sie, wie Ihre Tante, nur Ackerstimmvieh sind und nichts zur Aufdeckungen der acker`schen Taten beitragen werden.
Im Erkennen eigener Fehler liegt die Größe eines Menschen und auch eines Gemeinderates – ich befürchte aber, darauf legen Sie keinen Wert, sondern ausschließlich auf die geräuschlose Eingliederung in dieses meinungs- und willenlose Gremium – dann vergessen Sie das mit der Fehlererkennung ganz schnell wieder.
Wir sehen uns demnächst – ich freue mich!
Heute beraten Sie mit Ihren Kollegen ja wieder nichtöffentlich – aus Angst vor Enthüllungen, aus Angst vor den eigenen Bürgern und Wählern, aus Angst vor der Wahrheit – ein solches bürgerfeindliches Verhalten wird Sie und Ihre Kollegen ganz sicher zeitnah einholen.
Hans Joachim Thiemann

Mail an Ministerpräsident Kretschmann vom 08.02.2022:

Sehr geehrter Herr Kretschmann,

wenn Sie, als unser greiser Ministerpräsident, Ihre Beamten (Michel, Mayländer, Heuer, Hauser, Rieger, Hinz und Kunz usw.) nicht im Griff haben und rechtsstaatliches Handeln garantieren bzw. erreichen können, sondern scheinbar nur den Kopf in Sand und Acker stecken, empfehle ich Ihnen den Rücktritt, denn Sie als Teil der vulnerablen Einwohner Baden-Württembergs und scheinbar hochängstlicher, Corona bedrohter älterer Herr, stellen meiner Einschätzung nach ein großes Gefahrenpotential für uns Bürger und unsere Industrie und das Gewerbe dar.

Bitte lassen Sie einen jungen, aufstrebenden und noch an das Gute glaubenden neuen Geist in Stuttgart einziehen, denn ein (ehemaliger) Grüner, der u.a. Diesel-Pkw`s empfiehlt und den Bau von Windrädern behindert ist für mich als Landesvertreter BW untragbar – bevor es zu spät ist und das Land sich weiter entzweit und entgleist.

Oder fangen Sie an ehrlich und grün zu arbeiten, Rechtsstaatlichkeit einzufordern, rechtswidrig handelnde Beamte zur Rechenschaft zu ziehen usw. – ein Traum – gleichwohl ein schöner Traum – in Ihrem Alter!?
Wie immer werde ich vermutlich keine Antwort auf diese Zeilen bekommen – sondern nur weiteren Druck, weitere Anzeigen, weitere Lügen durch die mich bearbeitenden Beamten im Landkreis Rottweil – es gibt viel zu tun – ich packe es an – natürlich nur im bildlichen Sinne – ich bin schließlich bereits in 2022 angekommen und verharre nicht mehr 1933, denn dann müsste ich mich anders gegen Willkür und Machtmissbrauch wehren!

Hans Joachim Thiemann
www.der-zeigefinger.de

Sehr geehrter Herr Kretschmann,

ich vergaß in meiner Beamtenaufzählung sehr wichtige, weil für mich potentiell extrem gefährliche, Beamte zu benennen:

Herr Rieger, Herr Schmidt, Herr Lehmann – alles Beamte oder Ex-Beamte des Oberndorfer Polizeireviers, Frau Martina, Herr Grundke – Staatsanwaltschaft Rottweil, Frau Hohl, Herr Schulte – Amtsgericht Oberndorf a.N. und viele mehr.

Übrigens kam mir folgende Idee für Ihren Gruß am Ende eines Schriftsatzes, der Ihrer Corona-Angst angemessenen Ausdruck verleihen würde.

„Die (Corona-) Todgeweihten grüßen euch“ – nur mussten die armen Gladiatoren um ihr Leben kämpfen während Sie ………
Bleiben Sie gesund  – vor allem im Kopf
Hans Joachim Thiemann

Feiger Denunziant Christian Schindler, Dogworker Kehl (?), weitere Lügen des Landratsamts Rottweil – Unterlassungserklärung – Mails vom 08.02.2022:

Sehr geehrte Frau Angenent,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 04.02.2022.
Sie teilen mir darin mit, dass der feige und bisher vom Landratsamt geschützte Denunziant in Bezug auf die Anzeige gegen mich wegen angeblich zu dünner Hunde Christian Schindler ist.
Jetzt bleibt mir nur noch heraus zu finden, ob Dogworker Christian Schindler aus Kehl mich in unseren persönlichen Telefongesprächen tatsächlich angelogen hat, in dem er mir mitteilte, dass er nichts mit dieser Anzeige zu tun hat oder ob er gelogen hat, wie das Landratsamt Rottweil in diesem Fall bereits nachweisbar mehrfach!!!
Herr Christian Schindler, Sie können sich bei mir melden und mitteilen, ob Sie der gesuchte Schindler sind und ob Sie dem Namen Schindler (`s Liste) alle Ehre machen oder Ihre Liste eine Diskeditierungsliste, aus welchen bösen Gründen auch immer (Geltungsbedürfnis, Geschäftspraxis?) ist?
Sollte Sie sich nicht melden gehe ich davon aus, dass Sie der feige Denunziant sind und werde gegen Sie weiter vorgehen – wegen Verleumdung und Beleidigung.
Von dieser Vorgehensweise werde ich bei einer Entschuldigung und Mitteilung der Gründe für diese Anzeige absehen – weil ich wichtigere Prozesse gegen unsere korrupten und lügenden Beamten zu führen habe.
Den Widerspruch gegen den Kostenbescheid (s. Anlage) erhalte ich natürlich aufrecht. Dieses Schreiben geht noch heute persönlich unterschrieben an das Landratsamt Rottweil.
Zum Thema Maulkörbe teile ich Ihnen mit, dass die Aussage von Ihnen, ich hätte neue Maulkörbe zugesichert, gelogen ist. Als Zeugen hierfür benenne ich die anwesenden Aistaiger Bürger.
Ich habe vielmehr sogar zum Abschluss des Besuchs die Tierärztin gefragt, ob Sie mir in Sachen Maulkörbe überhaupt rechtsgültige Vorgaben machen kann. Sie hat dieses, wie erwartet, kleinlaut verneint.
Die Maulkörbe meiner Hunde sind der Rasse angepasst. Die Hunde können hecheln, trinken, ja sogar fressen.
Sollten Sie trotzdem an Ihren Bedenken festhalten empfehle ich Ihnen eine Klage gegen den Freßnapf als Vertreiber und den Hersteller der Maulkörbe und lassen mich mit Ihren Lügen bitte nächstes Mal außen vor!!!
Herr Hauser scheint noch nicht mit seinen Lügen fertig zu sein – ich bin auf seine nächste Lüge sehr gespannt!
Soweit für heute – ich muss zum Briefkasten.
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Lügen haben kurze Beine sagt der Volksmund – Herr Hauser hat sich aufgrund seiner Größe damit aber gut getarnt .

Sehr geehrte Frau Angenent,

dass Widerspruchschreiben ist im Postkasten der deutschen Post vor Zeugen eingeworfen worden.

Ich habe es vorher, persönlich unterzeichnet, in den Briefkasten des Landratsamts Rottweil eingeworfen, da ich es als nicht Geimpfter (1 G = gesund) nicht abgeben durfte.

Es scheint, dass inzwischen die rechtswidrige Schriftsatz- und Mailsperre gegen meine Person durch die Stadt Oberndorf a.N. vom Landratsamt Rottweil nicht nur nicht bearbeitet, sondern selber angewandt wird – nicht von Ihnen persönlich natürlich!

Hans Joachim Thiemann

Herr (Rottweiler) Michel,
Ihre Mitarbeiter verbreiten Lügen über mich, die ich mir nicht weiter gefallen lassen werde – s.u..
Mit diesem Schreiben informiere ich Sie darüber, dass ich Ihnen eine Unterlassungserklärung in der Sache, die Sie bitte unterschrieben an mich zurück senden möchten, zusenden werde.
Der Unterlassungserklärung ist dann eine entsprechende Kostennote beigefügt, die sich an den hierfür geltenden Vorgaben orientiert.
Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie die Unterlassungserklärung zu den Lügen „Kontakt über meinen Rechtsbeistand und Maulkörbe“ unterzeichnen werden, um uns beiden die Arbeit des Erstellens und Lesens zu ersparen?
Sollte ich keine Antwort auf diese Mail bzw. keine unterschriebene Unterlassungserklärung von Ihnen erhalten werde ich nach rechtlicher Prüfung Unterlassungsklage vor dem Amtsgericht Oberndorf a.N. bzw. Klage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg erheben.
Ich werde mir die Beleidigungen, Lügen, rechtswidrigen Taten unserer Beamter nicht weiter gefallen lassen und gegen jede Einzelne dieser abscheulichen und behördengeschützten Taten vorgehen bzw. diese veröffentlichen.
Gerne dürfen auch Sie mich verklagen – ich bin hoch erfreut über jede Klage, die rechtsstaatlich vor einem deutschen Gericht verhandelt wird – aber vermutlich nicht vor dem Amtsgericht Oberndorf a.N. oder nur ausnahmsweise .
Hans Joachim Thiemann

Mail an Neu-Gemeinderat Seidel vom 30.01.2022:

Herr Seidel,
wie erwartet habe ich keine Antwort von „meinem“ neuen Gemeinderat Seidel bekommen.
Ich habe mich deshalb an eine kurze Begegnung in der Klosterkirche Ende letzten Jahres erinnert, bei der nach der öffentlichen Sitzung ein junger Kerl in den Zuhörerreihen sitzen blieb und die Klosterkirche scheinbar nicht verlassen wollte?
Auf meine Ansprache hin, dass die Zuhörer nach dem öffentlichen Teil der Sitzung die Klosterkirche zu verlassen haben und ob er von der Polizei meinetwegen geschickt wurde ist er dann mit uns hinaus gegangen.
Draußen hat er sich als Schornsteinfeger vorgestellt, ohne Namensnennung – der kleine Halunke .
Scheinbar sind Sie der junge Kerl gewesen, der nach Verlassen der Klosterkirche schon aus Angst seinen Namen nicht nennen wollte.
Wir haben also die gleiche Arbeitsgrundlage für den kommenden Umgang miteinander – ich jage Sie als Gemeinderat (natürlich nur wenn Sie Mist bauen – was ich nach Ihrem Internetauftritt mehr als nur vermute bzw. erwarte) und Sie haben Angst und verstecken sich im Rat und hinter Acker.

Eine sehr gelungenen Werbung für Sie als Schornsteinfeger, der Acker auch kein Glück bringen wird.

Entsprechend freue ich mich darauf, Sie in einer der kommenden Sitzungen, wenn Corona endlich als Grippe legalisiert worden ist, im Gremium anzutreffen sowie auf Ihre hochintelligenten Redebeiträge, mit denen Sie sich von Ihrer Tante Seidel und einer Frau Götz (nichts als stummes Stimmvieh) abheben werden?
Bis dann – wir sehen uns
Hans Joachim Thiemann

Von der Layen – Mafia – Mails vom 29.01.2022:

Gesendet: 
Von: 
An: „HansJoachim Thiemann“ <HansJoachim.thiemann@gmx.de>
Betreff: Aw: Schreiben vom 28.01.2022

Habe heute im TV erfahren, das bei der EU die selbe Problematik (wie in Oberndorf a.N. bzw. im Landkreis Rottweil – Anm. der Redaktion) im Falle von der Leyen herrscht. Lobbyarbeit und Vertuschung mit allen Mitteln. Mafiöse Strukturen wohin man schaut.

Meine Antwort:

Das mit der von der Leyen ist doch schon lange bekannt und von mir immer wieder vorgetragen – ihr Schutz ist sicher noch bei Weitem Besser als der von Acker!!!
Die italienische Mafia kommt doch nicht ohne Grund gerne nach Deutschland – dem Land der unfähigsten Beamten und Garten-Eden für die Schwerkriminalität.

Von der Leyen ist die Tochter des niedersächsischen Ex-Ministerpräsidenten Albrecht und scheinbar genau so korrupt – gelernt ist eben gelernt!?

Widerspruch gegen das Ruhen des Widerspruchs zur Einsichtnahme in die Aldi-Verträge – die spinnen die Beamten – Mail an das Landratsamt vom 30.01.2022:

Sehr geehrter Herr Klatt,
danke für ihr Schreiben vom 28.01.2022, in dem Sie mir mitteilen, dass Sie mein Widerspruchsverfahren zur Einsichtnahme in die Aldi-Verträge ruhen lassen, bis ein letztinstanzliches Urteil in der Sache ergeht.
Bereits mitgeteilt habe ich Ihnen, dass das Verwaltungsgericht Freiburg ein glasklares Urteil in der Sache getroffen hat, welches die Einsicht in die Verträge gewährt. Dieses Urteil ist, solange es nicht geändert wird, die Leitlinie für alle nachfolgenden Entscheidungen, es sei denn, die Entscheider haben eine andere, begründete Auslegung des Landesinformationsgesetzes.

Sie haben mir in einem vorgehenden Schreiben selber mitgeteilt, dass Sie auf das Freiburger Urteil mit Ihrer Entscheidung warten möchten. Dem habe ich im Dezember 2021, Ihrem Wusch entsprechend, zugestimmt.
Jetzt gilt diese Aussage scheinbar nicht mehr, da das Urteil nicht den Wünschen der Landratsamtsbeamten entspricht und  – was interessiert mich mein Geschwätz von gestern (haben auch Sie mich tatsächlich angelogen?) – die zugesagte Entscheidung wird weiter geschoben und die Aufklärung des Aldi-Skandal verhindert, behindert, vorsätzlich, evtl. rechtswidrig und es wird an Ihnen kleben bis zur Pension als „Mittäter“ einer der größten Vertuschungsaktionen“ in der Geschichte des Landkreises Rottweil!

Haben Sie mit einer anderen Entscheidung des Verwaltungsgerichts Freiburg gerechnet – welche Informationen lagen Ihnen hierzu vor – Rottweiler Michel, Kauder, Strobl, Kretschmann u.a.?
Da eine Rechtskraft des Freiburger Urteils vermutlich erst in 2 Jahren oder später zu erwarten ist beantrage und verlange ich eine umgehende Entscheidung des Landratsamts Rottweil in der Sache, da einer weitere Geheimhaltung der Vertragsinhalte der Aldi-Verträge zu wirtschaftlichen und nicht rückführbaren Konsequenzen führen kann – auf die ich an dieser Stelle explizit verweisen darf.
Elvira ist demnächst Geschichte – genauso wie der Kopp der Verwaltung und der Rottweiler Michel – und Sie sind noch im Landratsamt Rottweil. Sie wird man sich greifen – oder ich, falls sich sonst niemand findet oder traut!
Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, sollten in ganz Deutschland nun Einsichtnahmeanträge auf der Grundlage des Informationsgesetzes auf Jahre blockiert sein, nur weil die Behörden eine Einsichtnahme einfach nicht zulassen wollen, um die angehörigen Kommunen in Bezug auf eventuelle Straftaten weiter zu beschützten.
Sollten Sie tatsächlich am Ruhen meines Widerspruchs festhalten bitte ich Sie mir mitzuteilen, auf welcher Rechtsgrundlage Sie dieses tun bzw. welche Vorgaben für ein solch widersinniges Verhalten eines Beamten gelten?
Die Kostenentscheidungen sind trotz allem zu entscheiden, da diese völlig unabhängig der tatsächlichen Einsichtnahme sind und ich rechtskräftige Zahlungsaufforderungen bekommen habe, deren Widerspruch bereits abgelaufen ist.
Sollten Sie sich auch in diesen Fällen um eine Entscheidung drücken bitte ich auch in diesem fall um Angabe der Rechtsgrundlage für dieses verhalten, um Rechtsmittel entsprechend prüfen zu können.
Also entscheiden Sie schnell, ordentlich, fachlich korrekt und zeigen Sie sich als bürgerfreundlicher Beamter, der sein Gehalt auch verdient.
Ich erwarte Ihre Antwort umgehend, da ich ansonsten Rechtmittel einlegen werde, um dieses Verhalten der Vertuschung, der Verschleierung, des Schutzes einer Kommune trotz mehrerer Gerichtsurteile (s. auch Landgericht 1 O 37/19 – Mailsperre) einer Handlangerrechtsaufsicht bzw. einer Rechtsschutzbehörde für ggfls. kriminelles verhalten der beschützten Städte und Gemeinden einlegen werde!
Den Schutz übernehmen doch schon der Klienten bezahlte Brugger mit seinem Städtetag. Sie Herr Klatt werden von uns Bürgern bezahlt und es ist eine Frechheit, derart nachvollziehbar und offensichtlich gegen diese zu arbeiten.
Ich werde bei Gelegenheit in`s Landratsamt Rottweil kommen , um Sie als meinen neuen Gegenspieler kennen zu lernen.
Bis dann
Hans Joachim Thiemann

Vielfach betrogener Bürger

Widerspruch beim Landratsamt Rottweil gegen die Mailsperre der Stadt Oberndorf – Mail vom 28.01.2022:

Sehr geehrte Frau Roth, sehr geehrter Herr Klatt, die Stadtverwaltung Oberndorf a.N.  forciert ihre rechtswidrigen Handlungen gegen meine Person weiter, ungeachtet richterlicher Entscheidungen – s.u.. Da ich keine Mails mehr an die Stadtverwaltung senden kann (rechtswidrige Mailsperre der Stadt) habe ich die Weiterleitung meiner Anfrage an Herr Sieber, einen seit ca. 8 Jahren vorsätzlich gegen mich arbeitenden Beamten der Stadt Oberndorf a.N., über Herrn Bernhard Maier veranlasst. Auch diese Anfrage wird nicht bearbeitet, weil mir Bürgermeister Acker zusätzlich noch untersagt, meine Mails über andere Personen einzureichen, meine Schriftsätze im Rathaus persönlich abzugeben (um Zeugen zu vermeiden) und mir nur noch den postalischen Weg offen gelassen hat. Dieses Vorgehen, auf der Grundlage eines ihnen vorliegenden rechtwidrigen Verwaltungsaktes, ist gänzlich rechtswidrig und eine Schande für alle Beamten, die hier tatenlos zuschauen, wie ein völlig kaputter Kleinstadtbürgermeister auch noch den letzten Kredit und das verbliebene bisschen Anstand verspielt. Ich weiß nicht, wie Sie und alle anderen Beamten, Politiker usw. dieses böse und widerliche Verhalten des Bürgermeisters Acker, der federführend hinter diesen Aktionen steckt, decken, gutheißen und absegnen können? Wie lange wollt ihr Beamten, Politiker etc. noch diesem schäbigen, verantwortungslosen, miesen und bösen Treiben der Stadtverwaltung Oberndorf a.N. gegen meine Person untätig zuschauen? Ich bitte also sie Frau Roth, Herr Klatt, sich dieser Sache anzunehmen und mir mitzuteilen, ob die Stadt Oberndorf a.N. rechtmäßig handelt – im Gegensatz zum Gerichtsurteil 1 O 37/19! – und was ich ggfls. dagegen tun kann/darf bzw. was sie als Rechtsaufsichtsbehörde dagegen zu unternehmen gedenken? Ihre Antwort erwarte ich umgehend, da ich zeitnah wirtschaftliche Schäden befürchte, die ich ansonsten ihnen und der Stadt Oberndorf a.N. in Rechnung stellen muss und werde. Danke 

Hans Joachim Thiemann 

P.S. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Sieber ist leider nicht zielführend, da diese von Acker (voraussichtlich) erst gar nicht bearbeitet wird!

Mail an das Veterinäramt Rottweil wegen angeblich zu dünner Hunde – Widerspruch gegen den Bußgeldbescheid :

Sehr geehrter Herr Hauser,
vielen Dank für den Kostenbescheid zu Ihrer 3 -stündigen Nachkontrolle.
Hiermit lege ich Wioderspruch gegen diesen Bescheid vom 25.01.2022 ein!

Begründung:
Die Kontrollen meiner Hunde waren unbegründet und vorsätzlich verleumderisch.
Meine Hunde waren zu keinem Zeitpunkt „zu dünn“, sondern der Art entsprechend bemuskelt und im Habitus ausgeformt.
Der Kontrollbesuch von Frau Lamparter erfolgte unter Drohungen der ausführenden Beamten und nicht angekündigt, wofür es bei den unterstellten Mängeln keinen Grund gibt, da ein „zu dünner“ Hund nicht innerhalb weniger Tage artgerecht zunehmen kann. Zudem wurde mir nicht das Recht eingeräumt, den Termin kostenfrei zu verschieben, so dass am Kontrolltag keine Zeugen, außer meine Nachbarin auf dem Balkon, anwesend sein durften. 
Die Verschiebung des Termins wurde mit der Androhung eines Bußgeldes seitens Frau Lamparter abgelehnt! Eine rechtliche Legitimation der Kontrolle konnte Frau Lamparter nicht nach weisen.
Aufgrund der Bußgeldandrohung habe ich dann unter Protest und Zwang meine Hunde einzeln außerhalb des Grundstücks vorgeführt.
Der Grund der Erstkontrolle wurde von Außen an das Landratsamt Rottweil heran getragen.
Es ist bekannt, dass ich von vielen Behörden und Beamten verfolgt, gemaßregelt und sonderbehandelt werde – so auch vom Landratsamt Rottweil.
Der Anzeigeerstatter wird vom Landratsamt Rottweil bis heute beschützt und geheim gehalten. Es ist also nicht bekannt, auf welcher Grundlage die Vorwürfe an das Landratsamt Rottweil heran getragen wurden – meiner Information nach per Mail, was den Verdacht der vorsätzlichen Denunziation erhärtet und vor Gericht aufzuklären ist.
Auch ist nicht bekannt, welche konkreten Hinweise auf meine Hunde den Einsatz des Landratsamts Rottweil ausgelöst haben. Ebenso fehlt jeder Hinweis darauf im Zuge der Erstkontrolle durch Frau Lamparter, die sich als fachlich ungeeignet selber darstellte, da sie diese Hunderasse, die Rhodesian Ridgebacks, nicht kannte.
Ich halte dagegen seit 20 Jahren diese Hunderasse und habe unzählige Ausstellungen, auf denen weit dünnere Hunde als die Meinen vorgestellt wurde, besucht.
Auf der Grundlage der falschen Kontrollergebnisse habe ich um sofortige Nachkontrolle gebeten, um diese falsche Darstellung unmissverständlich mit Zeugen ausräumen zu können.
Ein Termin wurde vom Landratsamt nicht anberaumt, sondern erst nach Ablauf einer Frist, die ich aufgehoben hatte. 
Diese Frist machte mir den Nachweis vor Zeugen, dass meine Hunde am Tage der Erstkontrolle nicht „zu dünn“ waren unmöglich – vorsätzlich, wie ich betonen möchte. Im Zuge der Nachkontrolle wurde festgestellt, dass einer meiner Hunde sogar etwas moppelig ist, welches ein weiteres Indiz für die falsche Bewertung durch Frau Lamparter wenige Wochen vorher ist!
In der Nachkontrolle, die unter abenteuerlichen Umständen ablief, wurden keine zu dünnen Hunde festgestellt.
Stattdessen wurde mein Grundstück stundenlang umgekrempelt, meine Hunde begutachtet, Fragen gestellt, die nichts mit den Mängeln zu tun hatten usw..
Ich musste meine Hunde sogar außerhalb meines Grundstücks, welches für meine Hunde tabu ist, dem aggressiven Hund der Tierärztin gegenüber stellen und ich bin heilfroh, dass weder mein Hund noch der Andere gebissen und verletzt wurden.
Da dieses mal Zeugen anwesend waren sind diese Vorfälle nachweisbar und ich zahle sicher nicht für zwei Termine, die augenscheinlich nur meiner Diskreditierung durch das Landratsamt Rottweil dienten und bei denen mein Ruf durch einen feigen Denunzianten als Helfer des Landratsamts Rottweil weiter gelitten hat.
Der Denunziant scheint Christian Schindler zu heißen und ich werde diese Person aufspüren, ihre Motivation, mich anzuschwärzen, heraus bekommen und Klage wegen Verleumdung vor dem Amtsgericht Oberndorf a.N. einreichen – auch der Schutz des Landratsamts Rottweil für diese feigen Kerl kann diese Aufarbeitung nicht verhindern!?
Das Landratsamt Rottweil unternimmt dagegen nichts, um diesen bösen Vorgang aufzuklären, sondern schützt den feigen Denunzianten mit allen Mitteln, einschließlich seiner Gründe und Motivation zu dieser Tat.
Aufgrund der dargelegten unstreitigen Tatsachen für eine ungerechtfertigte Kontrolle meiner Hunde, einem erfundenen und gelogenen Kontrollergebnis, welches in lausigsten Schriftsätzen, ohne jeden Nachweis ausschließlich auf der Grundlage der Behauptung der Beamten, erstellt wurde werde ich den Gebührenbescheid nicht bezahlen und ggfls. meine Rechtsmittel ausschöpfen.
Ich hoffe sehr, dass bei einem Gerichtsverfahren vor dem Verwaltungsgericht Freiburg Fakten, Zeugen, Tatumstände, Erfahrung mit Ridgebacks, der feige Denunziant etc. eine Rolle spielen werden und bin schon heute sehr gespannt, wie das Landratsamt Rottweil die angeblichen Ergebnisse der Kontrolle nachweisen wird.
Hans Joachim Thiemann

P.S.
Mein Ziel, alle meine Gerichtsverfahren in 2022 abschließen zu können, rückt in weite Ferne, da allein aus diesem Vorgang schon wieder zwei neue Gerichtsverfahren, aufgrund der Engstirnigkeit der Behörden, hervor gehen – Gerichtsverfahren gegen das Landratsamt Rottweil und den feigen Denunzianten – also ist mein neues Ziel Ende 2023! 

Mail an den neuen Gemeinderat Seidel vom 26.01.2022:

Sehr geehrter Herr Seidel,
herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Ernennung als neuer Gemeinderat in Oberndorf a.N..
Sie werden vor diesem Hintergrund in den vergangenen Monaten die Kommunalpolitik in Oberndorf a.N. verfolgt und die vielen Vorwürfe gegen den amtierenden Bürgermeister Hermann Acker zur Kenntnis bekommen haben.
Mich interessiert natürlich besonders, ob Sie der Herr Seidel sind, der mich in einem Internetforum (ich habe mal in O. gelebt oder so), in dem ich damals heute allseits bekannte und bestätigte Vorwürfe gegen Bürgermeister Acker mitgeteilt habe, auf Heftigste beleidigt hat, in dem er mich quasi als Insasse einer Irrenanstalt titulierte?
Sollte ich keine Antwort von Ihnen erhalten nehme ich dieses zum Anlass, Sie als diesen ungehobelten und ungebildeten Kerl anzusehen und Sie im Gemeinderat oder bei anderer Gelegenheit in der Öffentlichkeit deshalb zur Rede zu stellen.
Sind Sie diese Person nicht hoffe ich sehr, dass Sie sich detailliert in der Aldisache und dem Brauerei-Skandal kundig machen und sich den anderen neuen und unwissenden Gemeinderäten bei ihrem Antrag auf Einsichtnahme in die Aldi-Verträge anschließen werden, da Bürgermeister Acker diese Verträge, auch vor den Gemeinderäten, weiterhin streng geheim hält – und dies sicher nicht, weil dort nur das Beste für uns Bürger und keine rechtswidrigen Sachverhalten beinhaltet sind ?
Gerne sende ich Ihnen auch das Urteil des Freiburger Verwaltungsgerichts zur Einsichtnahme durch uns Bürger zur Kenntnis zu, welches an rechtlicher Klarheit nicht zu ergänzen ist!
Über einen Kontakt mit Ihnen würde ich mich sehr freuen und stehe für einen sicher hochinteressanten Gedankenaustausch als Insider des Oberndorfer Rathauses mit 25 -jähriger Verwaltungserfahrung gerne zur Verfügung – es sei denn, Sie sind der Beleidiger, dann gehen wir anders miteinander um – versprochen und ich hoffe Sie wissen, was dann auf Sie zukommt – aber eben nur in diesem Fall.
Schönen Abend – ich freue mich von Ihnen zu lesen!
Hans Joachim Thiemann

Anzeige von Dogworker Christian Schindler (?), Kehl, wegen angeblich zu dünner Hunde gegen mich – Mails an die Staatsanwaltschaft Rottweil und Christian Schindler vom 26.01.2022:

Sehr geehrter Herr Grundke, hallo Christian

vielen Dank für die erwartete Einstellung meiner Anzeige gegen Unbekannt, Herrn Christian Schindler, den Dogworker vermutlich – wer auch immer das ist – ich werde es noch eruieren, da er eine geschützte Person beim Veterinäramt des Landratsamts Rottweil ist.

Hiermit lege ich Beschwerde gegen diese Einstellung des Verfahrens wegen Verleumdung meiner Person durch Herrn Christian Schindler ein, denn Ihre Begründung entspricht nicht dem wahren Sachverhalt.

Begründung:
Sie schreiben zwar richtig, dass die Kontrolle des Veterinäramts des Landratsamts Rottweil ergeben hat, dass meine Hunde (angeblich) zu dünn waren, aber leider scheinen Sie keinerlei Ermittlungen zum Wahrheitsgehalt dieses Ergebnisse angestellt zu haben. Auch Beamte können falsch liegen, fachlich schlecht sein, lügen, nicht die Wahrheit schreiben usw. – oder sind Sie anderer Meinung?

Die begutachtende Dame des Veterinäramts hat vor Ort zugegeben, die Rasse Rhodesian Ridgeback nicht zu kennen. Ich dagegen halte seit 20 Jahren Ridgebacks und habe bereits mehrere Würfe dieser tollen Hunde an begeisterte Hundeliebhaber abgegeben. Auch Mitglieder des Oberndorfer Tierschutzvereins lieben meine Hunde.

Die Dame des Veterinäramts, Frau Lamparter, hat keinerlei Kontrollnachweise über ihre Bewertung angeführt – Größe, Gewicht, Bilder etc..

Angeblich von den zu dünnen Hunden erstellte Fotos werden bis heute vom Landratsamt Rottweil geheim gehalten und mir nicht zur Verfügung gestellt.

Meine Fotos zu den Hunden wurden scheinbar nicht gewertet oder in Ihre Ermittlungen einbezogen?
Welche Hinweise das Veterinäramt wegen des Zustands meiner Hunde hatte wurde mir bis heute nicht mitgeteilt oder geht das Landratsamt sofort auf der Grundlage eine denunzierenden Mail gegen mich vor?
Der vermutete Anzeigeerstatter Schindler wohnt anscheinend in Kehl – was hat diese Person mit meinen Hunden zu tun und auf welcher Grundlage zeigt sie mich an – ich werde mit dieser Person Kontakt aufnehmen und bin sehr gespannt, was dieser Mensch mir zu erzählen hat und warum er eine „geschützte Person“ (bezahlte Person?) des Landratsamts Rottweil ist und nicht zu seiner Anzeige öffentlich steht, der feige Kerl? 
Meine Zeugen, Fachleute für Ridgebacks und ebenfalls Hundehalter, Kenner meiner Hunde über Jahrzehnte oder Mitglieder des Oberndorfer Tierschutzvereins wurden nicht angehört, obwohl diese bestätigen können, dass meine Hunde zu keinem Zeitpunkt „zu dünn“ waren, wobei diese Begrifflichkeit zu dem niemals definiert wurde – was bedeutet „zu dünn“ überhaupt?

Die Nachkontrolle, die ich umgehend nach der Erstkontrolle selber angemahnt habe, wurde verspätet durchgeführt. Es ergaben sich dabei keine haltbaren Mängel und es wurde im Protokoll dieser Nachkontrolle sogar nachweislich vom Veterinäramt gelogen!!!
Was kann ein Bürger noch tun, um gegen derartige Verleumdungen vorzugehen, als Nachweise, Zeugen, die Hunde selber, die Lügen der gegnerischen Partei zu benennen, um dann ohne jede Ermittlung zur Verleumdung doch wieder abgestraft zu werden?
Für mich ist die Staatsanwaltschaft Rottweil inzwischen eine Unrechtsbehörde ersten Ranges – nach meinen rechtlichen Kenntnissen und meinem Charakter und Gewissen – welche mich zum Abschuss freigegeben und sogar selber abgeschossen hat – es sind für mich faschistische Ansätze, die mich sprachlos zurück lassen.

Immerhin ist nun das feige As, welches mich angezeigt hat, bekannt und ich werde diesen vermutlich vor dem Amtsgericht wegen Verleumdung verklagen, denn es gilt Auge um Auge usw.. Wenn sich diese Person Dog-Worker nennt tun mir die Hunde leid, die diese Person in die Finger bekommt, denn meine Hunde leben, anders als die normalen Haushunde, nicht alleine, sondern im Rudel, sie müssen nicht zweimal am Tag an der Leine geführt immer den selben Weg zum Pissen und Sch… laufen, sondern können auf einem riesigen eingezäunten Grundstück bei offenen Türen toben, sie liegen nicht in einem Raum in einem zu kleinen Hundekorb, sondern jeder auf seinem eigenen Sofa und in seinem eigenen Bett (Matratze) bzw. in meinem Bett.

Was ist dagegen einzuwenden – Du verleumderisches As? Lies am besten meinen blog, damit Du weißt und verstehst, mit wem Du Dich nun angelegt hast – www.der-zeigefinger.de – viel Spaß beim Lesen. Melde Dich, ich bin jeder Zeit gerne gesprächsbereit und diskussionsoffen – Du auch?
Ich werde mich auch weiter gegen die Willkür der Behörden wehren und gegen Gutbürger und Handlanger dieser Behörden – ich bin gespannt, welche Beziehung Herr Christian Schindler, als geschützte Person, zum Veterinäramt Rottweil hat und ob er öfter Hundehalter denunziert?

Ich erwarte die Einstellung der Generalstaatsanwalt Stuttgart in dieser Sache ohne Begründung zeitnah – oder? Eine Begründung, weshalb keine Ermittlungen in der Sache, wie oben aufgeführt, stattgefunden haben, wäre aber toll und fast einzigartig!

Hans Joachim Thiemann

Christian,

solltest Du Deine Anzeige, ohne Vorwissen, auf der Grundlage eines Bildes meines 8-jährigen Rüden Kioni, Vater der drei anderen Hunde, gestellt haben sei Dir an dieser Stelle mitgeteilt, dass Kioni in jungen Jahren sein damaliges Sofa (er hatte auch zur Nacht ein eigenes Sofa) gefressen hat.

Er wurde deshalb für 2.500 € von einer hiesigen Tierärztin opperiert, wobei sein perforierter Darm extrem verkürzt werden musste.
Seine Nahrungsaufnahme ist deshalb, hoffentlich auch für Dich nachvollziehbar, massiv eingeschränkt, weshalb er mehrmals täglich gefüttert wird, um ihm ein Weiterleben ermöglichen zu können.
Ich bin sehr, sehr froh, dass er heute überhaupt noch lebt und sein Leben mit dieser massiven gesundheitlichen Beeinträchtigung noch topfit, aber eben wie ein Windhund, genießen kann.
Ich würde mich sehr freuen, über Deine Anzeigevoraussetzungen informiert zu werden und bin gespannt auf unser informatives Gespräch!
Hansjo

Hallo Christian oder besser sehr geehrter Herr Schindler,
sehr geehrte Damen und Herren

Herr Schindler, herzlichen Dank für unser kurzes Telefongespräch in dem Sie mir mitgeteilt haben, dass Sie nichts mit der Anzeige gegen mich wegen angeblich zu dünner Hunde beim Landratsamt Rottweil mit den bekannten Auswirkungen und Folgen zu tun haben.

Sie haben mir mitgeteilt, dass Sie zwar Gutachten für Behörden in Hundeangelegenheiten verfassen und gutachterlich auf diesem Gebiet tätig sind, aber nichts mit der Anzeige gegen mich zu tun haben und auch nicht mit dem Landratsamt Rottweil zusammen arbeiten.
Ich entschuldige mich deshalb natürlich in aller Form, dass ich meinem ersten Impuls folgend, auf der Grundlage der Ermittlungseinstellung von Staatsanwalt Grundke, Sie als den feigen Denunzianten vermutet habe – es tut mir wirklich sehr leid!
Leider erschließt sich mir nicht, dass Herr Grundke Ihnen auf Nachfrage mitgeteilt hat, dass die Ermittlungen gegen Sie eingestellt wurden, da Sie mit der Sache nichts zu tun haben?
Da ich Anzeige gegen Unbekannt und nicht gegen Sie gestellt habe ist mir nun die Ermittlungseinstellung gegen Sie oder gegen Ihren Namensvetter mehr als rätselhaft, nicht nachvollziehbar und vor allem wieder einmal absolut schleierhaft. Warum wurde überhaupt gegen Sie ermittelt und vor welchem Hintergrund?
Eine Ermittlungseinstellung gegen Sie kann auf der Grundlage meines Strafantrags gegen Unbekannt gar nicht erfolgen, da ich gar keine Anzeige gegen Ihre Person erstattet habe!!!!!!!!!!
Es keimt der Verdacht, dass die Staatsanwaltschaft Rottweil einmal mehr versucht, mich willkürlich zu verarschen und mir eine Ermittlungseinstellung zusendet, die mit meiner Anzeige nicht zu tun hat, die aber den Anschein erwecken soll, man hätte etwas ermittelt – spart euch die Mühe, dass glaubt euch niemand mehr.
Entsprechend bitte ich nun die Generalstaatsanwaltschaft mir mitzuteilen, warum ein Ermittlungsverfahren gegen Herrn Christian Schindler, der von mir nicht angezeigt wurde und nichts mit der Tat der Verleumdung zu tun hat, eingestellt worden ist bzw. wer dieser Christian Schindler ist und was meine Anzeige gegen Unbekannt in der Sache macht bzw. ob in dieser noch ermittelt wird?
Danke und sorry
Hans Joachim Thiemann

Hallo Herr Schindler,

fragen Sie doch mal beim Landratsamt Rottweil, Veterinäramt – Herrn Hauser, nach, ob Sie vielleicht von dort der Staatsanwaltschaft Rottweil als Auslöser dieser unschönen Geschichte genannt wurden – aus Willkür, aus Verzweiflung, aus Dummheit – keine Ahnung welche Gründe es für ein solches Vorgehen geben könnte?

Einfach nachfragen, dann wissen Sie mehr und es wäre toll, wenn Sie mir die Antwort mitteilen würden.

Herzlichen Dank – wir profitieren beide von der Aufklärung dieses mysteriösen Falls, denn auch Sie werden sich sicher freuen, wenn ich den feigen Denunzianten endlich aufgedeckt und gefunden habe und Sie auch den letzten Verdacht hierzu los sind!

Hansjo

Sehr geehrter Herr Schindler,

eine weitere Ungereimtheit ergibt sich vor dem Hintergrund Ihrer Infos an mich über Ihr Telefonat mit Staatsanwalt Grundke?

Dieser hat Ihnen mitgeteilt, dass das Ermittlungsverfahren in Bezug auf meine Anzeigeerstattung eingestellt wurde, weil Sie damit nichts zu tun haben – das stimmt nicht!

Das Verfahren wurde eingestellt, weil sich die Verleumdung angeblich als falsch heraus gestellt hat, da die Anschuldigungen über meine Hunde gerechtfertigt waren – s. Anlage – was gemeine Lügen sind.

Entweder existiert also ein weiterer hundeaffiner Christian Schindler, den wir beide nicht kennen, oder Sie sind doch derjenige Welche, gegen den die Staatsanwaltschaft Rottweil ermittelt hat (so verstehe ich die Aussage Grundke) und dann wären Sie, anscheinend ohne Ihr Wissen, der Auslöser und Anzeigeerstatter?

Wie Sie selber bemerken stinkt die Sache von vorne bis hinten und ich bin sehr gespannt, wie sie sich auflösen wird und wer schlussendlich alles darin verwickelt ist und was verbrochen hat?
Sonnige Grüße – ich hoffe von Ihnen in der Sache zu hören oder zu lesen und empfehle noch einmal meinen blog www.der-zeigefinger.de
Hansjo

Mail von Herrn Schindler vom 26.01.2022:

Sehr geehrter Herr Thiemann,
wie ich Ihnen heute bereits mehrfach mitgeteilt habe, kenne ich weder Sie, noch Ihre Hunde, geschweige denn, dass ich irgendetwas mit Ihrem Fall zu tun habe. Ich fordere Sie hiermit auf mich nicht mehr zu kontaktieren, bitte löschen Sie mich aus Ihrem Verteiler.

