Aus aktuellem Anlass:
Oberndorf a.N. hat eine neue Leiterin des Hochbauamts.
Nach Jahren der Suche nach einer willigen und gehorsamen neuen Mitarbeiterin ist man bei der Stadt fündig geworden – fündig in doppelter Hinsicht wie es scheint.
Kerstin Wissmann heißt die Arme, die sich nun erbarmt hat, für die Stadt Oberndorf a.N. zu arbeiten – vermutlich, da sie in der freien Wirtschaft keine Aussichten auf ein erfolgreiches Weiterkommen gehabt hat?
Ihre kurz angerissene Vita zeigt deutliche Parallelen zu der von Leichtgewicht Lübke auf.
Beide haben ihr Glück auch im Ausland gesucht – was seit Neustem vermutlich unter dem Träumer Acker als neue Einstellungsvoraussetzung in Oberndorf a.N. gelten muss.
Leider haben beide Personen nicht in den USA, in England etc. gearbeitet, sondern am Arsch der Welt – was wiederum doppeldeutig für Oberndorf a.N. ideale Voraussetzung ist.
Um Frau Wissmann auch zukünftig noch meine Ausschreibung zur Kenntnis bringen zu können werde ich die Stellenausschreibung nicht löschen – vielleicht benötigt die Stadt Oberndorf a.N. diese ja bald wieder einmal?
Ausschreibung zur Leitung des Hochbauamts:
Aus aktuellem Anlass der seit Jahren verweisten Stelle des Leiters / der Leiterin des Hochbauamts wird eine wichtige Mitteilung der Einleitung voran gestellt:
Ausschreibungstext:
Die Stadt Oberndorf a. N. hat rückwirkend auf 2021 die Stelle eines/einer
Architekt/in zur Leitung des Hochbauamtes (m/w/d) + Wassermeister für das Wasserwerk
zu besetzen – gerne auch durch ein Es.
Wir suchen eine Führungskraft, die mit unserem 8-köpfigen Team des Hochbauamts abwechslungsreiche und spannende Bauprojekte in unserer Stadt koordiniert und steuert und dieses jeder Zeit ohne Aufbegehren gegenüber politischen Anforderung oder den Wünschen des obersten Repräsentanten Acker kompromisslos durch setzt.
Unsere aktuellen Projekte sind beispielsweise die umfangreichen Sanierungs- und Umbauarbeiten am Schulcampus, der Ausbau des Dachgeschosses unseres denkmalgeschützten Rathauses sowie Um- und Neubauten verschiedener Kindergärten sowie die gestalterische Begleitung des Ackerdenkmals auf dem Talplatz – soweit seine Frau Bloß dieses zulässt. Das Energiemanagement und die energetische Sanierung im Gebäudebestand haben bei uns einen hohen Stellenwert. Im Gebäudemanagement der über 100 städtischen Liegenschaften sind zusätzlich immer vielfältige Aufgaben für Mitarbeiter, die es nicht ganz so genau mit der Wahrheit nehmen, gegeben.
Das Aufgabengebiet umfasst u.a.:
- Eigenverantwortliche Planung und Projektleitung von Hochbaumaßnahmen über alle
Leistungsphasen – der Leiter des Hochbauamts stellt somit die Beamten von jeder Verantwortung frei, - Projektentwicklung, Projektsteuerung und Wahrnehmung der Bauherrenfunktion sowie die Betreuung von externen Planungsbüros – insb. die Einholung mangelhafter und Acker angepasster und beeinflusster Gutachten und Planungen,
- im Bereich der Stadtplanung Erarbeitung von städtebaulichen Entwürfen sowie Erstellung von Bauleitplänen und städtebauliche und planungsrechtliche Begleitung und Beurteilung von Bauvorhaben – inkl. Manipulation von Rechtsverfahren und Gemeinderatsvorlagen,
- Vertretung und Vermittlung der Planungen gegenüber der Bürgerschaft und in politischen Gremien inklusive Öffentlichkeitsarbeit und Partizipation, damit der Bürgermeister seine weiße Weste behalten kann.