Christian Schindler Hundetrainer / Tierpsychologe (ATN) Sachverständiger Gutachter

Sehr geehrter Herr Hauser, sehr geehrte Frau Angenent (Landratsamt Rottweil – Veterinäramt),
bitte bestätigen sie kurz die Mitteilung des Dogworkers Christian Schindler, dass er mit unserer Hundegeschichte nichts und zwar gar nichts zu tun hat und nicht die „geschützte Person“ ist – s.u..
Damit tun sie ihm und nicht mir einen Gefallen, denn unter dem Namen „Christian Schindler“ findet man im Netz fast nur unseren Dogworker aus dem Rheintal – und das auch noch mit seinem Faible für Hunde und Hundegutachten für Behörden – hallo?
Höre oder lese ich nichts von ihnen gehe ich davon aus/muss ich davon ausgehen, dass er eben doch die „geschützte Person“ ist – evtl. eben unwissend!!!
Herzlichen Dank
Hans Joachim Thiemann

Sehr geehrter Herr Schindler, 

hiermit bestätige ich Ihnen, dass ich Sie von meiner Verteilerliste streiche. Ich wünsche uns, dass Sie die Wahrheit gesagt haben und hoffe, Sie arbeiten auch weiterhin erfolgreich für die Hunde und ihre Eigentümer. In diesem Zusammenhang darf ich Sie noch darauf hinweisen, dass ich am Dienstag kommender Woche, den 01.02.2022, bei der Staatsanwaltschaft Rottweil Einsicht in die Verfahrensakte in der Hundesache zur Vorbereitung einer Zivilklage nehmen werde. Dabei werde ich natürlich auch erfahren, wie der Name „Christian Schindler“ in`s Verfahren eingeflossen ist und wer sich hinter diesem Namen verbirgt. Dieses zu Ihrer Kenntnis, falls Sie doch, wie ein Bekannter vermutet, ein Gutachten oder eine Einschätzung meiner Hunde, auf wessen Veranlassung auch immer, beim Landratsamt Rottweil, wissentlich oder unwissentlich, vorgelegt haben – das Landratsamt Rottweil hat mir mitgeteilt, dass es die Schritte gegen mich auf der Grundlage einer Mail unternommen hat – was ich schon als sehr befremdlich empfinde – aber diese Mail wird ja einen Absender haben, den ich hoffentlich am Dienstag erfahren werde, wenn die Staatsanwaltschaft Rottweil ihren Ermittlungs-Job ordentlich ausgeführt hat? Falls Christian Schindler Glück hat wird die Staatsanwaltschaft Rottweil mir keinen Hinweis in Bezug auf diesen Namen geben, was einer vorsätzlichen Rückhaltung von Ermittlungsinhalten gleich kommen würde – wir werden sehen, was ich alles Neues und Bekanntes erfahre. Lesen Sie meinen blog www.der-zeigefinger.de, dann erfahren auch Sie, was ich am kommenden Dienstag ermittle . Schönen Abend 

Hans Joachim Thiemann

Bürgerfragen an Bürgermeister Hermann Acker und Antrag auf Begutachtung von Bürgermeister Hermann Acker durch einen Gefängnis-Forensiker – Mails vom 26.01.2022:

Sehr geehrter Hr. Acker,
ist Ihnen eigentlich aufgefallen, dass sie zum wiederholten Male meine Fragen nicht zu meiner Zufriedenheit beantwortet haben. Ihr bürgerunfreundliches Verhalten sollte sich doch langsam mal ändern, den laut ihrem Eid sollten Sie doch für die Oberndorfer Bürger und zu deren Wohle fungieren. Hierbei habe ich immer noch ordentliche Zweifel. Weshalb kam heute Abend erneut eine faule Ausrede, anstatt mir eine vernünftige Antwort zu geben. Warum Herr Kopf anstatt Ihnen als Vertragskenner nicht der Verhandlung  am 30.11.2021 in Freiburg beiwohnte, wäre  ohne Probleme auf Bezug des laufenden Verfahrens von ihnen zu beantworten gewesen. Diese Frage ist absolut völlig losgelöst vom Inhalt und Streitgegenstand zu beantworten und das ihnen die Vertragsdetails wie auch DR. Heer unbekannt sein sollen, wie vor Gericht betont, bezweifle ich immer noch.
Im übrigen muss für eine Einsicht in die Verträge / Dokumente nicht zwingend eine bestimmte Quote des Gemeinderats vorhanden sein, wenn ihnen etwas an Transparenz gelegen wäre, könnten sie auch einzelnen Gemeinderäte ohne Bedingung auf Wunsch Einsicht gewähren. Ich erwarte ihre Antwort
MfG

Ein Bürger

Hallo,
es geht der Verwaltung nicht um Bürgertransparenz und Offenheit, sondern voraussichtlich um das Geheimhalten rechtswidriger oder sittenwidriger Vertragsinhalte?
Wie anders ist es zu erklären, dass die Verträge zum Bahnhofverkauf bzw. Brauerei-Areal in Teilen sogar in öffentlicher Sitzung besprochen wurden – während der Aldi-Deal ausschließlich im Geheimen und bis heute streng geschützt und verteidigt von der Verwaltung beraten wurde.
Hätten die Gemeinderäte auch nur einen Fünkchen Ehrgefühl würden sie die Aldi-Verträge offen legen und den Bürgern vermitteln, was ein vorgehender Gemeinderat unter diesen „Verwaltungshalunken“ Acker, Kopf, Weber, Sieber beschlossen hat.
Das Acker in der Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht Freiburg vermutlich seine ganz eigene Fassung der Vertragsverhandlungen mit dem Aldi erzählt hat – er ist halt ein Geschichtenerzähler und Erfinder eigener Wahrheiten – ist sicher inzwischen unstrittig?
Aufgrund dieser Geschichten ist Bürgermeister Hermann Acker auch mein erster Kandidat für unseren Meister Schulte, den Gefängnis-Forensiker, zur Begutachtung in Bezug auf seine Schuldfähigkeit, seine Ehrlichkeit, sein Rechtsverständnis usw..
Leider ist Bürgermeister Acker ein Systemglied, welches nicht in den Genuss dieses zweifelhaften Vergnügens kommen wird – hier wird er dann von seinen hohen „Tieren“ beschützt.
Nichts desto trotz werde ich im Verfahren gegen Bürgermeister Acker vor dem Landgericht Rottweil wegen Körperverletzung an meiner Person eine solche Begutachtung von Bürgermeister Hermann Acker  bei Dr. Schulte beantragen – denn diese ist wenigstens umfassend begründet – was die verfügte Begutachtung von Richterin Hohl (Amtsgericht Oberndorf a.N.) nicht Ansatz weise ist – aber ich werde nicht von den „hohen Tieren“ geschützt, sondern gejagt und Frau Hohl braucht, wie die anderen Behörden bzw. Beamten auch, keinerlei Begründung für eine solch einschneidende Maßnahme, da es eine solche ja auch nicht gibt!!! Sie verfügt sie einfach, weil Sie die Macht dazu hat – wie damals unter A..
Vielleicht sollte man auch mal über eine Begutachtung von Hunds, Danner, Schittenhelm, Moch, Niedhammer, Karsten  usw. nachdenken, denn diese Personen waren am Beschluss der Aldi-Verträge beteiligt und verteidigen diese gegen die Einsicht der Bürger, ja ihre eigenen neuen Kollegen genau so eisern wie Acker und Kopf dieses nach Außen tun.
Solche bürgerfeindlichen Gemeinderäte braucht kein Mensch und ich hoffe, sie wissen dieses und werden uns einen schmutzigen Wahlkampf zur nächsten Gemeinderatswahl ersparen und nicht mehr antreten!!!
Im Februar findet die nächste „kastrierte“ Bürgerfragestunde im Oberndorfer Gemeinderat statt. Ich werde mein Recht versuchen und Fragen stellen, wenn Acker mich denn lässt. Dazu lasse ich mich sogar testen, so wichtig ist es mir, diesem Mann Auge in Auge gegenüber stehen und Fragen stellen zu dürfen – inhaltliche  Antworten bekomme ich von Acker schon seit vielen Jahren nicht mehr, nur Gezeter und Geschrei, aber dass alleine ist den Aufwand wert!
Bis dann
Hansjo

Mail an das Landratsamt Rottweil vom 23.01.2022 in Sachen Antworten, Entscheidungen etc.:

Sehr geehrte Frau Angenent, sehr geehrter Herr Hauser, sehr geehrter Herr Klatt,
gestern bekam ich nachfolgende Nachricht:
Hallo Hans Joachim,
Stadt hat, wie zu erwarten, am 12.01.2022 Rechtsmittel gegen das VGF-Urteil eingelegt.
Grüßle
Nachdem nun klar ist, dass sich ein letztinstanzliches Urteil zur Einsichtnahme auf der Grundlage des LIfG BW erst in Jahren einstellen wird bitte ich erneut um sofortige Bearbeitung meiner aufgelaufenen Schriftsätze mit Fragen, Bitten, Mitteilungen rechtswidriger Taten usw., denn es liegt u.a. ein Urteil aus Freiburg in der Sache vor, welches ihnen als Leitfaden dienen sollte.
Es besteht keinerlei Grund, diese Entscheidungen weiter zu verzögern, es sei denn ihr seit genauso kaputt und korrupt wie andere Beamte, die ich kenne und die an der Verzögerung, Geheimhaltung, Denunziation meiner Person, Schädigung der Oberndorfer Bürger usw. festhalten und dazu gehören auch viele Oberndorfer Gemeinderäte, was mich am Meisten abstößt – aber diese „Halunken-innen“ werden die Rechnung demnächst präsentiert bekommen!
Dass die Stadt die Einsichtnahme weiter verzögert zeigt nur, wieviel Dreck die verantwortlichen Beamten Acker, Kopf, Sieber usw. am Stecken haben. Dafür werden wieder und wieder Haushaltsmittel der Oberndorfer Bürger eingesetzt, um die endgültige Klarstellung der vermuteten („Straf-?) Taten weiter zu verheimlichen?
Dafür nimmt „Bürgermeisterclown Acker“ sogar weitere Monate des Spießrutenlaufes im Gemeinderat und der Öffentlichkeit in Kauf (jetzt laufen ihm auch noch die langjährigen Gemeinderäte davon – s. Frau Elben – Mitarbeiter tun dieses seit bereits seit Jahren, ohne ersetzt werden zu können, da sich sein desaströser Ruf als Arbeitgeber bereits herum gesprochen hat) – demnächst dann auch noch ohne seinen Kopf, der ihm sowieso bereits die Gefolgschaft gekündigt hat und demnächst in seinen hochbezahlten Ruhestand, hier in Oberndorf , verschwindet.
Es ist eine korrupte und abstoßende Posse, die sich hier im Landkreis Rottweil abspielt und sie haben nun die Möglichkeit, endlich ein wenig davon abzuweichen – jedoch habe ich keinerlei Hoffnung – ganz offen gesagt.
Das letztinstanzliche Urteil wird Acker`s Nachfolger weiter verfolgen müssen – wenn er gleich zu Beginn seiner Amtszeit diese und andere  offensichtliche Verheimlichungen von vermuteten („Straf-„) Taten seines Vorgängers überhaupt verfolgen möchte, denn die Folgen hat der Nachfolger selber zu tragen und er wird sehr, sehr schwer daran zu tragen haben!
Ich erwarte also ihre seit Monaten ausstehenden Antworten und Entscheidungen!
Danke
Hans Joachim Thiemann

Beamtenlehrfilm (?) – Berliner Wannseekonferenz 12942 – Mail vom 23.01.2022:

Hallo Leute,
gestern Abend sah ich einen Dokumentarfernsehfilm zur Wannseekonferenz in Berlin, auf der der Mord an den Juden von den dort anwesenden Beamten geplant wurde.
Bei dieser Konferenz waren nur höchste Beamte wie Roland Freißler (Richter), Wilhelm Stuckert (Jurist), Adolf Eichmann (effizienter Bürokrat) und viele andere Beamte und Verbrecher anwesend, von denen sich viele in die Nachkriegszeit gerettet haben und noch viele Jahre ihr mieses Leben genießen durften.
Dieser Film zeigt sehr deutlich die Zusammenarbeit zwischen Politikern, Beamten, der Polizei, den Gerichten und den Staatsanwaltschaften auf, wie sie auch heute noch im Verschwiegenen zu existieren und zu leben scheint?
Dieser Film lässt mich vermuten, dass er auch heute noch als Lehrfilm für den Beamtengeist und den totalen Gehorsam, die Abkehr vom eigenen Denken und den Glauben an die göttliche Beamtengemeinschaft in den Ausbildungszentren der neuen jungen Beamten gezeigt und gelehrt wird?
Es ist nicht verwunderlich, dass bei solchen „Vorbildern“ und dem Überdauern der vielen Nazibeamten in der Bundesrepublik und deren Beteiligung an unserer „Scheindemokratie“ diese Beamten sich als dem Bürger, für den sie eigentlich als Staatsdiener arbeiten sollten, weit überlegen fühlen.
Kann man den gemeinen deutschen Beamten also als neuzeitliche Herrenrasse bezeichnen? Nein, natürlich nicht, denn heutzutage wird gegendert  – also sind Beamten einer Herren-Frauen-und wer weiß was noch Klasse angehörig, welche sich durch ihre Privilegien und ihre staatsbedingte Macht von den unterpriviligierten Schichten der gemeinen Bürger abheben.
Manch einer dieser Beamten wünscht sich sicher die braunen Jahre zurück, als man Kritikern kurzer Hand die Pistole ins Genick setzen und abdrücken konnte.
Heute ist dagegen selbst eine Zwangsbegutachtung, mit der missliebige Zeitgenossen aus dem Weg geräumt werden sollen, nur mit hohem Aufwand von diesen „Systemanhängern“ umzusetzen. Da kann man als Beamter schon mal die guten alten Zeiten beweinen, die einem das Arbeiten für das eigene System doch erheblich einfacher machten?
Aber diese Zeiten sind vorbei, auch wenn es einige Beamte nicht wahr haben wollen. Natürlich werden diese Politiker und Beamten versuchen, z.B. ein bürgerfreundliches und der Transparenz des politischen Handelns dienendes Landesinformationsgesetz zu beschneiden, um ihre rechtswidrigen Taten weiter im Verborgenen ausführen zu können, aber es wird in Zeiten der globalen Vernetzung immer Menschen (Bürger) geben, die der Großmannssucht dieser Clique Grenzen setzen – mit dem Wort, mit dem Recht oder demnächst vielleicht mit Gewalt, wenn ich mir die Coronahysterie so anschaue.
Natürlich, und so viel Zeit und Ehrlichkeit muss sein, gibt es heute wie damals engagierte, faire, ehrliche Beamte, die sich für uns Bürger einsetzen. Doch diese werden niemals in leitende Funktionen kommen oder sich mit ihrem Leitbild in der Beamtenschaft durchsetzen.
Warum schaffen wir das Beamtentum nicht als Relikt der Kaiser- und Nazizeit endlich ab?

Auch Beamte sind nur arbeitende (wenn sie arbeiten) Menschen wie Du und ich und werden nur durch ihren Status zu Machtpersonen?

Weil sich diese Clique mit Händen und Füßen dagegen wehrt und ihre Privilegien nicht verlieren möchte – nachvollziehbar – aber ein Schlussstrich unter dieses schlimme Erbe muss irgendwann gezogen und eine deutliche Abgrenzung zu Freißler und Eichmann gezogen werden – besser heute als morgen!
Jetzt werde ich mich dem Wintersport widmen. Dort wird schon genug gemogelt, verschoben, gemauschelt, deshalb möchte ich mich an dieser Stelle nicht weiter über meine Freunde, „die Beamten“, auslassen.
Ski heil – lassen wir die (Winter-) Spiele beginnen!
Hansjo

Haushalt der Stadt Oberndorf a.N. – Fragen – 19.01.2022?:

Hallo Bernhard,
die Vorlagen für den GR am 25.01.2022 sind im Netz.
SessionNet | Gemeinderat – 25.01.2022 – Klosterkirche, Klosterstraße 1, 78727 Oberndorf a.N.

Leider kenne ich mich mit der neuen Darstellung nicht aus.
Jedoch erkenne ich auch ohne den letzten Einblick in die Sache, dass die Zahlen mal wieder auf`s äußerste den Vorstellungen von Acker und Kopf angepasst wurden.
Insbesondere muss man nur einmal die Kreditaufnahmen der Jahre 2023 – 2025 vergleichen. Dass diese Darstellung nicht stimmt und nur ein Lückenfüller ist sollte jedem klar verständlich sein – oder ich muss in der Sache nachsitzen – was ich nicht ausschließen möchte?
Im gesamten Dokument zur Finanzplanung der Stadt fehlen mir die baulichen Maßnahmen, die in den Jahren 2023 – 2025 alle ausgeführt werden sollen – ist dieses bereits das Zeichen für den neuen Bürgermeister, dass dieser dafür keinen Cent mehr zur Verfügung hat?
Leider darf ich ja an der Sitzung nicht teilnehmen. Ich bin sehr gespannt, ob dieser Sachverhalt überhaupt vorgetragen oder angefragt wird.
Die wichtigste Frage ist wie immer:
Wie entwickelt sich der Schuldenstand der Stadt Oberndorf a.N. bis 2025 und unter welchen Voraussetzungen (bauliche Maßnahmen etc.)?
Es wäre für uns Bürger notwendig, dass diese einfache Frage im Gemeinderat geklärt wird – natürlich bedarf es hierzu einer Anfrage der Gemeinderäte.
Diese könnte Frau Elben stellen, nachdem Sie aus dem Rat ausscheidet wie vorher bereits Häring und Altenburger. Es ist die einzig richtige Entscheidung, denn damit zieht Sie sich etwas aus der Schusslinie für die kommenden Skandale – denn die Frau weiß um die Inhalte der Aldi-Verträge – natürlich nur oberflächlich – z.B. Kaufpreis.
Sie hat entsprechend gute Gründe, den Gemeinderat zu verlassen – wie war doch das Sprichwort mit den Ratten und den Schiffen?
Ich bin sehr gespannt, ob weitere alte Gemeinderäte es ihr noch gleich tun werden?
Ciao
Hansjo

Mail an das Landratsamt Rottweil vom 19.01.2022 in Sachen Mailsperre und Gebührenhöhe:

Sehr geehrter Herr Klatt,
bitte denken Sie auch an die von mir beanstandeten Gebühren für die Ablehnung der Einsicht in die Aldi-Verträge und die Einsichtnahme selber.
In der Verwaltungsgebührensatzung der Stadt Oberndorf a.N. steht im Gebührenverzeichnis unter der Nummer 3 klar definiert, dass bei Einsichtnahmen Gebühren in Höhe von 3 € bis 75 € anfallen – in meinem Fall natürlich persönlich von Acker verfügt 75 € – die absolute Obergrenze.
Woher Herr Sieber seine Gebühren in Höhe von 250 € für die Einsichtnahme nimmt (und 150 € für die Ablehnung), welche auch noch von Frau Roth ohne jede Begründung bestätigt wurden, weiß ich bis heute nicht?
Bitte klären Sie mich auf. Es geht hier u.a. auch um die „Schuldfähigkeit“ der Oberndorfer Beamten!
Wir wissen Beide, dass die Stadt Oberndorf a.N. und Elvira gegen mich vorgehen und ihnen dabei die verwaltungsrechtlichen Vorgaben egal sind. Diese werden nachweislich und vorsätzlich missachtet und ich bin gespannt, ob Sie sich auch in diese Schlangengrube begeben werden.
Auch eine weitere Begründung der Oberndorfer Mailsperre gegen meine Person steht vor dem Hintergrund des Urteils 1 O 37/19 (Landgericht Rottweil) immer noch aus. Auch hier bitte ich um zeitnahe Nachricht!!!
Eine Antwort erwarte ich umgehend (ich warte schon Jahre!) – auch wenn die Stadt Oberndorf a.N. Ihre Anfrage zur Begründung der Gebühren nicht bearbeitet!!! Sie sind schon selber groß und in der Lage, z.B. die Gebühren und die Mailsperre an Hand des Verwaltungsrechts auch ohne die Oberndorfer Beamten zu prüfen!
Herzlichen Dank
Hans Joachim Thiemann

P.S.

Ist Elvira inzwischen in Pension gegangen?

HNO-Praxis Breuning – Oberndorf a.N. – Mail vom 17.01.2022:

Hallo,
ich war heute kurz in der offenen Sprechstunde bei ihnen in der Oberstadt.
Mir wurde mitgeteilt, dass eine Voranmeldung auch für die offene Sprechstunde telefonisch erforderlich ist, was ich so nicht wusste.
Da ich als Notfall kam, da mein noch funktionierendes Ohr (Links bin ich taub) sich zugesetzt hat, war ich gerade zu schockiert als mir mitgeteilt wurde, dass ich in der offenen Sprechstunde einen Termin am 08.02.2022 also in knapp 3 Wochen bekommen könnte. In diesem Fall stünden mir knapp 3 Wochen ewiger Ruhe bevor – unfassbar!
Auf meine Frage, was denn daran eine offene Sprechstunde sein solle wurde mir mitgeteilt, dass ansonsten eine Terminvereinbarung wieder im September 2022 möglich wäre, evtl. vorher wenn jemand absagt – derjenige muss dann aber völlig bescheuert sein, denn bei diesen Rahmenbedingungen in der Praxis Breuning würde ich den Termin doch an den Meistbietenden versteigern .
Ich bin seit Jahrzehnten Kunde in der Praxis Breunig – bis heute, denn jetzt bitte ich sie alle meine Daten zu löschen, damit können sie einem Neukunden einen Platz anbieten, da ich ganz sicher nicht mehr in ihre Praxis kommen werde, denn bevor ich dort einen Termin bekommen bin ich vielleicht bereits tot!?
Diese Mail stelle ich auch in meinen gut gelesenen blog www.der-zeigefinger.de ein und ich gehe davon aus, dass ich ihnen damit einen Gefallen tue, damit sie nicht mehr 60 Patienten in der offenen Sprechstunde begrüßen müssen, sondern sich auch weiterhin die Rosinen raus picken können.
Ein absolut enttäuschter ehemaliger Patient
Hans Joachim Thiemann

Mail in Sachen Hundesteuerbescheid vom 16.01.2022:

Herr Kopf, Herr Klatt, Elvira,
ergänzend zu unten stehender Mail erlaube ich mir noch einmal darauf hinzuweisen, dass ich bereits in meiner ersten Mail zur Nachveranlagung des 4-ten Hundes darauf hingewiesen habe, dass die Berechnung falsch ist – Widerspruch – Zeugen können genannt werden!
Ich habe Ihnen mitgeteilt, dass Sie die 80 € zu viel gerne einziehen können, denn ein Bescheid ist sofort rechtskräftig und zu bezahlen, da ansonsten Mahngebühren anfallen und danach, in meinem Fall, der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht.
Das habe ich einmal wegen Untätigkeit meines Anwalts in Bezug auf Gerichtskosten mitgemacht (über 100 €, die ich mir noch wieder hole). Ein zweites Mal benötige ich keine Drohung des Gerichtsvollziehers zur Pfändung.
Aus diesem Grund habe ich die volle Beitragssumme gezahlt, aber auch nachfolgend immer wieder gegen den Bescheid Widerspruch durch Hinweis auf die falsche Veranlagungsgrundlage hingewiesen – auch beim Landratsamt Rottweil.
Ein Widerspruch zu einem Bescheid bedarf, anders als z.B. ein Verwaltungsakt (gell Kopf, Acker, Schumann), keiner formalen Gestaltung oder eines formalen Inhalts.
Meinen Schreiben (Mails) ist inhaltlich eindeutig zu entnehmen, dass der Beitragsbescheid falsch ist und ich dieses vortrage.
Ich bitte nun insb. das sich das Landratsamt Rottweil, die Rechtsaufsicht, dieses Falls annimmt, da die Beamten der Stadt Oberndorf a.N. enorme Schwächen in verwaltungsrechtlichen Fragen aufweisen.
Die Antworten der Stadt Oberndorf a.N. und des Landratsamts Rottweil zu dieser mail erwarte ich zeitnah, da ich bereits einen neuen Hundesteuerbescheid bekommen habe, den ich auch fristgerecht bezahlen und dieses Mal ggfls. verrechnen möchte – nicht dass mir die Stadt Oberndorf a.N. anschließend vorwirft, ich hätte die 80 € ja verrechnen können!!!
Auch in diesem Fall geht es u.a. um das Schultethema „Schuldfähigkeit“ der bearbeitenden Beamten!
Hans Joachim Thiemann

Nachfrage beim Landratsamt Rottweil zu meinen Anträgen, Fragen und Bitten (Einsichtnahme, „geheime Person“, Gebührenhöhe, widerrechtliche Mailsperre usw.) – Mail vom 14.01.2022:

Sehr geehrte Frau Angenent, sehr geehrter Herr Hauser,

nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg zur Anwendung des Landesinformationsgesetzes hoffe ich, auch von ihnen baldmöglichst Antworten auf meine Anträge, Bitten und Fragen zu erhalten, gegen die ich anschließend verwaltungsrechtlich vorgehen kann und im Zweifel auch werde.
Herr Hauser hatte mir vor Zeugen bei seinem fast 2,5 stündigen Nachkontrollbesuch mitgeteilt, dass ich auch die Kosten dieses Besuchs noch zu tragen habe.
Nachdem ich nun den unfassbar schwachen Nachkontrollbericht (Zwei Sätze und eine Lüge) für diesen absolut unangemessenen Besuch bekommen habe fehlt mir immer noch der zugehörige Kostenbescheid.
Herr Hauser, haben Sie mich damals tatsächlich vor Zeugen angelogen oder möchten Sie den fehlenden Kostenbescheid als Schuldzugeständnis bzw. wieder Gutmachung verstanden wissen?
Ich verstehe Ihre damaligen Aussagen anders und möchte dieser Unrechtsbehörde Rottweil keinen Cent schuldig bleiben, wenn ich diesen zu bezahlen habe. 
Anderseits wird es mir eine Freude sein, jeden ordnungsgemäßen Bescheid des Landratsamts Rottweil umgehend gerichtlich überprüfen zu lassen, wenn ich Zweifel an dessen Rechtmäßigkeit habe – und diese Zweifel über das rechtmäßige Handeln der Landratsamtsbeamten habe ich bereits dutzendfach vorgetragen – nur aus Zeitmangel noch nicht dagegen geklagt!

Entsprechend erwarte ich nun entweder von ihnen Beiden oder Herrn Klatt endlich meine mir zustehenden Antworten und Entscheidungen.
Hans Joachim Thiemann

Sehr geehrter Herr Klatt,
wir haben vereinbart, dass wir die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Freiburg abwarten (s.u.), bevor Sie mir meine ganzen Anträge und Fragen bearbeiten – Einsichtnahme, „geheime Person“, Gebührenhöhe, widerrechtliche Mailsperre usw..
Das Urteil des Freiburger Verwaltungsgerichts ist nun bereits über 3 Wochen alt und ich warte und warte und warte auf Ihre Antworten. Dieses Urteil in Sachen Landesinformationsgesetz ist glasklar. Eine Revision/Berufung wurde nicht zugelassen. Wo bleiben also meine Antworten – wo bleibt die Einlösung Ihres Versprechens?
Wer hat Ihnen ansonsten dieses Mal einen Maulkorb verpasst – der Rottweiler Michel, Kopp, Elvira, Mayländer, Kauder, Acker höchstpersönlich etc.?
Ich hoffe doch sehr, dass Sie sich an Ihre Versprechen zur Bearbeitung meiner Schreiben halten und ich bis spätestens Ende der kommenden Woche alle Antworten auf dem Tisch habe und Sie nicht wie andere Behörden, z.B. ganz vorne das Polizeirevier Oberndorf a.N., mit übelsten Methoden weiter gegen meine Person arbeiten? 
Da ich vor habe, meine Verfahren endlich in 2022 abzuschließen ist es mir wichtig, dass ich auf der Grundlage Ihrer Schreiben meine weitere Vorgehensweise gleich zu Beginn des Jahres 2022 festlegen und einleiten kann.
Dass ich auch Sie demnächst als Lügner bezeichnen darf hoffe ich nicht, denn bisher haben Sie ordentlich gearbeitet. Als Beamter laufen Sie aber akut Gefahr, ebenfalls von Ihrem System, dem Sie dienen, vereinnahmt zu werden.
Ich erwarte Ihre Schreiben mit Ungeduld – meiner größte Schwäche.
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Über allem Behörden- und Verwaltungshandeln kreist seit knapp einem Jahr das Thema „Schuldfähigkeit“. Zeigen Sie doch einmal, dass auch ein Behördenmitarbeiter „Schuldfähig“ ist und den Unterschied zwischen Gut und Böse kennt. Das würde Sie aus der Masse der gegen meine Person arbeitenden Beamten deutlich hervor heben – was aber sehr gefährlich ist. Der forensische Psychiater hat auch in 2022 keine Termine zur Beamtenbegutachtung mehr frei – es wird dann wohl 2023 und er wird eine Beamtenabteilung in seinem Gefängniskrankenhaus einrichten müssen !

Bürgermeisterwahl Fluorn-Winzeln – Aussichten für Oberndorf a.N. – Mail vom 13.01.2022:

Liebe Gemeinderäte,
heute las ich den Artikel über die Bürgermeisterkandidaten in Fluorn-Winzeln.
Ein Kandidat scheint ein arbeitsloser Kfz-Mechaniker und der andere ein kleiner Verwaltungsbeamter mit Napoleonsyndrom zu sein.
Oh je, was sind das dann erst für Aussichten für uns Bürger in Oberndorf a.N.?
Unsere Bürgermeister-Kandidaten wissen zur Bewerbung, dass sie kein Geld, keinen Rückhalt und jede Menge Probleme in den kommenden Jahren als Altlast des Ackerregimes haben werden und diese Probleme und Altlasten aufarbeiten müssen.
Da die Verwaltung schon die „vom Acker“ geflohenen Mitarbeiter nicht mehr adäquat ersetzen kann, wie soll sich erst die Bürgermeisterkandidatensuche gestalten?
Sollte Herr Rinker, derzeitiger Stadtrat und Acker-Fraktionskollege meinen, sich bewerben zu müssen, lege ich ihm dringend an`s Herz, sehr gut darüber nach zu denken, denn ich werde ihn in diesem Fall versenken, vorführen, lächerlich machen und für die Oberndorfer als Karnevalsfigur skizzieren.
Tut er sich dieses an – zuzutrauen ist es ihm allemal, denn er strotzt nur so vor Machthunger – als Polizeibeamter, als Fraktionsführer – zu Höherem berufen.
Warten wir ab, wann Acker endlich die Löffel abgiebt und wir uns auf einen spannenden Wahlkampf freuen dürfen. Aufgrund der aktuellen Entwicklung wird uns Acker wohl noch ein gutes Jahr erhalten bleiben (um sein „Schandregime“ weiter decken zu können), wenn er sich bis dahin nicht irgendwo vor lauter Verzweifelung hinhängt – seinen Mantel natürlich – am Bodensee.
Warten wir gelassen ab was passiert, wenn Lothar (der Kopf der Verwaltung) uns verlässt und Acker dann ganz alleine im Rathaus herrscht – Lübke, Weber, Sieber zählen nicht – die Halbstarken.
Hans Joachim Thiemann

Mail an die Presse in Sachen „brandgefährliches Urteil“ für unsere Städte und Kommunen – Mail vom 11.01.2022:

Sehr geehrte Redakteure-innen (ist das richtig so?),

ich frage mich, ob die schreibende Zunft die Brisanz der Entwicklungen hier im Tal des Todes, in Oberndorf a.N., in Bezug auf das Freiburger Urteil zur Einsichtnahme in kommunale Akten tatsächlich begreift?

Es ist eine neue Wirklichkeit für die Städte und Kommunen, die sicher 1.000-ende Kommunalpolitiker und Gemeinderäte erzittern lässt, da bisher im Geheimen beschlossene rechtswidrige Taten nun auf einmal von kritischen Bürgern, die solche Entscheidungen nicht akzeptieren wollen, eingesehen werden können.

Es ist richtig, dass die nichtöffentlichen Beratungsvorlagen und Niederschriften weiterhin geheim gehalten werden, um das Abstimmungsverhalten etc. der Gemeinderäte nicht zukünftig zu beeinträchtigen.

Die Beratungsgrundlagen sind dagegen aber ganz sicher offen zu legen, damit ein fachkundiger Bürger die im Verborgenen gefassten Entscheidungen zumindest inhaltlich prüfen kann – denn dass dieses die Gemeinderäte tun ist völliger Blödsinn, wenn man sich die kognitiven Fähigkeiten von durchschnittlichen Gemeinderäten einmal näher betrachtet.

Mit der Freiburger Entscheidung des Verwaltungsgerichts laufen nun die Städte und Gemeinden Gefahr, dass Bürger rechtswidrige Taten aus der „geschützten“ Vergangenheit offen legen können. Eine Gefahr, die nicht theoretisch, sondern praktisch jede Kommune und Stadt in Deutschland trifft.
Nach meinen Erfahrungen könnten tausende rechtswidriger Beschlüssen von mehr oder weniger korrupten Verwaltungen und Gemeinderäten an`s Licht kommen, weshalb sich bereits der Gemeindetag BW stark für eine Rücknahme des Freiburger Urteils ausspricht – nachvollziehbarer Klientenschutz s.o..
Solche Nachrichten und Aussichten sind es doch alle Mal wert, in ganz Deutschland veröffentlicht zu werden und nicht nur im kleinen Oberndorf a.N. und hier auch nur mit Kommentaren der Urteilsgegner – so böswillig wie durchschaubar dieses in Bezug auf die „objektive“ Berichterstattung des Schwabo doch ist.
Für weitere Information zum Oberndorfer Sumpf lest bitte meinen laienhaften blog www.der-zeigefinger.de
Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit – ich stehe sehr, sehr gerne für Fragen als Urteilsunterstützer und Verfahrensbeteiligter jederzeit gerne zur Verfügung – 07423/8772520.
Hans Joachim Thiemann

Mail an die Landespolizeichefin Frau Dr. Hinz – Mail vom 11.01.2022:

Sehr geehrte Frau Dr. Hinz,
als Vorgesetzte des Oberndorfer Polizeichefs Rieger bitte ich Sie ein weiteres Mal, Ihren Mitarbeiter Rieger anzuweisen, die für mich sehr wichtige Auskunft über die Behandlung der von Herrn EPHK Effenberger kurz vor seiner Pensionierung fertig gestellten Gefährdungsbewertung preiszugeben.
Mit seiner Weigerung, mich in Kenntnis zu setzen wo diese Gefährdungsbewertung derzeit liegt wird auch der Gemeinderat der Stadt Oberndorf a.N., für den diese Gefährdungsbewertung eigentlich einmal vorgesehen war (Entscheidung über den bau eines weiteren Rettungswegs aus dem Sitzungssaal), weiter darüber im Unklaren gelassen, wie das Polizeirevier die Gefährdungssituation durch meine Person einschätzt und welchen detaillierten Nutzen diese, bisher noch nicht realisierte Treppe, mit einem Investitionsvolumen von mehreren 10:000 €, tatsächlich hat.
Wie es bei Bürgermeister Acker üblich ist hat er dem Gemeinderat inzwischen ohne diese Gefährdungsbewertung die Aufnahme des Rettungswegs in den Haushalt der Stadt aber bereits abgerungen – solch ein Vorgehen ist in Bezug auf die Arbeitsweise dieses Bürgermeisters üblich!
Da die Verbindung meiner Person mit um sich schießenden Terroristen und bombenwerfenden Psychopathen sich bis heute in den Köpfen der Oberndorfer Bürger festgesetzt hat ist es eine absolute Unverschämtheit und ggfls. auch unter rechtlichen Gesichtspunkten nicht haltbar, dass Rieger und / oder Acker diese Informationen zurück halten.
Entsprechend bitte ich Sie höflichst, im Sinne der Fairness und Gerechtigkeit, dafür zu sorgen, dass diese Gefährdungsbewertung endlich in der Öffentlichkeit auftaucht, wer immer sie auch mit niedersten Absichten zurück hält.
Es muss doch nicht sein, dass demnächst weitere Polizeibeamte des Oberndorfer Polizeireviers strafrechtlich und zivilrechtliche wegen ihrer rechtswidrigen Taten verurteilt werden?
Herzlichen Dank für Ihr faires Verhalten und Ihre Antwort im Voraus
Hans Joachim Thiemann

Mail an EPHK Rieger, Polizeirevier Oberndorf a.N. in Sachen Gefährdungsbewertung Thiemann – Mail vom 11.01.2022:

Sehr geehrter Herr Rieger,
nach unserem gestrigen Treffen (s.u.) erlaube ich mir trotz allem erneut anzufragen, ob die Stadt Oberndorf a.N. die mich entlastende Gefährdungsbewertung von EPHK Effenberger vom Polizeirevier Oberndorf a.N. erhalten hat oder warum die Polizei diesen fertig gestellten und persönlich von Effenberger unterzeichneten Aktenvermerk nicht an die Stadtverwaltung Oberndorf a.N., Herrn Acker, weiter gegeben hat?
Herr Acker und der Schwarzwälder Bote haben mich mit ihren Vorträgen bzw. Kommentaren zu um sich schießenden Psychopathen und bombenwerfenden Terroristen auf`s Schwerste und Gemeinste verleumdet und die Polizei bzw. die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. halten die mich entlastenden bzw. mich rehabilitierenden polizeilichen Bewertungen meiner Person vorsätzlich zurück.
Solch ein Verhalten dieser Behörden ist für mich unerträglich und hat gar nichts mit Ihrem Auftrag als Polizeibeamten zu tun. Sie arbeiten vorsätzlich gegen einen bereits in Ihrem Polizeirevier maßgeblich rechtswidrig durch Ihre Kollegen behandelten Oberndorfer Bürger und führen diese Arbeit weiter fort – es ist nicht zu glauben und nicht nachvollziehbar.
Ob Sie mich nun mögen oder nicht spielt keine Rolle in der Sache und Ihre scheinbar persönliche Abneigung gegen meine Person darf nicht der Hintergrund verwaltungsrechts- und rechtswidrigen Handelns Ihrerseits sein.
Ich bitte Sie also erneut mir Auskunft zu geben, wer neben Ihnen und der Staatsanwaltschaft Rottweil Kenntnis von dieser Bewertung hat?
Da ich Herrn Bürgermeister Acker und seine manipulative Arbeit genauestens kenne gehe ich davon aus, dass Sie ihn mit Ihrer Antwortverweigerung schützen möchten, da er bisher seinem Gemeinderat diese versprochene Bewertung nicht zur Kenntnis gebracht und wie die Aldiverträge strengstens geheim gehalten hat?
Herr Brugger, Ihr Einsatz für Acker zeigt deutlich, wie unsere Behörden und andere zugehörige Stellen einen kaputten Kleinstadt-Bürgermeister über Jahre am Leben und im Amt  erhalten – es ist gelinde geschrieben eine riesen Sauerei!
Ich erwarte einen Antwort und werde diese auch zukünftig weiter verfolgen, bis ich Klarheit über diesen Beamtensumpf erlangt habe.
Hans Joachim Thiemann

Nicht der beste Freund von EPHK Rieger

Bitte um Abgabe eines Angebotes für ein forensisches Gutachten über Behördentäter – Mail an Gutachter Schulte vom 08.01.2022:

Sehr geehrter Herr (Kollege) Schulte,
dass neue Jahr hat begonnen und ich wünsche Ihnen für 2022 ein zufriedenes und erfülltes Leben sowie eine Arbeit, die Sie alleine rechtfertigen und vertreten können/müssen – frei von äußeren Einflüssen und Weisungsgebern.
Da ich mit meinen kognitiven Fähigkeiten, meiner Gutachtererfahrung (auch im Baubereich), meinen inzwischen beachtlichen Rechtskenntnissen und meiner Vorliebe zur Aufdeckung kommunaler und staatlicher Skandale sozusagen ein Hobby-Forensiker geworden bin erlaube ich mir bei Ihnen anzufragen, ob Sie für mich ein Gutachten zu den verschiedenen Täterprofilen in den hiesigen Landkreisbehörden anfertigen würden – Amtsgericht Oberndorf a.N., Stadt Oberndorf a.N., Polizeirevier Oberndorf a.N., Staatsanwaltschaft Rottweil mit den hier arbeitenden Beamten (Tätern?).
Inzwischen sollten Sie ausreichend Material auf dem Tisch liegen haben, welches Ihnen ein Profilbestimmung bezogen auf die einzelnen tatausführenden Beamten und Einrichtungen erlauben sollte.
In unserem von der Staatsanwaltschaft Rottweil und dem Amtsgericht Oberndorf a.N. verfügten Begutachtungstermin, so denn er stattfindet, werde ich Ihnen weitere wichtige Einzelheiten zu den Behördentätern und ihrer Vorgehensweise geben können, so dass Ihr Grundlagenmaterial absolut ausreichend für eine gerichtsverwendbare Analyse der jeweiligen Behörden und Einzeltäter sein sollte.
Es wäre natürlich sehr schön, wenn Sie dieses „Gutachten“ in das Gutachten des Amtsgerichts Oberndorf a.N., kostenneutral für mich, einfließen lassen könnten. Ich gehe jedoch davon aus, dass das Amtsgericht Oberndorf a.N. und Direktor Heuer keinerlei Interesse an derartigen Gutachteninhalten zeigen werden – schade?
Seit Längerem denke ich deshalb schon über einen Teilverkauf meines Hauses nach, um meine Liquidität auch meinem Vermögen angemessen gestalten und mir endlich wieder warmes Wasser aus der Leitung leisten zu können.
In diesem Zuge könnte ich aber auch eine Summe Spielgeld für ein „Behörden-Täter-Gutachten“ bei Ihnen beschaffen, so denn Sie mir ein angemessenes Angebot unterbreiten.
Bitte teilen Sie mir mit, was ein solches Gutachten kosten würde und ob Sie überhaupt ein Gutachten gegen Beamte und Behörden anfertigen oder ausschließlich für die Behörden gegen die Bürger und zur Füllung der Gefängnisse und der dortigen Krankenhäuser arbeiten?
Herzlichen Dank und frohes neues Jahr
Hans Joachim Thiemann

P.S.

Angriff ist die beste Verteidigung ist ein Spruch der mir viel besser als Churchills „Krieg ist die Fortführung der Politik mit anderen Mitteln“ gefällt!

Aldiskandal – Mails vom 05.01.2022:

Hallo,

jetzt ist es soweit – erstmals berichtet das Oberndorfer Käseblatt Schwabo halbwegs ordentlich über den Aldiskandal – s.u.. Der Kläger Maier kommt im Gegensatz zu König Acker aber nicht zu Wort.
Der Schwabo versucht auch noch, den Fokus gleich zu Anfang auf das Thema des Verkehrslärms zu lenken, wie es auch Maier`s Anwalt fälschlicher Weise lange versuchte – dass ist die völlig falsche Einleitung, denn es geht um die Befangenheit von Gemeinderäten (Thema Vorfestlegung), um Unterwertverkauf zu Lasten der Oberndorfer Bürger und zum Vorteil des Aldikonzerns, um die tickenden Zeitbombe Altlasten usw. und es ist erbärmlich für unseren Gemeinderat, dass erst ein Oberndorfer Bürger mit höchstem finanziellen Einsatz versuchen muss, diese vermuteten Rechtswidrigkeiten aufzudecken – Schwabo, dass solltest Du noch einmal informell klar stellen.
Ich hoffe, auch Herr Maier bekommt in diesem Zusammenhang noch vom Oberndorfer Schwabo-Gemeindeblatt die Gelegenheit, sich zum Urteil zu äußern oder bleibt es wieder beim „ackerfreundlichen Artikel“, der mein Fremdschämpotential für Acker bis auf`s Äußerste ausreitzt – die Hoffnung stirbt bekanntlich zu Letzt bzw. ist in Bezug auf den Schwabo schon lange gestorben?
Mir kommen, ob dieser Heulerei von Bürgermeister Hermann Acker, die Tränen. Der König von Oberndorf a.N. sieht sich in seiner Allmacht den Bürgern gegenüber gefährdet. Er ist die allein entscheidende Instanz, die Judikative und die Legislative in einer Person, und da kommt doch tatsächlich ein Gericht, außerhalb des Landkreises Rottweil natürlich und fährt ihm, dem Allmächtigen, in die Parade?
Darauf habe ich lange gehofft und warten müssen, dass nicht die ackerfreundlichen Landkreisgerichte, sondern ein außerhalb gelegenes Gericht rechtsstaatlich agiert und über Acker`s Machenschaften entscheidet.
Ackers Geplärre, dass mit dieser Entscheidung der Handlungsspielraum der Gemeinden beim Grundstücksverkauf und in der Wirtschaftsförderung aufgegeben wird ist gelinde gesagt Schwachsinn, denn die Vorgaben beim Grundstücksverkauf lassen hier sowieso kaum einen Spielraum zu, es sei denn, wie bei Acker vermutet, die Stadt verkauft rechtswidrig unter Wert.
Ich habe nahezu 13 Jahre diese Arbeit im Rathaus für den Kämmererausfall Weber abgewickelt und siehe da, es ging/geht auch ohne das man Recht bricht oder die Geheimhaltung beanspruchen muss. Ehrliches, faires und engagiertes Arbeiten reicht völlig aus – aber das ist nun mal nur Wenigen gegeben – sehr schade, aber eben Alltag.
Immerhin hat die Stadt Oberndorf a.N. doch die Grundstücks- und Verkaufspreise des Oberndorfer Bahnhofs, des Brauereigrundstücks etc. öffentlich mitgeteilt. Warum also nicht im Aldiskandal – weil hier vermutlich in besonderem Maße gegen das Recht verstoßen wurde – in der Hoffnung, es merkt ja keiner!

Wenn es so wäre, was sind das in diesem Fall doch für Halunken und Ganoven, die für uns Bürger solche rechtswidrigen Geschäfte abwickeln und dabei nehme ich die Gemeinderäte ganz sicher nicht aus – sie haben i.d.R. die „Befehle“ der Verwaltung, meistens sogar kritik- und kommentarlos, beschlossen.
Sollte die Stadt Oberndorf a.N. noch, wie bereits von Acker im Gericht angedeutet, den Aldi von allen Altlastenproblemen, trotz niedrigstem Grundstückspreis, freigestellt habe sollte diese Information unbedingt für uns Bürger verfügbar sein, denn Acker verpisst sich demnächst, aber wir Bürger haben vielleicht in ein paar Jahren den Altlastenschaden und zahlen uns dumm und dämlich – zudem wird in einem solchen Fall vermutlich gleiches für das Brauerei-Areal gelten, was furchtbar und katastrophal wäre.
Dämlich ist nur Acker, der mal wieder alle als Schuldige ausmacht, nur nicht sich selber, der alle involviert und vergattert, die Suppe für ihn auszulöffeln, der sich als König von Oberndorf a.N. immer noch unantastbar fühlt – und jetzt erfährt er, dass er dieses nicht ist, dass er sterblich ist, ein Mensch, zwar ein Böser, aber eben verletzlich – gut so – weiter so.
Herr Brugger (Städtetag BW), ich habe Sie vielfach wegen Rechtsverstößen der Stadt Oberndorf a.N. angeschrieben. Sie haben mir mitgeteilt, dass Sie nicht für uns Bürger, sondern für Ihre Finanziers, die Städte und Gemeinden (also gegen uns Bürger!), arbeiten – jetzt legen Sie los – klagen Sie, denn die Oberndorfer Gemeinderäte haben vielleicht irgendwann die Nase voll, einen Prozess nach dem anderen zu verlieren und ihn zu bezahlen – auch das sind unsere Bürgergelder, die von der Verwaltung aus dem Fenster geworfen werden.
Die Oberndorfer Gemeinderäte wird man zudem fragen, warum sie Acker derart lange, obwohl die Hinweise auf krumme Geschäfte doch längst vorlagen, die Stange gehalten haben? 

Sie Herr Brugger, können nun gegen uns Bürger loslegen – auf auf – marsch, marsch – Acker ruft und wirft den Städtetag BW in die Schlacht gegen die Oberndorfer Bürger!?
Dass Acker`s Rechtsverständnis keinen Cent wert ist wissen wir schon lange (Datenschutz, eigenes Wahrheitsverständnis, Erschließungsbeitragsabrechnung usw.). Er wäre längst böse Oberndorfer Geschichte, wenn die Behörden unseres Landes oder unsere Gemeinderäte nicht für, sondern objektiv und für uns Bürger arbeiten würden – aber das tun sie bekannter Maßen nicht.
Es bleibt also auch in 2022 spannend, Acker wehrt sich weiter mit allem was er aufbieten kann und das ist eine Menge, mit der Folge, dass er uns als Bürgermeister noch etwas an der Nase herum führen wird, statt am Bodensee seinen „jämmerlichen Rest“ abzulasten. Aber spätestens in 2023 ist Schluss – das Ende ist in Sicht und das hoffentlich nicht für uns Oberndorfer Bürger!!!
Gruß
Hansjo

Guten Abend,
nach Acker`s Vortrag vor dem Verwaltungsgerichtshof in Mannheim steht außer Frage, dass Lothar den Kopf in der Schlinge hat und Ansprechpartner für die voraussichtlich hoch interessanten Inhalte der Aldi-Verträge sein wird.
Dass der Kaufpreis „unter Wert“ ist (ein Gutachten wird für den Parkplatz vermutlich nicht als Grundlage der Kaufpreisfindung vorhanden sein) und dass die Stadt dem Aldi erst nach dem Verkauf die Bebauung ermöglichen möchte und diesem damit einen Wertgewinn ihn Höhe von ca. 500.000 € zuschiebt scheint bereits geklärt und bisher vom Schwarzwälder Boten verschwiegen worden zu sein.
Jedoch tritt nach der Gerichtsverhandlung in Freiburg, in der Acker aus Sicht des Klägers versuchte, rechtswidrige Vertragsinhalte als schutzwürdig zu verkaufen, z.B. Unterwertverkauf, weitergehend auch noch der Verdacht der Übernahme des Altlastenrisikos, explizit von Acker im Gericht angesprochen, an`s Tageslicht.
Es wäre der sprichwörtliche Genickschuss für das Duo Kopf/Acker (denn das Acker nichts von den Verhandlungen und Vertragsinhalten weiß glaubt ihm hier kein Mensch).
Nachdem die Gemeindeprüfungsanstalt die Vollbremsung ihrer Prüfung vor diesem Sachverhalt vollführt hat wäre die Bereinigung dieses Skandals nun die Aufgabe vom Ackernachfolger – für Kopf wird es hoffentlich keinen Nachfolger geben!!!
Sollten sich die Vermutungen vollständig bestätigen ist ebenfalls vertiefend verwaltungsrechtlich zu prüfen, wer neben den Hauptakteuren in diese Sache noch verwickelt ist und zur Verantwortung gezogen werden sollte – die Rechtsaufsicht beim Landratsamt Rottweil, der Petitionsausschuss des Landtags BW, die Gemeindeprüfungsanstalt BW, der Verwaltungsgerichtshof Mannheim – alles Behörden, die die vermuteten Vorwürfe sämtlichst verschleiert, gedeckt und vor allem niemals untersucht bzw. eingesehen haben – da müssen doch endlich Köpfe rollen!!!
Es wird sehr, sehr spannend.
Frohes neues Jahr allen Lesenden.
Hansjo

Kommentar zur Neujahrsbotschaft des Oberndorfer Propheten Bürgermeister Hermann Acker – Mail vom 04.01.2022:

Hallo Leute,
wo hat Acker denn seine Neujahrsrede zusammen geklaut? Bereitet er sich schon auf das Amt des Bundespräsidenten vor oder was soll dieser allgemeine Quatsch?
Neujahrsrede: Oberndorfs Bürgermeister Acker ruft zum Zusammenhalt auf – Oberndorf & Umgebung – Schwarzwälder Bote (schwarzwaelder-bote.de)

Am besten gefallen hat mir sein Schluss:
 „Denn Zukunft kann man nur im Miteinander positiv gestalten.“
Dieser Satz ist ein Witz wenn man Acker kennt – zumindest in seinem allgemeinen Verständnis.
Wie hat Acker aber diesen Spruch gemeint?
Vielleicht – Ich bin der Mittelpunkt des Universums, der Kaiser Oberndorfs, der Verkünder und Vernichter, ich bin – die Gemeinschaft und wer teilhaben möchte folget mir ohne wenn und aber, ohne Widerworte, als Stimmvieh, getreuer Untertan und im unbedingten Kadavergehorsam – dann werden wir miteinander – untergehen – gemeinsam, miteinander, in naher Zukunft!
Welch traurige Botschaft, die uns der Oberndorfer Prophet in seiner letzten Neujahrsansprache da durch seinen heiligen Geist, auch als Schwabo bekannt, übermitteln lässt.
Lassen wir uns nicht von dieser traurigen Gestalt runter ziehen – 2022 wird ein gutes Jahr mit vielen neuen Erkenntnissen – u.a. über falsche Propheten.
Darauf freue ich mich!
Hansjo

Neuer Schuldenrekord in Oberndorf a.N. – Mail an Gemeinderäte vom 03.01.2022:

Sehr geehrte Gemeinderäte,
es ist vollbracht, sie haben es geschafft, der Schuldenstand hat die magische 10.000.000 € Grenze überschritten und schließt 2022 bei 12.200.000 € – ohne die Mehrkosten des Brauerei-Areals (alleine ca. 1.000.000 € geschätzt) etc..
Dass Bürgermeister Hermann Acker darauf hinweist, dass nicht alle Maßnahmen umgesetzt werden ist Augenwischerei, denn wenn sie doch nicht umgesetzt werden brauchen sie auch nicht im Haushalt verbucht zu werden und wenn man sie verbucht sollen sie auch umgesetzt werden.
Diese Zahlenjongleure der Verwaltung haben also in der Amtszeit von Bürgermeister Acker die ehemals vorhandenen 20.000.000 DM (10.000.000 €) EnBW-Aktien durchgebracht und zusätzlich den Schuldenstand über die als Höchstgrenze genannten 10.000.000 € aufgebläht.
Damit hat Acker die Schulden der Stadt Oberrndorf a.N. in seiner Amtszeit um ca. 15.000.000 € erhöht – eine saubere Leistung Herr Acker. Es steht bereits fest, sein Nachfolger ist eine der ärmsten Sauen im Landkreis Rottweil, er weiß es nur noch nicht – oder sie bzw. es natürlich.
Diese Leistung hätten sicher viele andere Personen genauso vollbringen können, denn Geldausgeben ist einfacher als Geld sparen – und davon versteht Acker nichts.
Er kann nur regieren, wenn er das Geld von uns Bürgern mit vollen Händen aus dem Fenster schmeißt – früher wurden wenigsten damit noch Maßnahmen umgesetzt – heute versickert das Bürgergeld in Gutachten, Gerichtsverfahren, Brauereilöchern, irren Bauvorhaben, Aldiölung usw..
Als Herr Häring vor einigen Jahren auf die vielen durchgeführten Maßnahmen in der Stadt abhob vergaß er darauf hinzuweisen, dass diese ausnahmslos aus der Zeit zwischen 2001 bis 2013 stammten und seitdem fast nichts mehr lief – außer die Mitarbeiter weg von der Stadt Oberndorf a.N. und niemand möchte mehr unter Acker arbeiten – es fehlt Personal an allen Ecken und Enden und kann aufgrund des desaströsen Rufs der Stadt Oberndorf a.N. als Arbeitgeber nicht ersetzt werden.
Oberndorf a.N. wurde in den vergangen Jahren bereits mehrmals an die Wand gefahren – kommen die Einnahmen nicht (es gibt keine ausreichenden Bauplätze mehr um die hohen Einnahmen der letzten Jahre umzusetzen, kein Geld um Neubaugebiete zu schaffen, der Schwabo verzieht sich zeitnah nach VS usw.!!!) gehen in den kommenden Jahren hier die Lichter aus – natürlich unter Acker`s Nachfolger!
Diesem werde ich dann vermutlich erläutern dürfen, wer für dieses Desaster zuständig und verantwortlich ist und welche Fehler durch wen gemacht wurden – darauf freue ich mich schon heute!
Auch wenn sich Acker aus Oberndorf a.N. verpisst, wir holen ihn immer wieder ein und werden ihn mit den Folgen seiner Arbeit auch weiterhin konfrontieren – natürlich neben euch Gemeinderäten und den verantwortlichen Vollpfosten der Verwaltung versteht sich, denn nicht Acker und seine Vasallen haben alleine die heutige Situation zu verantworten, sondern ihr habt diese mit euren Beschlüssen verursacht.
Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr – es wird sehr, sehr spannend.
Hans Joachim Thiemann

Hundekontrolle durch das Landratsamt – Mail vom 02.01.2022:

Sehr geehrte Frau Angenent, sehr geehrter Herr Hauser,
ich habe Herrn Hauser bereits meine Antwort auf die Schreiben vor Weihnachten mitgeteilt.
Wie sie inzwischen wissen habe ich Strafantrag gegen den feigen Denunzianten erhoben – 21 UJs 57890/21.
Ich bitte sie deshalb noch einmal, nachdem bereits mehrere Bitten untätig verhallt sind, mir die Bilder meiner angeblich zu dünnen Hunde von Lamparter zukommen zu lassen.
Mir ist es wichtig, dass die Staatsanwaltschaft Rottweil alle Grundlagenfakten zum Sachverhalt zugeleitet bekommt, denn ich möchte eine rechtsstaatliche Entscheidung erreichen – auch wenn ich wenig Hoffnung hierfür habe.
Sie haben mir mitgeteilt, dass Frau Lamparter Bilder meiner Hunde im Zuge der Erstkontrolle gemacht hat. Auf diese Bilder warte ich nun bereits seit Wochen, da es keine anderen Nachweise für meine „dünnen“ Hunde gibt, die prüfbar anhand des Rassestandards oder anderer Ridgebacks sind.
Entsprechend wichtig erachte ich, auch für den Grund ihrer Kontrollen, diesen Nachweis, der mir bisher vorenthalten wurde.
Falls sie mir die Bilder nicht zusenden möchten bitte ich darum, die Bilder an die Staatsanwaltschaft Rottweil unter dem o.g. Aktenzeichen zu senden.
Bitte machen sie nicht weiter die „Drecksarbeit“ für den feigen Denunzianten, den ich unter ihren Beamtenkollegen vermute.
Bitte teilen sie mir mit, ob sie die Bilder an die Staatsanwaltschaft Rottweil weiterleiten?
Gute Zeit im neuen Jahr und verrennen sie sich nicht weiter, als sie es schon getan haben!
Hans Joachim Thiemann

Terminanfrage zur Einsicht in die Aldiverträge – Mail vom 01.01.2022:

Sehr geehrter Hr. Acker,
nach dem die Rechtslage einer Einsicht in die Aldi-Vertragsunterlagen im letzten Jahr in Freiburg in ihrer Gegenwart zweifelsfrei geklärt wurde, bitte ich Sie, mir drei verschiedene frühestmögliche Terminvorschläge für die Einsicht in die vollständigen Unterlagen zu unterbreiten. Da ihrerseits keine größeren Vorbereitungen zu erwarten sind, müsste dies ja kurzfristig möglich sein. Ich bitte um kurzfristige Rückmeldung für weitere Informationen.
MfG

Hallo,
schön dass Du Acker noch etwas zu tun bescherst.
Da er im neuen Jahr hauptsächlich mit der Vertuschung seiner Fehler, der weiteren Geheimhaltung seiner Skandale und der Dummheit der Verwaltung beschäftigt sein wird – evtl. neben dem Aktenbereinigen(?) – ist es wichtig, ihn immer unter Strom zu halten, damit er uns nicht abklappt und so aus der Affäre zieht.
Es ist mir wichtig, ihn noch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte mit seinen Taten zu konfrontieren, auch wenn man über diese Fähigkeiten sicher streiten kann.
Da machen es mir unsere alten Gemeinderäte Danner, Niedhammer, Karsten, Hunds, Moch, Schittenhelm usw. viel einfacher, denn für diese „Bürger“ kann ich mir in den kommenden Jahren viel Zeit zur Aufklärung über deren Beteiligung und Verantwortung für das Verwaltungshandeln der letzten Jahre und die Verfolgung eigener Bürger nehmen – ich freue mich darauf.
Frohes neues Jahr
Hansjo

Mail an die Staatsanwaltschaft Rottweil vom 31.12.2021 in Sachen Hunde:

Sehr geehrter Herr Grundke,

herzlichen Dank für Ihr Schreiben mit der Bitte um weitere Informationen – das bin ich gar nicht gewöhnt. Um so mehr freut es mich, dass die Staatsanwaltschaft Rottweil einmal tatsächlich Unterlagen sichten möchte. An den Begutachtungen meiner Hunde waren zuerst Frau Lamparter, die mich inzwischen bei Ihnen wegen irgendwelcher mir bisher nicht mitgeteilter Beleidigungen angezeigt hat und bei der Nachkontrolle Herr Hauser vom Veterinäramt Rottweil anwesend. Den Namen der ebenfalls bei der Nachkontrolle anwesenden „Fachfrau“ mit ihrem aggressiven Hündchen weiß ich leider nicht mehr. Meinerseits hatte ich Herrn Günter Kammerer und Herrn Günter Ischebeck aus Aistaig zum Termin mit Herrn Hauser  hinzugebeten – Gott sei Dank muss ich heute sagen. Der Bericht über die über 2-stündige Begutachtung meiner Hunde, meines Grundstücks, meiner Person ist lächerlich. Dieser Nachkontrolle entnehmen Sie bitte, dass der eigentliche Grund der Diskreditierung durch den feigen Denunzianten, meine angeblich zu dünnen Hunde, im Bericht gar nicht auftaucht – sie sind nicht zu dünn, sie waren nicht zu dünn und sie werden nie zu dünn sein!!! Falls Sie nun meinen, ich hätte die Hunde in der Zeit zwischen der Kontrolle und der Nachkontrolle mästen können teile ich Ihnen mit, dass ich bereits ca. 1 Woche nach der Erstkontrolle um die Nachkontrolle gerade zu gebettelt habe, um den Vorwurf der dünnen Hunde aus der Welt zu schaffen. Leider hat das Veterinäramt Rottweil diese Bitten ungehört verhallen lassen – vermutlich, um die gemeinen Vorwürfe der Erstkontrolle nicht selber widerlegen zu müssen? Im Bericht zur Nachkontrolle ist aufgeführt, dass die Kommunikation über meinen Rechtsbeistand geführt werden sollte – das ist schlicht gelogen und Sie wissen sicher inzwischen, dass ich meine Angelegenheiten liebend gerne selber regele. Der Hinweis in Sachen Maulkorb ist nichts weiter als ein weiterer Lückenfüller. Die von mir verwendeten Maulkörbe sind artgerecht und vom Hersteller für diese Hunde vorgesehen. Dass die Fachfrau hier ihre Kompetenz noch nachweisen wollte sei ihr verziehen. Weitere Informationen können Sie meinem blog entnehmen (www.der-zeigefinger.de) in dem Sie den gesamten Sachverhalt in dieser Sache unter Aktuelle Mail 2 nachlesen können. Guten Rutsch

Hans Joachim Thiemann

Sehr geehrter Herr Grundke,

da ich den feigen Denunzianten vom Landratsamt Rottweil, Veterinäramt, nicht genannt bekommen ist anzunehmen, dass hier ein eigenes Interesse des Landratsamts besteht, den Denunzianten geheim zu halten?

Ich gehe davon aus, dass es sich bei dieser Person um einen Beamten / eine Beamtin handelt?

Sollte dieser Verdacht zutreffen und Sie werden es wissen, bitte ich Sie insb. zu prüfen, inwieweit diese Person bereits in anderen Verfahren, Sachverhalten etc. gegen mich aktiv geworden ist oder ob gegen diese Person meinerseits Strafanträge gestellt wurden?

Sollten sich auch diese Annahmen bewahrheiten ist es keine große kriminaltechnische Kunst festzustellen, dass ich mit dieser Aktion wieder einmal verleumdet werden sollte bzw. verleumdet worden bin.

Diese Verleumdung ist strafbar und zu verfolgen.

Der Verleumder ist mir mitzuteilen, damit ich auch zivilrechtlich gegen ihn vorgehen kann. Er hat vermutlich schon die Hose voll, da die Schlinge sich um seinen dreckigen Hals immer enger zuzieht!

Bitte achten Sie dieses Mal darauf nicht voreilig das besondere öffentliche Interesse an der Strafverfolgung, wie im Falle der angezeigten Körperverletzung meiner Person durch BM Acker, festzustellen, um diese Wertung dann in mangelndes öffentlches Interesse mit Ermittlungseinstellung ändern zu müssen.

Das erste Mal war schon mehr als peinlich. Ein zweites Mal wäre eine solche Arbeit ….. vermutlich aus Sicht der Staatsanwaltschaft Rottweil völlig in Ordnung – Scheiße auch – sorry.

Wir bleiben in Kontakt.
Hans Joachim Thiemann – Verleumdungs-Opfer

Ackerjagd – Mail vom 30.12.2021:

Hallo zusammen,
heute traf ich Acker im realmarkt oder besser, er sah mich von Weitem, bog sofort ab und rannte wieder einmal um sein Leben, so schien es – ohne Einkäufe durch die Kasse und weg war er – dieses Mal ohne mich zu beleidigen oder Schlimmer.
Er hat vermutlich auch niemanden umgerannt. Er sollte sich aber vor Augen halten, dass er bei  jedem Auftritt in der Öffentlichkeit auf mich oder andere Bürger treffen kann, die Antworten auf Fragen offen haben und die Gelegenheit nutzen werden, ihn darauf in der Öffentlichkeit anzusprechen.
Das sind weiß Gott keine schönen Aussichten für 2022, er wird vermutlich weiter körperlich abbauen.
Sein Auftritt im real war erschreckend. Ein kleines gehetztes Männchen, welches vor Angst die Beine in die Hand nimmt und vor den eigenen Bürgern flieht – lauf weiter Acker, renn – 2022 wirst Du noch viel mehr und weiter rennen müssen!
Warum machen wir eigentlich nicht auch mal einen Spaziergang auf dem Neckartalradweg?
Hansjo

„Inkompetenzwindeln“ Sieber – Mail an die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. vom 30.12.2021:

Sehr geehrter Herr Sieber,
hiermit teile ich Ihnen schon heute mit, dass ich nach der Klarstellung des Einsichtnahmeprozesses durch das Landratsamt Rottweil und des Verwaltungsgerichts Freiburg die Einsichtnahme in die Verträge mit den Brauerei-Areal-Investoren und dem Bahnhofinvestor vornehmen werde.
Es ist für uns Bürger unabdingbar notwendig, auch diese Verträge vor dem Hintergrund der bisher bereits bekannten Mauscheleien der Stadtverwaltung Oberndorf a.N. eingehend aus Bürgersicht zu prüfen, da auch in diesen Verträgen bürgerfeindliche und sehr Investoren freundliche Inhalte vermutet werden?
Die Prüfung ist auch deshalb notwendig, da ich davon ausgehe, dass kein einziger Gemeinderat diese Verträge bisher im Detail kennt und nur über das von der Stadtverwaltung Oberndorf a.N. weiter gegebene, für dessen Zwecke geeignete Wissen verfügt – wie vermutlich auch bei den Aldi-Verträgen.
Da unser Gemeinderat keinerlei Prüfung der Vorgaben der Stadtverwaltung vornimmt und augenscheinlich nur als Stimmvieh für Acker`s Vorschläge dient ist diese Einsichtnahme auch ein Signal an Beamte wie Sie, dass ihr Handeln zukünftig von uns Bürgern selber überprüft wird – auch wenn der Gemeinderat nur abnickt.
Soweit vorab zu Ihrer Kenntnis.
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Soll ich Ihnen auch ein Paket „Inkompetenzwindeln“ zukommen lassen ?

Mail an Gemeinderäte vom 30.12.2021:

Hallo ihr Gemeinderäte,
das Urteil zur Einsichtnahme in die Aldi-Verträge ist rechtlich nicht zu beanstanden und eine bürgerfreundliche Entscheidung – da sind wir sicher einer Meinung, nachdem seine Majestät Acker auch euch Gemeinderäten die Einsicht in diese Verträge verweigert hat.
Ihr wisst jetzt also wie es geht – durchgeboxt von einem Bürger mit hohem finanziellen Einsatz, da ihr zu feige wart, diese auch für euch wichtige Einsicht selber gegen Acker`s Willen zu erstreiten.
Leider hat dieses Urteil auch seine negativen Seiten – ihr fragt euch sicher, was ich nun wieder meine?
Das Urteil für eine Einsichtnahme in die Aldi-Verträge führt im Umkehrschluss leider dazu, dass König Acker noch nicht an den Bodensee ziehen kann.
Durch dieses Urteil ist es für Acker notwendig, die Fäden im Rathaus unbedingt weiter in der Hand zu behalten, weitere kostenpflichtige Gerichtsverfahren zu führen und dafür zu sorgen, dass keine Einsichtnahme erfolgt und die daraus resultierenden Auswirkungen auf andere Verfahren, z.B. beim Landratsamt Rottweil, weiter aufgeschoben, angegriffen und verschleiert werden können.
Sein angekündigter Rückzug an den Bodensee hatte sicher die Grundlage einer Abweisung der Einsichtnahmeklage von Herrn Maier – dieses ist zum Glück oder Unglück nicht so beschlossen worden.
Einige Mitarbeiter werden den aufgeschobenen Ackerrückzug sicher sehr begrüßen – Sieber, Lübke, Heim usw.. Sie haben nun mehr Zeit, sich eine neue Stelle zu suchen – falls ein neuer Arbeitgeber sie überhaupt haben möchte  – ich wollte sie nicht.
Guten Rutsch und nehmt euch vor, eure Wahlversprechen nach mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung endlich umzusetzen und die Bürger, eure Wähler,  nicht weiter zu belügen.
Hans Joachim Thiemann

Hallo Hans Joachim,
sehr schöne mail. Der Wink mit dem Zaunpfahl. Aber ich vermute immer noch, das seitens der hilflosen Gemeinderäte keine Initiative gestartet wird, den wer dem BM öffentlich nicht mehr traut wäre ja bei ihm und sein Vasallen untendurch. Was für großspurige Versager?  Anhand dieses Urteils, ist eigentlich die Gemeindevorgabe für eine Einsicht in Unterlagen von min. 5-6 Personen/ Fraktion unzulässig. Wäre das Urteil anders ausgefallen, hätte dies der Schwabo sicherlich schon veröffentlicht. Habe mal mit der Schwabo-Redaktion Kontakt aufgenommen, scheint ein blutjunger Kollege zu sein. Bin mal gespannt, ob sich doch noch was tut mit Öffentlichkeitsarbeit.

Danke Dir – die Einsichtnahme für Gemeinderäte orientiert sich an der Satzung und die ist eben anders als das Landesinformations-Gesetz (LIfG).
Natürlich bleibt es nun jedem Gemeinderat vorbehalten, auf der Grundlage des LIfG Einsicht zu verlangen – was sie aber aus Angst vor Repressalien nicht tun werden?
Der Schwabo und die NRWZ werden nicht berichten, denn es wäre ein Katastrophe für Acker, wenn das Urteil in dieser heiklen Angelegenheit auch noch im Schwabo öffentlich, am besten mit Kommentar, verbreitet würde. Man schneidet sich ja nicht den Arm ab der einen füttert, sondern unterdrückt im Gegenteil lieber missliebige Leserbriefe gegen König Acker!
Es geht spannend weiter!
Hansjo

Mail vom 28.12.2021 an Rieger und Heuer (Polizei und Amtsgericht) in Sachen Untätigkeit:

Sehr geehrter Herr Heuer,
nach wie vor sind Sie für mich ein Schatten Ihrer selbst und ich warte seit vielen Monaten auf eine Entscheidung über meine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen eine Ihrer Mitarbeiterinnen.
Die zweite Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau Hohl hat noch etwas Zeit. Sie sollten aber so langsam aus dem Quark kommen, Ihren „Beamtenschlaf“ beenden und nicht gegen mich vorgehen, sondern meine Beschwerden beantworten.
Welche Rückendeckung haben Sie, dass Sie eine solche Beschwerde einfach liegen lassen (verschwinden lassen?) können?
Haben auch Sie Schwierigkeiten mit dem Thema Schuldfähigkeit? Sollten nicht auch Sie einmal mit Herrn Schulte in Bezug auf eine Begutachtung zu diesem Thema Kontakt aufnehmen?
Wie lange ertragen Sie es noch, in dieser Art und Weise für alle meine Leser nachvollziehbar in Ihrem (rechtswidrigen?) Nichthandeln (Untätigkeit) angeschrieben und vorgeführt zu werden? Ist Ihre horrende Beamtenvergütung tatsächlich so hoch, dass Sie diesen gesellschaftlichen Ansehensverlust so einfach akzeptieren können?
Gleiches gilt im Übrigen für Herrn EPHK Rieger, der nach dem Versuch der „Aussageerschleichung“ mir nach wie vor die Mitteilung meiner angeblichen Beleidigungen schuldig bleibt und sich in sein Schneckenhaus im Oberndorfer Polizeirevier zurück gezogen oder besser verschanzt hat.
Meine Bewertung dieser Sachverhalte kommt eindeutig zu dem Schluss, dass bei verschiedenste Personen, ihres Zeichens alle Beamte, doch erhebliche Zweifel an der eigenen Schuldfähigkeit bestehen, so dass hier die materielle Alterssicherung von Herrn Psychiater Schulte noch deutlich verbessert werden sollte.
Was halten sie Beide davon, mir endlich Antworten und Entscheidungen, auf die ich einen Rechtsanspruch habe (zeitlich wie inhaltlich), zukommen zu lassen – Nichts?
Ich warte gespannt!
Hans Joachim Thiemann
Regimekritiker und Verfolgter des Beamtensystems

Mail vom 28.12.2021 an das Landratsamt Rottweil in Sachen rechtsmittelfähiger Entscheidungen – Hunde, Einsichtnahme Aldiverträge etc.:

Sehr geehrter Herr Klatt,

beigefügt erhalten Sie das Urteil einschließlich der Begründung in Sachen Einsichtnahme in die Aldiverträge.

Ich sende Ihnen diese Unterlagen, damit Sie den Schriftsatz von Sieber vor diesem Hintergrund genau prüfen und auseinander nehmen können.

Bitte verwenden Sie das Urteil auch im Zusammenhang mit der gegen mich vorgetragenen Denunziation einer „geheimen“ Person in Sachen Ridgebacks. Ich gehe nach meiner rechtlichen Bewertung davon aus, dass Sie dem Urteil auch in dieser Sache nützliche rechtliche Hinweise zum meiner Meinung nach rechtswidrigen Vorgehen des Landratsamts Rottweil gegen meine Person entnehmen können.

Da ich für eine Klage wegen Verleumdung die Beklagte Person und nicht die geschützte Person kennen muss hoffe ich doch sehr, dass das Landratsamt Rottweil nicht einen Verleumder / eine Verleumderin mit fadenscheiniger Begründung geheim hält.
Weitergehend teile ich mit, dass ich auf alle meine Anfragen im Landratsamt eine rechtsmittelfähige Entscheidung beantrage, um im Falle aus meiner Sicht rechtswidriger Entscheidungen gegen diese vorgehen zu können.
Ich freue mich zeitnah auf Ihre Entscheidungen.
Hans Joachim Thiemann

Ackerheuchelei des Schwabo vom 28.12.2021:

Hallo zusammen,
der heutige Schwabo-Artikel zeigt hoffentlich ein letztes Mal die grenzenlose Unterordnung des Schwarzwälder Boten zu unseren Acker.
Statt eine ordentliche und objektive Berichterstattung zu gewährleiten pinselt dieses Schmierenblatt zum Jahresende noch einmal dem heute nicht mehr grinsenden und um Jahre gealterten Acker den Bauch.
Was hat man aber auch alles geschafft – verschwindend wenig im Vergleich zu früher.
Was hat man alles verheimlich – unfassbar viel – von der Klage wegen Körperverletzung, über die Details zum Aldigeschäft, von der Neckarpleite bis zum Brauerei-Loch – in das auch der neue Investor fallen wird, von der Umweltgefährdung und der Gefährdung der Gesundheit der Oberndorfer Bürger bis hin zu Rechtsverstößen wie Datenschutzmissbrauch und rechtswidriger Mailsperre – zum Jahresende von der Niederlage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg gar nicht erst zu schreiben.
Es war ein Jahr der Pleiten, Pech und Pannen. Man könnte einen Vollpfosten nach dem anderen an die Mitarbeiter verleihen, die Acker die Stange gehalten haben – nein, nicht diese Stange – das machen vermutlich andere?
Wenn sich Acker dann endlich aus Oberndorf a.N. verpisst werden ihm einige Mitarbeiter und vermutlich der Schwarzwälder Bote umgehend folgen – ich freue mich heute schon auf dieses Exodus – diese Feiertage.
Sehr gespannt bin ich auf die Karikatur, die jedes Jahresende  im Schwabo veröffentlicht wird – falls dieses Fischpackpapier diese nicht auch abschafft, wie die Leserbriefe usw..
Schade, dass wir Acker nicht im Rahmen des Bürgertreffs auf den Zahn fühlen konnte, was ihn sicher wieder zu einem Sprint mit Verletzten durch die Masse seiner Untertanen verleitet hätte – auf dass er nimmer mehr in Oberndorf a.N. gesichtet werde.
Jetzt freuen wir uns auf das neue Jahr – guten Rutsch – es wird alles gut!
Hansjo

Mail vom 27.12.2021 an das Landratsamt Rottweil zu anstehenden Entscheidungen:

Sehr geehrter Herr Klatt,
nachdem nun das Verwaltungsgericht Freiburg die Einsichtnahme in den Aldikaufvertrag und den städtebaulichen Vertrag beschlossen hat gehe ich davon aus, dass Sie den Sieberschwachsinn in der Sache gegen meine Person aufheben werden?
Jedoch ist mir diese Aufhebung nicht ausreichend und ich bitte Sie zudem auch unter diesen neuen Voraussetzungen die Wucherpreise des Herrn Sieber von 250 € für eine simple Einsichtnahme und 150 € für die Ablehnung dieser Einsichtnahme zu prüfen und mir mitzuteilen, ob Sieber berechtigt war, diese Preise aufzurufen oder ob er auch hier nur wieder gegen meine Person, im Auftrag oder nicht, vorgegangen ist?
Der Gemeinderat hat dann zu prüfen, was mit solchen bürgerfeindlichen Beamten geschehen soll. Solche Prüfungen werden demnächst eine Vielzahl anstehen – insb. unter einem neuen Bürgermeister, der die Verfehlungen der Mitarbeiter nicht einfach vom Tisch fegen kann (u.a. Dienstaufsichtsbeschwerden) – sonst hat er von Anfang an stärksten Gegenwind und Acker weiß wovon ich spreche und schreibe – www.der-zeigefinger.de.
Versuchen Sie sich also im Rahmen der nun für Sie anstehenden Entscheidungen zumindest neutral und rechtssicher zu verhalten und weniger auf die Altbeamten Roth, Michel etc. zu schauen.
Bitte setzen Sie sich auch mit Herrn Hauser vom Veterinäramt wegen der Geheimhaltung der „geschützten“ Person in Verbindung. Die rechtliche Bewertung des Veterinäramts hierzu ist unterirdisch und nicht haltbar. Ich gehe davon aus, dass Sie mir, bevor ich hiergegen klage, auch Ihre Meinung mitteilen werden?
Da die „geschützte“ Person mit höchster Sicherheit in dem Kreis derer, die nun in der Öffentlichkeit für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden, zu finden sein wird, hat die weitere Geheimhaltung nur Nachteile für das Landratsamt Rottweil, welches vielleicht noch mit einem blauen Auge davon kommen kann – nicht Elvira, nicht der Rottweiler Michel, denen werde ich mich noch im Besonderen widmen.
Für viele Beamte beginnt in 2022 die Prüfung ihrer Schuldfähigkeit durch den Gemeinderat, die Gerichte und die Oberndorfer Bürger. 
Ich bin sehr gespannt, wie es mit der Schuldfähigkeit von Personen wie Acker, Sieber, Michel, Mayländer, Kopf, Roth und wie sie alle heißen aussieht bzw. inwieweit diese auch forensisch-psychiatrisch untersucht werden sollen bzw. sogar müssen?
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung – falls ich bis dann noch in Freiheit und nicht bereits von hektischen Beamten aus dem Verkehr gezogen wurde – wobei, selbst dann werden diese Halunken mir nicht das Wort verbieten können.
Ich freue mich auf zeitnahe Entscheidungen Ihrerseits und wünsche Ihnen einen guten Rutsch – 2022 wird die seit langen ausstehende Klarheit bringen und einen Neuanfang für Oberndorf a.N. bedeuten – und vielleicht auch im Landkreis – die Nach-Acker- und Michel-Zeit?
Hans Joachim Thiemann
Ich hoffe sehr, dass heute keiner mehr über`s Kuckucksnest fliegen muss , Herr Schulte.

Weihnachtsgrüße und Schwank aus meiner bewegten Vergangenheit – Mail vom 26.12.2021:

Hallo zusammen,
da derzeit das Amtsgericht Oberndorf a.N., die Staatsanwaltschaft Rottweil, das Polizeirevier Oberndorf a.N. und ein mir unbekannter Gutachter Schulte daran arbeiten, mich aus dem Verkehr zu ziehen möchte ich mich mit einem kleinen Schwank aus meinem interessanten Leben bei meinen Nachbarn, die mir Kekse backen, Zeitungen sammeln, mit Anfassen, Sachen zum Verkaufen schenken usw.. bedanken.
Herzlichen Dank dafür und auf weitere Jahre der phantastischen Nachbarschaft.
Schwank – passend zu meiner derzeitigen Situation:
Vor ca. 8 Jahren lebte ich noch in einem schönes Haus, Luftlinie 100 m hangaufwärts meines jetzigen Hauses, am Ende einer Stichstraße.
Nachdem ich dort mit meiner damaligen Familie hingezogen war bekam ich ab und zu Besuch und bin auch von der damaligen Arbeit als Stadtbaumeister der Stadt Oberndorf a.N. in der Mittagspause zum Hundefüttern nach Hause gefahren.
Mein Fahrzeug parkte ich am Rande der großen Wendeanlage – vorschriftsmäßig nach Straßenverkehrsrecht. 
Nach dem ich dieses einige Male praktiziert hatte meldete sich mein damaliger Nachbar bei mir, warum ich seinen Stellplatz blockieren würde?
Ich erklärte ihm, dass „sein“ Stellplatz eine öffentliche Verkehrsfläche ist auf der jeder Parken dürfe.
Er teilte mir darauf hin mit, dass es sein Parkplatz sei und er mich im Polizeirevier Oberndorf a.N. melden würde – hallo, merkt ihr schon was?
Daraufhin sagte ich zu ihm, dass ich als Stadtbaumeister die Rechtslage sehr genau kenne und ihm auch die Stellen beim Landratsamt Rottweil und der Stadt Oberndorf a.N. nennen könnte, bei denen er sich über die rechtliche Situation erkundigen können, da er offensichtlich der Kenntnis und des Verständnisses der Rechtslage nicht mächtig war oder diese vorsätzlich zu seinen Gunsten missachtete.
Auch teilte ich ihm mit, dass ich sein Ansprechpartner bei der Stadt sei bzw. sein Begehr an`s Ordnungsamt weiter leiten würde und wenn er mir nicht glauben möchte sich doch gleich an das Landratsamt wenden solle.
Ich teilte dem Landratsamt Rottweil den Sachverhalt zur Vorbereitung mit – damals war ich dort noch hoch angesehen, denn auf der richtigen Seite tätig.
Jetzt meine Frage – was ist dieser ehemalige Nachbar von Beruf?
Müllmann, Bandarbeiter, Paketzusteller, Arbeitsloser etc.?
Alles falsch – mein damaliger Nachbar, der mich mit seiner Macht und seinen Lügen beeindrucken wollte, ist – bis heute – Polizeibeamter im Polizeirevier Oberndorf a.N..
Ihr hättet wirklich drauf kommen können!
Ich bin sehr froh, diese Person nicht mehr als Nachbarn zu haben und hoffe nur, dass die neuen Hauseigentümer mit ihm klar kommen. Vielleicht überlassen sie diesem Beamten ja lieber seinen Polizeieinsatzstellplatz und lassen ihn gewähren – wenn er mal wieder mit dem Dienstfahrzeug zu Hause vorfährt und ein Kollege im Auto sitzen bleibt, während er Dringendes zu erledigen hat?
Nicht jedem ist es vergönnt, sich mit diesem Gewaltmonopol, Rechtsmonopol und Schuldzuweisungsmonopol anzulegen.
Schöne Weihnachten
Hansjo

Inkompetenzwindeln – Mail an Stadtbaumeister Lübke vom 24.12.2021:

Hallo Herr Lübke, alter Stadtbaumeisterkollege,
an dieser Stelle sende ich Dir ein paar Weihnachtsgrüße und Vorboten des neuen und der folgenden Jahre für Dich als Oberndorfer Stadtbaumeister.
Bürgermeister Acker ist demnächst lästige Geschichte der Stadt Oberndorf a.N.. Du wirst als Stadtbaumeister noch hier sein, während Acker versucht, am Bodensee Einfluss zu erringen – erfolglos, wenn ich es verhindern kann.
Im Zuge des Wahlkampfs um seinen Posten, den vielleicht niemand haben möchte, werden die Kandidaten nicht drum herum kommen, sich mit mir zu unterhalten, um in meinem gut gelesenen blog ordentlich bewertet bzw. unterstützt zu werden.
Das wird hässlich für Dich, aber das weißt Du sicher schon!
Noch hässlicher wird es, wenn Acker weg und Dein Schutz bzw. die Verschleierung Deiner Fehler nicht mehr in gewohntem Maße gewährleistet ist.
Als Höhepunkt habe ich mir aber die bereits angekündigte GPA-Prüfung in 2023 oder 2024 vorgemerkt. Dann gibt es keinen Acker mehr, der dich verteidigt und allen anderen die Schuld zu schiebt – naja, die Verteidigung Deiner Person würde wohl auch heute eher mau ausfallen – s. Ginter, seinen Vorgänger, mich usw..
Du wirst alleine die Verantwortung für die Skandale der letzten Jahre (Aldi, Brauerei-Areal etc.) tragen müssen und das Beste wird sein, dass vielleicht meine Person im Gemeinderat sitzt und Dir für jeden Fehler öffentlich und gewaltig auf die Finger klopft oder besser verbal ordentlich in die Fresse schlägt – wie es umgangssprachlich sicher eher passt?
Solltest Du jetzt Angstpipi in die Hose machen – es gibt heute für Erwachsene schon die sog. Inkompetenzwindeln oder wie die heißen?
Du bekommst diese von mir am Weihnachtstage vor der GPA-Prüfung als Geschenk zugestellt – sollte ich dann Deine graue Schönheit noch im Gemeinderat anschauen müssen.
Viel Spaß bis dahin in Deinem Job – such Dir besser einen Anderen (ist nur eine Empfehlung)
Hans Joachim Thiemannstreitbarer Kollege und zukünftiger Gemeinderat?
Dieses zu Deiner gefälligen Kenntnis!

Mail an das Landratsamt Rottweil vom 23.12.2021 in Sachen „feiger Denunziant“ etc.:

Sehr geehrte Frau Angenendt,
herzlichen Dank für den vorweihnachtlichen Arbeitseifer des Landratsamts Rottweil zur Vermeidung meiner Untätigkeitsklage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg.
Manchmal hilft das Winken mit dem Zaunpfahl (oder dem Vollpfosten) bei nicht so abgebrühten Beamten wie Roth und Michel eben noch – sehr schön.
Zu Ihren beiden beigefügten Schriftsätzen vom 20.12.2021 (s- Anlage) bitte ich um Fristverlängerung meiner Stellungnahme, analog der Fristverlängerung von Herrn Klatt, bis zur Urteilsverkündung im Einsichtnahmeprozess Maier ./. Stadt Oberndorf a.N., dem sicher wesentliche Inhalte zur Einsichtnahme nach dem Landesinformationsgesetz zu entnehmen sein werden.
Bereits heute ist bekannt, dass wesentliche, in einem Ablehnungsbescheid der Stadt Oberndorf a.N. zu meiner nicht erfolgten Beantragung zur Einsichtnahme in die Aldiverträge von Sachbearbeiter Sieber genannte Ablehnungsgründe rechtlich falsch mitgeteilt wurden – unabhängig übrigens vom Urteilsausgang.
Ich melde mich umgehend, sobald mir das Urteil vorliegt und ich es prüfen konnte.
Unabhängig dieser Prüfung und Stellungnahme teile ich Ihnen bereits heute mit, dass ich mit hoher Wahrscheinlichkeit Ihr Rechtswissen und Rechtsverständnis vor dem Verwaltungsgericht Freiburg prüfen lasse – ich hoffe, dieses führt nicht wie bei Frau Roth dazu, dass ich keine Antworten mehr von Ihnen bekomme.
Schöne Weihnachten etc.
Hans Joachim Thiemann

… und drucken Sie Ihre Briefe doch endlich zweiseitig aus.

Für eine Behörde die sich den Energy-Award auf die Brust heftet ist die einseitige Schreibenerstellung ein Armutszeugnis oder müssen wir dem armen Landratsamt (wie teuer ist doch noch mal der Neubau?) noch einen beidseitig druckenden Drucker spenden?

Fragen Sie den Weihnachtsmann oder den Rottweiler Michel – na, der Weihnachtsmann hat vielleicht mehr Erfolg, falls Sie einen ungeimpften Weihnachtsmann überhaupt akzeptieren  oder gilt bereits die Impfpflicht für Weihnachtsmänner und Osterhasen?

Schutz des feigen Denunzianten – Mail an das Veterinäramt Rottweil vom 21.12.2021:

Sehr geehrte Frau Angenent, sehr geehrter Herr Hauser,
heute habe ich das Polizeirevier Oberndorf a.N. besucht, um eine Aussage in Bezug auf drei Anzeigen wegen Beleidigung gegen mich zu machen – s.a. www.der-zeigefinger.de – Strafanzeigen.
Leider konnte ich diese Aussage nicht abgeben, da der vernehmende Beamte mir die Beleidigungen nicht mitteilte, so dass ich gar nicht wusste, auf was ich nun meine Aussage beziehen soll.
Interessant jedoch ist, dass der Beamte mir die Namen der anzeigenden Personen nannte, von denen sie mindestens eine sehr gut kennen sollten.
Wie kann es sein, dass mir die Namen von denjenigen, die Anzeigen gegen mich bei Polizei und Staatsanwaltschaft machen genannt werden und Sie sich in Bezug auf den Namen des Anzeigeerstatters bei ihnen (ich werde oft zu Unrecht angezeigt) gerade zu in die Hosen machen?
Warum ist ein solcher Anzeigeerstatter bei ihnen eine geschützte Person (wegen was und vor wem?) und bei der Polizei nicht?
Ich darf ihnen verraten, dass einer der Anzeiger ein ganz, ganz hohes Tier im Landkreis ist, der ihnen auch persönlich bekannt sein sollte.
Ich versuche mal mit gesundem Menschenverstand zu hinterfragen, ob der Schutz eines Anzeigers wegen Beleidigung bei Polizei und Staatsanwaltschaft eine geringere Schutzwürdigkeit genießt, als wenn eine Anzeige beim Veterinäramt Rottweil gestellt wird – Antwort: Nein, es besteht ganz sicher kein höherer Schutz gegenüber den Anzeigenden bei Polizei und Staatsanwaltschaft und dieses schon gar nicht, wenn man ihre lächerliche Begründung zur geschützten Person (dem feigen Denunzianten) zu Rate zieht.
Warum bekomme ich also nicht endlich, nach ersten Ablehnungen der Preisgabe des Anzeigeerstatters, nun keine Antwort mehr – Kopf im Sand, Sand im Kopf, Kopf im Acker?
Ist jetzt vor Weihnachten die Aufnahmefähigkeit von euch Beamten so gering, dass ihr nur noch „Scheiße baut“ und nach Belieben vorgeführt werden könnt – als Sylvesterknaller?
Habt ihr überhaupt keine Selbstachtung mehr?
Ihr habt euch alle im Kampf gegen meine Person derart verrannt, dass es scheinbar keine Lösung mehr gibt, außer dass man mich wegsperrt (zumindest wird daran scheinbar mit Hochdruck gearbeitet und das Gefängniskrankenhaus wurde schon konsultiert), da ihr ansonsten die Lachnummer des Landkreises werdet – oder sehe ich das falsch?
Was spricht dagegen, endlich den Schnitt zu wagen, ehrlich und rechtsstaatlich zu handeln und den ganzen Machenschaften der Behörden ein Ende zu setzen?
Muss ich euch erst einen nach dem anderen verklagen, die Prozesse gewinnen und dann ändert sich immer noch nichts, weil ihr Beamten das Urteil nicht akzeptiert und weiter macht wie vorher – s. Bürgermeister Herrmann Acker in mehreren Fällen – und auch dafür werdet ihr von allen Behörden wieder vollumfänglich unterstützt, geschützt und es wird noch härter gegen mich vorgegangen?
Welchen Vorteil hat das Veterinäramt, wenn es wegen eine geheim gehaltenen feigen Denunzianten in einen Rechtsstreit verwickelt wird, nach dem man wegen Untätigkeit, Verschleierung, Verschleppung, Geheimhaltung des Denunzianten, Verhinderung der Akteneinsicht usw. das Gerichtsverfahren monatelang behindert hat – und das alles mit Steuergeldern?
Ich verstehe die Welt im Landkreis Rottweil schon lange nicht mehr und bin gespannt, wie viele Behörden sich noch dem Kampf mit rechtswidrigen Mitteln anschließen werden – gegen einen rechtsstaatlich agierenden Bürger?
Viele Fragen und vermutlich keine einzige Antwort.
Nach Weihnachten geht es sofort weiter – ich hoffe, sie alle denken Weihnachten an mich .
Hans Joachim Thiemann

Mail an das Landratsamt Rottweil vom 21.12.2021 in Sachen gebührenhöhe etc.:

Sehr geehrter Herr Klatt,

herzlichen Dank für Ihr fachlich korrektes Schreiben vom 20.12.2021 (s. Anlage)- ich bin vom Landratsamt Rottweil eine solche Bearbeitung nicht mehr gewohnt. Was macht eigentlich „die Meisterin der Untätigkeit – Elvira, die Rothe“? Wurde sie endlich aus dem Verkehr gezogen?

Gerne warte ich noch ein wenig, wenn wir uns Beide dadurch Arbeit und Kosten ersparen.
Apropo Kosten – ich kann kaum glauben, dass Sie tatsächlich Herrn Sieber um Aufschlüsselung seiner 150 € Gebühr für seinen Ablehnungsbescheid bitten – ist das ein einmaliges Vorgehen oder sind Sie noch nicht durch den Rottweiler Michel eingenordet worden?
Mich interessiert natürlich besonders, warum Sieber so viel verlangt – Unfähigkeit möchte ich nicht bezahlen – diese Gebühr bemisst sich doch nicht danach, wer mich mehr dran bekommen möchte.
Bitte denken Sie auch daran nach zu fragen, warum eine simple Einsicht in Verträge sogar 250 € kosten soll – Herr Sieber, enger Vertrauter des Ackerchefs, der Geldeintreiber der Stadt Oberndorf a.N.?
Die zwei o.g. Beamten haben sich auch in anderen Bereichen von der Masse der Beamten abgehoben und marschieren voran. Es passt wieder einmal alles zusammen.
Ich wünsche Ihnen schöne Weihnachten, einen guten Rutsch und arbeiten Sie weiter für und nicht gegen die Bürger – dass ist bei euch Beamten eher die Ausnahme – danke schön dafür!
Hans Joachim Thiemann

Weihnachtsfloskeln von Bürgermeister Hermann Acker – 20.12.2021:

Hallo Hans Joachim, die aktuelle Weihnachtsrede – Neujahrsrede steht im Netz. Zu schön um wahr zu sein. …. Es habe sich ein weiteres Mal die kommunale Grundthese bewahrheitet, dass die Gemeinden der eigentliche Ort der Wahrheit sind, weil sie der Ort der Wirklichkeit sind. …..  

https://www.oberndorf.de/stadtinfo/aktuelles/Weihnachts-+und+Neujahrsgruesse+BM+2021  

Antwort:

Was für eine armselige Predigt über allgemeine Themen mit allgemeinen Phrasen. Was hat seine Botschaft mit Oberndorf zu tun, mit unserer Zukunft, den Bürgern Oberndorfs – nichts, rein gar nichts. Der Mann muss weg – das ist die Botschaft, die in die Öffentlichkeit gehört!!! Gruß Hansjo

Mail an das Veterinäramt Rottweil vom 15.12.2021 in Sachen Nachkontrolle etc.:

Sehr geehrte Frau Angenent, sehr geehrter Herr Hauser, 

wie erwartet habe ich immer noch keine Rückmeldung zu dem desaströsen Besuchen des Veterinäramts bei mir in Bezug auf die Gesundheit meiner Hunde. Mit diesem Schreiben möchte ich sie darauf hinweisen, dass ich vorgestern eine Klage vor dem Amtsgericht Oberndorf a.N. gegen meinen früheren Anwalt Zimmermann wegen Parteiverrats und -betrugs und gestern eine Klage gegen die Stadt Oberndorf a.N. beim Verwaltungsgericht in Freiburg wegen der rechtswidrigen Mailsperre gegen mich eingereicht habe – Verpflichtungs- und Untätigkeitsklage. Ich verteile sozusagen noch Weihnachtsgeschenke an unsere kaputten Behörden, zu denen ich im besonderen das Landratsamt Rottweil zähle. Sollte ich nicht bis Ende dieser Woche ein Ergebnis zur Nachkontrolle meiner nahe zu perfekten Ridgebacks erhalten werde ich auch gegen das Landratsamt Rottweil Verpflichtungsklage und Untätigkeitsklage in verschiedenen Fällen einreichen, sobald die Frist dieses zu lässt. Diese Klage ist eigentlich seit Langem überfällig, aber ich habe immer andere wichtigere Klagen verfolgt. Jetzt scheint endlich der Zeitpunkt gekommen zu sein, auch dem Landratsamt Rottweil die Grenzen der eigenen Willkür aufzuzeigen. Seien sie froh (und natürlich dankbar – Anzeigen, Artikel, Werbung usw.), dass die örtliche Presse sie und die Stadt Oberndorf a.N. beschützt und in Watte packt, denn ansonsten ………. Ich erwarte ihre Antwort bis Samstag, den 18.12.2021. 