Ihr Profil:
- Studium der Fachrichtung Architektur möglichst mit Erfahrung in der Projektierung und Abwicklung von Hochbaumaßnahmen oder der Instandhaltung von Gebäuden, wünschenswert mit Vertiefung Stadtplanung,
- fundierte Kenntnisse in HOAI, VOB und LBO Baden-Württemberg,
- gute Kenntnisse in der CAD-Planbearbeitung (AutoCAD) und in relevanten Fachprogrammen,
- es werden aber auch Gärtner, Mauerer, Zimmerermeister und Personen mit vergleichbaren Qualifikationen eingestellt – bevorzugt werden Gärtner, denn am Schluss sind es doch immer die Gärtner, die dran glauben müssen.
Wir bieten:
- eine verantwortungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Position mit Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich des Lügens und Bertrügens,
- ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis unter Eingruppierung in die Entgeltgruppe 12 TVöD mit zusätzlicher Altersvorsorge und Jahressonderzahlung – soweit sie es aushalten und der Bürgermeister sie nicht fristlos raus schmeisst,
- einen modernen Arbeitsplatz mit familienfreundlicher Gleitzeitregelung und der Möglichkeit des mobilen Arbeitens – die Gleitzeitregelung gilt insb. für Frauen unter den Bewerber-innen,
- betriebliches Gesundheitsmanagement und attraktive Zusatzangebote – z.B. therapeutische Betreuung und Medikamentenausgabe durch das Oberndorfer Krankenhaus usw.,
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Systemsicherung und dem vorsätzlichen Bürgerbetrug.
Wassermeister:
Erforderlich ist ein Hauptschulabschluss und ein Führerschein für Mopeds!
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bevorzugt online über unser Bewerberportal oder an das Personalamt der Stadt Oberndorf a. N., Klosterstraße 3, 78727 Oberndorf a. N.. Da die Mitarbeiter auf dieser Stelle so schnell wechseln wird auf eine namentliche Nennung verzichtet – lassen Sie sich einfach überraschen, wer sich am anderen Ende der Leitung meldet?
Herr LL. Michael Lübke, unfähiger und gerissener Verwaltungsleiter Planen und Bauen, informiert Sie gerne telefonisch unter der Rufnummer 07423 77-1300 – der Bürgermeister und ungekrönte König von Oberndorf a.N., Acker, hört bei Bedarf mit.
Ausschreibungsende – die Verwaltung ist verzweifelt – bitte helfen Sie jetzt und spenden Sie 5 € im Monat.
Wenn Sie gleich spenden erhalten Sie keine Spendenbescheinigung, aber ggfls. eine versagte Baugenehmigung oder Einsichtnahme in kommunale Akten zu horrenden Preisen!!!
Wichtig!!!
Das Landgericht Rottweil hat mich u.a. aufgrund des Nichtvortrags meiner Anwälte auf die Unterlassung nachfolgender Ausführungen verurteilt:
Ich darf Nachfolgendes nicht mehr sagen, insb. da meine Anwälte in der Sache meine Verteidigung (vorsätzlich?) aufgegeben und meine Verteidigungsinhalte und vorgaben nicht prozessordnungsgemäß beim Landgericht Rottweil eingereicht haben – warum? Das ist leider ungeklärt – den Spekulationen über böse Anrufe der Mächtigen in den Kanzleien meiner Anwälte, über eigene Dummheit oder Unerfahrenheit bis hin zu wirtschaftlichen Überlegungen sind keine Grenzen gesetzt:
- Acker ist der „Führer“ des Gemeinderats (er führt den Gemeinderat – s. GemO BW – darf ich nicht mehr sagen)
- Frau Heinisch ist eine „Kneifzange“ und eine „Klapperschlange“ (ich habe u.a. Dienstaufsichtsbeschwerde wegen ihres Verhaltens mir gegenüber gegen die Frau gestellt)
- „klein krimineller Kleinstadtbürgermeister“ (dieser Punkt wird u.a. vor dem Amtsgericht Oberndorf a.N. verhandelt – s.u.)