Hans Joachim Thiemann

Mail an das Veterinäramt Rottweil vom 08.12.2021 in Sachen Nachkontrolle etc.:

Sehr geehrte Frau Angenent, sehr geehrter Herr Hauser,
nach wie vor warte ich auf eine Entscheidung zur Nachkontrolle meiner Hunde und der Beantwortung meiner Fragen und Anträge.
Nach dem Erstbesuch von Frau „Unfähig“ kam die Mitteilung der angeblichen Mängel innerhalb kürzester Zeit.
Was hält sie jetzt davon ab, innerhalb angemessener Zeit über meine Anfragen und den Kontrollbesuch zu entscheiden?
Einen Weihnachtsfrieden brauchen sie mir gegenüber nicht einzuhalten, denn dass wäre genau das Gegenteil dessen, was sie sonst mir gegenüber vollbringen.
Deshalb bitte ich sie mir noch vor Weihnachten die „geschützte Person“ mitzuteilen, mir Akteneinsicht zu gewähren und die Nachkontrolle zu entscheiden.
Ich möchte die Sache noch in 2021 weiter verfolgen und die entsprechenden gerichtlichen Schritte einleiten und nicht erst in 2022 damit beginnen müssen.
Dass meine Fragen und die Nachkontrolle, nach Monaten, noch nicht entschieden ist können sie meinen Hunden erzählen – aber nicht mir! Also werden sie endlich tätig – vor Weihnachten und laufen sie schon als Weihnachtsmänner-innen im Landratsamt Rottweil rum!!!???
Danke
Hans Joachim Thiemann

Hundeflüsterer

Mail an Gemeinderäte wegen Einsicht in die Aldiverträge vom 03.12.2021:

Liebe Gemeinderäte,
nach den jüngsten gerichtlichen Entwicklungen erlaube ich mir anzufragen, inwieweit sie einen erneuten Versuch unternehmen werden, um endlich die für sie notwendige Einsicht in den Aldikaufvertrag zu erhalten?
Ich könnte mir vorstellen, dass ein fraktionsübergreifendes Interesse an einer Offenlegung der Vertragswerke, vor der ggfls. erfolgenden Einsicht durch Herrn Maier und mich, seitens des Gemeinderats besteht, um dann nicht über die von ihrem Vorgängergemeinderat beschlossenen Inhalte überrascht zu werden.
Die Aussage von BM Acker, dass er mit dem Vertragswerk nichts zu tun hatte und das in solchen Verträgen auch die Altlastenproblematik und Erschließungskosten geregelt werden können sollte sie nicht nur aufhorchen, sondern ihr Misstrauen endlich über die Verträglichkeitsgrenze empor schnellen lassen.
Immerhin vertreten sie uns Bürger und wir gehen davon aus, dass der Gemeinderat auch eine Prüfung der Stadtverwaltung bei massiven Rechtsverstößen etc. ausübt – was er bisher schon nicht getan hat!!!
Ich gehe nicht davon aus, dass auch nur ein einziger Gemeinderat die Aussagen von BM Acker vor dem Verwaltungsgericht Freiburg glaubt bzw. glauben kann, so dass allein aus diesem Grund der Gemeinderat jetzt quasi zwingend aufgefordert ist, die Sache zu prüfen, die Verträge einzusehen, die Aussagen Acker`s auf den Prüfstand zu stellen.
Ich gehe sogar soweit, dass wenn es sich bei der Stadt Oberndorf a.N. um mich handeln würde, die Staatsanwaltschaft, die Polizei und das Amtsgericht Oberndorf a.N. schon längst eine Hausdurchsuchung unter Beteiligung des SEK anberaumt und durch geführt hätten – aber die Stadt und BM Acker sind ja besonders geschützte Personen im Sinne unserer Behörden.
Also macht euch wenigstens kundig, denn die immer wieder gerne in`s Feld geführte Ausrede, dass ihr von den Vorgängen in der Verwaltung nichts wusstet greift schon lange nicht mehr.
Eine Antwort auf diese Mail von nur einem Gemeinderat wäre mehr als ich von euch erwarte.
Hans Joachim Thiemann

Euer in der Oberndorfer Geschichte bester, fähigster, kognitiv handlungsfähigster, ehrlichster und fachlich fähigster Stadtbaumeister a.D. von Acker`s Gnaden

Mail an die Stadt Oberndorf a.N. zum Bußgeldbescheid gegen mich wegen verspäteter Hundesteuerzahlung:

Herr Hartmann,
es scheint, als setze die Stadt Oberndorf a.N. keine Forderungen mehr unter 100 € gegen mich fest – was soll`s.
Hiermit erhebe ich Widerspruch gegen diesen Bescheid über 108,50 € (Sie scheinen wegen unserer kürzlichen Begegnung im Supermarkt echt sauer auf mich zu sein und Sie werden zukünftig sicher noch viel öfter Grund dazu haben).
Begründung – bereits mehrfach vorgetragen (auch beim Landratsamt Rottweil als Rechtsaufsichtsbehörde):
Der streitgegenständliche Hund wurde mir im Mai 2021 vom Erwerber wegen Problemen mit dem Tier zurück gebracht.
Da dieses Tier sich auch mit meinen drei Ridgebacks nicht besonders gut versteht habe ich im Mai oder Juni 2021 beim Freßnapf in Oberndorf a.N. Maulkörbe für die zwei Brüder Aschani und Simba gekauft.
Zeuge: Mitarbeiter Freßnapf Oberndorf a.N.
Zudem habe ich im Mai 2021, da die beiden Brüder sich nicht verstehen wollten, eine Vermittlungsanzeige bei ebay-kleinanzeigen aufgegeben, die der Stadtverwaltung vorliegt, da diese der Grund für die Hundesteuermahnung war.
Ich habe den 4. Hund deshalb nicht umgehend angemeldet, weil ich ihn zeitnah weiter vermitteln wollte.
Zusätzlich habe ich bzgl. der Vermittlung des 4. Hundes auch Ridgeback in Not eingeschalten, die sich der Sache angenommen haben.
Zeugen: Mitarbeiter von Ridgeback in Not
Da das Zusammenleben der Hunde mit dem Tragen der Maulkörbe tagsüber verträglich gestaltet werden konnte und der Rückkehrer der Erstgeborene des Wurfes war habe ich dann beschlossen, ihn nicht weiter zu vermitteln und bei mir zu behalten.
Kurz nach diesem Beschluss wurde ich bereits von der Stadt zur Zahlung der Hundesteuer auf der Grundlage der ebay-Vermittlungsanzeige angemahnt – ich werde von der Stadt sogar auf ebay verfolgt!!!!!
Darauf hin habe ich der Stadt sinngemäß mitgeteilt, dass der Hund seit Mai 2021 bei mir ist, aber Acker sich sicher freut, wenn man mir Hundesteuer ab 01.01.2021 abknöpfen würde, was die Stadt Oberndorf a.N. dann auch getan hat.
Aufgrund des für alle erkennbaren Machtmissbrauch von Bürgermeister Acker habe ich gegen die Abbuchung der Hundesteuer ab 01.01.2021 nichts unternommen – soll dieser Halunke damit glücklich werden dachte ich, da ich bereits durch Acker einen weitaus höheren wirtschaftlichen Schaden erlitten habe – bis ich heute den Ordnungswidrigkeitsbescheid wegen verspäteter Anmeldung meines Hundes bekam, da bei dieser Ermittlung der 01.01.2021 angesetzt wurde und ich damit im Juli 2021 den Hund mehr als drei Monate angeblich nicht angemeldet habe.
Darauf hin habe ich die zu viel gezahlte bzw. zu viel abgebuchte Hundesteuer bei der Stadt schriftlich zurück gefordert und wie immer bis heute keine Antwort hierzu erhalten. Eine Rückzahlung der Hundesteuer in Höhe von 80 € ist ebenfalls nicht erfolgt.
Stattdessen habe ich heute einen Bußgeldbescheid bekommen – s. Anlage, dem ich hiermit widersprechen.
An dieser Stelle frage ich euch Gemeinderäte, wie lange ihr noch meine Verfolgung und wirtschaftliche Schädigung durch den Bürgermeister Hermann Acker (ca. 100.000 € bisher) kommentarlos unterstützen wollt.
Im Gemeinderat scheint der Spruch rum zu geistern, dass Acker mich zum Schluss noch „beschäftigen“ möchte – ich möchte das aber nicht und falls ihr irgendwann mal versteht, dass verlorene Gerichtsprozesse die Bürger der Stadt Oberndorf a.N. Geld, Zeit und viele Sympathien kosten hoffe ich, dass ihr diesen obersten Halunken irgendwann stoppen werdet, damit er nicht noch mehr Schaden anrichtet, als er dieses schon getan hat – wobei einigen von euch es sicher gefallen würde, wenn Acker mich vor seinem abrupten Amtsende noch ausknipsen kann.
Der in vorstehender Sache anstehende Prozess vor dem Amtsgericht Oberndorf a.N. wird vermutlich durch Acker`s Nachfolger und Frau Schumann abgewickelt – oder die Klage dann zurück gezogen. Auch das solltet ihr bei der ganzen Sache bedenken.
Übrigens verstehe ich nicht, warum das Landratsamt Rottweil als Rechtsaufsicht der Stadt mir zu diesem dort gerügten Sachverhalt bis heute keine Antwort gegeben hat – ach ja, von dort gibt es für mich keine Antworten, sondern nur Drohungen, Anzeigen, Untätigkeit usw..
Schönen Abend
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Ich werde morgen diesen Schriftsatz im Rathaus Oberndorf a.N. mit einem Zeugen einwerfen, obwohl Hermann Acker mir dieses neben der Mailzusendung auch verboten hat.
Nach Acker`s Vorstellungen darf ich Schreiben nur noch per Post und Portozahlung an die Stadtverwaltung senden. Auch hierzu warte ich auf eine Antwort des Landratsamts Rottweil zur Rechtmäßigkeit dieser Verfügung – wie ich auf weitere unzählige Antworten warte – Herr Marwein!!!

Herr Hartmann,
ich vergaß noch zu erwähnen, dass meine Probleme mit dem neuen Hund auch dem Veterinäramt Rottweil im Zuge der Nachkontrolle meiner Hunde aufgefallen sind und das Veterinäramt dieses bezeugen kann.
Zeuge:
Herr Hauser, Frau Lamparter.
Dieses zu Ihrer Kenntnis und Berücksichtigung im Verfahren.
Hans Joachim Thiemann

Mail an verschiedene Gemeinderäte in Sachen Aldikaufvertrag vom 01.12.2021:

Hallo Gemeinderäte, 

fragt heute Abend im stillen Klosterkämmerlein doch euren „Ackerchef“ mal, was in den Aldi-Verträgen tatsächlich alles drin steht und verlangt endlich die Einsicht in die Vertragswerke. Oder besser, fragt euren hochbezahlten Beigeordneten Kopf nach den Vertragsinhalten, denn Bürgermeister Acker kennt diese ja angeblich nicht vollumfänglich . Besonderes Augenmerk sollte ihr aber auf Acker`s Aussage, von den Inhalten der Verhandlungen mit dem Aldi oder sogar den Verträgen nichts zu wissen legen, denn wer ihm dieses tatsächlich glaubt ….,….,….,… Ein solches Vorgehen erscheint mir nach 13-jähriger Zusammenarbeit mit dem Kontrollfanatiker Acker ausgeschlossen zu sein. Mehr darf ich dazu ja nicht ausführen. Viel Spaß heute Abend im technischen Ausschuss und interessante Erkenntnisse wünscht, 

Hans Joachim Thiemann

euer ehemaliger hoch angesehener und erfolgreicher Stadtbaumeister a.D. auf Acker`s Betreiben

Wer Bürgermeister Hermann Acker kennt glaubt sicher eher an die Existenz einer Kreuzung aus Weihnachtsmann und Osterhasen – den Weihnachtshasen oder Ostermann – als an die Unkenntnis Acker`s in Bezug auf die Vertragsverhandlungen und die Verhandlungsergebnisse mit dem Aldikonzern!!!

Sorry, meine Meinung!

Mein „Antrag“ auf Einsichtnahme in den Aldikaufvertrag – Mail vom 01.12.2021:

Sehr geehrter Herr Klatt,
anbei erhalten Sie mein Protokoll der gestigen Verhandlung des Verwaltungsgerichts Freiburg in der Sache der beantragten Einsichtnahme in den Kaufvertrag etc. „Aldi“ zur Kenntnis.
Ihren Vorschlag, dass Ergebnis dieser Klage abzuwarten und erst dann über meinen, nicht vollendeten Antrag, auf Einsichtnahme in den Aldi-Kaufvertrag zu entscheiden ist zielführend und findet meine volle Zustimmung.
Geradezu irrwitzig finde ich Ihren Hinweis auf den Datenschutz und die Vorgabe zum Schwärzens Ihres Namens unter Ihrem Schriftsatz für den Fall der Weiterleitung.
Nicht genug, dass Sie sich wohl im Geheimen tummeln möchten – es liegt zudem derzeit bei Elvira (Roth) eine Beschwerde wegen eines Datenschutzvergehens der Stadt Oberndorf a.N. wegen der unberechtigten Weitergabe der Kontaktdaten eines Oberndorfer Bürgers beim Kommunalamt vor, die seit Wochen und Monaten nicht bearbeitet wird?
Zusätzlich kann ich Ihnen dutzende Verstöße von Bürgermeister Hermann Acker gegen den Datenschutz (bestätigt durch seine eigene Datenschutzbeauftragte und den externen Dienstleister in der Sache) einschließlich seiner in einer kommunalen Sitzung getroffenen Äußerung, dass er entscheidet was Datenschutz ist (sinngemäß), nahe bringen.
Dass sich jetzt diejenige Behörde auf den Datenschutz beruft, welche die Stadt Oberndorf a.N. bei den vielen bekannten Datenschutzverstößen umfassend schützt ist unfassbar, ein Gaunerstück erster Güte, ohne Worte.
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Das Schreiben habe ich wunschgemäß nicht als Anlage beigefügt.

Mail an Frau Roth, Landratsamt Rottweil vom 26.11.2021 in Sachen Fahrzeugzulassung ohne TÜV:

Hallo Elvira,
nachdem das Landratsamt keine Probleme mit nicht geeichten Wasserzählern bei der Stadt Oberndorf a.N. hat (s.u.) hoffe ich, dass das Landratsamt Rottweil auch so spendabel, nachsichtig und vor allem bürgerfreundlich mir gegen über ist.
Ich könnte mir vorstellen, wenn der TÜV an meinem Fahrzeug abläuft diesen nicht zu erneuern bzw. ein neues gebrauchtes Fahrzeug bei Ihnen zur Anmeldung vorzuführen – ohne TÜV.
Ich versichere Ihnen natürlich, dass mit dem Fahrzeug alles in Ordnung ist, dass versteht sich von selbst.
Diese überflüssige Bürokratie in Sachen TÜV-Abnahme möchte ich, wie auch die Stadt Oberndorf a.N., endlich hinter mir lassen.
Bitte schreiben Sie mir kurz, ob ich eine Zulassung ohne Tüv aber mit Versicherung der Funktionstüchtigkeit des Fahrzeugs im Landratsamt Rottweil bekomme oder ob ich abgewiesen werde, während die Stadt mit Ihrer Unterstützung die eigenen Bürger abkassieren darf.
Ich erwarte eine Antwort – so witzig die Anfrage auch ist – denn Ihre Entscheidungen sind noch irrwitziger .
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Mein Fahrzeug hat TÜV bis 2022 – falls mir Polizeibeamte, evtl. auf Ihre Anweisung hin, auflauern möchten – es gibt nichts zu holen !


Kümmert euch lieber um den armen Bürgermeister Hermann Acker, der sich heute bzgl. der Vorwürfe gegen seine Person im Schwarzwälder Boten mal wieder öffentlich ausheult – es glaubt im eh keiner mehr, dem armen Bub – mach Dich endlich vom Acker!

An alle Bürger Oberndorfs- vom 26.11.2021:

Hallo Leute,

manchmal bekomme ich auch Artikel oder Hinweise von Lesern meines blogs zugesandt. Heute möchte ich euch zur Kenntnis bringen, wie wir Bürger in Oberndorf a.N. durch die Machenschaften des Bürgermeisters Acker und des Gemeinderats abkassiert werden. Es geht dabei um die Wasserabrechnung auf der Grundlage ungeeichter Wasserzähler.

Dieser Sachverhalt ist kein Einzelfall und betrifft über 500 Abrechnungsstellen in Oberndorf a.N.. Wir Bürger zahlen die rechtzeitige Eichung der Wasserzähler mit unserer Wassergebühr. Wenn die Stadt die Zähler nicht zeitgerecht eicht rechnet sie mit unserer Wassergebühr jedes Jahr nicht erbrachte Leistungen ab und zudem erfolgt die Abrechnung auf der Grundlage eines ungeeichten und damit nicht zulässigen Zählers. Die Stadt bereichert sich entsprechend ungerechtfertigt.

Würde der Bürger ein solches Verhalten gegenüber der Stadt Oberndorf a.N. aufweisen, wird er schonungslos verfolgt und sofort mit Horrorstrafen zur Kasse gebeten oder sogar polizeilich und staatsanwaltlich verfolgt – s. den Holzverbrenner oder den Müllablagerer.

Die Stadt Oberndorf a.N. darf ihre Schandtaten aber ungestraft und geschützt durch alle Behörden ausführen. Beschwert sich ein Bürger darüber wird er abgewimmelt, strafrechtlich verfolgt, bekommt Hausdurchsuchungen präsentiert oder wird auch schon einmal eingesperrt – vom SEK-Besuch ganz zu schweigen.

Warum geht so etwas fragt ihr euch – weil diese Beamten und Behörden es können und weil kaum ein Bürger gegen diesen staatlichen und kommunalen Machtmissbrauch vorgeht.

Freut euch also auf eure Wasserabrechnung am Jahresende – vielleicht „betrügt“ euch die Stadtverwaltung ebenfalls auf der Grundlage ungeeichter Zähler – frohes Neues Jahr.

Angefügt habe ich eine Mail eines Bürgers, der sich gegen diese Willkür wehrt – ohne jeden Erfolg.

Selbst der Landtag BW (z.B. Herr Marwein) deckt diese willkürliche Abrechnungspraxis der Stadt mit allen Mitteln und das Landratsamt Rottweil (Frau Elvira Roth) antwortet kaum oder hält Beweismittel zurück. Einen privaten „Betrüger“ in solchen Sachen könnte man vielleicht auch als Verbrecher bezeichnen. Können Beamte eigentlich auch als Verbrecher bezeichnet werden (s. den Herrn vom Landgericht Rottweil) oder sind rechtbrechende Beamte nur verirrte Schäfchen unseres Systems, die in Watte gepackt, gehätschelt und getätschelt, aber auf keinen Fall wie ein Bürger strafrechtlich verfolgt werden dürfen?

Denkt darüber nach – vor allem die mitlesenden Beamten, von denen es eine Vielzahl gibt.

Schriftsatz des Bürgers an das Landratsamt als Rechtsaufsicht der Stadt Oberndorf a.N.:

Sehr geehrte Frau Roth, 

es ist ja nett, dass sie sich überhaupt mal melden, allerdings warte ich noch auf eine Antwort / Stellungnahme von Hr. Marwein und Epple zu dieser miserablen und anstößigen Petitionsentscheidung, welche massiv gegen die Vorgaben des Eichgesetzes und einer korrekten Abrechnung entschieden wurde. Es ist schon verwunderlich, welch fragwürdige Rechtsauffassung sie mit dem Deckmäntelchen des Landtags vertreten, ich würde an ihrer Stelle mit meinem Gewissen nicht mehr ruhig schlafen können. Wenn also ordnungswidriges Verhalten ohne schlechtes Gewissen von ihnen vertreten wird, halte ich ihre Einrichtung für eine sehr fragwürdige Institution. In der Rechnung wurde eine Leistung abgerechnet die nachweislich  nicht vollständig erbracht wurde und ungeeichte Messmittel in 550 Fällen verwendet. (zum Teil über Monate)Bitte weisen Sie die Stadtverwaltung darauf hin, das eine Korrektur notwendig ist. Werde mich bei solchen Missständen einfach an die Öffentlichkeit wenden müssen, so das auch weitere geschädigte Bürger dies zur Kenntnis nehmen können,  was für Zustände in den Verwaltungen vorherrschen. Weiterhin steht mir immer noch das Beweisstück zu, wo bleibt den dieses

MfGB. Bürger Oberndorfs

Sehr geehrte Herren, 

leider konnten Sie sich innerhalb von 2 Wochen nicht im Geringsten zu einer notwendigen Stellungnahme durchringen.Ich fordere Sie hiermit auf,  mir die Stellungnahmen mit Begründung umgehend zukommen zu lassen, da das Petitionsergebnis M.E. eine massive Rechtsbeugung darstellt. Ansonsten versucht sich Frau Roth vom LRA Rottweil  hinter den „kümmerlichen“  und fragwürdigen Petitionsaussagen weiterhin zu verstecken. Hiermit unterstützen Sie bisher M.E. nach aktiv ordnungswidriges Verhalten des LRA_Rottweil wie auch der Oberndorfer Stadtverwaltung. Ich bitte Sie endlich, zur ordnungsgemäßen Aufarbeitung, Ihren Beitrag zu leisten. Wo bleibt ihr demokratischer Ehrgeiz? Weshalb wird das Eichamt nicht aktiv wie es sich für einen Rechtsstaat geziemt? Warum wurde (wie vorgegaukelt) nur einer von 550 Wasserzählern nachträglich überprüft? (vermutlich keiner, obwohl das Eichamt rechtzeitig informiert war)Weshalb habe ich immer noch kein Beweisstück einer Nachprüfung, trotz mehrfacher Anfrage meines früheren Wasserzählers erhalten?  

MfGB.

Zitat:

Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst frühzeitig zu machen. Winston Churchill Anmerkung:  ..und daraus zu lernen!

Mail an das Polizeirevier Oberndorf a.N. vom 25.11.2021 in Sachen Gefährdungsbewertung Thiemann:

Sehr geehrter Herr Rieger,
leider habe ich von Ihnen immer noch keine Antwort zur Gefährdungsbewertung (Aktennotiz Effenberger) zu meiner Person erhalten.
Vor dem Hintergrund der bereits durch das Polizeirevier Oberndorf a.N. bzw. deren Beamten erlittenen nachhaltigen Schäden meiner Gesundheit und dem anstehenden Besuch der Polizeipräsidentin Hinz halte ich es für unverantwortlich von Ihnen, mir keine Antwort in dieser Sache zukommen zu lassen.
Ich habe Ihnen nichts getan!
Seit Jahren versuchen mich die Stadt Oberndorf a.N. und der Schwarzwälder Bote in die Nähe von bombenwerfenden Psychopaten und um sich schießenden Terroristen zu bringen und das Polizeirevier scheint sich an dieser miesen Aktion vorsätzlich zu beteiligen?
Bitte machen Sie mir verständlich, warum Sie diesen Schriftsatz, der doch bereits bekannt ist, nicht kommentieren und bestätigen möchten, damit im Schwarzwälder Boten eine Richtigstellung der unverantwortlichen Anwürfe von Bürgermeister Acker gegen meine Person erfolgen könnte – dass der Schwarzwälder Bote diese Richtigstellung nicht drucken und seine Diskreditierung meiner Person fortsetzen wird ist dabei eine andere Sache.
Ihre oberste Chefin Hinz möchte vor den Oberndorfern und damit auch mir über Gewalt gegen Polizeibeamte sprechen – was wird sie wohl zur Gewalt des Polizeireviers Oberndorf a.N. gegen meine Person sagen – oder wird sie verschämt schweigen – vermutlich Letzteres!?
Frau Hinz habe ich geschrieben, dass ich sie nach ihrem Vortrag in Oberndorf a.N. höflich ansprechen werde. Bitte tragen Sie dazu bei, dass dieses Treffen für Frau Hinz nicht peinlicher wird als es sowieso schon ist – völlig überkandidelter SEK-Einsatz, rechtswidrige Hausdurchsuchung, Freiheitsberaubung durch EPHK Lehmann usw..

Herzlichen Dank, ich erwarte Ihre Antwort, insb. auch um Prüfen zu können, ob Bürgermeister Acker in dieser Sache im Gemeinderat gelogen hat oder nicht – aber das ist eine andere Baustelle!

Hans Joachim Thiemann

Geschundener Oberndorfer Bürger

Mail an die Gemeindeprüfungsanstalt vom 25.11.2021 in Sachen Finanzprüfung – Zeitraumverkürzung:

Guten Tag Herr Thiemann,

mit Ihrer Mail an die Abteilungsleitung unserer Finanzprüfung knüpfen Sie an frühere Mitteilungen an, die alle mit dem Komplex „Kaufvertrag mit Aldi / Brauerei-Areal“ in Oberndorf zu tun haben. Die Art und Weise, wie Sie hier teilweise in Richtung der GPA und ihrer Mitarbeiter*innen argumentieren („Vollpfosten“), ist gelinde gesagt eine Frechheit und wir behalten uns insoweit auch rechtliche Schritte vor, wenn Sie weiterhin so über die GPA reden.

In sachlicher Hinsicht ist es so, dass die GPA aus Rechtsgründen nicht befugt ist, Dritten Auskünfte zu Inhalten von laufenden Prüfungsverfahren zu geben. Daran halten wir uns auch in diesem Fall der laufenden Prüfung für die Jahre 2015 bis 2017.

Weiter unterstellen Sie der GPA eine Verkürzung des Prüfungszeitraums, in der Absicht, die von Ihnen reklamierten Sachverhalte „geheim“ zu halten. Eine solche Absicht besteht hier nicht. Die Verkürzung des „normalen“ Prüfungszeitraums hat mit den genannten Sachverhalten gar nichts zu tun, sondern hängt mit der Umstellung auf die kommunale Doppik in Oberndorf zum 01.01.2018 zusammen.  Die Haushaltsjahre 2018 ff. werden wir voraussichtlich in 2023/2024 prüfen, die Eröffnungsbilanz ggf. separat.

Das Gesetz, d.h. § 114 GemO, gibt diesen Spielraum für die Prüfungsplanung, weil die 4-Jahresfrist zum einen nur eine Regelfrist ist (und keine verbindliche) und weil andererseits auch die Prüfbarkeit der Abschlüsse gegeben sein muss. Die GPA hat hier nach pflichtgemäßem Prüfungsermessen gehandelt.

Soweit Sie schließlich Ihre Amtszeit bei der Stadt und Ihre Kontakte mit der GPA ansprechen („außerhalb der Prüfungen“), waren dies Kontakte im Rahmen der sog. prüfungsnahen Fachberatung, die wir den Kommunen auf Antrag aufgrund unserer gesetzlichen Aufgabenstellung anbieten. Bürgern gegenüber besteht insoweit weder eine gesetzliche Pflicht noch ein entsprechendes Recht.

Bitte betrachten Sie diese Auskunft nun als finale Auskunft in diesem Zusammenhang. Weitere Anfragen / Mails, die keine neuen, relevanten Gesichtspunkte enthalten, werden wir nicht mehr beantworten.

Mit freundlichen Grüßen

___________________________________________
 
Gemeindeprüfungsanstalt Baden-Württemberg
Vizepräsident
Markus Günther

Sehr geehrter Herr Günther,
herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Wie so oft bei Behörden besteht die Einleitung aus Drohungen zu Klagen gegen meine Person, die ich inzwischen im Dutzend vorliegen habe.
Sie werden mich nicht verklagen und wenn Sie es tun werden Sie, wie die Stadt Oberndorf a.N. und die Staatsanwaltschaft Rottweil, gewaltig auf die Nase fallen.
Leider haben Sie auch meine Frage zur Prüfung im Rahmen des normalen Prüfungszeitraums bei konkreten, beweisbaren Hinweisen auf rechtswidrige Handlungen der Stadt Oberndorf a.N. von mehreren fachlich kompetenten Seiten nicht beantwortet.
Entsprechend stellt Ihre Mail ganz sicher keine finale Antwort, sondern nur wieder einmal einen drohenden Abklatsch behördlicher Machtausübung dar.
Nach wie vor erwarte ich eine Aussage, warum Sie eine Zeitraumverkürzung trotz dieser klaren Hinweise auf Manipulationen und Machenschaften (diese Ausdrücke sind gerichtliche bestätigt) und keine Prüfung dieser Sachverhalte vorgenommen haben?
Der von Ihnen genannte neue Prüfungstermin 2023/24 trifft den neuen Bürgermeister am Anfang seiner Amtszeit und wird ihn über seine gesamte Amtszeit vernichtend begleiten und ich werde allen Bewerbern zu diesem Sachverhalt im Rahmen Ihrer Bewerbung die Augen öffnen – niemand stürzt sich gerne uninformiert in`s eigene Unglück oder haben Sie vor, die Jahre 2018/19 vielleicht gar nicht zu prüfen ?
Der verantwortliche Bürgermeister Acker wird sich vermutlich in 2023/24 in der Sonne des Bodensees bei einem Gläschen Champagner bei Ihnen für Ihr Entgegenkommen, zu dem Sie ja berechtigt sind, herzlich bedanken.
Ich hoffe, Ihre Prüfer haben in Oberndorf a.N. während der Prüfung eine schöne Zeit verbracht und immer mal wieder ein köstliches Mittagessen im Hotel Wasserfall auf Stadtkosten genießen dürfen?
Ich habe solche Aktionen zu meiner Zeit immer gehasst, da ich asketisch vegetarisch lebe und diese Geldverschwendung nur kritisieren konnte. In Ackermanier macht eine Prüfung aber auch tatsächlich mehr Spaß als bei einem Butterbrot über den Akten.
Wie Sie wissen kenne ich die Arbeitsweise von Bürgermeister Acker sehr genau, weshalb ich auch frühzeitig, ohne Kenntnis der tatsächlichen Zeitraumverkürzung durch die GPA, dieses Handeln zu Gunsten der Stadt Oberndorf a.N. und Ihres Bürgermeisters vorweg genommen und in meinem blog geschrieben habe – www.der-zeigefinder.de.
Nur hätte ich nicht gedacht, dass die GPA dieses tatsächlich (unter dem Vorwand der Umstellung der Buchhaltung?) tatsächlich umsetzen wird.
Jetzt weiß ich es und ich bin gelinde gesagt geschockt über diese stadtfreundliche Vorgehensweise, um Bürgermeister Acker und den ersten Beigeordneten Kopf sanft in den Ruhestand zu verabschieden.
Vielleicht verklagen Sie mich, weil ich diese, Ihre Vorgehensweise der Reduzierung des Prüfungszeitraums auf die unkritischen Jahre, voraus gesagt habe oder Sie stimmen ein in die Forderung der forensisch-psychiatrischen Begutachtung meiner Person, weil ich in vielen Fällen solche schockierenden und bürgerfeindlichen Aktionen voraus sagen kann?
Schlussendlich hat sich die GPA den thiemnann`schen Vollpfosten aber redlich verdient, denn nicht nur die heute-show, sondern auch ich, verleihen diese Auszeichnung an dafür prädestinierte Personen und Behörden.
Herzlichen Glückwunsch, Sie sind in bester Gesellschaft!
Denken Sie an die Antwort zur Frage der Hinweise unlauteren Handeln der Stadt Oberndorf a.N. in den Jahren 2018/19!
Hans Joachim Thiemann

Mail an die Polizeipräsidentin BW, Frau Dr. Hinz, vom 22.11.2021 in Sachen Gewalt der Behörden gegen die eigenen Bürger:

Sehr geehrte Frau Dr. Hinz,
heute hat Herr Bürgermeister Acker in der Gemeinderatssitzung den Bürgertreff in der Oberndorfer Klosterkirche im Dezember abgesagt.
Es war ihm dabei ein besonderes Anliegen darauf hin zu weisen, dass Sie einen Vortrag u.a. über die Gewalt gegen Polizei und Behörden halten wollten und Herr Acker sich wünscht, dass dieser Vortrag nachgeholt werden kann.
Leider darf ein Bürger in einem kommunalen Gremium nur als Statist teilnehmen und nicht seine Stimme erheben, deshalb ist es auch mir ein Anliegen, Ihnen meine Gedanken zu Ihrem angekündigten Vortrag beizusteuern.
Zu aller erst möchte ich Ihnen meinen blog www.der-zeigefinger.de sehr an`s Herz legen, in welchem Sie auch diese Mail finden werden.
In diesem blog erfahren Sie alles Wesentliche über Ihren Gastgeber, Hermann Acker, insb. Informationen, die Sie von dieser Seite niemals erhalten werden.
Zu Ihrem Vortrag möchte ich anfragen, inwieweit Sie auch auf die Gewalt der Polizei und der Behörden gegen die eigenen Bürger eingehen werden?
Meine eigenen Erfahrungen sind derart negativ, dass Sie diese kennen sollten, falls Sie sich tatsächlich in die Klosterkirche nach Oberndorf a.N. begeben werden und mir dann gegen über sitzen.
Um Sie nicht zu lange aufzuhalten werde ich nur die schlimmsten Taten der Behörden gegen meine Person aufführen:
– SEK-Einsatz gegen mich auf der Grundlage einer falschen Darstellung und einer Falschinterpretation eines Schriftsatzes von mir – ich leide noch heute unter diesem Trauma der Hilflosigkeit,
– Freiheitsberaubung durch ´den EPHK-Lehmann vom Polizeirevier Oberndorf a.N. – der Beamte wurde straf- und zivilrechtlich schuldig gesprochen – ich leide noch heute unter diesem Trauma der Hilflosigkeit,
– Rückhaltung einer Gefährdungsbewertung von EPHK Effenberger seit Jahren durch das Polizeirevier Oberndorf a.N. bzw. ich bekomme von dort keine Antwort, ob diese Bewertung an den Anforderer, BM Acker, heraus gegeben wurde – mir liegt diese Gefährdungsbewertung vor, im Rathaus wird sie geleugnet,
– Änderung der strafrechtlichen Bewertung der meinerseits angezeigten Körperverletzung meiner Person durch Bürgermeister Acker von der Ankündigung eines Strafbefehls i.H.v. 250 € in Ermittlungseinstellung nach der Aussage des potentiellen Täters – dem Opfer, dem Zeugen, der behandelnden Ärztin wurde das Vertrauhen vermutlich weisungsgebunden entzogen – ein Zivilverfahren ist vor dem Landgericht Rottweil anhängig,
– widerrechtliche Hausdurchsuchung mit Eigentumsbeschlagnahmung – das Landgericht Rottweil hat im November 2020 festgestellt, dass die Hausdurchsuchung und Beschlagnahmung falsch war – meine Schadenersatzklage wird durch die Staatsanwaltschaft Rottweil bis heute dadurch verhindert, dass dort das Ermittlungsverfahren einfach nicht eingestellt wird – ich leide noch heute unter diesem Trauma der Hilflosigkeit, insb. durch die Verhinderung der Schadenersatzklage durch die Staatsanwaltschaft Rottweil,
– Versuch mich forensisch-psychiatrisch untersuchen zu lassen, um mich so aus dem Verkehr zu ziehen, denn ich bin den Rottweiler und Oberndorfer Behörden durch meine Veröffentlichungen viel zu gefährlich geworden (die Staatsanwaltschaft Rottweil hat mich deshalb bereits 3 x verklagt – die Klagen sind vor dem Amtsgericht Oberndorf a.N. anhängig – s.a. Begutachtung – s. hierzu meinen blog,
– usw., usw., usw..
Meine Leidensgeschichte hier in Oberndorf a.N. und im Landkreis Rottweil sollte Sie zumindest ein klein wenig beeindrucken und ich hoffe, Sie erinnern sich in der Klosterkirche während Ihres Vortrags daran und belassen es nicht ausschließlich bei der Bauchpinselung der Beamten und von Bürgermeister Acker.

Ich habe vor, ein Buch über meine Erlebnisse zu schreiben bzw. bin bereits an der Bearbeitung. Ihr Vortrag wird sicher ebenfalls Eingang in dieses Werk finden.
Vielleicht haben Sie ja eine Minute Zeit für mich. Ich werde auf Sie zukommen.
Viel Erfolg in Ihrem Amt und arbeiten Sie zum Wohle der Bürger und nicht nur ausschließlich zum Systemerhalt.
Herzlichen Dank
Hans Joachim Thiemann

Mail vom 23.11.2021 in Sachen nichtöffentliche Ausschusssitzungen:

Hallo Hans Joachim,

erstaunlicherweise sind die nächsten 2 Ausschuss-Sitzungen nicht öffentlich.

Da geht´s vermutlich um den nächsten Haushalt bei der aktuellen Inflation von 6% spannend. Gruß

Hallo,

es gibt vier Möglichkeiten:
1. Oberndorf a.N. wird nun öffentlich auf die letzten Tage des demokratisch gewählten „Diktators“ zur Diktatur (gab es schon einmal!) – ohne Bürgerinformation,
2. Acker gibt in den Ausschüssen seine Abdankung bekannt und möchte dieses in Ruhe und ohne die Anspannung einer öffentlichen Sitzung tun,
3. Es gibt öffentlich in beiden Ausschüssen nichts zu beraten und die Verwaltung ist bereits in den Weihnachtsferien und soll nicht gestört werden,
4. Corona gibt den Vorwand, die Sitzung nichtöffentlich abzuhalten.

Punkt 3 und 4 sind eher unwahrscheinlich.
Punkt 1 und zwei sind wahrscheinlicher.
Am wahrscheinlichsten ist Nummer 2, da besprochen werden muss, wie es im Falle des Abdankens weiter geht – öffentliche Bekanntmachung, Neuausschreibung, Bürgertreff, Sicherung der sensiblen Daten vor der Aufarbeitung durch seinen Nachfolger usw..
Acker scheint kaum noch im Rathaus zu sein. So oft ich auch vorbei fahre – kein Acker-BMW in Sicht. Vielleicht lässt auch die Gesundheit nach.
Bis später
Hansjo

Mail vom 22.11.2021 in Sachen offene Fragen:

Gesendet: Sonntag, 21. November 2021 um 20:36 Uhr
Von:
An: „Hans Joachim Thiemann“ <HansJoachim.thiemann@gmx.de>
Betreff: Sieber

Hallo Hans Joachim,
hast du von Sieber eigentlich zwischenzeitlich eine Rückmeldung bezüglich der Kosten für die Einsichtnahmeabsage?
Gruß

Hallo, ich habe weder vom Landratsamt Rottweil noch von der Stadt Oberndorf a.N. in dieser Sache eine Antwort bekommen. Sieber meldet sich auch nicht in Sachen Hundesteuerrückzahlung.
Genau so wie ich keine Antwort vom Veterinäramt zur beantragten Akteneinsicht, vom Amtsgericht Oberndorf a.N. zum Antrag auf Begutachtung, vom Gutachter zur Terminvereinbarung, vom Landgericht Rottweil zur Freigabe meiner vorverausgabten Anwaltshonorare, vom Polizeirevier Oberndorf a.N. zur Gefährdungsbewertung, von der Staatsanwaltschaft Rottweil zur Ermittlungseinstellung in Sachen rechtswidrige Hausdurchsuchung, vom Amtsgericht Oberndorf a.N. und der Stadt Oberndorf a.N. zu meinen Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Mitarbeiterinnen oder vom Land BW zur Nazivergangenheit der Familie von Landgerichtspräsident Foth bekomme – usw. usw. usw..
Die Behörden sind in Bezug auf meine Person im Lockdown . Eine Behörde scheint so faul wie die andere Behörde zu sein – aber das ist für uns ja nichts Neues .
Schöne Woche
Hansjo

Gesendet: Sonntag, 21. November 2021 um 20:36 Uhr
Von: berniemaier@web.de
An: „Hans Joachim Thiemann“ <HansJoachim.thiemann@gmx.de>
Betreff: SieberHallo Hans Joachim,
hast du von Sieber eigentlich zwischenzeitlich eine Rückmeldung bezüglich der Kosten für die Einsichtnahmeabsage?
Grüßle

Mail an den Oberndorfer Polizeichef Rieger vom 18.11.2021 in Sachen Gefährdungsbewertung Thiemann / Sitzungssaal:

Sehr geehrter Herr Rieger,
es ist mir ein besonders Anliegen zu erfahren, ob die vom BM beauftragte Gefährdungseinschätzung Ihres Vorgängers Herrn Effenberger zu meiner Person den Bürgermeister erreicht hat oder dieser über die Bearbeitung informiert war? Letzteres scheint schon der Aktenvermerk zu beantworten, da dort eine Abstimmung mit BM Acker erwähnt wird.
Nach dem bereits einer der Ex-Mitarbeiter des Polizeireviers Oberndorf a.N., Herr Lehmann, wegen Freiheitsberaubung gegen meine Person verurteilt wurde und ich sicher weitere Verurteilung erreicht hätte, wenn ich denn andere Vorgänge, z.B. den SEK-Einsatz, weiter verfolgen würde, hoffe ich, dass Sie für eine offene und ehrliche Arbeit für und im Sinne der Bürger stehen?
Ich hoffe sehr, Sie setzen die Oberndorfer Tradition der Polizeiarbeit gegen meine Person nicht auch noch mit dem offensichtlichen Schutz von Hermann Acker durch Nichtantwort fort – es wäre ein offener Schlag in mein von vielen Behördenschlägen gezeichnetes Gesicht.
Als Oberndorfer Polizeichef sollte Ihnen das Stichwort Verantwortung bekannt sein es sei denn, Sie sind dem Beamtengrundsatz der da lautet, ich bin nur Befehlsempfänger und Ausführender, treu verbunden?
Gerade kam eine Untersuchung in die Tagesschau, wonach bei einer wichtigen deutschen Spitzenbehörde bis in die 90-er Jahre Nazis federführend gearbeitet haben – was ich schon lange anprangere!
Ich gebe mich damit nicht zufrieden und werde auch weiter hin die Nazimethoden der Verwaltungen und Behörden, die von diesen Leuten damals in unsere Demokratie (demokratische Diktatur) eingeschleust wurden, auf zeigen – z. B. forensisch-psychiatrische Begutachtung eines unbescholtenen Bürgers und Schutz der tatsächlichen (behördeninternen) Verbrecher oder SEK-Einsatz auf Zuruf eines Beamten ohne weitere Nachfrage, rechtswidrige Hausdurchsuchung mit Eigentumsbeschlagnahmung usw..
Am kommenden Dienstag findet die nächste Gemeinderatssitzung in der Klosterkirche statt. Bitte beantworten Sie meine Anfrage also unbedingt bis zu diesem Zeitpunkt – am besten gleich, damit Sie es bei Ihrem vollen Arbeitstag nicht wieder vergessen.
Herzlichen Dank
Hans Joachim Thiemann

Mail an das Landratsamt Rottweil vom 17.11.2021 in Sachen Untätigkeit:

Sehr geehrter Herr Hauser,
ich werde am 30.11.2021 mit einem Freund im Verwaltungsgericht Freiburg im Rahmen einer Klage gegen die Stadt Oberndorf sein.
Dieses Stichwort hat mich bewogen, bei Ihnen anzufragen, ob Sie nicht zwischenzeitlich eine Entscheidung in unserer Hundefarce getroffen haben.
Wie Sie wissen bin ich immer in oder für Verwaltungen tätig gewesen. Ich habe gelernt (nicht von der Verwaltung), dass nutzbare Protokolle umgehend nach den jeweiligen Terminen zu erstellen sind, so denn sie den Inhalt des Termins ordentlich und fachlich wieder geben sollen.
Mein Protokoll des Termins steht seit vielen Wochen in meinem blog.
Ihr Protokoll zu Ihrem Besuch bei mir sollte also auch bereits seit Wochen vorliegen. Ich habe bisher aber keines bekommen.
Ihre Entscheidung in der Sache ist also seit Wochen überfällig und damit sind wir wieder beim Verwaltungsgericht in Freiburg.
Sollte mich innerhalb von 2,5 Monaten nach Ihrem Besuch keine Entscheidung erreicht haben werde ich vermutlich fristgemäß innerhalb von 3 Monaten seit dem Besuch Klage wegen Untätigkeit des Landratsamts Rottweil beim Verwaltungsgericht Freiburg einreichen
Meine Petition in der Sache wurde ja bereits vom Petitionsausschuss BW geleugnet und ich verzichte deshalb, diesen Sachverhalt vor dieser „Bürgerverarschungstruppe“ vorzutragen.
Sie werden vermutlich nicht um das Verwaltungsgericht Freiburg herum kommen, denn entweder sehen wir uns dort wegen Untätigkeit oder wegen der rechtswidrigen Hundekontrolle und der Lügen, die Frau Lanmparter auf Forderung einer „geschützten Person“ (aus dem Oberndorfer Acker-Umfeld?) über meine Hunde nieder geschrieben hat – Sie können es sich aussuchen!
Ich erwarte also zeitnah eine Reaktion und eine Entscheidung in der Sache.
Hans Joachim Thiemann
Hundefreund, Ridgebackzüchter, Regimekritiker, Stadtbaumeister a.D. usw. usw. usw.

Mail an die Stadt Oberndorf a.N., Herrn Sieber, vom 17.11.2021 in Sachen Hundesteuerrückzahlung:

Herr Sieber,
heute steht im Schwarzwälder Boten, dass der Ortschaftsrat um eine dringende Prüfung der Hunde in Altoberndorf bittet, da viele Hunde keine Hundesteuermarke tragen.
Auf dieses Problem habe ich bereits ebenfalls bereits mehrfach hingewiesen.
Hat Ihr Ordnungsamt nichts besseres zu tun, als mich zu verfolgen, mir zu viel Geld abzunehmen, mich zu diskreditieren, so dass für die eigentlichen Aufgaben keine Zeit mehr verbleibt?
Was ist mit der Gleichbehandlung der Bürger, die in meinem Fall sicher ein schlechter Witz ist?
Ich warte noch heute auf die von der Stadt unrechtmäßig einbehaltene Hundesteuerrückzahlung – zahle ich jetzt auch schon für die vielen unangemeldeten Hunde in Oberndorf a.N.?
Dass Sie inzwischen Teil eines Unrechtsregimes sind ist bekannt. Wie lange wollen Sie noch so weiter machen in der von Ihnen ausgerufenen Bananenrepublik oder wollen Sie noch höher hinaus – das Talent scheinen Sie zu haben?
Bitte veranlassen Sie umgehend meine Rückzahlung und kümmern Sie sich um die nicht angemeldeten Hunde.
Haben Sie mich vielleicht als „geschützte Person“ auch noch beim Landratsamt verleumdet? Zutrauen tue ich Ihnen dieses sofort, insb. wenn es Ihnen vom Acker-Chef befohlen wurde.
Da das Landratsamt Rottweil anscheinend auch nur meine Hunde und nicht die tatsächlich viel zu dünnen oder anderweitig leidenden Hunde und Tiere prüft können Sie sich einer guten Gemeinschaft der schäbigen Beamten erfreuen.
Sie werden es noch weit bringen – es sei denn, ich kann dieses unter dem neuen Bürgermeister verhindern. Warten wir`s ab.
Denken Sie an mein Geld!!!
Es scheint zwischen den Behörden abgesprochen zu sein, dass man mich wirtschaftlich zur Strecke bringen möchte – Sie zahlen meine Hundesteuer nicht zurück, das Landgericht Rottweil hat mir seit dem Urteil gegen die Stadt Oberndorf a.N. im Mai 2021 immer noch nicht die Rückzahlung meines Anwaltshonorars durch die Gegenseite freigegeben, die Staatsanwaltschaft Rottweil blockiert meine Schadenersatzklage wegen der rechtswidrigen Hausdurchsuchung und Beschlagnahmung meines Eigentums und möchte mich forensisch-psychiatrisch untersuchen lassen usw. usw. usw..
Sie sind also wirklich in bester Gesellschaft!!!
Hans Joachim Thiemann
Ihr Ex-Chef

Mail an die Gemeindeprüfungsanstalt BW vom 16.11.2021 in Sachen Prüfung mitgeteilter Machenschaften der Stadt Oberndorf a.N.:

Sehr geehrte Herren,
sie durften mir von ihrer Präsidentin ausrichten, dass die GPA zu laufenden Verfahren keine Auskunft geben darf.
Meine weiter gehende Frage ist also:
Muss oder sollte die GPA bei stichhaltigen und nachweisbaren Hinweisen auf unlauteres Handeln der Stadt Oberndorf a.N. durch verschiedene Informanten diesen Hinweisen nicht zwingend nachgehen, insb. wenn diese im normalen Prüfungszeitraum von 5 – 6 Jahren liegen – also im Zeitraum von 2015-2020?
Ist die Verkürzung dieses Prüfungszeitraumes auf die Zeit vor den gemeldeten Machenschaften der Stadt Oberndorf a.N. (2015 – 2017) nicht ein massiver Verstoß der GPA gegen ihre Aufgaben zum Wohle der Bürger dieses Landes?
Zu meiner Zeit bei der Stadt habe ich immer wieder, auch außerhalb der Prüfungen, Kontakt mit der GPA gehabt, um Verträge oder Strategien von dieser prüfen zu lassen – damit von vorn herein eine falsche Handlung ausgeschlossen werden konnte.
In den genannten Vorgängen scheint es heute anders herum zu laufen, so dass die GPA der Stadt hilft, ihre Machenschaften nachträglich so lange wie möglich geheim zu halten und unter den Teppich zu kehren.
Ich kann mir nach meiner Rechtsbewertung nicht vorstellen, dass die GPA zum Kaufvertrag mit dem Aldi oder den Machenschaften auf dem Brauerei-Areal ihre Zustimmung vorab gegeben hat?
Bitte antworten sie mir also auf die beiden oben gestellten Fragen.
Herzlichen Dank im Voraus
Hans Joachim Thiemann

Mail an den Petitionsausschuss BW vom 16.11.2021:

Sehr geehrter Herr Marwein,
mir wurde eine Mail zugeleitet, die die Sachlage in Oberndorf a.N. und im Landkreis Rottweil auf den Punkt bringt – s.u..
Es wird von mafiösen Strukturen, kriminellen Behörden und Amtsträgern, Korruption, Bestechung, Lügen, Manipulationen usw. berichtet.
Leider scheinen diese Strukturen nicht nur im Landtag angekommen zu sein und akzeptiert zu werden (s. Aserbaidschan), sondern die Grünen, meine ehemalige Partei, mischen ganz vorne mit. Sogar ein Joschka Fischer ist sich nicht zu schade, seine „Wohlstandsfresse“ neben Beerbock in die Kamera zu halten, um noch ein paar der alten Kameraden zu werben – scheußlich!
Dass aus euch einmal ein derart machtgeiler Haufen von Vollblutpolitikern in einer Scheinwelt wird hätte ich in den 90-er Jahren nicht zu träumen gewagt. Wir hätte Leute wie euch aus dem Amt gefegt oder wie Bürgermeister Acker mir unterstellt hat (ohne das die Staatsanwaltschaft Rottweil dieses verfolgte) aus dem Amt gebombt.
Ihr Grünen in Baden-Württemberg widert mich inzwischen genau so an wie die Schwarzen oder unser kommender (wirtschaftskrimineller?) Kanzler Scholz, dem drei „Unterstützungen“ der Wirtschaft in Hamburg und im Bund zur Last gelegt werden mit Milliardenschäden für uns Bürger.
Aber der Mann kann sich an nichts erinnern, ist scheinbar dement und damit vermutlich schuldunfähig.
Hat schon jemand eine forensisch-psychiatrische Untersuchung für diese Person eingeleitet, bevor diese die höchste Machtposition in unserem Staat erobert?
Wohl eher nicht, denn unsere Forensiker haben nicht die Zeit, die ganze Regierung, die Ampel und den Bundestag zu untersuchen – was aber zwingend notwendig wäre.
Die Motivation für mein Buch steigt von Tag zu Tag. Es muss einfach aufgeschrieben und an Beispielen dargelegt werden, wie die Politiker und ihre Vasallen den Bürger verarschen, ausnehmen wie eine Weihnachtsgans, die fast die Hälfte der Bürger kriminalisieren usw..
Es ist nur noch zum Kotzen, dass es Leute wie Sie gibt, die dieses Spiel federführend mitspielen und ausführen. Aber es gibt nun mal nachweislich mehr Untertanen, Mitläufer, Vasallen, usw., die sich den Mächtigen andienen und die Drecksarbeit erledigen – also weiter so!
Heute gibt es keine sonnigen Grüße, denn das Wetter ist dem Anlass entsprechend regnerisch und diesig.
Hans Joachim Thiemann
– der auf seine forensisch-psychiatrische Begutachtung wegen Schuldunfähigkeit wartet – im Gegensatz zu „Lügen“-Scholz kann ich mich sehr genau an alles aus den letzten 10 Jahren erinnern oder habe es aufgeschrieben – was in unserem kriminellen System vermutlich zur Schuldunfähigkeit führt, denn so etwas ist den Mächtigen sicher suspekt und gefährlich!
Leider habe ich nicht mehr die Zeit, die Ausdauer, das Alter und die Mittel mich vor unseren total überlasteten Gerichten (Justiz am Ende!) um Leute wie Sie, unseren Landesopa, den Rottweiler Michel etc. zu kümmern. Es reicht gerade noch für Acker und Mayländer.
Man muss korrupte, lügende Politiker nicht erschießen, man kann sie rechtlich vorführen und gesellschaftlich ächten (mit entsprechenden kognitiven Fähigkeiten) – nur ist das mühsam, langwierig, demoralisierend und erniedrigend – aber es lohnt sich, wenn man nur einen dieser Bösewichter zur Strecke bringt.
Gerne würde ich eine Sternfahrt der ungeimpften Bürger dritter Klasse auf Berlin gegen die Tyrannei der ansteckenden und Corona-Regeln brechenden Geimpften (z.B. Nationalspieler Sühle, der vier untadelige Ungeimpfte in`s Verderben gerissen hat) initiieren und anführen – aber das sollen Andere tun!

Sehr gerhrter Hr Schoderer,
leider sind Ihre Hinweise weitestgehend wertlos, da die Oberndorfer Verwaltung, das Landratsamt Rottweil wie auch der Landtag BW bisher nicht im Geringsten an einer ehrlichen Aufarbeitung interessiert sind, dies ist ein Schande und der (Schein)- Demokratie nicht würdig. Ordnungswidrigkeiten werden nur fadenscheinig vorgeschoben, aber nicht weiter verfolgt, die Eichbehörde zeigt keinerlei Interesse an einer sauberen Aufarbeitung. Die Petitionen haben nur ein Schluss- Ziel mit fragwürdigem Rechtsverständnis: „Der Petition kann nicht abgeholfen werden“  (siehe Petition 16/5502)Es ist nur noch heuchlerisch was hier für ein kriminell anmutendes Spiel gegenüber den Bürgern gespielt wird. Im Bescheid wurde die Grundgebühr vollständig verrechnet, obwohl die beinhaltete Eichung des Wasserzählers nicht vorschriftsmäßig durchgeführt wurde. Ein Beweisstück einer scheinbar erfolgten Nachprüfung wird geheim gehalten. Üblicherweise darf laut Eichgesetz nicht über ungeeichte Messstellen abgerechnet werden. Was nützt eine Beschwerde beim Landrat Michel, welche vollständig und arrogant ignoriert wird? Frau Roth hat es scheinbar seit Wochen auch nicht nötig auf meine Mails zu antworten, alles nur noch jämmerlich, Sarrazin hatte zu 100% Recht. Das m. E. kriminelle Verhalten scheint in den Behörden zwischenzeitlich alltäglich zu  sein, sonst wären auch in der Politik die massiven Verstöße  von diversen Politikern aufgearbeitet worden und dies mit den entsprechenden Konsequenzen. Was solls´, wenn man vom Oberndorfer Bürgermeister Acker in aller Öffentlichkeit mehrfach belogen wurde, einfach traurig und das mit dem Eid zum Wohle der Bürger. Aber der Spruch mit den Krähen scheint hier Fakt zu sein. Gerne höre ich von Ihnen.
MfG

Mail an die Stadt Oberndorf a.N. vom 15.11.2021 in Sachen Hundesteuerrückzahlung:

Herr Sieber, 

leider habe ich bis heute keine Antwort auf meine Bitte um Rückzahlung der von Ihnen zu viel abgebuchten Hundesteuer bekommen. Die Stadt Oberndorf a.N. hat mir bisher bereits einen Vermögensschaden von mehr als 100.000 € zugefügt. Ich bin nicht mehr bereit dieses hinzunehmen. Bitte antworten Sie mir umgehend, wann ich mit der Rückzahlung der 4 Monate zu viel gezahlten Hundesteuer rechnen kann und wann mein Widerspruch gegen den Ordnungswidrigkeitsbescheid in der Sache endlich behandelt wird.   

Hans Joachim Thiemann

Mail an das Polizeirevier Oberndorf a.N. vom 12.11.23021 in Sachen Gefährdungsbeurteilung Thiemann:

Hallo Herr Rieger, 

nachdem Bürgermeister Acker vor der Sitzung des Technischen Ausschusses meine Frage nach seiner Kenntnis der Gefährdungseinschätzung meiner Person durch Herrn EPHK Effenberger nicht mehr beantwortet hat und nur noch Löcher in seinen Tisch starrte erlaube ich mir bei Ihnen anzufragen, ob und wann diese Gefährdungseinschätzung (Aktenvermerk v. – ein Aktenzeichen oder Datum liegt mir leider nicht vor – nur der Schriftsatz selber) vom Polizeirevier Oberndorf a.N. an Herrn Acker weiter geleitet wurde? Ich kann nicht glauben, dass Herr Acker die Wahrheit gesagt hat und die Polizei diese Gefährdungseinschätzung, die in Absprache mit Bürgermeister Acker erstellt wurde, nicht an den guten Mann weiter geleitet hat?  Eine solche Art der Untätigkeit der Polizei wäre ein weiteres Zeichen des rechtswidrigen Vorgehens des Polizeireviers Oberndorf a.N. gegen meine Person, um die Wirkung des acker`schen Höllenszenarios zu meiner Person möglichst lange am Leben zu erhalten. Bitte lassen Sie mir umgehend Ihre Antwort zukommen, da es auch wichtig ist zu erfahren, ob Acker bei seiner Antwort in der Bürgerfragestunde vom Oktober 2021 die Wahrheit gesagt oder gelogen hat – auch für die Gemeinderäte!!! Herzlichen Dank, sonnige Grüße und schönes Wochenende – nach Ihrer Antwort an mich! 

Hans Joachim Thiemann  

Acker`s Ende in Oberndorf a.N. – Mail vom 02.11.2021:

Hallo Hans Joachim, 

wie mir zugetragen wurde, will Acker sein Haus verkaufen und einen Altersitz am Bodensee beziehen.

Hallo zurück,

das stimmt mit meinen Infos überein – er wird Oberndorf a.N. verlassen, während die zwei vorgehenden Bürgermeister ihre Verbundenheit mit Oberndorf a.N. durch ihren Wohnsitz in Oberndorf a.N. noch heute zeigen. Genug Pension hat Acker ja, im Gegensatz zu mir, über die Jahre anhäufen können.  Aber ich stehe trotz allem immer noch zu Oberndorf a.N., auch wenn mir hier unfassbar Schlimmes widerfahren ist. Acker wird abhauen, sofort nachdem er sein Amt abgegeben hat – wie ich es vor Jahren bereits geschrieben habe. In den nächsten Jahren wird hoffentlich die Öffentlichkeit ein wenig mehr über Acker und Thiemann erfahren, so das mein Ansehen wieder steigen und sein Ansehen auf Null schrumpfen wird. Ich hoffe, er kann sich in Oberndorf a.N. nicht mehr sehen lassen. 

Gruß Hans Joachim Thiemann 

Ich vergaß anzumerken, dass Acker hervorragend an den Bodensee passt – zu den Schönen und Reichen – und den Halunken und Verbrechern. Dort wird er dann das kleine Licht sein, welches ich schon lange in ihm erkannt habe! Ausgestoßen, vertrieben, ohne Amt – eben ein Nichts – und das wird Acker mehr schmerzen als der Verlust von Geld. Ein neues Amt, z.B. im Gemeinderat, sollte er nicht beanspruchen, denn die Buschtrommel sind heutzutage schnell und tragen Unrecht auch an den Bodensee – schneller als es Acker lieb sein wird – und sein gefälliger Schutzengel Schwabo kann soweit nicht fliegen.

Hallo Hans Joachim,

aber wie du bereits geschrieben hast, läßt´s sich mit einer fetten Pension natürlich besser leben.

Gesundheit – 30.10.2021:

Seit ca. 10 Jahren kämpfe ich für die Rechte der Oberndorfer Bürger, gegen die Manipulationen und rechtswidrigen Handlungen der Behörden, gegen die Willkür der Oberndorfer Verwaltung und des Gemeinderats.

Meiner Gesundheit war dieses ganz sicher nicht zuträglich, denn gelogene Anschuldigungen, rechtswidrige Hausdurchsuchen, der Besuch des SEK, meine Scheidung – nachdem mich meine Ex-Frau mit ihrem Kollegen betrogen hatte, meine rechtswidrige Entlassung usw. gehen nicht spurlos an einem gesunden Menschen vorbei – an niemandem.

Seit einigen Tagen, in denen viel passiert ist, merke ich auf einmal, wie ich wieder auflebe, dass ich 8 Stunden in der Nacht durchschlafen kann, dass mein Kopf frei wird und ich mich gut fühle.

Es scheint, dass meine Gesundheit peu a peu besser wird, je näher der Abschied von Bürgermeister Acker kommt, je mehr Gerichtsverfahren für mich entschieden werden, je öfter ich Zuspruch von den Bürgern Oberndorf`s erfahre.

Das ist nicht verwunderlich, aber ich habe inzwischen Bedenken gehabt, nach so langer Zeit des verzweifelten Kampfes nicht mehr aus diesem Teufelskreis eines Gerichtsprozesses nach dem anderen heraus zu kommen – aber es geht – ich fühle mich besser und besser.

Schaue ich mir dagegen Acker, Schittenhelm, Danner und die anderen Ackergünstlinge und Ackerfans an, dann stelle ich fest, hier ist diese Entwicklung umgekehrt.

Diese Personen werden alt und älter, wirken ausgebrannt, fertig, grau im Gesicht und es geschieht ihnen recht!

Ich habe für eine gute und gerechte Sache viel Geld und meine Gesundheit eingesetzt – für eine begrenzte Zeit.

Acker und seine Konsorten werden mit den Tatsachen, die nun Stück für Stück durch die Gerichte bestätigt werden, bis an ihr Lebensende leben müssen – bis auf Hermann Acker vermutlich alle sogar hier in Oberndorf a.N., – gut so, sie haben es sich wirklich verdient.

Ich habe nun die berechtigte Hoffnung, die noch ausstehenden Gerichtsverfahren ebenfalls zu meinen Gunsten abschließen zu können und ab 2023 den ganzen Spuk hinter mir zulassen.

Vorher werde ich jedoch noch unseren neuen Bürgermeister mit einer Liste der gegen die Stadt erhobenen Strafanzeigen und Gerichtsverfahren von diesen Sachen in Kenntnis setzen und hoffe, dass es eine objektive Aufarbeitung der vergangenen Jahre hierzu geben wird.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende und den Begünstigten einen wunderbaren Feiertag.

Hansjo

Weitere Attacke der Stadt Oberndorf a.N. gegen mich – Mail an die Gemeinderäte vom 29.10.2021:

Liebe Gemeinderäte,
jetzt fällt die Verwaltung vollständig aus der Rolle und führt den Privatkrieg von Bürgermeister Acker mit allen Mitteln gegen mich weiter.
Heute erhielt ich doch tatsächlich beigefügtes Schreiben wegen der Ordnungswidrigkeit, meinen vierten Hund nicht umgehend angemeldet zu haben (nur in der Originalmail).
Es ist vermutlich ein Formular, welches bei der Stadt in den vergangenen 22 Jahren Ackerherrschaft kein einziges Mal verwendet wurde, trotz dutzender nach veranlagter Hunde.
Die Ungleichbehandlung meiner Person zu allen anderen Bürgern (u.a. rechtswidrige Mailsperre) ist vermutlich nur noch ein Zeichen des Aufgebens von Acker, der sich endlich vom Acker machen soll, nach dem er sich nicht einmal an die gerichtlich festgestellten Regeln hält, den Datenschutz auslacht, persönliche Rachefeldzüge gegen mich führt usw. usw..
Die Verwaltung hat, obwohl ich meinen vierten Hunde erst im Mai 2021 zurück bekommen habe, die Hundesteuer ab dem 01.01.2021 berechnet, da ich dieses nebenbei als Witz mitgeteilt habe. Das sind 4 Monate Hundesteueranforderung für einen nicht vorhandenen Hund = 80 € unberechtigte Einnahme der Stadt Oberndorf a.N..

Ich habe blöderweise bezahlt und möchte nun aber die unberechtigt veranlagten Gelder (80 €) zurück erstattet haben!!!
Auf dieser Grundlage versucht man mir nun auch noch weiteres Geld abzuknöpfen, in dem man diesen falschen Termin (01.01.2021) für die unangemeldete Zeit des Hundes ansetzt. Den rückgekehrten Hund wollte ich gleich wieder weiter vermitteln und habe ihn deshalb nicht umgehend angemeldet – s. meine Anzeige auf ebay-kleinanzeigen und bei Ridgeback in Not, den Kauf der Maulkörbe, weil der Neue sich nicht mit den Alten versteht usw..
Eine „geschützte Person“, ein feiger Denunziant, hat mich dann auch noch wegen „zu dünner Hunde“ angezeigt und das Landratsamt Rottweil ist auf mich losgegangen – ohne Grund wie sich inzwischen heraus gestellt hat.
So wie es aussieht werden wir uns alle wohl zeitnah vor dem Verwaltungsgericht Freiburg wieder sehen – wenn ihr nicht irgendwann Acker den Stecker zieht – aus meiner Sicht ist diese Person inzwischen unzurechnungsfähig und sein Geisteszustand sollte forensisch-psychiatrisch untersucht werden – was ich beim Amtsgericht Oberndorf a.N. auch beantragt habe.

Ich bin sehr gespannt, was die Stadt noch so alles gegen mich auffährt – in den letzten Ackertagen.

Hans Joachim Thiemann
Euer Ex-Stadtbaumeister – widerrechtlich von Acker gekündigt usw.

Hallo zusammen,

gerade habe ich meinen Schriftsatz bei der Stadtverwaltung Oberndorf a.N. abgegeben – s. Anlage (nur in der Originalmail).

Nachdem ich an diversen Pforten geklopft hatte und anscheinend bereits alle Mitarbeiter im Wochenende waren gelang es mir, im Bereich Finanzen einen neuen Mitarbeiter, Herrn Dieterle, auf zu spüren.

Er versprach, mir eine Kopie des Schreibens einschl. Eingangsstempel, zu geben.

Dieses ist inzwischen notwendig, da BM Acker nicht nur rechtswidrig meine Mails sperren lässt, sondern mir auch noch das Einwerfen von Schriftsätzen untersagt hat – ich darf nach seinem Befehl nur noch postalisch mit der Stadt Kontakt aufnehmen – sicher ebenfalls rechtswidrig, aber eben im Verhältnis zu seinen anderen „Schandtaten“ zu vernachlässigen.
Es verging eine Menge Zeit und Herr Dieterle meldete sich nicht. Als ich ihn dann wieder sah teilte er mir mit, dass er keinen Eingangsstempel finden könne.
Nun gut – der Mann ist neu, jung und es sei ihm verziehen. Ich hoffe, er bekommt keinen Ärger mit Acker, weil er meinen Schriftsatz angenommen hat.
Auf dem Weg zu meinem Fahrrad auf dem Klostergebäudeparkplatz kommt mir dann doch tatsächlich, als eine der ganz wenigen im Hause verbliebenen Mitarbeiter-innen der Verwaltung, auf der oberen Treppe Frau Bloß entgegen – vermutlich auf dem Weg zu Ihrem „Lieblingschef“, um wichtige Sachverhalte am Freitagnachmittag in Ruhe besprechen zu können.
Also versucht nicht, jetzt den BM zu erreichen. Er möchte vermutlich nicht gestört werden.
Was für ein Freitag!
Hans Joachim Thiemann

P.S.
Hallo Herr Sennekamp, mein Vertrauen in die deutsche Justiz, Strafverfolgung und die Behörden hat einen absoluten Tiefpunkt erreicht – wir sehen uns demnächst in Ihrem Gericht und Sie und Ihre Richterkollegen können etwas dazu beitragen, was meine Wahrnehmung dieses behördlichen Irrsinns wieder etwas abschwächt – ich zähle auf Sie!!!

Schwarzwälder Bote – Öffentlicher Pranger für die Oberndorfer Bürger und Schutzpatron der Stadt Oberndorf a.N. – 29.10.2021:

Hallo Leute,
in Oberndorf a.N. wird es immer verrückter.
heute lese ich in der Zeitung, dass ein Bürger Holzreste verbrannte und dafür angezeigt wurde.
Die für diese Delikte zuständige Polizeiabteilung nimmt sich der Sache an und nach Mitteilung des Schwarzwälder Boten wird es eine teure Angelegenheit für den Bürger – einschließlich Bußgeld.
Hallo Polizei, hallo Herr Rieger – geht`s noch, legt eure Fesseln ab und geht zuerst einmal gegen die Stadt Oberndorf a.N. vor – oder ist euch dieses untersagt worden?
Auf dem Brauerei-Areal liegt seit fast zwei Jahren krebserregender und erbgutverändernder Abfall und rottet vor sich hin. Fotos habe ich hierzu bereits der Staatsanwaltschaft zukommen lassen – aber bis heute kein Aktenzeichen in der Sache erhalten.
Auch das Landratsamt Rottweil, als zuständige Abfallbehörde, rührt anscheinend keinen Finger in der Sache.
Die Stadt Oberndorf a.N. darf anscheinend gegen alle Gesetze die Umwelt belasten, wie es ihr beliebt.
Leute wühlen öffentlich in den Müllsäcken und niemanden interessiert sich dafür.
Während der Bürger sofort in der Zeitung, im Schwarzwälder Boten, mit seiner Aktion landet, öffentlich an den Pranger gestellt wird und alle Nachbarn und Anwohner im Umfeld über seine „Schandtat“ informiert werden hält der Schwarzwälder Bote sein Schutzmäntelchen über der Stadt Oberndorf a.N., vermutlich seiner liebsten und besten Kundin.
Kein Sterbenswörtchen über den Umweltskandal wird publiziert. Kein Bild von den verrottenden Abfallsäcken veröffentlicht – es wird eisern das „Journalistenmaul“ gehalten.
Es ist doch kein Wunder, wenn zwischenzeitlich immer wieder Bürger, die diese „Kirmespresse“ ankotzt, ihrem Ärger Luft machen und den Schwarzwälder Boten auf das reduzieren, was vielleicht nur noch von der einst hochgelobten Tageszeitung übrig ist – eine „……………………..“ – ich muss vorsichtig sein, denn ansonsten befürchte ich Klagen, Polizei- und andere Behördenbesuche, eingeschlagene Rücklichter und andere Attentate gegen meine Person.
Das Tal der Lügen und des Todes macht seinem Namen mal wieder alle Ehre.
Sonnige Grüße – schön, dass über allem die Sonne lacht!
Hansjo

So eben habe ich im Amtsgericht Oberndorf a.N. die von einigen Bürgern so genannte „Lügenpresse“ von heute gelesen.

Was mir dazu einfällt:

Schwarzwälder Bote – heul doch Du armes Würstchen!

Mir sind beinahe die Tränen gekommen über diese unfassbare Gewalttat gegen den Schwabo – er wurde mit Dreck beworfen – aua!

Wie sehr diese „Gebäudeverschmutzung“ am ach so riesen großen Ego des Schwarzwälder Boten nagt zeigt diese Reaktion – hallo Leser, eurem lieben Schwabo wurde ein großes Aua gemacht.

Vermutlich überschlagen sich gerade die Staatsanwaltschaft Rottweil und das Polizeirevier Oberndorf a.N. bei der Suche nach den Gebäudeverschmutzern – und haben dann natürlich keine Zeit mehr für die kommunalen  Oberndorfer Umweltverschmutzer – oh, ein bisschen Zeit für uns Bürger haben sie dann aber immer noch über – s. den tatsächlich armen Holzverbrenner!

Die Kleinen hängt man in unserem Land – die Großen lässt man laufen – so war es zu Kaisers Zeiten, so war es in braunen Zeiten, so ist es heute, so wird es wohl immer sein – solange das deutsche Beamten- und Untertanentum lebt.
Armer kleiner Schwabo, weine nicht – lerne und verpiss dich endlich aus Oberndorf a.N..

Hansjo

Schwarzwälder Bote = Lügenpresse – Artikel:

So eben wurde mir zugetragen, dass beim Schwarzwälder Boten wieder ein Schriftsatz „Lügenpresse“ aufgetaucht ist. Da ich keinen Schwabo habe und im Internet davon nichts steht weiß ich nicht genau, was vorgefallen ist.

Jedoch freue ich mich, dass scheinbar außer meiner Person noch andere Bürger mit unserem ach so objektiven Schwarzwälder Boten unzufrieden sind.

Irgendwann wird dann vielleicht auch der Schwarzwälder Bote seine Berichterstattung wieder an das normale Maß an Objektivität und ordentliche Pressearbeit anpassen und die scheinbar bedingungslose Anbindung an die Stadt Oberndorf a.N. aufgeben.

Welche Grundlagen der Verfasser des „Lügenpressevorwurfs“ für sich geltend macht weiß ich leider auch nicht und das ist gut so, denn ich möchte bekanntlich keine neuen Gerichtsverfahren in Oberndorf a.N. und im Landkreis Rottweil mehr beginnen – nur noch das Laufende erfolgreich abschließen.

Dem Verfasser rufe ich zu – ziviler Ungehorsam – es bräuchte mehr von dir/euch mutigen Bürgern – am besten jeden Tag auf`s Neue!

Hansjo

Mail an das Landratsamt Rottweil vom 28.10.2021:

Sehr geehrter Herr Hauser,
für Ihren erwarteten Schriftsatz möchte ich Ihnen noch an die Hand geben zu prüfen, inwieweit die von Ihnen vorgetragene Zugangs- und Kontrollberechtigung für private Bürger allgemein gilt bzw. nur bei groben Missständen, bei erkennbaren Mängeln, bei akuter Gefahr für das Tierwohl.
Eine allgemeine Freigabe dieser unangemeldeten Prüfungen würde Ihnen das grundsätzliche Recht im Sinne einer Hausdurchsuchung, die nur gerichtlich verfügt werden darf, geben, was ich nicht glauben kann?
Zudem bitte ich Sie zu bedenken, dass die Erstuntersuchung meiner Hunde durch Frau Lamparter sowohl methodisch wie auch fachlich und handwerklich grobe Mängel aufweist.
Die Feststellung, dass meine Hunde zu diesem Zeitpunkt viel zu dünn waren ist falsch und kann jeder Zeit durch fachkundige Zeugen (Tierärztin, Tierschutzverein Oberndorf a.N., andere Hundehalter) nach gewiesen werden.
Die Mängelfeststellung diente einzig und allein der Legalisierung und Erklärung dieser Kontrolle im Zuge der Anzeige durch eine „geschützte Person“, wobei Frau Lamparter nachweisbar unglücklich agierte. Bitte prüfen Sie auch, inwieweit diese geschützte Person in die Streitigkeiten zwischen der Stadt Oberndorf a.N. (einschließlich Gemeinderat – z.B. Schittenhelm), den Behörden und meiner Person verwickelt ist, so dass dieses ein deutliches Zeichen einer vorsätzlichen Denunziation, Verleumdung etc. darstellen würde.
Bitte senden Sie mir die von Frau Lamparter bei dieser Untersuchung (heimlich?) gemachten Fotos meiner Hunde zu.
Das Fotos bei diesem Termin aufgenommen wurden war mir nicht bewusst.
Durch meine Bitte um schnellst mögliche Nachkontrolle nur wenige Tage/Wochen nach der Erstkontrolle habe ich zudem zum Ausdruck gebracht, dass Frau Lamparter nicht vorhandene Mängel festgestellt hat, die im Zuge einer umgehenden Nachkontrolle festgestellt worden wären – z.B. durch eine Gewichtsbestimmung, Stockmaßbestimmung etc.. 
Leider hat das Landratsamt diese Nachkontrolle, die das Fehlverhalten von Frau Lamparter nachgewiesen hätte, nicht wahrgenommen – vermutlich um dieses Eingeständnis nicht machen zu müssen!
Ich bin äußerst gespannt auf Ihre Ausführungen.
Hans Joachim Thiemann

Mail an das Landratsamt vom 27.10.2021 in Sachen „geschützte Person“:

Sehr geehrter Herr Hauser,
anbei die Entwicklung in der Hundesache vom gestrigen Tag zu Ihrer Kenntnis.
Bürgermeister Acker hat mitgeteilt, dass er nicht die „geschützte Person“ ist.
Davon bin ich auch nicht ausgegangen, denn Acker findet für solche Aktionen i.d.R. willige Helfer, die solche Sachen für ihn übernehmen.
Da er bzgl. des Gemeinderats und sogar seiner Verwaltung keine Aussage in der Sache getroffen hat und ausdrücklich darauf hinwies, gehe ich davon aus, dass die „geschützte Person“ aus diesem Kreis stammt und BM Acker mindestens davon weiß?
Ich bin gespannt auf Ihr Protokoll, den amtlichen Schriftsatz und eine Antwort zum Antrag auf Akteneinsicht.
Sonnige Grüße
Hans Joachim Thiemann

Bürgerfragestunde am 26.10.2021 – Mail in Sachen Acker und der große Knall:

Hallo Leute,
die Bürgerfragestunde hat heute bei mir ein emotionales Erdbeben ausgelöst. Was ist passiert?
Zuerst habe ich eine Erklärung abgegeben und zwei Fragen gestellt:
Erklärung:
Vorab möchte ich mich bei der Stadt Oberndorf a.N. und dem Gemeinderat bedanken, dass sie vor dem Landgericht Rottweil klarstellen ließen, dass ich, jeweils im Gesamtzusammenhang, den Bürgermeister Acker als Rumpelstilzchen, als schmollendes Kleinkind, als König von Oberndorf usw. bezeichnen darf, der einen persönlichen Rachefeldzug gegen meine Person führt, Unterlagen manipuliert, trickst, tarnt, täuscht, Steuergelder zum Fenster hinaus wirft, den Gemeinderat an der Nase herum führt und im Ergebnis ohne sein Amt ein Nichts ist, der weg muss.

Dem ist Nichts hinzuzufügen und ich freue mich darauf, wenn Acker endlich abtritt!

Frage 1:

Herr Acker,

ich wurde vor ein paar Wochen von einem feigen Denunzianten, der eine „geschützte Person“ darstellt und vermutlich ein Behördenmitarbeiter ist, beim Veterinäramt Rottweil wegen meiner angeblich zu dünnen Hunde angezeigt.

Zwischenzeitlich wurde dieses kontrolliert und nicht überraschend haben sich alle Anschuldigungen als erstuncken und erlogen heraus gestellt.

Da dieses Vorgehen der geschützten Person, des feigen Denunzianten, alle Charaktermerkmale des Handelns Ihrer Verwaltung trägt, wie z.B. bei meiner rechtswidrigen Kündigung, frage ich Sie ganz direkt, ob die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. oder Ihr Gemeinderat etwas mit dieser Anzeige beim Landratsamt Rottweil zu tun oder diese sogar selber vorgetragen hat?

Antwort Acker:

Ich bin nicht die „geschützte Person“. Für den Gemeinderat und die Verwaltung kann ich nicht sprechen.

Hinweis:

Acker findet i.d.R. einen Vasallen, der seine Aufträge ausführt. Da weder der Gemeinderat noch die Verwaltung selber aus der Verantwortung genommen wurden (weiß Acker nicht mehr, was in seiner Verwaltung passiert – würde mich doch sehr wundern?) gehe ich davon aus, dass der feige Denunziant dort zu suchen ist und ich werde es heraus finden – versprochen.

Frage 2:

Herr Acker,

vor Jahren haben Sie in öffentlicher Sitzung Mitteilungen über einen potentiell gefährlichen ehemaligen Mitarbeiter, mir um es klarzustellen, vor dem sich ihre Mitarbeiter fürchten, im Gemeinderat vorgetragen.

Sie haben in diesem Zusammenhang auf Bomben werfende Psychopathen und um sich schießende Terroristen verwiesen.

Dieses konstruierte Schreckensszenario haben Sie dann zur Einstellung eines Rettungswegs aus dem Oberndorfer Sitzungssaal in`s Freie in den Haushalt der Stadt mit Haushaltsmittel von ca. 10.000 € verwendet.

Der Sitzungssaal im Rathaus ist seit dem für Sitzungen gesperrt, was zu Mehrkosten und Mehrarbeit in der Verwaltung und damit zu einer Verschwendung von Steuergeldern für die Oberndorfer Bürger führt.

Sie haben damals mitgeteilt, mit dem damaligen Leiter des Polizeireviers, Herrn Effenberger, eine Gefährdungsabschätzung, insb. für den angeblich so gefährlichen ehemaligen Mitarbeiter, also mich, auszuarbeiten.

Diese Gefährdungseinschätzung von Herrn Effenberger liegt seit Jahren in mehreren Ausführungen in Ihrer Schublade und wird von Ihnen geheim gehalten und verschwiegen.

Bitte geben Sie dem Gremium zur Kenntnis, wie Herr Effenberger die Gefährdungslage durch den von Ihnen diskreditierten Oberndorfer Bürger, mich, genau einschätzt und warum Sie diese Stellungnahme bis heute geheim gehalten haben?

Antwort Acker:

Ich habe keine Gefährdungseinschätzung der Polizei erhalten. Ansonsten Gelaber und Ausflüchte, dass Acker meinen Namen nicht genannt hat – aber eindeutige Hinweise, wer gemeint ist – s. a. die Gefährdungseinschätzung von Herrn Effenberger zu Herrn Thiemann – Hermann Acker, was für ein Halunke bist Du wirklich!?

Dieser Mail beigefügt könnt ihr einen der von mir angesprochene Gefährdungseinschätzung von Herrn Effenberger nach lesen. Es existieren sogar gleich zwei Aktenvermerke in der Sache.

Interessant ist, dass Herr Effenberger mehrere Gespräche mit Herrn Bürgermeister Acker erwähnt, die unser lieber Bürgermeister vermutlich vergessen hat oder bei denen er nur körperlich, aber nicht geistig anwesend war. Warum sollte er auch zu hören. Es ging nur um meine Diskreditierung und die wurde über Jahre erreicht!

Herr Rieger, nach Acker`s Aussage hat das Polizeirevier Oberndorf a.N. diese Aktenvermerke bis heute unter Verschluss gehalten und nicht an Bürgermeister Acker zur Information des Gemeinderats und der Bürger weiter gegeben.

Da durch diese Untätigkeit mein Ruf in der Bürgerschaft über Jahre weiter nachhaltig zerstört wird und wohl auch werden soll bitte ich um Erläuterung und Stellungnahme zur von BM Hermann Acker vorgetragenen Untätigkeit des Polizeireviers Oberndorf a.N. in dieser für mich so schlimmen Angelegenheit.

Nach mir stellte ein weiterer Bürger Fragen.

Er fragte u.a, ob man Hermann Acker wegen der Manipulationen des Bebauungsplanverfahrens „Neckartalaue-7. Änderung“ als Lügner und Verbrecher bezeichnen dürfe.

Antwort Acker:

Sie dürfen mich Lügner und Verbrecher nennen. Andere tun es ja auch.

Somit gehe ich davon aus, dass auch ich Herrn Bürgermeister Acker wieder als ……………. und ………………. bezeichnen darf, wofür ich sicher ein Dutzend, im Gerichtsverfahren von meinem Anwalt zurück gehaltene Beweise, habe, denn die Frage des Bürgers war, ob man (die Bürger) Acker als solchen Halunken betiteln dürfen.

Wow, was für ein gewaltiger Knall, der hoffentlich auch Niederschlag im Schwabo und der NRWZ findet. Über eine solche Aussage des Bürgermeisters Acker kann und darf der Schwabo, wenn er noch ein bisschen journalistischen Ehrgefühls besitzt, nicht einfach das Mäntelchen des Schweigens decken.

Jetzt muss ich diese Entwicklung erst einmal verdauen!

Schönen Abend, wo auch immer ihr mit lest.

Hansjo

Acker hört auf – Mail vom 26.10.2021:

Hallo Leute,
es gibt Neuigkeiten aus dem Rathaus.
Auf Zuruf einer unbedingt vertrauenswürdigen Person aus dem Rathaus wurde mir meine Glaskugelvermutung bestätigt, dass Bürgermeister Hermann Acker noch vor seinem Amtsende aufgeben wird.
Scheinbar greift genau meine Vermutung, dass er zeitgleich mit dem ersten Beigeordneten Kopf die Segel streichen wird, da er nach dessen Pensionierung ohne jeden Schutz da steht – Lübke können wir als Schutz nicht gelten lassen – er ist eher eine Gefahr!
Also werden Acker und Kopf vermutlich Anfang 2022 die Ausschreibung der Bürgermeisterstelle angehen und sich danach mit ihren fetten Pensionen in`s Pensionärsleben verabschieden.
Diese Mitteilung wird vermutlich zum Jahresende von der Stadt heraus gegeben werden.
Dass bisher keine Zeitung in der Sache nachgeforscht hat und diese Meldung kommentierte ist wohl eher eine Bestätigung, dass diese Meldung stimmt, als eine Absage.
Es scheint voran zu gehen – die Hoffnung stirbt bekanntlich zum Schluss.
Hansjo

Mail an Vertreter des Gemeinderats vom 22.10.2021 in Sachen Unglück auf den Oberndorfer Schulhof:

Hallo Leute,
so eben las ich den Artikel über den Baumbruch in Oberndorf a.N.
Feuerwehr im Großeinsatz: Baum stürzt auf Schulhof in Oberndorf – Oberndorf & Umgebung – Schwarzwälder Bote (schwarzwaelder-bote.de)
Zu aller erst – ich bin sehr froh, dass niemand verletzt wurde.
Jedoch warne ich seit Jahren davor, dass durch die katastrophale und inkompetente Arbeit der Stadtverwaltung Oberndorfer Bürger zu schaden kommen werden.
Ich habe beim Thema Aldineubau darauf hingewiesen und es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich nach einer Realisierung dieser Schwachsinnsplanung der erste Unfall an dieser hoch gefährlichen Kreuzung im Tal ereignen wird.
Auf dem Brauerei-Areal liegt seit Jahren krebserregendes und erbgutverändernde Abbruchmaterial herum und gefährdet die Oberndorfer Bürger. Selbst meine Strafanzeige in der Sache wird von der Staatsanwaltschaft Rottweil scheinbar vorsätzlich zurück gehalten, denn ich bekomme, trotz vielfacher Nachfrage, keine Antwort zum Aktenzeichen – scheinbar muss die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. immer noch von Frau Mayländer, als leitender Staatsanwältin, massiv geschützt werden.
Dass die Führung des Bauamts, Michael Lübke und Romy Bloß, vollständig überfordert ist manifestiert sich bei diesem Vorfall erneut.
Die Untersuchung des Vorgangs durch die Staatsanwaltschaft könnt ihr in der Pfeife rauchen – die Ermittlungen werden wahrscheinlich eingestellt mit Hinweis darauf, dass die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. nichts falsch gemacht hat.
Ist dieser befremdliche Vorgang, solche an sensiblen Plätzen stehende Bäume sollte besonders geprüft werden, ein letztes Zeichen für die Zukunft?
Ist nun mit weiteren katastrophalen Szenarien zu rechnen?
Eindeutig ja – denn die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. hat bereits, mit Zustimmung des Gemeinderats, die Weichen für weitere Unfälle mit Bürgerschäden gelegt und keiner der Gemeinderäte kann im Katastrophenfall von sich behaupten, er habe nichts von der Gefahr gewusst, die Stadtverwaltung hat nicht ausreichend informiert (hat sie auch nicht – aber ich habe das!), man war zu dumm, den Sachverhalt zu verstehen – naja, diesen Punkt lassen wir wohl gelten .
Liebe Gemeinderäte, es liegt an euch, welchen Gefahren die Oberndorfer Bürger noch ausgesetzt werden!!!
Hans Joachim Thiemann

Kopfgeld bzw. Finderlohn – Mail vom 21.10.2021:

Hallo Leute,
heute Nacht, als ich aufgrund der aufwühlenden Erlebnisse des Tages nicht schlafen konnte, ist mir folgende Idee gekommen:
Hiermit setze ich einen Finderlohn bzw. ein Kopfgeld von 100 € für den- oder diejenige aus, die mir den Namen (nur den Namen – den wir alle kennen werden, das reicht schon) des feigen Denuntiantenas überbringt.
Am liebsten würde ich tot oder lebendig hinzufügen, aber es geht ja nur um einen simplen Namen, der in Oberndorf a.N. weit hin bekannt sein dürfte – einschließlich der behördlichen Meldeadresse, des ausgeübten Berufs, etc…
Da das Dunanziantensch………. die Aussetzung dieses Kopf- bzw. Namensgelds in meinem blog lesen wird kommt er hoffentlich ordentlich in`s Schwitzen, denn solche Halunken prahlen gerne mit ihren bösen Heldentaten im Bekanntenkreis und vor allem der Bekanntenkreis um Bürgermeister Hermann Acker, Wolfgang Schittenhelm und Konsorten wird kleiner und kleiner und vielleicht fällt irgendwann auch ein „Vertrauter“ aus diesem Rahmen und meldet sich bei mir.
Sobald sicher geklärt ist, dass die genannte Person der Denunziant ist (ich tippe auf eine männliche Person höheren Alters) werde ich die 100 € auszahlen (gerne zahle ich auch in Antiquitäten aus meinen Sammlungen) und jeder der mich auch nur ansatzweise kennt weiß, dass ich zu meinem Wort stehen werde.
Dem Überbringer dieser schönen Nachricht sichere ich schon heute die vollständige Anonymität zu. Sie kann sich ebenfalls als „geschützte Person“ im positiven Sinne fühlen und wird von mir mit allen Mitteln geheim gehalten.
Insofern bietet es sich zum Beispiel an, die Information auch an Bernhard Maier oder Irmtraud Hoeft zu geben, die mir dieses dann mitteilen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn es aufrechte Bürger in Oberndorf a.N. gibt, die sich dem Denunziantentum unserer Behörden entgegen stellen – auch wenn dazu vergleichbare Mittel notwendig sind.
Sonnige Grüße
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Waidmannsheil an alle Kopfgeld- und Namensjäger .

Nachkontrolle Hundehaltung durch das Landratsamt Rottweil – Mail vom 20.10.2021:

Sehr geehrter Herr Hauser, sehr geehrte Fachfrau,
vielen Dank, dass wir den heutigen Nachkontrolltermin in einer gerade noch entspannten Atmosphäre zu Ende bringen konnten.
Vielen Dank auch an meine Zeugen, die mich vor dem explodieren ob des geschehenen Unrechts bewahrt und am Boden gehalten haben.
Ich entschuldige mich, dass ich meine Nerven nicht immer zu 100 % unter Kontrolle hatten, aber nachdem Herr Hauser mir den Schriftsatz mit der Mitteilung der Geheimhaltung der geschützten Person übergeben hat bin ich wieder einmal fassungslos, wie eine feige und schamlose Diskreditierung gegen meine Person umgehend vom Landratsamt Rottweil gegen mich umgesetzt wird.
Eine inhaltliche Begründung zum weiter gehenden Schutz des Denunzianten gab es, wie immer, nicht, denn es besteht keine Gefahr darin, dass der Anzeigeerstatter sich mit mir über Ridgebacks unterhält – nun vielleicht auf der Grundlage dieses neuen Besuchs – der Nachkontrolle.
Falls der Denunziant diese Zeilen in meinem blog liest. Melde Dich Du feiges As und lass Dir die Persönlichkeit und den Habitus eines Ridgebacks erklären.
Es hilft mir aber auch nur bedingt, dass wir gemeinsam festgestellt haben, dass es meinen Hunden sehr gut geht, sie in Topform sind (auch durch die intensive Bewegung miteinander ).
Dass es zwischenhundliche Spannungen gibt habe ich nie verschwiegen. Sie werden von mir jedoch auf ein Minimum begrenzt, ohne dass ich die Hunde kastrieren oder ihnen anders Leid zufügen muss.
Dieses wussten alle Beteiligten wohl schon vorher, aber das Ziel des Denunzianten war ja auch nicht, meine Hundehaltung zu hinterfragen, sondern mir vor allen Nachbarn eine Behörde auf den Hals zu hetzen, die meine Hunde untersucht.
Jetzt werden sich eine Menge Leute im Dorf das Maul zerreißen, dass meine Hunde so böse sind, dass sogar das Landratsamt Rottweil vor Ort war.
Herr Hauser, Sie haben im Sinne des Denunzianten hervorragend funktioniert und fantastische Arbeit geleistet !
Im Einzelnen wurde aus der Begutachtung des Ernährungszustandes meiner Hunde eine Rundumkontrolle über Auslauf, Schlafplätze, Größe und Art des Grundstücks, Maulkorbvorschlägen, Diskussionen über Kastration, Rassestandards Hundevorführung, Hundevermittlung usw..
Trotz aller Unruhe, die sie in mein ansonsten so abgeschirmtes kleines Reich gebracht haben, bedanken sich meine Hunde für die freundlichen Streicheleinheiten – ich nicht! Für mich war diese Kontrolle reine Behördenwillkür auf der Grundlage eines feigen und behördlicherseits geheim gehaltenen Denunzianten, der seine Ziele durch ihre Arbeit erreicht hat!
Da sie mir mitgeteilt haben, dass ich diesen Einsatz des Landratsamts einschließlich der Arbeitszeit der Expertin auch noch bezahlen soll teile ich ihnen schon jetzt schriftlich mit, dass ich auf eine Kostennote nicht reagieren und diese nicht bezahlen werde.
Sollten sie einen Gerichtsvollzieher einschalten werde ich umgehend Klage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg wegen Nötigung, versuchten Landfriedensbruch, Amtsmissbrauch usw. erheben und mit dem Landratsamt Rottweil in den gerichtlichen Ring steigen – was ich schon lange vor habe.
Falls es eine Möglichkeit gibt, mir keine Kosten ihrer Kontrolle aufzuerlegen, da meine Hunde rechtlich nicht zu beanstanden sind und der Besuch somit nur das bereits Bekannte dokumentiert hat habe ich kein Problem damit, da ich nach Ackers Abgang hier in Oberndorf a.N. meine Aktivitäten zurück fahren und auslaufen lassen wollte.
Ich nehme aber jede Möglichkeit war, noch dem Landratsamt Rottweil, nach der Stadt Oberndorf a.N., der Staatsanwaltschaft Rottweil, dem Polizeirevier Oberndorf a.N. und dem Amtsgericht Oberndorf a.N., die rechtlichen Grenzen aufzuzeigen und Schadenersatz für das erduldete Unrecht einzufordern. 
Insoweit bin ich sehr gespannt auf ihr Kontrollprotokoll, welches ich sicher zur Prüfung und ggfls. Ergänzung bzw. Korrektur bekommen werde – oder etwa nicht?
Grüßen sie das Denunziantensch…….. von mir. Ich werde alle Hebel in Bewegung setzen, seine Identität heraus zu bekommen und ihm dann die Sachlage freundlich und bestimmt erklären – damit er in dieser Sache nicht dumm sterben muss!
Denken sie bitte auch an meinen Antrag auf Akteneinsicht in der Sache, der mit der Ablehnung der Bekanntgabe des Denunzianten nicht abgearbeitet ist!
Abschließend vielen Dank, dass sie nicht die völlig überforderte und unwissende Frau Lamparter, sondern eine echte Fachfrau mitgebracht haben, mit der ich mich fachlich austauschen konnte – wenn auch nicht immer im vollständigen Einvernehmen.
Ich erwarte ihr Protokoll etc..
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Sie haben vergessen, die angekündigten Videos und Bilder zu machen. War wohl allein nach Augenschein nicht notwendig . Jedoch fehlt nun die Dokumentation der Hunde, falls in ihrem Protokoll etwas anderes als das Besprochene stehen sollte – manche Vorgesetzte schreiben solche Sachen auch schnell mal um oder anders – z.B. in der Stadtverwaltung Oberndorf a.N. wäre so etwas unbedingt zu vermuten.
Geben Sie bitte an Frau Lamparter weiter, dass meine Hündin Kali eher etwas dicklich ist und in keiner Weise zu dünn und denken sie an die Kontrolle des Oberndorfer Windhundmeisters (nachdem sie schon viele Wochen nichts in der Sache unternommen haben und wohl auch nicht werden) – dort wird das Hundewohl verletzt und nicht bei mir in Aistaig!