- „lügender Fettsack“ (Tatsachenbehauptung – ich werde andere Bezeichnung für dieses Leiden finden – s.u.) – es liegen zudem eidesstattliche Aussagen zur Lüge des Herrn Leopold vor dem Landgericht Rottweil und in seinem Amt als Hauptamtsleiter durch anwesende Zuhörer bzw. Bürger vor, diese Unterlassung stellt für mich einen „Parteiverrat“ meiner Anwälte dar!,
- Acker hat eine „vorsätzliche Körperverletzung“ begangen (dieser Punkt wird gerade vor dem Landgericht Rottweil verhandelt),
- Acker sei ein Lügner – was eine unfassbare Lächerlichkeit und bösartiges Verschulden meiner Anwälte („Parteiverrat“?) ist sowie erst vor wenigen Tagen (September 2021) von einem aktuellen Gemeinderat bestätigt wurde! Jeder halbwegs kundige Oberndorfer Bürger lacht sich in`s Koma ob dieser Unterlassungsbestätigung!!! Insofern darf ich sicher schreiben, dass ein aktiver Gemeinderat/eine aktive Gemeinderätin den aktiven Bürgermeister, Hermann Acker, vor Zeugen als Lügner bezeichnet hat! Sollte Acker diese Aussage tatsächlich vor Gericht von mir einfordern hoffe ich auf einen Aufschrei der Empörung, auch unter den Gemeinderäten, in Oberndorf a.N..
Das Landgericht Rottweil hat andererseits festgestellt, dass ich nachfolgende Aussagen nicht unterlassen muss und sagen und schreiben darf:
- Manipulation von Protokollen durch BM Acker,
- persönlicher Rachefeldzug Ackers gegen mich,
- rechtswidrige fristlose Entlassung meiner Person aus dem Dienst der Stadt Oberndorf a.N.,
- Rumpelstilzchen,
- Bananenrepublik Oberndorf a.N.,
- wie ein Kleinkind schmollender Acker,
- graue Maus Lübke,
- graue Maus mit Sprachdefizit,
- Herr und Meister Acker,
- Acker – König von Oberndorf a.N.,
- Kindergartenverhalten von BM Acker,
- Bebauungsplanänderung nur für einen Arzt des Krankenhauses – Vorteilgewährung,
- Sieber nimmt es mit rechtskonformen Verhalten nicht ganz so genau,
- lausige und hinterlistige Beratung,
- Lügenparolen
- Frau Heim wird ggfls. zur Lachnummer des Baurechts,
- in Oberndorf scheint die Lüge gängig zu sein – TTT – Tarnen, Tricksen, Täuschen,
- persönlicher Hass von BM Acker gegen mich,
- offensichtliche Vorteilnahme und -gewährung,
- in Oberndorf a.N. ist der Filz scheinbar dick und strapazierfähig genug, um rechtswidriges Handeln der Verwaltung als Kavaliersdelikt salonfähig zu machen,
- Verflechtung zwischen Schwarzwälder Boten und der Verwaltung Oberndorf a.N.,
- Racheakt des BM gegen meine Person durch Abschaltung meiner Zufahrtsbeleuchtung über 5 Jahre,
- Machenschaften der Stadtverwaltung Oberndorf a.N.,
- rechtswidrige Verlagerung öffentlicher Aufgaben (Kanalunterhalt) auf meine Person,
- rechtswidrige Nutzungen Herrenhofweg – Schutz durch das Baurechtsamt – Frau Heim,
- dämlicher Beschlussvorschlag von Lübke,
- Steuergelder zum Fenster rauswerfen,
- Acker treibt „miese Spielchen“,
- große Bedenken, dass Lübke als Stadtbaumeister ausreichend qualifiziert ist,
- Acker muss weg,
- Verwaltung führt Bürger und Gemeinderäte an der Nase herum,
- Ackers Zeit läuft ab und damit auch der absolute Schutz seiner gefügigen Mitarbeiter,