Hallo Herr Hauser, hallo Leute,

so eben habe ich das Ablehnungsschreiben des Landratsamts zur Bekanntgabe des feigen Denunzianten gelesen – s. Anlage (nur in der Original-Mail).

Dieses Schreiben ist derart interessant, dass ich es euch zur Kenntnis bringen möchte, nicht aber ohne einige Anmerkungen dazu zu machen.
Es ist festzustellen, dass der feige Denunziant gefragt wurde, ob er einer Weiterleitung seiner Identität an mich zustimmt – was dieser abgelehnt hat – das feige Etwas.
Interessant ist aber, dass geschrieben steht, dass der Denunziant Angst davor hat, in meinem blog als Denunziant aufgeführt zu werden.
Was ist die Quintessenz daraus – es muss sich um eine behördliche Person etc. handeln, welche meinen blog sehr intensiv liest, z.B. Herr Schittenhelm, Herr Danner, Herr Acker usw..
Weiterhin wird ausgeführt, dass das schutzwürdige Interesse des Informanten (klingt kaum anders als Denunziant) das öffentliche Informationsinteresse übersteigt – was meine Nachbarn und die Aistaiger sicher ganz anders sehen, denn sie würden gerne wissen, wer den Thiemann angezeigt hat und warum diese üble Aktion gelaufen ist.
Es besteht entsprechend ein hohes öffentliches Interesse einem Denunzianteninteresse gegen über und das Denunziantentum obsiegt – wie in brauner Vorzeit!
Ebenfalls wird darauf abgehoben, dass der Denunziant seine Anzeige nicht leichtfertig abgegeben hat – nein hat er nicht – er hat sie in bösartiger Absicht abgegeben, was auch im Ergebnis der Nachkontrolle und den Zeugenaussagen zum Zustand meiner Hunde zu entnehmen ist.
Natürlich wird zur Leichtfertigkeit nicht ausgeführt, sondern in Machtmanier nur festgestellt!
Im dritten Absatz wird dann dem Denunziantentum das Wort geredet, in dem durch die Geheimhaltung des Denunzianten durch die Behörde das Denunzieren vereinfacht werden soll – abartig nach meiner Meinung.
Wer jemanden anzeigt sollte auch dazu stehen und sich nicht feige hinter einer Behörde verstecken – und hier geht es nicht um Mord oder Vergewaltigung, sondern nur um eine Lapallie, das Gewicht meiner Hunde – hallo Veterinäramt?
Die Krönung ist aber, dass das Veterinäramt auf Seite 4 schreibt, dass die von einer völlig überforderten, drohenden und unwissenden Beamtin als wahrheitsgem. und zutreffend dargestellt werden – einfach nur eine Frechheit, weder ausreichend dokumentiert noch begründet.
Es gibt eine Vielzahl von vertrauenswürdigen Zeugen, einschließlich des Oberndorfer Tierschutzvereins, die darlegen können, dass meine Hunde in sehr guter Verfassung und toller Kondition sind. 
Dieser Feststellung, dass diese Mängel vorlagen widerspreche ich vollumfänglich und bitte um entsprechenden Beweisvortrag.
Eigene Zeugen haben bereits im heutigen Termin zu meinen Gunsten ausgesagt. Frau Lamparter, die die ganze Sache vom Zaun gebrochen hat, war nicht anwesend und wird vermutlich geschützt (geschützte Person) oder musste das Veterinäramt bereits verlassen.
Zum Abschluss dieses Verrisses einer Landesbehörde verweise ich auf den 5-ten Absatz auf Seite 3.
Dort ist tatsächlich nach zu lesen, dass die persönlichen Daten des Denunzianten selbst der Behörde, dem Landratsamt Rottweil, dem Veterinäramt nicht vorliegen und die Anzeige per Mail einging.
Hallo Rottweiler Michel, lässt Du Deine Beamten nun schon auf der Grundlage von Denunziationen von Unbekannten auf mich los – geht`s noch? Wie verrückt wird es zukünftig noch werden? Reicht demnächst ein aus der Klatschpresse, dem Schwabo, ausgeschnittenes Buchstabenpuzzles, welches meine Person diskreditiert, aus, um mir ihre Kavallerie auf den Hals zu hetzen?
Es ist wohl endgültig Zeit, das zutiefst miese Verhalten des Landratsamts gegen meine Person tatsächlich gerichtlich prüfen zu lassen.
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Für die Kostennoten teile ich Ihnen mein Nettoeinkommen in Höhe von 1.067 € aus meiner kleinen Rente mit und verweise auf meinen Schwergeschädigtengrad von 60%.
Dass das Landratsamt Rottweil dermaßen gemein und verwerflich gegen einen schwerbehinderten Bürger vorgeht ist entsetzlich und unentschuldbar!

Hallo Herr Hauser,

zu guter Letzt darf ich Ihnen noch mein völliges Unverständnis über die Aktion mit meiner kleinen Kali mitteilen.
Das Kali sich unsicher außerhalb meines Grundstück zeigt habe ich zugegeben. Sie hat dort nichts zu suchen, darf dort nicht sein und das weiß sie auch.
Warum ich dieses noch einmal nach spielen musste und den armen Hund an der Leine aus dem Grundstück ziehen durfte erschließt sich mir in keiner Weise.
Dadurch wurde außer dem Stress für den Hund nichts gewonnen – nur das Bekannte bestätigt.
Dass dann auch noch beim Hundetreffen zwischen meiner Kali und der Hündin der Expertin deren Hund mehrfach zähnefletschend auf meine Kali losgegangen ist stellt für mich den absurdesten Moment dieser Nachkontrolle dar und bitte beschönigen Sie diesen Vorgang nicht, denn es waren Zeugen anwesend, die dieses bestätigen und gesehen haben.
Wäre Kali gebissen worden hätten Sie eine weitere Anzeige am Hals. Deshalb seien Sie froh, dass Kali nichts passiert ist und auch der Expertinnen Hund beim Revanchefoul von Kali nicht unter die Räder gekommen ist.
Dieser Vorgang war vollständig unprofessionell und lief aus dem Ruder – aber über Professionalität brauche ich mich mit dem Landratsamt Rottweil ganz sicher nicht mehr zu unterhalten.
Gute Nacht – schlafen Sie gut und träumen sie von meinen kuscheligen Traumhunden!
Hans Joachim Thiemann

Bürgerfragestunde und Finanzprüfung 2015-2017 – Mail vom 19.10.2021:

Hallo Hans Joachim, die Bürgerfragestunde findet tatsächlich erst zum Schluß statt. Grüßle

Hallo, die Bürgerfragestunde wird ein Vermächtnis des scheidenden Acker sein – Rückstellung an`s Sitzungsende, damit kein Zuhörer mehr anwesend ist, keine Antworten, Geschrei und Gezeter, Sitzungsunterbrechungen, keine Protokollierung usw.. Der neue Bürgermeister wird hoffentlich mit dieser Altlast aufräumen oder sogar Frau Schumann – sobald sie keine Angst mehr vor Acker haben muss. Der GPA-Bericht erfüllt meine Vermutung. Man hat scheinbar drum herum geprüft. Es gibt keine Aussage, ob der Aldikaufvertrag geprüft wurde etc.. Es sind auch nur die Jahre bis 2017 geprüft worden. Erst ab 2018 wird es interessant. Entsprechend darf der Acker-Nachfolger die Suppe für Acker auslöffeln – viel Spaß. Bescheidener kann der Start eines neuen Bürgermeisters kaum ausfallen – der Arme und dann arbeitet z.B. noch Lübke gegen ihn, da er ansonsten schutzlos da steht. Zudem war ich der Meinung, dass ein Prüfungszeitraum 4 Jahre umfasst und nicht drei Jahre. Vielleicht habe ich es falsch in Erinnerung, vielleicht wurde der Zeitraum offiziell geändert oder die Stadt Oberndorf a.N. hat mit der GPA diesen Zyklus aber auch einvernehmlich, freundschaftlich festgelegt? Vielleicht recherchiere ich das noch mal, aber ich möchte ja keine neuen Baustellen mehr auf machen, denn dieses wird nach der Verweisung der Körperverletzungsklage gegen Acker an`s Landgericht Rottweil nicht mehr nötig sein. Dort wird Acker vom Recht nieder gestreckt und nicht wie ich von einer „Urgewalt“ 

. Jetzt muss ich erst mal das Veterinäramt verarzten. 

Hansjo 

Hallo, schau Dir mal die GPA-homepage an – sehr interessant. Dort ist unter Finanzprüfung ausgeführt: 

„Überörtliche Finanzprüfung

Im gesetzlich vorgegebenen Prüfungsturnus, von in der Regel 4 – 5 Jahren, überprüft die GPA bei „ihren Kommunen“, landesweit, ob diese im zurück liegenden Prüfungszeitraum bei der Haushalts-, Kassen- und Rechnungsführung, der Wirtschaftsführung und dem Rechnungswesen sowie der Vermögensverwaltung der Gemeinde sowie ihrer Sonder- und Treuhandvermögen die gesetzlichen Vorschriften eingehalten haben („Rechtmäßigkeitsprüfung“).“Mein Gott, haben diese „Vollpfosten“ tatsächlich gemeint mit einem Prüfungszeitraum von 3 Jahren davon zu kommen. Sie werden diesen verkürzten Zeitraum mit der Umstellung auf die Doppik ab 2018 begründen – geschenkt. Sie hätten auch bis 2019 prüfen können. Dann wären es 2 Jahre Doppik gewesen – aber das wurde wohl von Acker nicht genehmigt. Also gilt – alles wird auf Acker`s Nachfolger verlagert und er, König Acker, kommt wieder weitgehend unbeschadet davon. Auch die GPA ist ein Ackerfolgebehörde – so scheint es und ich bin ultra gespannt auf den Bericht von 2018 – 2021. Dieser Bericht wird Wunden aufreißen und Acker`s Vermächtnis weiter untermauern. Eine Vermächtnis aus Lug, Trug, Elend und der „Rettung des Oberndorfer Krankenhauses“ – Scheiße – selten so gelacht 

Ciao Hansjo    

Sehr geehrte Frau Berndt-Eberle,
mit vorgehender Mail habe ich Ihnen kurze Statements zum Prüfungszeitraum von nur 3 Jahren in Oberndorf a.N. zugesandt. Dieser Zeitraum ist so nicht vorgesehen.

In Oberndorf a.N. liegen eine Vielzahl begründeter und nachgewiesener Unregelmäßigkeiten in der Verwaltungsarbeit vor, die Ihrer Behörde bekannt sind und von verschiedenen Seiten mitgeteilt wurden – Aldigrundstücksverkauf, Brauerei-Areal usw..

Dabei ist klar erkennbar, dass diese Vorkommnisse, die zu hohen wirtschaftlichen Schäden für die Bürger Oberndorfs geführt haben, ab 2018 auftreten, weshalb es für mich unfassbar ist, dass Sie den Prüfungszeitraum verkürzt haben und diese Unregelmäßigkeiten somit für weitere 4 – 5 Jahre geheim gehalten werden können.

Die Aufgabe Ihrer Behörde ist zum Wohle der Bürger die Städte und Gemeinde zu kontrollieren und bei verdacht auf Unregelmäßigkeiten einzuschreiten.

Dieses haben Sie im vorliegenden Fall, scheinbar vorsätzlich, missachtet.

Bitte geben Sie mir in der Sache eine kurze Stellungnahme aus Ihrer Sicht.

Vielen Dank

Hans Joachim Thiemann
Stadtbaumeister Oberndorf a.N. a.D.

Mail an das Veterinäramt Rottweil vom 19.10.2021 in Sachen Nachkontrolle am kommenden Mittwoch – u.a. Windhund:

Sehr geehrter Herr Hauser,
ich vergaß Sie zu bitten mir am Mittwoch ebenfalls mitzuteilen, ob Sie bzw. das Veterinäramt inzwischen den „Oberndorfer Windhundmeister“ besucht habt?
Dieser Hund ist extrem dünn und wiegt sicher im Vergleich ein Drittel weniger als meine Hunde – vielleicht sogar die Hälfte inzwischen.
Bei Ihrer Suche nach dem Hundewohl können Rassestandarts, Meisterschaften etc. keine Rolle spielen, denn ein viel zu dünner Hund ist ein viel zu dünner Hund und von Ihnen zu beanstanden.
Im Vorfeld der Wettkämpfe wird dieser Windhund sicher von seinem ehrgeizigen Eigentümer auf Diät gesetzt, damit er am Renntag so leicht wie möglich an den Start gehen kann – s. a. Constanze Klosterhalfen.
Ich erwarte also morgen eine Aussage zur Gesundheit, nein, zum Gewicht und zum Habitus dieses Windhundes und es wäre ein weiteres Zeichen des gezielten Vorgehens des Landratsamts Rottweil in Verbindung mit einer „geschützten Person“ gegen mich, wenn Sie meine Anzeige nicht bearbeiten bzw. dieser nicht nach kommen und nur gegen mich, trotz klarer Aussagen des Oberndorfer Tierschutzvereins etc. zum Wohl meiner Hunde, vorgehen.
Ein Bild des Windhundes war im Schwabo veröffentlicht. Bitte vergleichen Sie vorab diese Bilder mit den von mir übersandten Bildern meiner Hunde.
Windhunderennen: Deutscher Meister kommt aus Oberndorf – Oberndorf & Umgebung – Schwarzwälder Bote (schwarzwaelder-bote.de)

Morgen ist die Stimmung angespannt, denn ich bin nicht mehr Willens, mich von unseren Behörden ohne Gegenwehr „f….n“ zu lassen und ich gewinne die anschließenden Gerichtsverfahren i.d.R., trotz massiver Manipulationen aller Orten.
Ich hoffe, wir werden den Termin in aller Objektivität und Kürze durchführen können.
Sollten Sie Fotos oder Videos auf meinem Grundstück machen wollen (Fotos habe ich Ihnen bereits zugesandt) bringen Sie bitte die dafür notwendigen formalen Regelwerke und Rechtsgrundlagen mit. Ansonsten besteht auf meinem Grundstück Fotografierverbot etc.. Dieses Vorab zu Ihrer Kenntnis!!!
Bis Morgen – meine Hunde freuen sich auf Ihren Besuch, denn Sie freuen sich (leider) über jeden Besuch.
Hans Joachim Thiemann

Sehr geehrter Herr Hauser,
heute bitte ich Sie ein letztes Mal um rechtsstaatliches Handeln – Hinweis Lamparter auf § 16 TierSchG – Anwendung:
Eine gesetzliche Kontrollbefugnis gibt es für das Veterinäramt nur hinsichtlich Zuchtbetrieben, gewerblicher Tierhaltung, Tierkliniken usw., außerdem bei Pferdehaltung.
(§16 TierSchG )

Ich bin Privatmann, ich betreibe keinen Zwinger, meine Hunde sind selbstgezogen und topfit. Entsprechende Auskunft erteilt ihnen auch der Tierschutzverein Oberndorf a.N..
Es sind keine Missstände in meiner 20 Jährigen Ridgebackhaltung vorhanden bzw. Akten kundig – bis auf die kleine Ausnahme s.u.!
Meine Tierärztin kennt meine Hunde und hat sie nach der Geburt versorgt!
Meine Hunde haben in 20 Jahren keine Konflikte ausgelöst (bis auf ein Reh, welches gejagt wurde), selbst als sie das Grundstück unbemerkt verlassen haben – die Polizei kann hierzu Auskunft geben, da ich in diesen Fällen dort sofort nach Kenntnis des Ausbruchs angerufen habe.
Die Erstuntersuchung durch Frau Lamparter war rechtswidrig und stellt nach meiner rechtlichen Bewertung eine Nötigung im strafrechtlichen Sinne einschließlich versuchten Landfriedensbruchs dar!
Auf dieser Grundlage kann nach meiner rechtlichen Bewertung keine Nachkontrolle durchgeführt werden, weshalb ich schon heute schriftlich darauf hinweise, dass alle morgigen Maßnahmen durch das Veterinäramt oder andere Personen gegen meinen Willen aus- und durchgeführt werden.
Im Falle eines rechtsmissbräuchlichen Kontrollbesuchs werde ich gerichtlich gegen das Landratsamt Rottweil vorgehen.
Die bisherigen Maßnahmen waren zudem unangemessen und unverhältnismäßig, es ist keine Gefahr im Verzug – auch und insb. nicht in Bezug auf das Tierwohl, bisher liegt keine Rechtsgrundlage für die Maßnahmen vor und mir ist kein Gerichtsbeschluss in der Sache bekannt – diesen sollten Sie aber gegen meine Person ohne Angabe von Gründen einfach vom jeweiligen Amtsgericht bekommen – das kenne ich in anderer Sache schon – rechtswidrige Hausdurchsuchung etc..
Bitte bereiten Sie sich für den morgigen Termin ordentlich vor, da ich Ihnen ansonsten die Nachkontrolle untersagen muss – wie Sie diese dann durch setzen wird spannend zu erfahren – vielleicht wieder mit Drohungen und Ordnungsgeldern – oder Sie schauen einfach über den Zaun, das sollte unbedingt reichen, um die gesundheitliche Verfassung meiner Ridgis beurteilen zu können!
Ich behalte mir vor, im Falle der Übergrifflichkeit des Veterinäramts das Polizeirevier Oberndorf a.N. um Unterstützung zu bitten, falls die Beamten Sie nicht schon begleiten  – Sie haben jedoch Glück, denn wenn ich anfrage kommen die Beamten in der Regel nicht!
So long
Hans Joachim Thiemann

Mail an das Veterinäramt Rottweil vom 18.10.2021 in Sachen Nachkontrolle am kommenden Mittwoch:

Sehr geehrter Herr Hauser,
leider warte ich nach wie vor auf eine Mitteilung, welche Personen mich und meine Hunde am kommenden Mittwoch besuchen werden?
Da ich nicht überrascht wäre, wenn Sie die Polizei mitbringen wäre es toll, wenn Sie sich meinem guten Benehmen anschließen und mir Ihre Teilnehmer an der (rechtswidrigen?) Nachkontrolle der (rechtswidrigen?) Erstkontrolle mitteilen würden.
Da eine polizeiliche Unterstützung der Stadt Oberndorf a.N. dem ehemaligen stellvertretenden Revierleiter Oberndorfs, EPHK Lehmann, bereits eine Verurteilung wegen Freiheitsberaubung eingebracht hat und die Staatsanwaltschaft Rottweil meine Klage auf Schadenersatz wegen ihrer rechtswidrigen Hausdurchsuchung mit Eigentumsbeschlagnahmung immer noch verzögert würde mich eine weitere Behördenattacke dieser Art nicht überraschen – ich wäre nur dieses Mal gerne vorbereitet, um nicht immer ad hoc reagieren zu müssen.
Weiterhin bitte ich mir nun endlich mitzuteilen, wer die feige „geschützte Person“ ist, die sich hinter der Diskreditierung meiner Person und meiner Hunde verbirgt?
Sollte es sich dabei wieder einmal um Bürgermeister Acker oder die Stadt Oberndorf a.N. handeln wird dieses den Abgang von Acker weiter beschleunigen.
Falls Sie mir die Personalie der „geschützten Person“ nicht mitteilen werden bitte ich schon heute um eine ausführliche rechtliche Begründung, die diese Geheimhaltung rechtfertigt.
Ihre Bearbeitungszeit in dieser Sache sollte auch demnächst auslaufen und ich kann keinen Grund in dieser einfachen Angelegenheit erkennen, der Ihnen eine weitere Verzögerung der Identitätslüftung der „geschützten Person“ liefern könnte.
Auch habe ich Akteneinsicht in der Sache, da sie ggfls. in verschiedenen Gerichtsprozessen weiteren Einblick in die Psyche bestimmter Personen geben könnte, beantragt.
Eine Antwort hierzu steht ebenfalls noch aus und ich erwarte spätestens am kommenden Mittwoch die Terminvereinbarung zur Akteneinsicht im Landratsamt!
Bringen Sie doch die „geschützte Person“ im Schutz des Landratsamts Rottweil zum Termin am Mittwoch gleich mit!!! 
Bis Mittwoch
Hans Joachim Thiemann

Was Olaf von Sebastian noch lernen muss – 10.10.2021

Österreichs Kanzler Kurz tritt zurück – wegen Korruptionsverdacht etc..

Mein Gott, da wird über Österreich nördlich der Alpen gelästert ohne Ende und was macht der korrupte Politiker Kurz – er übernimmt Verantwortung und tritt zurück.

Was geschieht derweil in Deutschland.

Hier macht sich Olaf auf, nach dem er sein Gedächtnis in Sachen Cum Ex und wirecard verloren hat, das Kanzleramt zu erobern.

Und Politiker wie von der Leyen, Scheuer etc. werden, trotz schwerster Fehler, von den Parteikollegen und unserem maroden System im Amt und damit am politischen Leben gehalten.

Lacht nicht über Österreich, zeigt Demut und lernet!

„Lügenpresse“ Schwarzwälder Bote“ – mutige Bürger – Mail vom 08.10.2021:

Vandalismus in Oberndorf: Polizei sieht Zusammenhang mit Querdenker-Szene – Oberndorf & Umgebung – Schwarzwälder Bote (schwarzwaelder-bote.de)
Hey Leute,
dass ich kein Querdenker bin weiß in Oberndorf a.N. jeder. Auch ist Pink nicht meine Lieblingsfarbe.
Dass ich den Schwarzwälder Boten für ein „Rathaus bestimmtes Oberndorfer Gemeindeblatt“ halte kann man ebenfalls in meinem blog nach lesen.
Es hat mich also wie Bolle gefreut, dass es noch andere Bürger gibt, die dem Schwarzwälder Boten die pinke Karte zeigen – zu Recht wie ich meine und wirklich absolut verdient.
Aufkleber und Bezeichnung geben genau das wieder, was der Schwarzwälder Bote in Oberndorf a.N. noch dar stellt.
Er verbreitet einseitig Klienten bezogene Informationen zur Verwirrung und Täuschung der Oberndorfer Bürger. Durch das Verschweigen der Gesamtzusammenhänge und einer rein subjektiven, gegen einzelne Personen gerichteten Berichterstattung hat der Schwarzwälder Bote seinen ehemals guten Ruf in Oberndorf a.N. restlos aufgebraucht.
Es wird Zeit, dass sich dieses „Schmierenblatt“ endlich aus Oberndorf a.N. verabschiedet und Bürgermeister Hermann Acker in`s Exil folgt.
Ist der Schwabo erst einmal aus Oberndorf a.N. verschwunden wird auch seine hiesige Leserschaft weiter drastisch abnehmen und das ist gut so.
Es ist beschämend, wie sich die politische und die mediale Kultur in Oberndorf a.N. in`s gesellschaftliche Abseits gearbeitet haben – sehenden Auges, denn für die beteiligten Personen waren alle Informationen, z.B. zum Brauerei-Skandal, zum Aldi-Skandal, zum Felsblick-Skandal, zum Baum-Skandal usw., immer frühzeitig bekannt und mindestens über meinen von allen Beteiligten intensiv gelesenen blog verfügbar.
Dass inzwischen nur noch „Vollpfosten“ im Rathaus in den oberen Etagen arbeiten und der Rest der Mitarbeiter angsterfüllt Dienst nach Vorschrift macht ist bekannt. Dass die fähigen Mitarbeiter in Scharen die Verwaltung in den vergangenen Jahren teils fluchtartig verlassen haben und Stellen zwischenzeitlich innerhalb weniger Jahre mehrfach neu besetzt werden mussten hätte allen Beteiligten schon vor Jahren den ernst der Lage aufzeigen müssen.
Aber in Oberndorf a.N. muss der Wagen erst mehrfach gegen die Wand gefahren werden – und trotzdem passiert – nichts.
Erst die zunehmenden Gerichtsverfahren mit negativem Ausgang gegen die Stadt Oberndorf a.N. und andere kreisangehörige Behörden führt vielleicht dazu, dass es doch einen ordentlichen, fähigen und rechtskundigen Beamten gibt, der die unfassbar traurige und schändliche Situation im Landkreis Rottweil endlich anfasst, bearbeitet und zu einem rechtsstaatlichen Ende bringt.
Naja – träumen darf sicher erlaubt sein.
Also Schwabo – lerne aus den Geschehnissen, hinterfrage Deine Informationspolitik und reagiere nicht angepisst wie die Stadt Oberndorf a.N. durch Klagen vor irgendwelchen Gerichten – die nicht still haltenden Bürger haben Recht vermute ich und ich würde mich unheimlich freuen, wenn es Oberndorfer Bürger gewesen wären – aber auch hier stirbt die Hoffnung wohl zuerst.
Heute ist ein guter Tag für Oberndorf a.N.
Hansjo

P.S.
Kommt alle in die kommende Gemeinderatssitzung, den 26.10.2021, zur Bürgerfragestunde. Ich habe mind. zwei tolle Fragen vorbereitet. Vielleicht fordert Acker Polizeischutz an. Das Polizeirevier Oberndorf a.N. ist unserem Bürgermeister in dieser Sache umgehend behilflich wie die Vergangenheit zeigt!

Rücktritt Bürgermeister Acker – Mail vom 07.10.2021:

Hallo Leute,
heute zwitscherte mir ein Vögelchen aus dem Rathaus, dass unser oberster Repräsentant, Bürgermeister Hermann Acker, aufhören wird.
Gut, dass er aufhört ist nichts Ungewöhnliches, denn in knapp zwei Jahren läuft seine dritte Amtszeit aus.
Er hat es in dieser Zeit vom gefeierten Milleniumstar und Retter des Oberndorfer Krankenhauses zu einem abgehalfterten, skandalumwobenen, Recht brechenden Machtmenschen mit einem Gemeinderat in Geiselhaft gebracht.
Seine Vertrauten Kopf und Leopold sind entweder weg oder haben bereits eine Trennlinie zu ihm gezogen – ganz zu schweigen von der armen Frau Schumann, die um Ackers Rücktritt jeden Abend beten wird.
Vielleicht stehen deshalb die Zeichen auf vorzeitige Trennung. Die meisten Gemeinderäte und Bürger würden diesen Schritt begrüßen, um Oberndorf a.N. einen kommunalpolitischen Neuanfang zu ermöglichen – ich gehöre dazu.
In den vergangenen beiden Jahren habe ich immer erwartet, dass Acker beim Bürgertreff seinen Rücktritt als Rathauschef bekannt gibt. Er hat es jedes Mal mit Hilfe seiner dienlichen Behörden und Beamten geschafft, das kommende Jahr zu überstehen.
Jedoch wurde es von Jahr zu Jahr schwieriger, seine Machtposition zu behaupten und diese scheint jetzt, trotz sklavischer Unterstützung durch den Gemeinderat, aufgrund seines Angriffs auf eben diese Gemeinderäte nun endgültig zu bröckeln.
Herr Acker, ich unterstütze Sie voll und ganz beim Rücktritt und bin mir sicher, dass es insb. für Ihre angeschlagene Gesundheit der richtige Weg ist.
Ich möchte nicht verhehlen, dass auch meine Gesundheit von diesem Rücktritt positiv profitieren würde und mein Ziel, meine ganze „Acherscheiße“ bis Ende 2022 abzuarbeiten wieder ein wenig Hoffnung erhält.
Also warten wir gespannt auf konkrete Aussagen aus dem Rathaus und harren der Dinge.
Im kommenden Gemeinderat wird es aufgrund der bereits mitgeteilten Bürgerfragestunde wieder turbulent zu gehen. Schöpfen wir noch ein bisschen Kraft bis dahin.
Hansjo
P.S.
Ich hoffe, die anstehenden Gerichtsverhandlungen vor dem Landgericht Rottweil in Sachen Körperverletzung haben ein wenig zur Einsicht bei Acker beigetragen.
Irgendwann ist jeder Schutz überwunden und so wird es auch bei ihm sein!

Mail an die Planungsgruppe Kölz vom 29.09.2021 in Sachen Zusammenarbeit mit der Stadt:

Hallo Herr Schaible,
die Zukunft Ihres Büros in Oberndorf a.N. scheint Vergangenheit zu sein.
Wären Sie in der Aldigeschichte ehrlich gewesen hätten Sie in der Nachacker-Zeit wieder gute Chancen gehabt, denn vielleicht berate ich den neuen Bürgermeister? Acker hat bisher alle fallen gelassen, wenn es ihm nicht in den Kram passte – mich, den Hochbauamtsleiter gleich zweifach, Sie usw..
Leider haben Sie sich in mir einen weiteren Gegner geschaffen, der eine Zusammenarbeit der Stadt mit Ihrem Büro kritisch sieht und entsprechend auftreten wird.
Vielleicht haben Sie in Leipzig noch die Chance, vor dem Bundesverwaltungsgericht Ehrlichkeit zu zeigen? Aber können Sie das überhaupt? Acker`s Regentschaft endet 2023 in 1,5 Jahren oder vorher. Er sah gestern sehr schlecht aus und bewegte sich auch so – wie Adolf in den letzten Tagen vor seinem Freitod – es fehlte nur das Zittern der Hände und natürlich der Bart .
So ist das eben mit „Di…….n“. Sie müssen aus dem Amt entfernt werden oder zahlen einen anderen hohen Preis für ihr Lebenswerk.
Frohes Schaffen und seien Sie zukünftig ehrlicher!!!
Hans Joachim Thiemann

Hallo Bernhard,
wenn die Aussage Ackers zur GPA stimmt ist diese Behörde inzwischen auch zu den Acker unterstützenden Dienstleistungsschutzbehörden eingegliedert worden, denn ansonsten kann diese Aussage nicht zutreffen und ich weiß bekanntlich genau wovon ich rede – Brauerei-Areal – ein absolutes Deasaster!
Nach dem schon der Städtetag eine Ackerschutzbehörde ist würde mich dieses bei der GPA auch nicht mehr überraschen. 
Mich überrascht nur immer wieder, wen Acker vernmutlich in der Hand hat (Kauder?), damit alle Behörden vor diesem kleinen dicklichen Kleinstadtbürgermeister kuschen und den Schwanz einziehen?

Mail an das Veterinäramt Rottweil vom 27.09.2021 in Sachen „geschützte Person“?

Sehr geehrter Herr Hauser, mein Antrag auf der Grundlage des Landesinformationsgesetzes zur Mitteilung der Kontaktdaten der „geschützten Person“ liegt nun schon viele Wochen bei Ihnen. Können Sie bitte diese Kontaktdaten am 20.10.2021 mit nach Oberndorf a.N. bringen, so dass ich mich im Anschluss an Ihren Besuch mit dieser Person über das Geschehene austauschen kann? Noch besser wäre es, wenn Sie diese Person zur Nachkontrolle mitbringen würden, damit sie aus erster Quelle sieht, was Rhodesien Ridgebacks sind und was sie auszeichnet. Falls Ihre „geschützte Person“ kein Feigling und geheimer (gemeiner) Denunziant ist wäre eine Vorortkommunikation der beste Weg, diesen unschönen Sachverhalt z.T. aus der Welt zu räumen. Es gibt zudem keinerlei Gründe, den Anzeigeerstatter geheim zu halten, denn es geht um Alltagsdinge und keine Geheimnisse etc.. Ich bin gespannt! Hans Joachim Thiemann 

Wahlergebnis vom 26.09.2021 und Prognose zur Koalitioinsbildung:

Hallo Leute,
meine Kristallkugel hatte mal wieder recht.
Die CDU rappelt sich, weil deren Untertanen ihr Kreuz verlässlich bei Schwarz machen, wie ich gestern noch einem Freund gesagt habe- egal wie katastrophal der Kandidat auch daher kommt.
Die SPD hat mit ihrem „Wirtschaftskriminellen“ an der Spitze ein sehr gutes Ergebnis eingefahren, aber – und das ist meine weitere Prognose – die Lusche Laschet wird Kanzler, wenn Söder ihn nicht noch stürzt.
Warum – weil die Grünen inzwischen schwärzer als die CDU sind und entsprechend mit dieser Lusche regieren werden, da sie hier mehr Brotkrümel einsammeln können.
Baerbock hat die historische Chance der Grünen gegen die Wand gefahren. Die Baerbock konnte keinem Bock einen Bären aufbinden – gut so! Eine „machtgeile, pausbäckige Kampfzicke“ mit desaströsem Wahlkampf und der Ehrlichkeit eines Olaf Scholz wäre auch eine Zumutung für alle Bürger Deutschlands gewesen – Herr Harbeck – übernehmen sie!
Gute Nacht – es bleibt alles beim Alten – Korruption, Machtmissbrauch, Vorteilgewährung – das System hat sich wieder gewählt!
Hansjo

Mail vom 23.09.2021 in Sachen Nachkontrolle des Veterinäramts Rottweil:

Hallo zusammen,
heute hat sich das Landratsamt zur Nachkontrolle meiner Hunde angekündigt.
Wie beiliegendem Schreiben zu entnehmen ist möchte man auch Fotos der Hunde machen – warum? Die Fotos wären beim ersten Besuch fällig gewesen, um die (nicht vorhandenen) Mängel zu dokumentieren!
Ich gehe davon aus, dass dieses „Bilder machen“ mich weiter einschüchtern und meine Hunde weiter verunsichern soll – es wird etwas dokumentiert, um es gegen mich verwenden zu können.
Ich werde dem Veterinäramt aktuelle Fotos meiner Hunde zusenden, dann können wird den Termin so kurz wie möglich halten, denn ich habe kein Interesse daran, Beamten des Landratsamtes Zutritt zu meinem Grundstück zu gestatten. Sie sind nicht willkommen!
Dieser Zutritt ist durch den völlig unnötigen Besuch des Rollkommandos des Veterinäramts unter Leitung von Frau Lamparter durch Denunziation einer „geschützten Person“ sowieso auch  erzwungen worden. 
Das Schreiben stammt auch nicht von der unglücklichen Lamparter, sondern von Dr. Hauser – mal abwarten, wie viele Personen das Landratsamt zum Termin aufbieten wird – meine Vermutung – mehr als zwei Nasen werden kommen.
Dem Schreiben sind die Termine beigelegt.
Ich bitte insb. Frau Marek und Edel die Termine zu prüfen, um mich als Zeugen der erneuten Begutachtung zu unterstützen bzw. als Zeugen dieses Termins zur Verfügung zu stehen. Ich gehe davon aus, dass die Vertreter des Landratsamtes alles unternehmen werden, um mir oder meinen Hunden etwas anhängen zu können – und dafür brauche ich unbedingt Zeugen, die auch das Verhalten dieser Beamten werten können – also fachkundige Zeugen des örtlichen Tierschutzvereins.
Ich gehe auch davon aus, dass der Termin mit der Anwesenheit dieser fachkundigen Personen, die meine Hunde kennen, deutlich kürzer ausfallen sollte, denn dass es meinen Hunden gut geht ist offenkundig und bedarf keiner „Untersuchung“, die nur vorgeschoben ist und dazu dient, Unruhe zu erzeugen – auch bei mir, was meine Hunde riechen und entsprechend reagieren lassen.
Die Bewertung, dass meine Hunde außerhalb des Grundstücks unsicher sind ist total irre, da ich sie zur erzwungenen Untersuchung an der Leine einzeln vor das Tor geführt habe, wo fremde Menschen sie angetatscht haben und sie haben Angst vor dem Tierarzt, der tut ihnen weh – Leute – geht`s noch – habt ihr derart Begründungsmangel für den Überfall vom Lampartertrupp solch bekloppte Mängel aufzuführen?
Meine Hunde haben zudem außerhalb des Grundstücks nichts zu suchen, da ansonsten die Oberndorfer Untertanen Angst bekommen. Meine Hunde sind ein Rudel und auf ihren Bereich, mein Grundstück, fixiert!
Ihr beide wisst genau, dass mit meinen Hunden alles in Ordnung ist und ihr solltet unbedingt dabei sein, wenn das Landratsamt mir wieder versucht, etwas unter zu schieben – herzlichen Dank für eure Unterstützung im Voraus.
Das Landratsamt bitte ich nach wie vor, mir die Rechtsgrundlage für den überfallartigen ersten Besuch mit Drohungen etc. zuzustellen bzw. mitzubringen (hallo Staatsanwaltschaft – es fehlt immer noch das Aktenzeichen zu meinem Strafantrag gegen Frau Lamparter bzw. das Landratsamt Rottweil und weitere Strafanträge, z.B. Stadt Oberndorf a.N. etc. – „ihr Schnarchnasen“ ) und mir den Namen der „Geschützten Person“ um ein Gespräches mit dieser über den Habitus und das Wesen von Rhodesian Ridgebacks führen zu können – damit eine solche Denunziation nicht wieder vorkommt.
Bitte teilt mir mit, zu welchem Termin ihr Zeit habt. Ich würde mich freuen, wenn ihr beide Zeit finden könntet, die Nachkontrolle mit zu verfolgen. Es ist wirklich wichtig und notwendig und bitte teilt mir mit, falls das Landratsamt euch unter Druck setzten möchte, den Termin nicht wahr zu nehmen – vielen, vielen Dank!!!
Hansjo
P.S.
Die Bilder (nur in der Mail) zeigen meine top fitten Hunde am heutigen Tag – gibt es etwas auszusetzen?

Hallo Herr Hauser,

ihr spitzfindiger, in Klammern gesetzter Hinweis (nach Ablauf der Frist) ist Verzweiflung – oder?

Die „Frist“ wurde durch meine Bitte um frühzeitige Nachuntersuchung aufgehoben.

Sie sind dieser Bitte nicht nachgekommen und ziehen sich nun auf „die Frist“ zurück – wozu? Haben Sie wieder was falsch gemacht?

Eine Frist wird vereinbart, wenn es Mängel gibt und die zur Mängelbeseitigung aufgeforderten Personen diese benötigen, um Entsprechendes zur Mängelbeseitigung veranlassen. Dieses ist vorliegend und nachweisbar nicht der Fall.

Warum schreiben Sie das – damit Sie die „Frist“ ausschöpfen dürfen und mir dann mitteilen können, dass durch die lange Zeit zwischen Begutachtung und Nachkontrolle die Hunde viel molliger geworden sind, Bildchen wurden ja nicht gemacht – so durchschaubar wie simpel – – also lassen Sie bitte diese Spielchen!
Bitte bringen Sie Frau Lamparter mit – ich freue mich darauf, sie wieder zu sehen .
Bis demnächst.
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Sind Sie noch ganz sauber, mir einen Tag für die Abstimmung des Termins und die Mitteilung an Sie zuzugestehen? Besser kann man die Willkür des Landratsamts nicht ausdrücken. Ich werde Ihnen einen Termin mitteilen, sobald ich diesen mit meinen Bekannten und Freunden hinsichtlich deren Teilnahme abgestimmt habe. Vergessen Sie den 27.09.2021, an dem ich Mittags um 14:00 Uhr auch noch einen Gerichtstermin im Amtsgericht Oberndorf a.N. habe!!!
Was für eine Frechheit!

Sehr geehrter Herr Hauser,
eben habe ich Ihren Schriftsatz noch einmal gelesen und mir ist aufgefallen, dass Sie neben Bildern auch noch Videos meiner Hunde machen wollen.
Bitte bedenken Sie dabei, dass ich gegen das Veterinäramt umgehend vorgehen werde, soweit die vorgehende Aktion des „Rollkommandos“ rechtswidrig war und es keine Nachweise für die aufgezeigten Mängel gibt, die einen solch drastischen Eingriff in meine Privatsphäre begründen können.
Weder meine Tierärztin noch Mitglieder des Tierschutzvereins Oberndorf a.N. können Ihre Anschuldigungen bestätigen – denn es handelt sich nicht um festgestellte Mängel, sondern um falsche  Anschuldigen, ausgelöst durch eine „geschützte Person“, die vom Landratsamt auch noch geheim gehalten wird.
Hallo – allein dieser Umstand sollte ihnen zu denken geben, dass es hier um etwas anderes als den Zustand meiner tollen Hunde geht.
Sollten Sie also das volle Programm der Kontrolle mit Bild- und Videoaufnahmen durchführen wollen teile ich Ihnen schon vorab mit, dass ich diese Untersuchungen bzw. die Aufnahmen ablehne und nur unter Protest sowie Vorlage der Rechtsgrundlage diesen Handlungen des Veterinäramts zustimmen bzw. diese zulassen werde.
Sollte Ihnen die Rechtsgrundlage fehlen oder Sie die gerügten (fachlich unhaltbaren) Mängel nicht nachweisen können rate ich Ihnen, die Nachkontrolle so verträglich wie möglich zu gestalten oder sich auf die Aussagen meiner Tierärztin und der Vertreter des Tierschutzvereins Oberndorf a.N. zu verlassen und zu vertrauen, dass es meinen Hunden besser geht, als den meisten Tieren in Oberndorf a.N..
Ich werde zum Termin auch einen Rechtsbeistand dazu bitten, damit wir gleich die Karten auf den Tisch legen.
Das Landratsamt Rottweil hat mich inzwischen mindestens drei Mal zu viel gef…t, so dass ich umgehend auf die Nachkontrolle reagieren werde.
Staatsanwaltschaft, was machen meine Aktenzeichen – ich benötige sie dringend, da ihre eigenen Leute bei meinen Schriftsätzen zu diesen Ermittlungen nach den Aktenzeichen fragen – also bewegt euch endlich! Wie soll ich ansonsten die Aktenzeichen mitteilen, die mir von euch verschwiegen werden  – ist das Vorsatz oder nur bösartig?
Hans Joachim Thiemann

Gemeinderatssitzung am 28.09.2021 – Info vom 21.09.2021:

Hallo,
die Unterlagen der Gemeinderatssitzung stehen im Netz.
Es gibt leider keinen Tagesordnungspunkt zum Prüfungsbericht der Gemeindeprüfungsanstalt (GPA), man muss sich wohl noch finden in dem was bekannt gegeben werden muss und was Acker frei gibt.
Es wird also um die volle objektive Berichterstattung gegen die vollständige Verheimlichung des GPA-Besuchs gestritten.
Nach dem der Bürgermeister schon vor den Sommerferien die Arbeit der GPA bestätigt hat zeigt dieser Zeitverzug mal wieder, wie Acker solche (unabhängigen ) Prüfungen beeinflussen möchte bzw. auch beeinflussen kann (s. Kölzgutachten).
Leider stehen die Aussichten für uns Bürger, die Wahrheit über die Finanzen etc. der Stadt Oberndorf a.N. zu erfahren gering, denn wenn es Acker gelingt, Strafermittlungen und Gerichtsverfahren zu seinen Gunsten zu beeinflussen stellt die GPA kein Hindernis für seine Wünsche dar.
Liebe GPA-Mitarbeiter, ich habe 13 Jahre unter Acker gedient und möchte nicht in eurer Haut stecken, wenn er seine politischen Freunde in den Krieg schickt – seit wehr- und standhaft, wobei das für Beamte wie Hohn klingt – aber es gibt Ausnahmen und ich kenne einige ganz wenige dieser aussterbenden Spezies!
Besteht also Hoffnung – leider nein!
Hansjo
P.S.
Eine wundervolle Nachricht in der Sache wäre, wenn die Beeinflussung des Prüfungsergebnisses nicht gelingen  würde und der Prüfungsbericht zum Jahresende mit der Bekanntgabe des Rücktritts dieses Skanda(a)l-Bürgermeisters verbunden wird – die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Mail an Frau Lamparter vom 20.09.2021 in Sachen Terminvereinbarung zur Dokumentation der Mängelbeseitigung:

Hallo Frau Lamparter,
die neue Arbeitswoche hat begonnen und ich werde meine Mängelanzeige voraussichtlich wieder nicht heilen können?
In der gestrigen heute-show wurde, zu Ihrer Kenntnis, auch mal das lausige Verhalten der Veterinärämter in Bezug auf die Massentierhaltung, wo das Amt vielen tausend Tieren tatsächlich helfen könnte, angesprochen.
Ergebnis – warum sollte das Landratsamt als zuständige Veterinärbehörde gegen diese Massentierhaltung vorgehen, wenn diese doch üppige Einnahmen für den Kreis generiert und die meisten Beamten auch gerne Fleisch fressen – und davon vermutlich viel zu viel – ich bin übrigens seit 40 Jahren Lakto-Ovo-Vegetarier!
Sie als Tierärztin sind damit mitverantwortlich für das unsägliche Leid dieser armen Geschöpfe (denken Sie nur an die armen Kühe des Landwirtschaftsvorsitzenden o.s.ä.), deren Dasein fast  ausschließlich der menschlichen Fleischeslust dient und dann werden sie auch noch täglich vergewaltigt – und sie schauen zu – grandios – Gratulation – das ist Ihr Verständnis von Tierschutz?!
Jetzt geben Sie sich einen Ruck – melden Sie sich an und schwingen Sie Ihren Hintern endlich in`s Auto und kommen Sie zur Mängelbeseitigung nach Aistaig.
Sie werden immer lächerlicher und lächerlicher und lächerlicher.
Vielleicht sollte das Amtsgericht Oberndorf a.N. in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Rottweil einmal Ihre Schuldunfähigkeit forensisch-psychiatrisch prüfen lassen – aber dazu wird es nicht kommen, da Sie eine Beamtin des kaputten Systems und vermutlich eine „geschützte Person“ sind – anders als ich!?
Also verstecken Sie sich weiter in Ihrem Mauseloch und ich schreibe weiter und versuche ihr Mauseloch auszuräuchern  – vielleicht erwische ich dabei auch Frau Roth – meine Obermäusin.
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Was macht mein Aktenzeichen zum Strafantrag gegen diese angeblichen Kämpferin für das Tierwohl – wohl eher für das Wohl der Landkreiskasse .

Sehr geehrte Frau Lamparter,

Ihr Verhalten lässt den Schluss auf kommen, Sie haben mit dem unangekündigten Besuch bei mir und der erpressten Untersuchung meiner Hunde eine Straftat begangen!?

Anders als das Amtsgericht Oberndorf a.N. mir unterstellt scheinen Sie sich über die Schwere Ihrer Schuld vollständig im Klaren zu sein und tauchen entsprechend innerhalb Ihres Beamtenschutzapperates für`s Erste mal ab, um Zeit zu schinden (Begutachtung?).

Anders als bei Frau Roth gehe ich aber davon aus, dass Sie wieder auftauchen werden und Ihre Beamtenkollegen das Spielchen nicht bis zu Ihrer Pensionierung treiben werden/können – wie vermutlich bei meiner lieben und vorsätzlich untätigen Frau Roth – gell Herr Haas/Frau Krebs?

Schaffen Sie die Sache aus der Welt und kommen Sie vorbei – mit den notwendigen Unterlagen natürlich.
Sie dürfen dabei die nicht vorgelegten Unterlagen Ihres ersten Besuchs gerne „zu Hause“ lassen (falls diese gar nicht existieren), denn das ändert am Sachverhalt nichts mehr.
Also nur Mut – lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, welches Roth und Acker gewählt haben.
Hans Joachim Thiemann – Hundefreund

Vergeher“ Bürgermeister Hermann Acker – 19.09.2021:

Nach dem wir unserem Bürgermeister Hermann Acker inzwischen eine Vielzahl von rechtswidrigen Handlungen und Taten nachweisen können habe ich mir so eben mal den Spaß gemacht, die Legaldefinition von „Verbrecher bzw. Verbrechen“ durch zu lesen.

Es steht geschrieben:

Verbrechen sind rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit Freiheitsstrafe von einem Jahr oder darüber bedroht sind.

Leider wird die „geschützte Person“ Hermann Acker von allen mir bekannten Institutionen und Behörden derart umfassend geschützt, so dass es schwer wird, ihm ein Verbrechen mit einer Mindeststrafe von einem Jahr oder mehr zuzuordnen – die Beamten müssen dafür auch sehr hart arbeiten, verzögern, vertuschen, manipulieren, Recht brechen usw..

Was ihm aber in einer Vielzahl nachweisbar ist – z.B. Datenschutzverstöße, Verstöße gegen Corona-Schutzverordnungen, falsche Beitragsabrechnung, manipulierte Bebauungsplanverfahren usw. erfüllt nachfolgende Legaldefinition vollumfänglich:

Vergehen sind rechtswidrige Taten, die im Mindestmaß mit einer geringeren Freiheitsstrafe oder die mit Geldstrafe bedroht sind.

Nach dieser Definition ist Aal-Acker oder Aldi-Acker eben ein „Vergeher“, wobei sich jeder Oberndorfer Bürger selber überlegen kann an wem oder was sich Acker alles vergangen hat (z.B. dem Thiemann, dem Gemeinderat, den Bürgern, den Bäumen?) – wir leben in einem freien Land – glauben die Meisten.

Schönen Abend

Hansjo

Radfahrt nach Epfendorf – 19.09.2021:

Heute habe ich eine Freundin in Epfendorf besucht.

Bei dem schönen Wetter wollte ich eine gemütliche Radfahrt dorthin unternehmen und etwas für meine vernachlässigte Fitness tun.

Zwischen Altoberndorf und Epfendorf komme ich um eine Kurve und in einiger Entfernung laufen zwei junge Frauen nebeneinander, tief in ihre Unterhaltung versunken. Die Rechte hat ein Kind auf dem Arm, die links laufende Dame einen Hund an der Ausziehleine, der rechts neben dem Radweg auf der Wiese läuft. Die Leine ist quer über den ganzen Radweg gespannt.

Ich habe laut gerufen und mich angekündigt, die Damen plauschten in aller Seelenruhe weiter, ich rief immer wieder bis die Zwei aus ihrem Plausch-Koma erwachten und wieder am Straßenverkehr teilnahmen.

Vor den zwei Frau in einiger Entfernung spielten mehrere kleine Kinder mit ihren Bobbycars wild durcheinander, mitten auf dem Radweg.

Die Damen gingen nur widerwillig zur Seite, blafften ihre Kinder an, sie sollen aus dem Weg gehen und schrien dann, als ich neben diesen vorbei fuhr hinter mir her, ich solle doch langsamer fahren – vielleicht meinten sie ich sollte absteigen und an den Kindern am Besten vorbei schieben?

Das hat mich so geärgert, dass ich den Damen auf dem Rückweg die Rechtslage erläutern wollte. Sie liefen wieder nebeneinander und hörten mich wieder nicht kommen. Ich hielt und und sagte, dass ich ihnen gerne die Rechtslage dieser Situation erläutern wolle. Die dünnere der beiden blaffte mich sofort an was ich wolle, ich solle weiter fahren, sie möchten sich unterhalten.

Hallo, wenn die beiden sich unterhalten wollen sollen sie sich auf ihre Terrasse setzen und ihre kleinen Kinder gefahr- und aufsichtslos im Garten spielen lassen, aber nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen.

Ich versuchte ihnen dieses beizubringen, da drohte mir die Bissige (der arme Mann, wenn sie einen hat?!), die Polizei zu rufen. Ich willigte ein und sagte ihr, dass sie dieses gerne tun kann.

Ihre Kinder waren bereits als ich zu den Damen stieß hundert Meter voraus und nicht kontrollierbar – hallo – Aufsichtspflicht!

Ich habe selber drei, erwachsene, Kinder, intelligent, studiert, kritisch.

Bei den Damen sollte man vielleicht in einem Verkehrsidiotentest ihre Befähigung für die Teilnahme am Straßenverkehr noch einmal prüfen – ein Test über eine ordentliche Kindererziehung gibt es ja leider noch nicht.

Übrigens lieber Schwabo, die Ackerpropaganda wirkt bei den Oberndorfer Untertanen und diesen beiden Plaudertaschen, wie ich heute wieder erleben musste. Als ich mitteilte, dass ich gerade erst Gerichtsverfahren gegen die Stadt und das Land gewonnen habe blaffte mich die Bissige“ an, dass ich dann wohl der Aistaiger sei, von dem man nur schlechtes lese – gut gemacht!

Schade, dass die Kinder doch etwas erschreckt wirkten – aber besser sie erschrecken sich mal, als dass sie demnächst von einem nicht so umsichtigen Radfahrer umgefahren und verletzt werden oder ein Radfahrer sich in der Hundeleine verfängt und schwer stürzt – ihr Rabenmütter!

Wer die Beiden nun erkannt hat – ich vermute, dass sie aus Altoberndorf kommen – kann mich gerne informieren.

Hansjo

Mail an den Schwabo und verschiedene Behörden vom 17.09.2021 in Sachen objektive Berichterstattung Technischer Ausschuss vom 15.09.2021:

Hallo Redaktion,
euer in der vergangenen Sitzung des technischen Ausschusses anwesender Jungreporter muss noch viel über die Objektivität  des Schwabo lernen.
Nachdem Acker mir einen Mund- und Nasenschutz auf Nachfrage, warum seine Mitarbeiter und Gemeinderäten diesen nicht tragen würden, verpasste wurde Frau Ziegler, sichtlich vollständig überrascht, zur Abgabe einer Begründung aufgefordert, damit König Acker anschließend seine Hände wieder in Unschuld waschen konnte – nach dem Motto die Kleinen hängt man die Großen lässt man laufen – aber wie lange noch.
Frau Ziegler nuschelte einige Sätze wie – die Gemeinderäte brauchen keinen Mund-Nasenschutz, die Besucher schon – das war`s. Die Gemeinderäte haben in den letzten Jahren so viel Scheiße gefressen, dass sie vielleicht inzwischen immun gegen das Virus sind und nur noch versuchen, andere anzustecken?
Auch eine Nachfragebei Frau Ziegler im Anschluss an die öffentliche Sitzung zu diesem Sachverhalt brachte keine Antwort, denn Frau Ziegler wandte sich nur Hilfe suchend an ihren Herrn und Meister, der sich jedoch angewidert abwandte.
Der Vorgang wurde von eurem Jungreporter genau verfolgt. Er reagierte zutiefst irritiert von diesem bösen Schauspiel und meinte, dass es interessant wäre, hierzu einen Bericht im Schwabo zu veröffentlichen und vermutlich vorher bei der Stadtverwaltung nachzufragen.
Vielleicht darf er morgen sein Schreibtalent in der Sache ausleben – die Hoffnung stirbt bekanntlich zu Letzt.
Ich hoffe, diese Zeilen beenden das Arbeitsverhältnis dieses hoffnungsvollen Jungjournalisten beim Schwabo nicht wegen fehlender Subjektivität umgehend ?
Hans Joachim Thiemann
Frau Roth, Herr Dr. Ade, Herr Rach, Herr Haas, Herr Rieger usw.,
handelt es sich tatsächlich um eine den Vorgaben entsprechende Aussage der Verwaltung?
Ich gehe davon aus, keine Antwort in der Sache zu erhalten – aber überrascht mich, denn keine Antwort dokumentiert ein weiteres Vergehen des Ackerkönigs von Oberndorf a.N. und das kann er kurz vor der nächsten öffentlichen Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht am 27.09.2021 um 14:00 Uhr im Amtsgericht Oberndorf a.N. nun überhaupt nicht gebrauchen – naja, stimmt nicht ganz, denn wenn seine bisherigen „Taten“ das Gericht nicht beeindrucken, wird auch diese Tat den Ackerschutz nicht durchbrechen können.
Thiemann

Mail an Frau Lamparter vom 16.09.2021 in Sachen Terminvereinbarung zur Dokumentation der Mängelbeseitigung:

Hallo Frau Lamparter,
die nächste Woche ist um. Eine Terminvereinbarung zur Dokumentation der „Mängelbeseitigung“ wurde nicht vereinbart.
Entsprechend bitte ich Sie erneut um Mängelabnahme, damit diese Sache zwischen LRA-Rottweil und Thiemann aus der Welt geschaffen werden kann.
Sie haben sich im Übrigen in die Reihe der Behörden eingereit, die mir keine Antworten mehr zukommen lassen etc.:
– Staatsanwaltschaft Rottweil – ausstehend: Mitteilung von Aktenzeichen zu Strafanträgen, Klageforcierung gegen mich vor dem Amtsgericht, Abschluss der Ermittlungen zur rechtswidrigen Hausdurchsuchung, usw.,
– Landtag – Petitionsausschuss BW: Petitionsberichte zur Untätigkeit des Landratsamts Rottweil (passt gut) und zur Beitragsfalschabrechung „Im Felsblick“ (mein Vermögensschaden ca. 40.000 €),
– Stadt Oberndorf a.N.: Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau Schumann, Antworten zur Mailblockade usw.
und last but not least
das Landratsamt Rottweil: Terminvereinbarung „Mängelbeseitigung, Antworten zum Datenschutz, zur Mailblockade der Stadt, zur Beitragsfalschabrechnung „Im Felsblick“, usw..
Das Landratsamt Rottweil liegt einsam beim Sachverhalt „Untätigkeit“ in Führung – was auch durch den Umstand der Petition in der Sache, die seit ca. 17 Monaten beim Landtag zurück gehalten wird, besser nicht dokumentiert werden könnte – u.a. auch der Schutz der Behörden und Institutionen untereinander!!!
Dieser Schutz der Behörden untereinander hat nun seine höchste Form erreicht.
Da diese Beamten nicht mehr mit mir kommunizieren möchten (sie stehen mit dem Rücken zur Wand und können sich nur selber schaden) warten nun alle Beteiligten ab, ob die Aktion der Begutachtung meiner Person, durchgeführt vom Amtsgericht Oberndorf a.N. in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Rottweil, vielleicht Erfolg in der Art bringt, dass man mich heimlich durch die Hintertür verschwinden lassen kann.
Prozesse vor deutschen Gerichten werden von diesen Beamten wohl nicht mehr gerne geführt, da in diesen öffentlichen Veranstaltungen zu viele nicht gewünschte Informationen der Öffentlichkeit preis gegeben werden – auch wenn die örtliche Presse bisher mit spielt und nichts berichtet – dass kann sich ändern!
Bitte setzen Sie Ihre Hoffnungen nicht in die Begutachtung mit anschließendem Wegsperren meiner Person und vereinbaren Sie endlich einen Termin zur Dokumentation der nie vorhandenen „Mängel“ in Bezug auf meine top fitten Hunde!!!
Schönes Wochenende – vielleicht haben Sie die 5 Minuten noch vorher Zeit für meine/unsere Sache?
Hans Joachim Thiemann

Mail an den Rottweiler Michel vom 11.09.2021 in Sachen Unterstützung:

Sehr geehrter Rottweiler Michel,
davon ausgehend, dass Sie den „geschützten Anzeigeerstatter“ in der Mängelbeseitigungssache meiner Rhodesian Ridgebacks sehr gut kennen und auch von der Sand in den Kopf Taktik Ihres Veterinäramts informiert sind muss ich Ihnen leider mitteilen, dass ich die ganze Sache nicht wirklich spaßig finde.
Leider habe ich nach dem Überfallbesuch Ihres „Veterinärrollkommandos“ auch nicht wirklich erwartet, dass zumindest diese Sache ordnungsgemäß von Ihrem Landratsamt bearbeitet wird.
Dass sich die Sache jedoch zu einer derartigen Farce, mal wieder unter tatkräftiger Mitwirkung der Rottweiler Staatsanwaltschaft (ich sage nur Rottweiler „Pimmelaffäre“), entwickelt habe ich wirklich nicht erwartet.
Ich habe Sie ja schon immer für eine politische „Knalltüte“ mit hochrotem, weinseeligem Blick, blitzender Glatze und vielen leeren Worten kennen und keines falls schätzen gelernt.
Dass das Landratsamt Rottweil unter Ihrer Führung aber inzwischen hart an der Grenze des kriminellen Handels (oder darüber hinaus?) aktiv ist und es nur der Hilfe des Landtags BW, durch Zurückhaltung meiner Petition gegen das Landratsamt seit 1,5 Jahren, zu verdanken ist, dass Sie nicht auch zur Beamtenlachnummer hier bei uns verkommen (falls Sie das nicht schon sind?), hätte ich vor Jahren tatsächlich nicht gedacht – aber es gilt eben lebenslanges Lernen und ich habe gelernt, dass miese und böse Beamte auch im Landratsamt hoch willkommen zu sein scheinen?
Ich frage mich nur, wie es meine ehemaligen Mitarbeiter, die vor Acker zum Michel geflohen sind, unter Ihrer katastrophalen Führung nur aushalten – aber Sie sind vermutlich das kleinere Übel.
Also versuchen Sie doch zum Ende Ihrer Amtszeit noch ein klein wenig Ehrlichkeit und Arbeitswillen in Ihre Rechtsaufsicht und Ihr Veterinäramt zu bringen. Sie sind doch sicher ein gläubiger Christ und werden dafür belohnt oder sind Sie einfach nur ein „Behördenhalunke“ der sich denkt, Gott liebt auch die Sünder und vor allem die hohen Beamten – also auch mich?
Also, Sie kleineres Übel , bitte sorgen Sie dafür, dass ich von der Rechtsaufsicht die ausstehenden Antworten bekomme (da kann Frau Roth vermutlich bis zur Pensionierung dran arbeiten) und dass das Veterinäramt endlich zur „Mängelbeseitigungsshow“, bei Anwesenheit echter Fachleute, zu mir kommt.
Nach dem versuchten Landfriedensbruch Ihres Rollkommandos werde ich, eine ordentliche Terminvereinbarung und einen Legitimationsnachweis für die Aktion voraus gesetzt, die Untersuchung meiner Hunde sehr gerne auf meinem Grundstück erlauben, damit die Hunde weniger Stress haben. Dafür haben Sie sicher Verständnis.
Sie dürfen gerne auch mit kommen, denn einen Termin bekomme ich bei Ihnen ja schon Jahre nicht mehr – oder warten Sie lieber auf den nächsten SEK-Besuch oder einen weiteren Rollkommandoeinsatz welcher Behörde beim nächsten Mal auch immer?!
Hans Joachim Thiemann

Mail an den Schwarzwälder Bote und die Rottweiler Zeitung vom 10.09.2021 in Sachen „Pimmelaffäre“:

Sehr geehrte Frau Cools, sehr geehrter Herr Himmelheber,
nachdem die Bildzeitung die „Pimmelaffäre“ gerade Deutschland weit veröffentlicht müsste es sich doch, eine objektive örtliche Presse vorausgesetzt (Oberndorf a.N. und Rottweil), gerade zu ein gefundenes Fressen sein, über die „Myländer-Acker-Thiemann-Affäre“ berichten zu dürfen – oder dürfen sie etwa nicht?
Oberndorf a.N. und Rottweil stehen in keiner Weise hinter der Metropole Hamburg an. Auch hier im beschaulichen Ländle wohnt das Verbrechen. 
Wir haben unsere eigene „Pimmelaffäre“ mit Einschüchterungen, rechtswidriger Hausdurchsuchung, sogar rechtswidrigen Beschlagnahmungen, Verfahrensverschleppungen, staatsanwaltlich und gerichtlich verfügter Begutachtung des Opfers der Hausdurchsuchung – nicht der Täter, falls sie irrtümlich den nahe liegenden Fall annehmen wollten und viele berichtenswerte Dinge mehr!
Eine normale Tagespresse würde sich die Finger nach dieser Geschichte abschlecken und sofort zugreifen.
In Rottweil und Oberndorf a.N. gibt es aber keine Berichterstattung über diesen Fall, trotz intimster Kenntnisse des Sachverhalts durch die örtliche Presse.
Wer verhindert die Information der Öffentlichkeit? Ist es der Schwabo etc. selber, der diese Nachrichten unterdrückt? Oder hat Acker die Finger im Spiel und diktiert dem Schwabo in die Druckmaschine, was dieser Veröffentlichen darf oder nicht? Vielleicht sind es aber auch hohe „geschützte Personen“, die das perfide und böse Spiel der hiesigen Behörden decken und Informationen darüber verbieten.
Weissrußland war gestern – heute ist es der Landkreis Rottweil, in dem „mafiöse Strukturen“ fest zu stellen sind, wie mir ein Bekannter vor Kurzem erst berichtete (seine eigene Meinung). Leider musste ich ihm sagen, dass auch mir schon etwas in diese Richtung aufgefallen sei, weshalb die Behörden auch so erschreckend offen und rechtswidrig gegen mich vorgehen.
Schade, dass Mayländer und Acker nicht für eine Deutschland weite Verbreitung dieser Sache herhalten können, da sie als Provinzgrößen zwar hier vor Ort ihr „Unwesen“ treiben, aber außerhalb Baden-Württembergs niemanden hinter dem Ofen hervor locken können – außer denjenigen, die meinen blog interessiert verfolgen  – www.der-zeigefinger.de.
Ich hoffe trotz allem immer noch irgendwann in Rottweil oder Oberndorf a.N. eine objektive Berichterstattungen lesen zu dürfen – die Hoffnung stirbt bekanntlich zu Letzt.
Schönes Wochenende
Hans Joachim Thiemann

Das Opfer

Mail an das Landratsamt Rottweil vom 10.09.2021 in Sachen Posteingang bei der Stadt Oberndorf a.N.:

Dieses Schreiben der Stadt ging mir zu:

…zu Ihrem E-Mail vom 31.08.2021, das bei uns am 1. September 2021 über den allgemeinen Dienstweg (Hauspost) eingegangen ist, bitten wir um Übersendung Ihrer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau Schumann ebenfalls über den allgemeinen Postweg. MfG

Meine Schreiben an das Landratsamt in der Sache:

Frau Roth,
heute kam beiliegender Schriftsatz der Stadt Oberndorf a.N. bei mir an – s. o.
Spinnt Acker jetzt vollkommen?

Nimmt er auch persönlich von mir unterzeichnete und im Rathaus Oberndorf a.N. abgegebene oder eingeworfene  Schriftsätze nicht mehr entgegen? 

Meine Dienstaufsichtsbeschwerde datiert zudem aus dem Frühjahr 2021 – s. u.!
Verurteilt er mich dazu, der Bundes-Post einen zusätzlichen Gewinn durch Zwangsbriefe an die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. zu kommen zu lassen?
Ich bitte um Auskunft über die verwaltungsrechtliche Einschätzung der Rechtsaufsicht des Landratsamtes Rottweil der Stadt Oberndorf a.N.
Offen gesprochen – ich halte diesen „Ackermist“ tatsächlich für die letzten Zuckungen eines inzwischen fertigen und gescheiterten Provinzpolitikers mit Allmachtsphantasien und Napoleonsyndrom und mache mich auf weitere solcher kreativen Auswüchse des Rathauschefs gefasst.
Ich erwarte umgehend Ihre Nachricht oder die Einzahlung dieser Untätigkeit auf die Liste der nicht bearbeiteten Petition gegen das Landratsamt Rottweil beim Landtag BW wegen Untätigkeit in Stuttgart .
Danke
Hans Joachim Thiemann

Mail vom 09.09.2021 an Frau Lamparter, Landratsamt Rottweil, in Sachen Nachuntersuchung zur Mängelbeseitigung und die Staatsanwaltschaft Rottweil wegen Aktenzeichen Strafantrag Lamparter:

Sehr geehrte Frau Lamparter,
sehr geehrte Damen und Herren,
leider habe ich immer noch keinen Termin zur „Mängelbeseitigung“ bei meinen Hunden bekommen – für Mängel, die niemals vorlagen – und morgen ist schon wieder Freitag.
Als ehrlicher, rechtsgläubiger Bürger ist es mir ein besonderes Anliegen, solche Vorwürfe eines (Fach?)Amtes umgehend und vollständigt im Beisein echter Fachleute aus der Welt zu schaffen.
Ich würde es sogar sehr begrüßen, wenn der Anzeigeerstatter, die ominöse „geschützte Person“, ebenfalls beim Termin anwesend wäre, um sich weiter zu bilden – um nicht wieder arg- und schutzlose Bürger grundlos anzuzeigen.
Das Amtsgericht Oberndorf a.N. versucht gerade, mich in einer „konzertierten, abgestimmten“ Aktion für schuldunfähig erklären zu lassen – ohne Begründung für dieses willkürliche Vorgehen.
Warten Sie vielleicht darauf, dass mich das Amtsgericht Oberndorf a.N. mit einem „gefälschten oder manipulierten“ Gutachten aus dem Verkehr zieht? Sie werden umsonst warten!
Inzwischen habe ich gerichtlich bestätigt sagen zu dürfen, dass Bürgermeister Hermann Acker (die „geschützte Person“?) Protokolle bei der Stadt manipuliert – s. a. Willkommen!.
Es sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn ich dieses nicht auch bei gegebenem Anlass für das Amtsgericht Oberndorf a.N. und die Staatsanwaltschaft Rottweil nachweisen könnte, zumal ich bei inzwischen wegen einer durch das Landgericht Rottweil festgestellten rechtswidrigen Hausdurchsuchung bei mir mit rechtswidriger Beschlagnahmung meines Eigentums die Staatsanwaltschaft Rottweil (Tatverantwortliche) noch auf Schadenersatz verklagen muss – was durch die Schuldunfähigkeitsuntersuchung verhindert werden soll – meine Annahme!?
Jetzt geben Sie sich einen Ruck und vereinbaren Sie einen „Mängelbeseitigungstermin“ bei mir Vorort und schaffen Sie mit mir diese nie existierenden Mängel endlich aus der Welt!
Inzwischen musste ich erfahren, dass unsere Behördenvertreter in vielen Fällen ohne forensisch-psychiatrische Begutachtung schuldunfähig sind, so dass gegen diese „Halunken“ gar nicht erst ermittelt wird.
Ich bin aber überzeugt, dass die Schuldunfähigkeitsuntersuchung des Amtsgerichts Oberndorf a.N. bei mir andere Zwecke als den Schutz meiner Person vor diesen bösen Personen bedeuten soll!
Seien Sie keine Memme – Terminvereinbarung statt Sand in den Kopf – falls noch etwas rein geht – oder wie heißt das Sprichwort ?
Hallo Staatsanwaltschaft, warum bekomme ich keine Aktenzeichen mehr zu meinen Strafanträgen übersandt? Es sollte doch möglich sein, mir für meine Akten diese Aktenzeichen noch vor ihrer Ermittlungseinstellung zu kommen zu lassen oder woran hackt es – hat euer Weisungsgeber den Kontakt mit mir untersagt  und den Frontalangriff befohlen ?
Also Leute, macht euren Job und meldet euch endlich bei mir, wenn ihr keine Hasenfüße seit.
Hans Joachim Thiemann

Mail an den Schwabo vom 07.09.2021 in Sachen rechtswidrige Zustände auf dem Brauerei-Areal:

Sehr geehrte Frau Cools, sehr geehrte Damen und Herren,

ich empfinde es als erschreckend kaltschnäuzig und verdorben, dass der Schwarzwälder Bote seinen Lesern nicht zur Kenntnis bringt, was auf dem ehemaligen Brauerei-Areal passiert.
Dass in diesem Bereich krebserregende und erbgutverändernde Stoffe ohne ausreichende Sicherung, inzwischen rechtswidrig, abgeladen und liegen gelassen worden sind sollte die Bürger der Stadt Oberndorf a.N. unbedingt interessieren – sogar die Leser des Schwarzwälder Boten!
Dass Ihre Zeitung, trotz Kenntnis der Sachlage, keine Informationen an die Bürger und Ihre Leser weiter gibt macht den Schwarzwälder Boten mit schuldig an dieser Umwelt- und Bürgerverschmutzung und -beeinträchtigung.
Der Schwarzwälder Bote hat sich in Person von Herrn Schreijäk vor Gericht einmal als objektive Zeitung dargestellt.
Da hat der Jäk vor Lachen geschrien, denn der Schwarzwälder Bote ist nichts anderes, als ein aus dem Rathaus Oberndorf a.N. gesteuertes und gelenktes Gemeindeblatt mit den für die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. nützlichen und dienlichen Berichten.
Die Sachlage auf dem ehemaligen Brauerei-Areal ist kein Puppentheater, sondern aus meiner Sicht Umwelt- und Wirtschaftskriminalität, weshalb die Oberndorfer Bürger sich auf der Grundlage objektiver Berichte ihrer Zeitung ein eigenes Bild in der Sache machen sollten mit der Folge, dass der Gemeinderat und die Verwaltung auch Druck von ihren eigenen Bürgern hinsichtlich einer Lösung der Misere bekommt.
Der Schwarzwälder Bote ist also schon heute mit schuldig an der derzeitigen Situation auf dem Brauerei-Gelände, da er eine Bürgermeinung in der Sache durch „Nichtinformation“ verhindert – was ich als gesellschaftspolitisch Ekel erregend bewerte!
Sollten sie also Fragen in der Sache haben wenden sie sich an die Beteiligten oder gerne auch an den ausgewiesenen Fachmann Thiemann – bitte nicht an die Lusche Lübke (LL).
Herzlichen Dank
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Gibt es eigentlich den „bekloppten“ Investor noch?

Mail an Dr. Foth, Präsident des Landgerichts Rottweil, vom 07.09.2021 in Sachen Dankeschön:

Hallo Herr Dr. Foth,
die Staatsanwaltschaft Rottweil sträubt sich gerade mal wieder Aktenzeichen preis zu geben. Vermutlich möchte man erst die Einstellungsbedingungen mit allen Beteiligten, außer mir, klären und erst dann das Aktenzeichen mit der Verfahrenseinstellung mitteilen.
Ich möchte Ihnen an dieser Stelle meinen besten Dank aussprechen.
Obwohl Sie mich im Verfahren mit der Stadt Oberndorf a.N. ganz schön verarscht haben (was Sie ganz sicher nicht durften) sind Sie derjenige welche, der mich aufgefordert hat, meine ganzen Erlebnisse nicht nur vor Gericht vorzutragen, sondern diese vorher aktenkundig bei Staatsanwaltschaft und Gerichten sowie der Polizei zu machen.
Seit Sie mir am 31.07.2019 diesen Tipp in öffentlicher Sitzung gaben habe ich sicher mehr als 30 Strafanträge geschrieben – einer war erfolgreich gegen den Polizeibeamten a.D. Lehmann – alle anderen wurden, trotz Zeugen, Attesten, eidesstattlichen Aussagen, abgelehnt.
Vielleicht denken Sie nun, dass das eine schlechte Bilanz für mich ist – aber weit gefehlt. Diese teils hirnrissigen Verfahrenseinstellungen werden die Grundlage meines Buches über unser verkommenes Bürokratensystem sein und ich hoffe, in zukünftigen Gerichtsverfahren, die unweigerlich bei diesen kaputten Kommunal- und sonstigen Behördenvertretern folgen werden, von diese Verfahrenseinstellungen zu profitieren bzw. diese noch gerichtlich überprüfen lassen zu können – z.B. die „körperliche Berührung“ von BM Acker bei mir.
Gerade habe ich die erste Aussage von Acker in der „…………….geschichte“ wieder gelesen, in der er eine Berührung meiner Person noch bestreitet! Als es enger wurde ist unter Mithilfe der Staatsanwaltschaft Rottweil und dem Amtsgericht Oberndorf a.N. eine leichte Berührung meiner Person an der falschen Schulter entstanden (der Glaube versetzt bekanntlich Berge auch bei diesen Behörden, denn anders ist die Aussagenentwicklung vom Täter wohl nicht zur Grundlage der eigenen behördlichen Entscheidung zu machen – Amen) und ich hoffe am 27.09.2021 wird daraus, der Wahrheit zu Liebe, ein Schulterschlag in mein Gesicht, falls das Amtsgericht Oberndorf a.N. dieses Mal, anders als im vorgehenden Verfahren unter Richter Lutz – ich bin über alle Berge – Hill , überhaupt an der Wahrheit und nicht nur am Wohl der „geschützten Person“ Acker interessiert ist!? Sollte diese Weiterentwicklung nicht erreicht werden komme ich auf Sie zu.
Also nehmen Sie meinen Dank zur Kenntnis – vielleicht sehen wir uns demnächst wieder in Ihrem Kino?
Hans Joachim Thiemann

Mail vom 07.09.2021 an Frau Lamparter, Landratsamt Rottweil, in Sachen Nachuntersuchung zur Mängelbeseitigung:

Sehr geehrte Frau Lamparter,
ich warte und warte und warte – nichts passiert.
Es geht nur um eine Terminvereinbarung zur „Mängelbeseitigung“!
Übrigens hätten Sie den streitgegenständlichen Termin auch mit Vorankündigung machen können, denn meine „zu dünnen“ Hunde hätte ich nicht in zwei Tagen fett füttern können. Die Aktion war also auch vor diesem Hintergrund völlig überzogen.
Wir und andere wissen nun das Sie Scheiße gebaut haben und Sie sind nicht die erste – EPHK Lehmann, BM Acker, Gemeinderat Danner, Leitende Staatsanwältin Mayländer – reihen Sie sich ein.
Den Kopf in den Sand zu stecken hilft Ihnen aber nicht, sondern macht die Sache nur noch schlimmer. Sie werden zur Lachnummer über meinen blog und das wollen wir doch beide nicht – oder lacht man auch so schon genug über das Landratsamt Rottweil , aber Sie scheinen es lieber mit Frau Mayländer von der Staatsanwaltschaft Rottweil zu halten, die eigenen Fehler vertuschen, verschleppen, verschleiern – so lange wie möglich, bis das Opfer an Altersschwäche verstorben ist und nicht im Zusammenhang mit Corona .
Ich gehe davon aus, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen möchten, natürlich auf Ihre Art mit Vorabstimmung mit der Staatsanwaltschaft, mit dem zuständigen Amtsgericht, mit der Polizei und dem Petitionsausschuss, wo meine Petition gegen das Landratsamt Rottweil seit 1,5 Jahren gut verborgen und beschützt schlummert, weil diesen Politikerdummchen nichts einfällt, was sie schreiben können – kommt „einfällt“ eigentlich von einfältig ?
Mein Gott, Sie haben studiert und Ihre Abschlussarbeit hoffentlich auch selber geschrieben, also seien Sie keine Memme und geben mir meinen Termin, damit wir meine Hunde von Ihren „Mängeln“ befreien.
Ich erwarte eine Terminvereinbarung diese Woche, denn ich habe Sie schon beim Tierschutz Oberndorf a.N. angekündigt!
Hans Joachim Thiemann

Mail vom 02.09.2021 an Frau Lamparter, Landratsamt Rottweil, in Sachen Nachuntersuchung zur Mängelbeseitigung:

Sehr geehrte Frau Lamparter, 

so langsam wird die Sache ein running gag und Sie zur Witzfigur des Veterinäramts Rottweil. Sie haben mich überfallen und eine Hundeuntersuchung erzwungen. Sie haben mir einen förmlichen Brief mit der Aufforderung zur Mängelbeseitigung zugesandt. Jetzt versuche ich seit Wochen diese Mängelbeseitigung einzufordern – einschließlich der Legitimation des „Überfalls“. Seit Sie sich vor meinem Tor aufgeplustert und mir mit einer Ordnungswidrigkeitsgeldstrafe gedroht haben sind Sie vollständig abgetaucht. Was soll das? Wie kann ich die Mängelbeseitigung einfordern bzw. überhaupt erreichen? Jetzt kommen Sie aus dem Quark und schließen Sie die Sache doch endlich mit mir ab – es wird von Woche zu Woche, die Sie sich verstecken, lächerlicher und blamabler für Sie selber und für`s Landratsamt. Das Sie sich vielleicht schämen ist o.k.. Die „geschützte Person“ lacht sich inzwischen in`s Fäustchen, dass Sie gesprungen sind, als man Sie auf den Weg zur Demütigung des Bürgers Thiemann geschickt hat. Sie hätten erst nachdenken und nachlesen sollen, bevor Sie gesprungen sind. Meine Hündin Kali wird so langsam fett und ich möchte Ihnen zeigen, dass selbst bei einer fetten Hündin noch die Rippen zu sehen sind, denn das ist der Habitus dieser Hunde. Jetzt kommen Sie endlich vorbei, lernen Sie was und vielleicht sagen Sie mir noch den Namen der „geschützten Person“ und entschuldigen Sie sich bei mir – was wohl nicht erfolgen wird. Nur Mut meine Hunde und ich beißen nicht! Hans Joachim Thiemann Rudelführer (darf ich hier Führer schreiben  – Herr Dr. Foth?) 

Hallo Staatsanwaltschaft Rottweil, wo bleibt das Aktenzeichen zum Strafantrag in dieser Sache????????????????????????????????? 

01.09.2021 – Zeckenangriff:

Hallo Leute,

Heute habe bereits meine 6-te Zecke in diesem Jahr aus meinem Oberschenkel heraus gerissen.

Hat Bürgermeister Acker jetzt kurz vor seinem Kollaps schon die Zecken auf mich angesetzt. Zutrauen würde ich es ihm alle mal, denn manche bezeichnen auch ihn als Zecke, so dass er seine tierischen Untergebenen ebenfalls in Marsch gegen den Thiemann gesetzt hätte, bewaffnet mit Mitteln zur Hirnhautentzündung, die meine kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen sollen.

Ich werde mich aber noch in den wichtigen Prozess mit oder ohne ihn am 27.09.2021 vor dem Amtsgericht Oberndorf a.N. wegen ……………… (nicht wegen der Zecken) retten.

Hansjo

Mail vom 30.08.2021 an Frau Lamparter, Landratsamt Rottweil, in Sachen Nachuntersuchung zur Mängelbeseitigung:

Guten Morgen Frau Lamparter, ich hoffe, Sie sind schon im Sinne des Tierwohls auf den Beinen. Heute Nacht kam mir die irrwitzige Idee, dass Sie, also das Landratsamt Rottweil, in Zusammenarbeit mit der „geschützten Person“, mich vielleicht noch wegen Tierquälerei wegen des Knickschwanzes meines Rüden und Vaters der anderen Tiere, Kioni, am Arsch kriegen wollen. Dazu darf ich Ihnen schon vorab mitteilen, dass wir, meine Tochter Anna und ich, auf der Suche nach einer Hündin vor ca. 7 Jahren beim Züchter neben der Hündin auch Kioni zusätzlich, auf Wunsch meiner Tochter, erworben haben. Den Kauf eines Rüden hatte ich nicht vor, aber durch den geburtsbedingten Knickschwanz sollte Kioni entweder getötet, der Schwanz amputiert oder wieder gebrochen werden, damit er dem Rassestandart entspricht. Das konnte wir nicht zulassen und haben Kioni mit Knickschwanz mitgenommen und ihn so aufwachsen lassen – zu einem sehr schönen kleinen Ridgeback. Falls Sie also vorhatten, mich wegen Tierquälerei aufgrund eines nicht behandelten gebrochenen Schwanzes oder Verstoß gegen den Rassestandart, den Sie hoffentlich inzwischen angeschaut haben, von Kioni auch noch dran zu kriegen – vergessen Sie es oder besser, gehen Sie über diese Tatsachen einfach hinweg und erklären Sie mich, meine Tochter, den Hundezüchter etc. zu Lügnern und die „geschützte Person“ zum Wahrheitsengel – das kenne ich bereits von vielen anderen Behörden – werde es aber trotzdem nicht akzeptieren! Ich erwarte Ihren Mängelbeseitigungstermin und die Legitimation Ihrer Aktion – und zwar umgehend – damit meine armen Hunde und ich nicht weiter unter Ihrer Willkür leiden müssen! Hans Joachim Thiemann Hundefreund Beamtenkritiker 

Hallo Staatsanwaltschaft Rottweil, wo bleibt das Aktenzeichen zum Strafantrag in dieser Sache oder versucht ihr auch diese Sache unter den Teppich zu kehren ?????????????????    

Hallo Frau Lamparter, die Woche neigt sich dem Ende zu und ich habe weder von Ihnen eine Terminvereinbarung oder den Nachweis der rechtssicheren Erzwingung der Untersuchung meiner Hunde noch von der Staatsanwaltschaft das Aktenzeichen für meinen Strafantrag in dieser Sache erhalten. Bitte geben Sie mir wenigstens noch diese Woche einen Terminvorschlag zur „Mängelbeseitigung“ (was führ ein fürchterliches Wort für Hunde) rein! Den Nachweis Ihres Rechtes zur überraschenden und mit Androhung einer Geldstrafe erzwungene Untersuchung meiner Hunde können Sie vernachlässigen – insb. falls es dafür keine gibt . Ich hoffe, dass die Staatsanwaltschaft Rottweil mir demnächst ein Aktenzeichen zukommen lässt. Erfahrungsgemäß ist die Bearbeitungszeit dort, wenn es um den eigenen Hals oder andere Beamte, wié z.B. Polizeibeamte, geht immer extrem langwierig und daran wird sich sicher nichts ändern. Irgendwann habe ich dann aber doch Erfolg – es dauert nur für alle Beteiligten länger. Sollte ich bis zum Wochenende kein Lebenszeichen von Ihnen erhalten werde ich auch beim Rottweiler Michel eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Sie einreichen, die zwar keinen Erfolg haben wird, aber in Ihre Akte aufzunehmen ist. In Oberndorf a.N. bekomme ich derzeit zu einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau Schumann weder eine Eingangsbestätigung noch eine Entscheidung – BM Acker lässt die Beschwerde einfach liegen bzw. sie wurde vermutlich bereits im Reisswolf zerkleinert. So etwas nennt sich beamtennahe Verwaltung  Frau Roth – oder?! Herzlichen Dank 

Hans Joachim Thiemann        

Hallo Frau Lamparter, heute wurde mir ausgerichtet, dass die Vorsitzende des Oberndorfer Tierschutzvereins nichts mit der Anzeige gegen mich zu tun hat. Es geht wohl allen mit dieser Anzeige nicht besonders gut und man meint, sich davon distanzieren zu müssen. Ich habe Frau Marek oder ihren Mann auch nie in Verdacht gehabt, denn diese kennen sich mit Tieren (Hunden) aus. Die Anzeige ist zudem anderweitig, nämlich bösartig, motiviert und Sie sind dieser anzeigenden „geschützten, bösartigen Person“ auf den Leim gegangen. Mein Verdacht wird durch die Nennung einer „geschützten Person“ ja auch in Richtung der Stadt Oberndorf a.N. gelenkt, was gar nicht nötig gewesen wäre – wir werden es erfahren – vielleicht in der öffentlichen Verhandlung vor dem Amtsgericht Oberndorf a.N. am 27.09.2021, wenn ich dem Richter vortrage, was Acker alles gegen mich in Gang gesetzt und wie oft er mich belogen hat – da ist der Grund dieses Prozesse nur ein Vorfall von Vielen!!! Gute Zeit 

Hans Joachim Thiemann

Mail vom 19.08.2021 an Frau Lamparter, Landratsamt Rottweil, in Sachen Nachuntersuchung zur Mängelbeseitigung:

Sehr geehrte Frau Lampater,

morgen ist bereits Freitag und ich habe keinerlei Nachricht von Ihnen in Sachen Terminvereinbarung zur „Mängelbeseitigung“ oder Legitimation der „Zwangsuntersuchung“ meiner Hunde bekommen.

Ich hoffe, Sie nehmen meinen Willen zur umgehenden „Mängelbehebung“ auf der Grundlage tatsächlicher Fakten wie Größe, Gewicht, Rassestandard wohlwollend zur Kenntnis.

Bitte vereinbaren Sie gleich morgen einen Termin für kommende Woche, damit wir diese Sache umgehend vor Ort aus der Welt schaffen können. Den Kopf Ihrerseits in den Sand zu stecken, wie Ihre Kollegin Roth das seit Jahren tut, bringt uns nicht weiter.

Ich möchte noch Mitglieder des Oberndorfer Tierschutzvereins und vielleicht meine ridgebackerfahrene Tierärztin zum Nachweis der „Mängelbeseitigung“ als Zeugen einladen.
Im Übrigen darf ich Ihnen mitteilen, dass ich noch ein paar kleinere Pokale von Ridgeback-Hundeschauen habe, die ich, nachdem ich keine solchen Veranstaltungen mehr besuche, als Türstopper aufgehoben habe. Den Rest habe ich weggeworfen, da ich inzwischen diese Veranstaltung ablehne!

Im Zuge der Hundebeschau durch das jeweilige Preisgericht wurden meine Hunde bisher nicht einmal im Ansatz als „zu dünn“ bezeichnet – sondern vielmehr eher als zu kräftig für den Rassestandard – aber das werden wir dann bei der Nachuntersuchung ja feststellen können!!!

Entsprechend bin ich nach wie vor sehr gespannt, wie Sie mir Ihr Gefühl der „zu dünnen Hunde“ nachweisen werden.
Vielen Dank für eine umgehende Terminvereinbarung
Hans Joachim Thiemann
P.S.
War schon einmal einer Ihrer „Kunden“ so „geil“ auf den Nachweis der Mängelbeseitigung wie ich ?

Mail vom 19.08.2021 in Sachen Höhe der Gebühr für den Ablehnungsbescheid in Höhe von 150 €:

Hallo zusammen, hallo Herr Sieber, 

ich erlaube mir darauf hin zu weisen, dass ein ganzes Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht Oberndorf a.N. gegen BM Acker wegen ………………. einschließlich eines Verhandlungstermins und eines umfassenden Urteils bei einem Streitwert von 650 € Gerichtskosten in Höhe von 174 € auslöst. Mein Gott ist diese „Lusche Sieber“ teuer! Die Kosten von 150 € für den Ablehnungsbescheid zur Einsichtnahme in den Aldikaufvertrag (wird weiter eisern verteidigt) stehen in keinem Verhältnis zu seinen Leistungen und seinem Intellekt und ich weiß als ehemaliger Vorgesetzter dieses „Beamten“, was in ihm steckt (Bananenrepublik Deutschland) – und das heute noch besser als vor 15 Jahren nach seiner miesen Aktion gegen mich!!! Auch er hätte in der freien Wirtschaft wahrscheinlich keinerlei Chance auf einen ordentlichen Job – außer vermutlich bei der Müllabfuhr hinten auf dem Fahrzeug, da er Arme und Beine zu bewegen weiß. Das Zitat von W. Mocker (s.u.) kann also nicht auf Sieber bezogen sein – da fallen mir bessere Damen und Herren aus Oberndorf a.N. ein!!! 

Schönen Abend Hansjo  

Gesendet: Donnerstag, 19. August 2021
Von:
An: „Gregor Sieber“ <Gregor.Sieber@Oberndorf.de>
Betreff: Fw: Vorab per Mail – Ergänzung fett!: Ablehnungsbescheid und Kostenbescheid – Kosten der Einsichtnahme – Einsichtnahme in den Kaufvertrag Aldi!

Sehr geehrter Hr. Sieber, 

hiermit leite ich Ihnen die mail von Hrn. Thiemann auf seinen Wunsch hin weiter. An ihrem absolut bürgerunfreundlichen Verhalten lässt sich eindeutig erkennen, dass die Sache anrüchig ist und M.E. zum Himmel stinkt. MfGB – Zitat:

Gipfel der Bestechlichkeit:
wenn sich ein Schlauer für dumm verkaufen lässt.