- Es ist schon erstaunlich, dass ein Bürger öffentlich den Bürgermeister einer Kleinstadt des Betrugs bezichtigen kann, ohne dass dieser sich rechtlich gegen diesen Sachverhalt zur Wehr setzt oder die Behörden den Sachverhalt verfolgen. Mehr stinken kann es wohl nicht …..oder?,
- Was hat ein Bürgermeister zu befürchten, wenn er einen Bürger vorsätzlich über 5 Jahre mit einem Vermögensschaden von ca. 3.000 € betrügt?,
- Acker ist ohne sein Amt ein Nichts,
- Im Aldiverfahren wurde an allen Ecken und Enden getrickst und gefuscht,
- die Stadt führt ein korruptes und kaputtes System,
- Bürgermeister und Bedienstete verändern die Gebührensatzung willkürlich und kassieren die Bürger ab,
- die Stadt benachteiligt, schädigt und verunglimpft Herrn Thiemann,
Diesen blog habe ich nach bestem Wissen und Gewissen für den Fall, dass das angesprochene Urteil rechtskräftig werden sollte, durchgearbeitet, um entsprechende Ausdrücke zu entfernen. In manchen Passagen sind sie jedoch in öffentliche Schriftsätzen enthalten, so dass ich davon ausgehe, dass ich diese auch veröffentlichen darf, da sie an anderer Stelle so öffentlich zugänglich sind.
Ich gehe davon aus, dass ich mehr Inhalte unlesbar gemacht habe, als dieses dem Urteil nach notwendig gewesen wäre.
Leider wurde ich schon vom Landgericht Rottweil zur Kasse gebeten, da die Klarheit des Urteils des Landgerichts Rottweil nicht gegeben ist bzw. hier eine weitere Verfolgung meiner Person rechtswidrig bzw. rechtsunsicher vorgenommen wurde?
Jeder Oberndorfer Bürger kann sich anhand meines blogs nun ein eigenes Bild davon machen, ob die erfolgreiche Unterlassung zu den o.g. und im Urteil 1 O 37/19 nachzulesenden Aussagen gerechtfertigt ist oder ob diese Aussagen der Wahrheit entsprechen – ohne das ich sie behaupte.
Ich werde sie urteilsgemäß nicht mehr verwenden, obwohl ich nicht verstehe, warum ich Acker bei neuen Lügen nach dem Urteil nicht als Solchen bezeichnen darf, wenn diese neuen Lügen doch nachweisbar und sogar von Gemeinderäten/Gemeinderätinnen bestätigt werden? Justiz am Limit oder am Ende – nie war dieser Satz wertvoller als heute!
Ich werde für nachweisliche Vergehen der Stadtverwaltung und insb. von BM Hermann Acker vielleicht andere, ebenfalls passende Begriffe verwenden, welche ich bei anderen Bürgern auch schön gehört habe wie: Gauner, Ganove, Halunke, Schuft, Übeltäter, schwerer Junge, unzulässig rechtswidrig verpönt eigenmächtig widerrechtlich illegitim, ungerechtfertigt irregulär ordnungswidrig unrechtlich vorschriftswidrig unstatthaft polizeiwidrig Obelix, Balletttänzer, Elefant, Walross usw..
Die untersagten Begriffe werde ich mir nach meinen gewonnenen Zivilprozessen vor Gericht wiederholen – hoffentlich ohne Pflichtanwalt, dann sind meine Chancen auf ein faires Verfahren viel größer als mit einem solchen „……………..“!!!
Einleitung:
Nachts bin ich ein harmloser Oberndorfer Bürger, der gerne früh schlafen geht und spät aufsteht. Tagsüber habe ich seit meinem erzwungenen Ausscheiden aus meinem geliebten Stadtplanerberuf ein Schaffensdefizit.