Wolfgang Mocker

Mail an Herrn Sieber, Stadt Oberndorf a.N., vom 19.08.2021 in Sachen Einsichtnahme in den Aldikaufvertrag:

Herr Sieber,
vielen Dank für den ultimativen Nachweis, dass ein Bürger es unbedingt vermeiden sollte, Anfragen an die Stadtverwaltung Oberndorf a.N. zu richten – s. Anlage (nur in der Mail).
Hiermit lege ich Beschwerde gegen diesen Ablehnungsbescheid und die Kostenfestsetzung ein und werde diese bis vor das Verwaltungsgericht Freiburg anfechten!

Insoweit betrachten Sie dieses Schreiben bitte bereits als Freigabe der Weiterleitung an Ihre Rechtsaufsicht, das Landratsamt Rottweil, die in diesem Falle sicher umgehend ihre Untätigkeit aufgeben und an die Arbeit gehen wird, für den Fall, dass Sie der Beschwerde nicht abhelfen möchten/können/dürfen.


Begründung:
Die angesetzten Kosten in Höhe von 150 € können nicht aus der Gebührensatzung der Stadt abgeleitet werden – s.u..
Zudem habe ich keinen offiziellen Antrag zur Einsichtnahme gestellt, da meine Mails, auch die weiter geleiteten Mails von Herrn Maier, von der Verwaltung auf der Grundlage eines Verwaltungsaktes nicht gelesen werden und somit als nicht eingereicht gelten.
Selbst wenn Ihnen eine unterschriebene Mail vorliegen sollte handelt es sich immer noch um eine solche Mail, die per Verwaltungsakt nicht zur Kenntnis genommen und bearbeitet werden darf.
Daraus ergibt sich, dass auch meine Anfrage nach Einsichtnahme in den Aldi-Kaufvertrag entsprechend zu behandeln und nicht existent ist.
Zudem haben Sie, Herr Sieber, mir mitgeteilt, dass eine Einsichtnahme in den Kaufvertrag mit Gebühren von mehr als 200 € verbunden ist, was ebenfalls nicht der Gebührenordnung entspricht bzw. nicht aus dieser abgeleitet werden kann.
Daraufhin habe ich um Erläuterung gebeten, auf welcher Grundlage diese enormen Gebühren festgelegt werden (s. u.), um erst danach zu entscheiden, ob ich einen entsprechenden Einsichtnahmeantrag formell richtig bei der Stadt Oberndorf a.N., in Kenntnis der Kosten, stellen werde.
Eine Mitteilung oder ein Nachweis (Begründung) der tatsächlichen Kosten ist bis heute nicht erfolgt.

Ein weiterer Hinweis auf den nicht gestellten Antrag ergibt sich aus meiner Nachfrage beim Landratsamt Rottweil zur Höhe der Einsichtnahmegebühr und der Bitte um Prüfung.

Eine Antwort habe ich auch von dort nicht erhalten!

Auf die Vorgabe, dass die Kosten einer Einsichtnahme den Bürger nicht von dieser Absicht abschrecken dürfen, sei an dieser Stelle noch einmal verwiesen – s. Schreiben des Herrn Maier in dieser Sache.
Ein offizieller Antrag zur Einsichtnahme in den Aldi-Kaufvertrag liegt entsprechend nicht vor und wurde auch nicht gestellt. Die vorgehenden Fragen wurde nicht beantwortet.
Es kann zudem dahin gestellt bleiben, ob Sie meine Anfrage nun gelesen haben oder nicht, zur Kenntnis genommen haben oder nicht, bearbeitet haben oder nicht bzw. überhaupt verstanden haben!
Ihren Ablehnungsbescheid nehme ich zur Kenntnis. Er ist wertlos.

Weitergehend sehe ich Sie, Herr Sieber, als den „Arschloch-beauftragten“ der Stadt Oberndorf a.N. an, denn Sie erzählen bis heute, dass ich Bürgermeister Acker als solches bezeichnet haben soll – dieser Vorwurf wurde von der Stadt vor dem Arbeitsgericht VS bereits 2014 zurück genommen!
Mir wurde jetzt zugetragen, dass vor einiger Zeit im Zuge einer Besprechung bei BM Hermann Acker, an der Sie als Amtsleiter Liegenschaften teilgenommen haben, dieser eine Person einer Oberndorfer Anwaltskanzlei vor mehreren Zeugen als Arschloch tituliert hat – blöd, dass Acker immer wieder die Beherrschung verliert.
Ich gehe davon aus, dass Sie diese Beleidigung in Abwesenheit der beleidigten Person dieses Mal laut und deutlich gehört haben und dieses nun auch bestätigen werden.
Ich erwarte Ihre Bestätigung zeitnah.
Ansonsten ist der oben aufgeführte Vorgang derzeit für mich erledigt. Ich werde nun prüfen, inwieweit ich einen formalen Antrag zur Einsichtnahme in den Aldikaufvertrag stellen werde?
Dazu warte ich selbstverständlich das Ergebnis der Klage von Herrn Maier vor dem Verwaltungsgericht Freiburg ab! Vielleicht wissen Sie ja schon das Ergebnis und lehnen sich deshalb so weit aus dem Fenster.
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Sie sind nach meiner Wertung verdorbener als ich es jemals für möglich gehalten habe. Acker scheint das Schlechteste aus euch Verwaltungsbeamten heraus holen zu können – furchtbar. Man wundert sich nicht mehr, was in vergangenen Zeiten durch euch Beamte alles ermöglicht wurde!

Heute, 18.08.2021:

Am heutigen Abend, nach einem harten Tag voller Behördenschwachsinn usw., habe ich mir ein Warsteiner Bier aus dem Jahr 2008 geleistet und es nach 13 Jahren der gehüteten Flaschengärung getrunken.

Es hat besser geschmeckt als alle heute erhältlichen Biersorten und ich lebe noch.

Mein Expertentipp: Kauft Warsteiner und lagert es für ein Jahrzehnt ein – der Genuss ist garantiert!

Zum Wohl – Prost

Mail an das Landratsamt Rottweil vom 16.08.2021 in Sachen Verwaltungsakt Mailsperre:

Frau Roth, 

heute bekam ich von Frau Schumann einen Wisch von Herrn Leopold, den er nach seiner Lüge vor dem Landgericht Rottweil am 31.07.2019 verfasst hat. Gegen diesen Wisch habe ich mich bereits mehrfach, ohne inhaltliche Antwort der Stadt Oberndorf a.N., gewehrt – u.a., dass ich vor Gericht dieser Verfahrensweise zugestimmt hätte – was Schwachsinn ist. Der Wisch von Herrn Leopold kann aus meiner Sicht nicht als Verwaltungsakt bezeichnet werden. Es fehlen sämtliche formale Voraussetzung dafür. Bitte schreiben Sie mir umgehend die Meinung der Rechtsaufsicht zu diesem Akt der Bürgerfeindlichkeit und was Sie im Falle der unrechtmäßigen Sperrung und der Lügen der Verwaltung in Sachen Mailsperre gegen die Stadt Oberndorf a.N. unternehmen werden? Sie wissen und haben es Herrn Maier bereits mitgeteilt, dass die vollständige Mailsperre rechtswidrig ist und das auch das Landgericht Rottweil diese Auffassung mitgeteilt hat. Bitte teilen Sie mir mit, was ich gegen diesen Wisch unternehmen kann, denn es handelt sich hier nicht um einen rechtsmittelfähigen Verwaltungsakt, sondern um eine böswillig verfügte Mailsperre eines bösartigen Bürgermeisters – verfasst durch Obelix Leopold – seines Zeichens gefügiger Paladin und überführter Lügner vor dem Landgericht Rottweil und vor den Bürgern! Frau Schumann hat zu diesem Wisch nicht eine Zeile geschrieben – vermutlich schämt sie sich zutiefst für ihr Handeln und ihre Treue zu BM Acker, die durch andere Hauptamtsleiter hoffentlich weiter getragen wird. Sie kann sich immer noch von Acker und seinem „Unrechtsregime“ abgrenzen! Ich freue mich im Übrigen schon auf den GPA-Bericht – egal wie stark er auch manipuliert ist!? 

Hans Joachim Thiemann  

Mail an das Veterinäramt bis zum 15.08.2021 in Sachen „geschützte Person“:

Sehr geehrte Frau Lamparter, 

am kommenden Dienstag werde ich mit meiner Hündin Kali zu meiner Tierärztin fahren. Dort bekommt Kali ihre Antiläufigkeitsspritze. Ich bin sehr gespannt, ob meine Tierärztin Ihre Diagnose oder besser „Ihr Gefühl“ nachvollziehen kann. Meine Tierärztin hat drei meiner vier Ridgebacks nach der Geburt betreut! Bitte nennen Sie mir also einen zeitnahem Termin zur neuen Begutachtung meiner Hunde, denn ihr Gesundheitszustand ist dermaßen gut, dass Sie jeder Zeit wieder kommen können. Meine Ridgebacks sind den ganzen Tag draußen und in Top-Form und jeder Zeit bereit, gegen die hochdekorierten Magersuchtwippets aus Oberndorf a.N. anzutreten – was diese vermutlich, z.B. aufgrund eines Kurvenremplers, kaum überleben würden. Ich möchte den Umstand, dass das Veterinäramt der Denunziation einer „geheimen Person “ gefolgt ist schnellst möglich abschließen, was hoffentlich auch in Ihrem Sinne ist.  Sollte sich mein Verdacht bestätigen, dass mich die Stadt Oberndorf a.N. bzw. ein Mitarbeiter angezeigt hat darf ich schon heute drauf hinweisen, dass mir das Landgericht Rottweil mit Urteil vom Juni 2021 erlaubt hat, von einer persönlichen Verfolgung meiner Person durch BM Hermann Acker zu sprechen. Sollten Sie einer solchen Denunziation tatsächlich gefolgt sein kann auch Ihnen nur raten, diese „geschützte Person“ unbedingt weiterhin geheim zu halten und zu schützen! Gerne unterhalte ich mich bei Ihrem Besuch mit Ihnen über die mir dann vorgelegte Legitimation Ihrer Besuche/Untersuchungen, die Themen Qualzucht und Rassestandards sowie über die tatsächlichen Aufgabe des Veterinäramts in Bezug auf die Nutztierhaltung. Das Veterinäramt scheint den eigenen Arbeitsauftrag, wie die Staatsanwaltschaft Rottweil auch, sehr egoistisch individuell nach eigenem Ermessen auszulegen? Meines Wissens nach hat das Landratsamt Rottweil bzw. das Veterinäramt erst vor wenigen Monaten im Zuge einer unzumutbaren und qualvollen Nutztierhaltung im Kreis Rottweil durch eine (ehemals) hoch angesehene Person Jahre lang ob der katastrophalen Haltungsumstände weggeschaut und diese Person geschützt – Sie haben bestimmt zu viel mit den Denunziationen von „geschützten Personen“ gegen einfach Bürger zu tun – oder wie erklären Sie mir diesen Sachverhalt? Da bleibt kaum noch Zeit, die tatsächlichen Tierquälereien zu verfolgen – und das macht ja auch keinen Spaß, wenn der Rottweiler Michel einem dann die Hölle heiß macht, wenn man gegen diese „honorigen“ Bürger vorgeht. Acker sagt in solchen Situationen immer – habt ihr nicht`s Besseres zu tun – zum Beispiel „unschuldige“ Bürger jagen , in der Nase popeln, Beamtenmikado spielen oder in die Kantine wackeln? Bitte geben Sie mir einen Termin an. 

Danke Hans Joachim Thiemann

Mail an den Petitionsausschuss vom 13.08.2021 in Sachen falscher Baugebietsabrechnung „Im Felsblick“:

Frau Roth, Herr Hass, Frau Krebs, mir fehlt immer noch, seit Jahren!, eine ordentliche Antwort der Rechtsaufsicht des LRA-Rottweil und des Petitionsausschusses BW zur falschen Abrechnung „Im Felsblick“. Ist es hier in BW tatsächlich möglich, falsche Abrechnungen einer Kommune gegenüber einem Bürger Jahre lang, ja vielleicht sogar für immer, geheim zu halten, auf allen Ebenen zu vertuschen, zu decken, zu unterstützen und damit einen Bürger „zu betrügen“? Gibt es niemanden in unserem Rechtsstaat, der hier im Ländle Interesse daran hat, das Recht auch zu vertreten und einzufordern? Herr Kretschmann, nach Impfdiktatur, Dieselempfehlung usw. ist es ein weiterer Tiefpunkt des Grünen-Regimes in BW – eine grüne Schande. Frau Roth, wenn ich das nächste Mal in Rottweil bin komme ich bei Ihnen persönlich vorbei und erkundige mich nach dem Fortgang bzw. Sachstand in der Sache. Sie haben inzwischen derart viel „Scheiße am Hacken“, dass ich ihr Büro wahrscheinlich dem Geruch nach finden werde . Bitte bereiten sie sich entsprechend vor und damit meine ich nicht die Security, die mich abführen wird, sondern inhaltliche Aussagen zum Sachstand in der Sache. By the way – sie könnten dann auch gleich zu den Themen Datenschutzverstöße BM Acker, vorsätzliche Manipiulation eines Rechtsverfahrens durch Michael Lübke und Mailunterdrückung BM Acker ausführen – falls hier nicht auch die Rechtlosigkeit unserer Beamten und Kommunalvertreter gedeckt und verschwiegen werden soll/muss!!! Ich werde natürlich einen Zeugen mitbringen, damit sie es nicht so einfach haben, mich zu diskreditieren und abführen zu lassen. Es ist Freitag der 13-te. Passen Sie auf sich auf und drehen sie sich lieber zweimal um, damit ihnen nichts passiert. Ich habe noch viel vor mit ihnen . Hans Joachim Thiemann

Mails an das Veterinäramt bis zum 10.08.2021 in Sachen „geschützte Person“:

Sehr geehrter Herr Kretschmann, hallo zusammen,
heute ist wieder so ein Tag an, dem ein Bürger das volle Ausmaß der „staatlichen Gewalt“ erfahren darf/muss – s. Anlage. 
Bisher habe ich in den Gerichtsverfahren und staatsanwaltlichen Ermittlungen immer vom Schutz unserer Beamten untereinander und gegenseitig geschrieben. Ich konnte darlegen, was sie alles verbrochen haben und wie sie von den übergeordneten oder untersuchungsbefugten Behörden umfassend geschützt wurden/werden.
Jedoch konnten diese Leute ihr dreckige Spiel mit meiner Person ungehindert und unbehindert weiter führen – mir das SEK auf den Hals jagen, mein Haus durchsuchen, meine Freiheit berauben, meine Hunde begutachten usw. usw. usw…
Aber nun hat es das Veterinäramt Rottweil auf den Punkt gebracht, in dem es mir mitteilt, dass meine Bitte um Mitteilung derjenigen Person / Behörde, die mich beim Veterinäramt Rottweil angezeigt hat, erst in 3 Monaten statt in einem Monat beantwortet werden kann, denn es geht um eine „geschützte Person“!!!
Definition:
„Als geschützte Personen bezeichnet man diejenigen Individuen, die eine besondere Stellung im humanitären Völkerrecht, z.B. durch die Genfer Abkommen und ihre Zusatzprotokolle, genießen.“

Was bin ich gespannt, ob mich der Botschafter aus dem Sudan oder nur ein kleiner, untertäniger Beamter angezeigt hat ?
Endlich ist es raus, die Behörden können mit mir machen was sie wollen und wie ihnen beliebt. Wenn es eng für die eigenen Beamten wird, werden diese Person anscheinend zu einer „geschützten Person“ erklärt. Wie simpel ist das denn wieder?
Was ist unser Staat inzwischen verkommen, dass kleinen Beamten zu „geschützten Personen“ erklärt werden? Wer schützt mich vor diesen „Schurken“?
Was bin ich gespannt, mit welcher Begründung das Veterinäramt in drei Monaten diese „geschützte Person“ weiter beschützt und die Personalie verheimlicht – hallo, ich möchte mit dieser Person über meine Ridgebacks sprechen und diese Rasse erklären. Vor was wollt ihr diese „Person“ beschützen? Vor Informationen, die die „geschützte Person“ nicht haben möchte, da es nicht um meine Hunde, sondern um meine Verfolgung und Einschüchterung geht?
Übrigens können Sie meine Daten natürlich weiter geben, denn die „geschützte Person“ wird diese ja wohl kennen oder wie hat sie mich ansonsten angezeigt – oder hat die gefällige Staatsanwaltschaft Rottweil umgehend eine Personenermittlung durchgeführt, an deren Ende mal wieder gegen den Thiemann vorgegangen werden konnte? Da hat wohl wieder ein besonderes Schlauerle den Text verfasst.
An dieser Stelle möchte ich erneut darauf hinweisen, dass ich inzwischen von einer „geschützten Person“ weiß, meine Bitte um Mitteilung der Rechtsgrundlage für die erzwungene Untersuchung meiner Hunde und den versuchten Hausfriedensbruch aber schlicht weg nicht mitgeteilt bekomme – hat dieses etwa die „geschützte Person“ verboten oder wollt ihr nicht mitteilen, dass ich eine ungeschützte und zum Abschuss frei gegebene Person bin – schämt euch ihr „Halunken“?
Bitte bedenken Sie bei der Bewertung des Schutzbedürfnisses dieser „Person“ schlussendlich, dass diese sich nur der Gefahr der „Enttarnung“ und der Schließung einer Wissenslücke aussetzen muss. Es geht hier nicht um Mord, um Quellenschutz etc.. Aber das mit der Wissenslücke ist sicher so eine Sache, denn vielleicht muss die „geschützte Person“ vor zu viel Wissen geschützt werden und nicht vor mir – falls es ein Beamter ist, was ich annehme, kann ich einen solchen Schutz unbedingt nach voll ziehen !
Schafft`s gut und guten Schutz
Hans Joachim Thiemann – ungeschützter Bürger
P.S.
Bitte lassen Sie mir umgehend die Rechtsgrundlage Ihres Besuchs bei mir auf der Grundlage der Anzeige der „geschützten Person“ zukommen – oder ist das in unserem (manche sagen inzwischen faschistisch angehauchten) Rechtsstaat zu viel verlangt?

Ist Grün tatsächlich das neue Schwarz oder sogar Braun – vielleicht grün-schwarz-braun – ihr seit ja inzwischen eine Partei der Mitte?

Mails vom 05.08.2021 in Sachen vorzeitige Abdankung BM Acker:

Gesendet: Donnerstag, 05. August 2021
Betreff: Aw: Leserbrief Scherer

Hallo Hans Joachim,

wie hoch wäre der Wetteinsatz für Acker`s frühzeitige Abdankung?

Hallo, 

ein Wetteinsatz für Acker`s vorzeitige Abdankung? Nicht sehr hoch, denn es hängt am Gemeinderat, wie lange Acker noch regieren darf und kann – ein Gemeinderat, der sich zur Geisel des Bürgermeisters macht bzw. machen lässt. Der Bürgermeister benutzt diese Geisel zu seinen Gunsten wie ihm beliebt. Er verweist auf eine persönliche Haftung der Räte in den Fällen, in denen es ihm für seine Ziele dient. Dieses ist im Übrigen, wenn es so stattgefunden hat, schäbig und verwaltungsrechtlich meines Wissens nach sogar falsch! Er unterlässt dieses Angst machen und redet das Risiko klein, wenn er z.B. seine Insidergeschäfte mit dem Aldi verschleiern möchte. Ich gehe davon aus, dass er den Gemeinderat bei den Entscheidungen vollständig ausschaltet, bei denen er diesen gar nicht gebrauchen kann und wo er von seinem Alleinherrscherrecht Gebrauch machen kann – z.B. Verwaltungsakt gegen mich usw.. Solange die Geisel Gemeinderat sich nicht gegen den Bürgermeister stellt, obwohl sich dieser schon lange gegen den Gemeinderat gestellt hat, wird Acker weiter sein Regime auf der Grundlage Gemeinderat stützen können. Würde diese Grundlage weg brechen und der Gemeinderat geschlossen oder zumindest mehrheitlich Aufklärung in der Aldisache, zum Brauerei-Areal, in der Frommer-Sache, in der Abrechnung „Im Felsblick“ usw., verlangen wäre Acker in wenigen Tagen erledigt, denn wenn dieses alles an`s Licht kommt und der Schwabo berichten müsste wäre Acker in Oberndorf a.N. nicht mehr haltbar – auch der Schutz von außerhalb könnte daran nichts mehr ändern – im September wird gewählt. Solange der Gemeinderat sich für Acker`s Spielchen einspannen lässt ist diesem Halunken schwer beizukommen. Immerhin hat jetzt auch ein Ingenieurbüro Acker`s Diletantismus und Machenschaften widersprochen – leider zu spät für Dich weil Schaible diese Eier in der Aldisache nicht hat. 

Schönen Abend Hansjo  

Mails an das Veterinäramt bis zum 04.08.2021 in Sachen Hundehaltung:

Sehr geehrte Frau Lamparter,
ich vergaß Ihnen mitzuteilen, dass vorgestern Frau Marek und gestern gestern Herr und Frau Marek von der Tierschutzinitiative Oberndorf a.N. bei mir zu Besuch waren.
Die Beiden haben schon viel Tierleid gesehen und drei Mal dürfen Sie raten,was sie zu meinen Ridgebacks gesagt haben?
Sie haben sie geknuffelt und gestreichelt und sich über die zurück haltende nicht aufdringliche Art dieser imposanten Hunde gefreut.
Falls Sie Herrn Marek kennen können Sie sich sicher vorstellen, dass er etwas gesagt hätte, wenn die von Ihnen gefühlten Zustände tatsächlich vorhanden wären.
Hat er aber nicht, warum – weil „ihr Gefühl“ Sie täuscht oder Sie absichtlich bei mir waren, um mich wieder einmal seitens einer Behörde zu maßregeln, einzuschüchtern etc..
Sie haben sich definitiv mit dem Falschen angelegt. Ich empfehle Ihnen meinen blog, www.der-zeigefinger.de, um nachzulesen, wer sich an mir schon alles die Finger verbrannt hat – Stadt Oberndorf, Gemeinderat, Polizeibeamter, Staatsanwaltschaft, Frau Roth etc. – das Landratsamt Rottweil und Sie persönlich fehlen noch auf meiner Liste.
Ich teile Ihnen deshalb mit, dass ich von Ihnen zeitnah eine Legitimation zum Betreten meines Grundstücks und Untersuchen meiner Hunde erwarte. Sollten Sie eine solche Legitimation nicht nachweisen werde ich Sie wegen Amtsmissbrauch in Tateinheit mit versuchtem Hausfriedensbruch etc. vor dem Verwaltungsgericht Freiburg verklagen.
Zwischenzeitlich habe ich auch mit der Oberndorfer Tierarztpraxis geklärt, dass die Anzeige bei Ihnen nicht von dort kam. Ich entschuldige mich an dieser Stelle ausdrücklich für meine vorschnelle Annahme in der Sache.
Ich muss also davon ausgehen, dass Ihre Aktion im engen Zusammenhang mit dem Hundesteuerbescheid der Stadt Oberndorf a.N. für meinen „vierten“ Hund zu sehen ist und eine konzertierte Aktion zwischen Landratsamt Rottweil und der Stadt Oberndorf a.N. dar stellt.

Diese bösen Allianzen kenne ich schon durch die Zusammenarbeit der Stadt mit dem Polizeirevier und dem Amtsgericht Oberndorf a.N. gegen meine Person – bisher ohne den von dort gewünschten Erfolg bzw. mit Schadenersatzleistungen des Landes für mich wegen Freiheitsberaubung.
Teilen Sie mir also sofort den Anzeigeerstatter mit, da ich diese Mitteilung auch im Rahmen meiner Klage gegen Bürgermeister Hermann Acker wegen ………………. zum Nachweis seiner Verfolgung meiner Person benötige – es sich also um Beweismaterial im Zuge eines Gerichtsverfahrens vor dem Amtsgericht Oberndorf a.N. handelt!!!!
Ich erwarte Ihre Angaben umgehend – natürlich können Sie jeder Zeit über das Tor meine tollen Hunde anschauen, aber passen Sie auf, denn die Hunde springen deutlich über Torhöhe!
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Was würden Sie sagen, wenn ich Ihnen den Amtsarzt nach Hause schicke, der Ihre Kinder vor der Haustür untersuchen möchte (Ihre Kinder fänden das bestimmt hinreißend und würden sich völlig normal in der Situation verhalten – oder?) – ach, Scheiße, der Amtsarzt ist ja ein Kollege von Ihnen.
Übrigens hat mich meine Ex-Frau mit einem ihrer Kollegen betrogen – also Vorsicht vor den Kollegen .

Sehr geehrte Frau Lamparter,
ich habe Ihnen zwei Fotos meiner Hunde angehängt (nur in der Mail).
Wie Sie bei diesen Hunden die Wurmfortsätze deutlich erkennen können ist mir nicht nachvollziehbar – falls Sie die Wurmfortsätze der Wirbelsäule meinen?
Haben Sie einen Röntgenblick?
Schauen Sie sich am besten einmal Seiten von Ridgebackzüchtern an und vergleichen Sie die Bilder mit meinen Hunden.
Sollten Sie mich weiter denunzieren bzw. ungerechtfertigt belasten werde ich rechtliche Schritte einreichen – wie bereits angedeutet.
In diesem Sinne
Hans Joachim Thiemann

Sehr geehrte Frau Lamparter,
danke für die erwartete Aufforderung zur Mängelbeseitigung – s. Anlage (nur in der Mail).

Sie machen dem Landratsamt Rottweil in seinem Handeln gegen mich alle Ehre.
Leider haben Sie Ihrem Schreiben weder die Legitimation für Ihr unangekündigtes Auftauchen bei mir beigelegt noch den Anzeigeerstatter gegen mich benannt.
Stattdessen schreiben Sie mir einen Mist, den jeder Hundefachmann umgehend widerlegen kann – aber Sie haben die Macht!
Meine Hunde sind weder unterernährt noch haben sie sie eine „umweltorientierte Unsicherheit“.
Was würden Sie sagen, wenn Ihr Mann Sie an die Leine nimmt, vor die Haustür führt und Sie dort von wildfremden Menschen angetatscht und abgeklopft werden? Höchstwahrscheinlich hocherfreut, freundlich mit der Bitte um mehr – oder welches Verhalten haben Sie sich von meinen Hunden gewünscht?
Dass meine Hunde in dieser Situation teilweise etwas irritiert reagiert haben sollte Ihnen als Tierärztin bekannt sein – zumal Kali große Angst vor der Tierärztin hat – welche Sie in diesem Fall dargestellt haben.
Meine Nachbarin war Zeuge der „Untersuchung“ und wird meine Aussage bezeugen.
Entsprechend betrachte ich Ihre Zeilen als absolute Unverschämtheit!!!
Sie können gerne wieder kommen. Dieses Mal bringen Sie bitte endlich die Legitimation für Ihr amtlicfhes Handeln und nicht nur warme, unpassende und unfachliche Worte mit. Es sollte eine selbstverständlichkeit sein das bei einem Eingriff in meine Privatspäre auch die heirfür gelktende Rechtsgrundlage benannt werden kann – oder ist das bei dem erlebten diktatorischen Handeln entbehrlich und wer nicht spurt wird mit einem Ordsnungsgeld bestraft?
Meine Hunde nehmen das neue Futter gut an und nehmen jeden Tag zu.
Wie ich Ihre dumme Aussage zur „umweltassizierten Unsicherheit“ ausräumen kann weiß ich nicht. Meine Hunde waren absolut freundlich, etwas zurück haltend – es ist mir nicht nachvollziehbar, was Sie zu einer solchen unfassbar dummen Aussage veranlasst hat.
Ich bin sehr gerne bereit, auch gegen das Landratsamt Rottweil zu klagen bzw. eine Klage abzuwehren. Wenn ich manche Sendungen über Hundehaltung erlebe und die Untätigkeit der zuständigen Veterinärämter sehe und bewerte leben meine Hunde im Hotel Ritz – mit Hundezimmern etc.. Um so mehr bin ich fassungslos über Ihr Schreiben.
Meine Hunde sind Rudeltiere und reagieren in und am Grundstück entsprechend. Für diesen Umstand waren Sie gerade zu Lämmer – freundlich und zurück haltend auf mich fixiert.
Bitte fragen Sie auch beim Polizeirevier Oberndorf a.N. nach, wie ausgezeichnet meine Hunde reagieren. Im Zuge eines SEK-Einsatzes habe ich meine Hunde, mit auf den Rücken gefesselten Händen, im Beisein der Agressoren auf meinem Grundstück nur mit Befehlen in ihre Hundezimmer dirigiert. Die Beamten mussten sogar die Türen öffnen, da ich dieses nicht selber machen konnte (dass der SEK-Einsatz ebenfalls völlig überzogen war, können Sie dem Umstand meiner umgegehnden Rehabilitierung durch die nachfolgenden Ärzte entnehmen – leider habe ich nicht dagegen gekalgte, wie ich das heute sofort tun würde).
Besser kann eine solche Aktion der Polizei in Bezug auf meine Hunde nicht ablaufen!
Entweder haben Sie keine Ahnung oder Sie versuchen absichtlich und vorsätzlich mich und meine Hunde zu belasten und zu beschuldigen.
Sollten Sie dieses Verhalten weiter fort führen werde ich Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Sie einreichen.
Schön, dass Sie nun auch in die Allianz gegen den Thiemann aufgenommen wurden. Mal abwarten, was ich als Nächstes zu erwarten habe bzw. wer mir zukünftig noch alles vorbei geschickt wird.
Ich erwarte umgehend Ihre Antwort – insb. zum Anzeigeerstatter und zur Legitimation Ihres unangekündigten Besuchs und Ihren nächstens Besuch!!!
Ich werde, wenn ich es erreichen kann, meine Tierärztin zum Termin dazu bitten. Sie kennt meine Hunde seit ihrer Geburt und hält selber eine Ridgebackhündin. 
Meine Hunde freuen sich auch !
Hans Joachim Thiemann
P.S.
Meine Hunde sind keine Sachen – Mängelbeseitigung – was für eine schreckliche Bezeichnung!!!
Hallo Frau Kimmich,
Der Termin für die Antiläufigkeitsspritze für Kali ist angekommen. Vielleicht können wir das Spritzen mit dem weiteren Besuch des Veterinäramtes Rottweil verbinden? Stimmen Sie doch einen Termin mit Frau Lamparter bei mir vor Ort ab. Ich zahle gerne Ihre Fahrtkosten!

Im Übrigen bitte ich zur Kenntnis zu nehmen, dass in diesem Fall vom Landratsamt Rottweil, gegen welches seit über einem Jahr meine Petition wegen Untätigkeit anhängig ist, die Anzeige beim Veterinäramt gegen mich umgehend behandelt und sogar mit einem Hausbesuch auf Steuerzahlerkosten verbunden worden ist, um mir wieder ordentlich vor`s Haus zu „scheißen“.
Meine Anzeigen werden dagegen, egal ob beim Landratsamt Rottweil oder der Staatsanwaltschaft Rottweil, trotz Zeugenbenennung, Attestvorlagen, schriftlicher Beweise usw. umgehend, z.B. auf der Grundlage der nachträglichen Aussage des Täters (!), eingestellt – ein weisungsgebundener Politikerirrsinn, der kaum mehr zu toppen ist – aber, schlimmer geht immer musste ich in diesem Zusammenhang lernen – dümmer geht ümmer!
Welche Nachweise der Verfolgung meiner Person durch die kommunalen und staatlichen Behörden bedarf es denn noch – ich bin Freiwild für unsere Beamten – nur haben sie mich noch nicht zu fassen bekommen, weil sie, wie vielleicht Hermann Leopold und Frau Roth ein wenig an ihrer körperlichen Konstitution arbeiten sollten – nach dem Motto; in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist .
Na ja, bei den Beiden brauche ich mir wirklich keine Sorgen zu machen .
Herr Haas, was geht in Sachen Petition gegen das Landratsamt Rottweil. Es kommen nahezu wöchentlich neue Vorwürfe gegen das LRA-Rottweil hinzu. Lassen Sie uns doch der erste Charge endlich abarbeiten. Da Sie keine inhaltlich und sachlich fachgerechten Berichte schreiben lassen sollte doch bald ein von Ihnen, nach dem vom Landtag gewünschten Ergebnis, geschriebener Bericht möglich sein – oder haben Sie inzwischen Respekt davor, wie ich Ihre lausigen Politikerlyrik in der Luft zerreisse.
Ich hoffe, die Verfasser dieser „Kunstwerke der Bürgerverdummung“ werden nicht durch hochqualifizierte Rechtsgelehrte erstellt, die ihr Hirn am Eingang abgeben müssen, um den politischen Anforderungen in Stuttgart gerecht zu werden?
Meine letzten beiden Anfragen zum Verfahrenstand in der Sache blieben übrigens unbeantwortet – wann geht Frau Roth noch mal in den hochbezahlten Ruhestand?
Hans Joachim Thiemann

Mail an das Veterinäramt vom 29.07.2021 in Sachen Hundehaltung:

Sehr geehrte Damen und Herren,
heute bitte ich auf der Grundlage des Landesinformationsgesetz um Mitteilung des Namens und der Anschrift der Person, Institution, die mich bzgl. meiner Hunde beim Veterinäramt Rottweil angezeigt hat, weswegen ich heute eine amtsärztliche Untersuchung bzw. Begutachtung der Hunde über mich ergehen lassen musste – einschließlich der u.g. Drohungen seitens der Beamten.
Begründung:
Meinen Hunden geht es ausgesprochen gut. Die derzeitige Futterumstellung hat zu einer kleinen Gewichtsabnahme geführt. Jedoch sind meine Hunde, z.B. im Verhältnis zu Windhunden, gerade zu als Mastschweine zu bezeichnen.
Nur mein ältester Rüde ist aufgrund einer Darmamputation in jungen Jahren tatsächlich als sehr schlank, auch für diesen Rassestandart, zu bezeichnen. Er ist nichts desto trotz ein vollständig gesunder und vor Lebensfreude und Dynamik sprühender Rhodesianrüde und viel besser beieinander, als viele völlig verfette Hunde.
Aus diesem Grund möchte ich mit dem Anzeigeerstatter über seine Anzeige sprechen und ihn sehr gerne über Rhodesian Ridgebacks aufklären bzw. ihm diese Hunderasse in ihrem Wesen und Habitus näher bringen.
Das Landesinformationsgesetz bietet hierzu die Grundlage, um mit der Information zum Anzeigeerstatter und dem anschließenden persönlichen Gespräch mögliche Unverständnisse oder falsche Informationen auszuräumen.
Auch der Datenschutz steht diesem Begehr nicht entgegen, denn mit der Anzeige muss der Anzeigeerstatter davon ausgehen, dass seine Daten, aus welchen Gründen auch immer (Einsicht durch einen Rechtsanwalt etc.), an den angezeigten Hundehalter weiter gegeben werden.
Auch soll eine reine Denunziation einer Person durch das Landesinformationsgesetz in solchen Fällen ausgeschlossen werden.
Die beiden Beamten haben bei ihrem Besuch bei mir aus der Identität des Anzeigeerstatters ein Geheimnis gemacht, obwohl ich zu wissen glaube, dass ………………………………aufgrund meiner nicht gewünschten Röntgenbilderstellung und Kostentragung dafür hinter der Anzeige steckt. 
Sollte er es nicht sein entschuldige ich mich an dieser Stelle für meine, aufgrund der für mich spürbaren Unfreundlichkeit des Tierarztes mir gegenüber, getroffenen Annahme.
Ich erwarte umgehend ihre Antwort und die Kontaktdaten des Anzeigeerstatters.
Vielen Dank
Hans Joachim Thiemann

Neuer Versuch s.u. – ohne die vielen Fehler des Manuskripts – meine Sekretärin kommt vermutlich aus dem Landratsamt !
Bitte vorgehende Mail vernichten – danke sehr.
Hallo Leute, lieber Herr Kretschmann,
die Überraschungen durch unsere Behörden für mich reißen nicht ab.
Heute stand tatsächlich, unangekündigt, das Veterinäramt Rottweil aufgrund einer Anzeige gegen mich vor meiner Tür, um meine Hunde zu begutachten – natürlich zu Zweit, um im Zweifel einen Zeugen für die eigene Darstellung des Besuchs gegen über einer besuchten Einzelperson zu haben.
Nachdem ich mich über die Legitimierung des Besuchs erkundigt habe wurde mir der § 16 Tierschutzgesetz genannt. Leider steht, was ich kurz eruiert habe, in diesem Paragrafen kein Wort darüber, dass das Veterinäramt unaufgeforderte Besuche auf Privatgrundstücken zur Hundebegutachtung durch führen darf.
Dieser Einwand meinerseits wurde damit beantwortet, dass die Rechtsgrundlage des Behördenbesuchs nicht aus dem Gesetz, sondern aus irgendwelchen Kommentierungen, die heut so und morgen anders ausfallen können (z.B. im Baurecht, welches ich studiert habe) und die die beiden Beamten natürlich nicht vorlegen konnten, hervor geht. Statt mit einer ordentlichen Dokumentation der Rechtsgrundlage für ihren Besuch bei mir aufzuwarten konterten die Beamten mit dem Hinweis auf Androhung eines Ordnungsgeldes, falls ich ihnen nicht glauben und die Untersuchung verweigern würde.
Hoffentlich kommt nicht morgen ein anderer Mitarbeiter des Landratsamtes Rottweil und verlangt die Herausgabe meines Porsche auf der Grundlage einer nicht passenden Rechtsvorlage mit Hinweis auf irgendwelche Kommentierungen und droht mir für den Fall der Weigerung den SEK-Einsatz an, deren Mitglieder bereits in der Stuttgarter Straße, noch angeleint, auf Zugriff warten.
Was soll`s – ich habe nach gegeben, denn die armen Beamten sind nur willige Diener eines völlig kaputten und verrotteten Systems hier in Deutschland und ich wollte die Sache einfach nur hinter mich bringen.
Meine Hunde sind angeblich zu dünn – nach Augenschein – ohne spezielle Kenntnisse der Beamten zu Rhodesian Ridgebacks, die ich seit 20 Jahren halte und züchte.
Meine Hunde habe ich dann einzeln vorgeführt. Sie waren freundlich zurück haltend und hatten keinerlei Interesse an den Beamten – wie ich im Übrigen auch nicht – armes weisungsgebundes Fußvolk eben.
Die Beamten haben nach der Untersuchung angekündigt, wieder vorbei zu kommen.
Liebe Beamte, meine Hunde sind topfit, können den ganzen Tag in meinen riesigen Garten und  nicht nur 10 Minuten an die Leine und ihr könnt euch beim nächsten Mal, ohne mir meine Zeit zu stehlen, die Hunde auf meinem Grundstück ausreichend beobachten – und bringt bitte die Kommentierung mit!
Bitte macht euch vorab aber auch über die Rasse, die ihr begutachten möchtet, kundig, damit ihr nicht wie „Fachdeppen“ auftreten müsst – mit Aussagen wie – die Hunde sind mir zu dünn.
Mir sind z.B. ehemalige Hauptamtsleiter Oberndorf`s viel zu übergewichtig und mit einem BMI nahe 40 gerade zu eine tickende Zeitbombe für unser Gesundheitssystem.
Warum kümmert ihr euch nicht um diese armen Menschen, deren Charakter die eigene Fresssucht oder die anderen Gründe für das enorme Übergewicht (Prost) nicht in den Griff bekommt? Man wird in dieser Sache sogar bei Nennung der Tatsache auf Unterlassung verurteilt – vielleicht sollte ich das Veterinäramt auf Unterlassung verklagen zu behaupten, meine Hunde seien zu dünn .
Liebe Veterinäre, kümmert euch um die leiden Tiere für den menschlichen Fleischkonsum und die ungeheuerlichen Haltungszustände in diesen Bereichen.
Als Vegetarier seit fast 40 Jahren wäre es mir wichtig, dass gegen diese Auswüchse des „deutschen Fressens“ etwas unternommen wird – aber halt, da kommt die unantastbare Wirtschaft ins Spiel, Arbeitsplätze (billigst für Zeitarbeiter), die enge Verflechtung zwischen den Veterinärämtern und den wirklichen Tierquälern usw.. 
Übrigens vermute ich einen absolut unfreundlichen Oberndorfer Tierarzt, dem ich keine Röntgenuntersuchung für einen meiner Hunde gesponsert habe, hinter dieser dreisten Anzeige. Vielleicht braucht er das Geld derart nötig, dass er Patienten dann anschwärzt, wenn sie seine kostenpflichtigen Ratschläge nicht annehmen, um diese dann über die Behörden umsetzten und eintreiben zu lassen – wir wissen es nicht, aber vielleicht meldet sich der Tierarzt mal und dementiert meine Vermutung – ich würde es sofort in meinen blog einstellen!!!
Übrigens finde ich es wieder interessant, dass diese lächerliche Anzeige gegen mich vom Landratsamt Rottweil umgehend vor Ort behandelt wird und meine Anzeige wegen des zeugenbestätigten Coronaverstoßes von Stadträtin Hunds, unterstützt durch BM Acker, im gesamten Landratsamt Rottweil, einschließlich bei Dr. Ade, nur auf taube Ohren stieß.
Niemand rührte sich – alle spielten Beamtenmikado – wer sich zuerst bewegt ist raus – keiner hat sich bewegt – keiner ist raus – es sind scheinbar alles beamtentariflich entlohnte Mikadoprofis im Landratsamt Rottweil .
So, jetzt schaue ich weiter Olympia und warte auf die nächste Anzeige bzw. den kommenden Beamtenbesuch, der vermutlich schon in unseren Ämtern und Behörden in Planung ist.
Gruß an alle Hundehalter und Vegetarier – misstraut dem Veterinäramt und hinterfragt deren Vorgehensweise – falls ihr dazu intellektuell in der Lage seit – es lohnt sich!
Hans Joachim Thiemann – verfolgter Regimekritiker

Mail an Frau Cools vom 29.07.2021 in Sachen Aussetzung der Oberndorfer Bürgerfragestunde:

Hallo Frau Cools, Sie haben doch tatsächlich einen Kleinstartikel über die für eine Demokratie so wichtige Frage der direkten Bürgerbeteiligung geschrieben – s. Ausgabe 29.07.2021. Einen Artikel, der diesem Thema nicht Ansatz weise gerecht wird und ausschließlich meiner Diskreditierung dient. Es stört mich, dass Sie weder die für die Aussetzung der Bürgerfragestunde stimmenden oder sich enthaltenden Stadträte genannt haben (was zahlen diese für diesen außerordentlich großzügigen Personenschutz außer der Gebühr für Ihr Schmierenblatt), aber nicht megr, denn ich wusste um diesen Artikel vorher? In einer Demokratie sollten die Bürger einer Stadt darüber informiert werden, welche Gemeinderäte, aus ausschließlich eigenem Interesse, die Aussetzung der einzigen Möglichkeit für die Bürger, ihren Bürgermeister einmal offen, unvorbereitet und persönlich im Kreise der Gemeinderäte und weiterer Bürger anzusprechen demokratiefeindlich aussetzen möchten. Kein Wort schreiben Sie zu diesem Sachverhalt, sondern plappern aussschließlich das dümmliche Geschwätz eines einfachen Versicherungsvertreters nach. Wer glaubt schon einem Versicherungsvertreter – Sie etwa? Möchten Sie nicht hinterfragen, ob die Vorwürfe des Versicherungsvertreters Schittenhelm, der mich übrigens bereits persönlich als Arschloch beschimpft hat, richtig sind? Alle meine Fragen, das Urteil des Landgerichts Rottweil im Unterlassungsprozess Stadt Oberndorf a.N. ./. Thiemann,, u.a. zum Thema Lügen-Acker, habe ich in meinem blog aufgeführt. Gibt es hier tatsächlich Beleidigungen und Verleumdungen oder eben nur Tatbestände, die der gute Schittenhelm nicht hören möchte, so dass er seinen Gönner, Skandal-Acker, mal wieder erfolglos verteidigen musste. Sie haben auch mit keiner Silbe über das Unterlassungsverfahren der Stadt Oberndorf a.N. gegen meine Person berichtet, in dem z.B. Themen wie Protokollmanipulation, notorisches Lügen, Verfolgung meiner Person, rechtswidrige Entlassung meiner Person vom Landgericht Oberndorf a.N., trotz größtmöglichem Entgegen kommen des Gerichts für den armen Acker nur zu einem winzigen Erfolg geführt haben. Insb. die von Schittenhelm benannten Punkte, wie Lügen usw., stellen keine Beleidigungen und Verleumdungen, sondern Werturteile meinerseits auf der Grundlage von Tatsachen dar und das sollten Sie bitte auch so berichtigen – oder lässt Acker das nicht zu (ihn interessiert Recht oder Gerichtsurteil nur peripher und auch nur dann, wenn sie in seinem Sinne ausfallen) – sie arme kleine meinungslose Redakteurin . Sprechen Sie doch mal mit Gemeinderäten über das Themas Lügen und ob Sie von Herrn Acker belogen wurden und werden? Oh, verdammt, das dürfen Sie ja auch nicht und wenn Sie es dürften fehlt Ihnen vermutlich der journalistische Trieb zur Gerechtigkeit und Wahrheit – oder ? Also Frau Cools, unternehmen Sie etwas, um Ihren schon fast vollständig ramponierten Ruf als seriöse und objektive Redakteurin wieder ein klein wenig aufzupolieren, bevor er nicht einmal mehr Schrottwert hat. Übrigens habe ich selber nicht aufgepasst, wer die Bürgerfragestunde seitens der Gemeinderäte beerdigen wollte. Meine Vermutung ist aber, dass alle die Gemeinderäte, die keine weitere Amtsperiode anstreben und mit Acker den Dienst quittieren werden, sich für ein vor den Bürger der eigenen Stadt geschützes Beraten, am Besten im nichtöffentlichen Kollegenkreis, ausgesprochen haben und diejenigen Gemeinderäte, die noch etwas im Gemeinderat bleiben wollen sich entweder enthalten haben (was nicht besser als die Aussetzung ist) oder für die Beibehaltung der Bürgerfragestunde gestimmt haben. Liebe Bürger Oberndorfs, liebe Leser, fragt eure Oberndorfer Gemeinderäte unbedingt persönlich, ob sie gegen oder für die Bürgerfragestunde, für oder gegen die Demokratie gestimmt haben. Frau Cools, Ihnen ist leider aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen und ich hoffe, dass Sie schnellstens Oberndorf a.N. verlassen, bevor Sie als Redakteurin bleibenden Schaden erleiden – das Netz vergisst nicht!!! 

Hans Joachim Thiemann 

P.S. Werden Sie die erwarteten Leserbriefe zu diesem Thema auch unterdrücken und verheimlichen?