Früher habe ich die Belange der Stadtplanung, der Grundstücksgeschäfte und Vieles mehr im Rathaus der Stadt Oberndorf a.N. verantwortet oder maßgeblich mitbestimmt. Da unser Bürgermeister, Hermann Acker nicht mit meiner ehrlichen und fairen Arbeitsweise ohne Anschauen der Person einverstanden war hat er mich kurzerhand fristlos mit erfundenen Anschuldigungen aus dem Dienst der Stadt Oberndorf a.N. entlassen. Im anschließenden arbeitsgerichtlichen Verfahren hat die Stadt alle Anschuldigungen zurück genommen, aber ich konnte meine Lebensaufgabe, die Weiterentwicklung der Stadt Oberndorf a.N., zu meinem großen Bedauern, nicht weiterführen.
Schaue ich mir heute Oberndorf a.N. an kommt mir das kalte Grauen im Wissen um die vielen Fehlentscheidungen, dass rausgeworfene Bürgergeld, die Intrigen und die kriminelle Energie, die ich im Rathaus inzwischen vermute.
Also habe ich mich entschlossen, da unser Gemeinderat aus lauter willfährigen Untertanen besteht, die Entscheidungen unseres Gemeinderates an die Öffentlichkeit zu bringen und diese zu kommentieren – ergänzend zum Schwabo, der weit von einer objektiven Berichterstattung über das Rathaus entfernt ist und sicher eher als Gemeindeblatt als als Zeitung zu bezeichnen ist.
Meine informativen Leserbriefe unterdrückt er übrigens seit Jahren – und ja, er scheint das zu dürfen. Also viel Spaß beim Lesen – auf das die Verwunderung und der Ärger keine Grenzen kennt.
Es öffne sich der Vorhang für eine Realsatire aus Oberndorf am Neckar oder besser Oberndorf unter Acker.
Übrigens:
Kommentare sind ausdrücklich erwünscht. Als ich auf der Seite: ich habe mal in Oberndorf … erste zarte Veröffentlichungen geschrieben habe wurde ich von vielen Leuten in einem shitstorm bzgl. meiner Sachverhaltsschilderungen niedergemacht – z.B. Herr Seidel usw..
Hier ist ein einziger Kommentar bislang eingegangen – habt ihr keine Meinung, seit ihr Angsthasen (ja, BM Acker liest diesen Blog sehr genau), habt ihr inzwischen einen anderen Wissensstand und eine andere Meinung?
Traut euch, ich unterdrücke keine Kommentare wie der Schwabo, aber es gelten die Regeln eines ehrlichen, fairen, wenn auch harten Umgangs miteinander!
Als Beispiel sei hier der Kommentar von Karl Müller (Pseudonym?) aufgeführt, der tatsächlich den ersten Kommentar abgegeben hat – leider scheint er ein sehr einfacher und ungehobelter Kerl zu sein – schade. Es folgt deshalb eine Strafanzeige wegen Beleidigung, da ich auch im Netz ein solches Verhalten nicht tolerieren werde.
Mail an die Polizei Oberndorf a.N. – Herr Effenberger vom 26.03.2020:
Sehr geehrter Herr Effenberger,
hiermit erstatte ich Strafantrag gegen Karl Müller wegen Beleidung – „Armer Irrer“ – s.u.. Ich gehe davon aus, dass Sie die Mail zurück verfolgen können. Ich werde Kommentare bis zur Schmerzgrenze veröffentlichen, Beleidigung ohne Grundlage werden umgehend angezeigt. Eine Begründung erübrigt sich bei diesem Sachverhalt. Guß Hans Joachim Thiemann
Betreff: [Der Zeigefinger] Bitte moderiere: „Inhaltsverzeichnis“Ein neuer Kommentar zum Beitrag „Inhaltsverzeichnis“ wartet auf deine Freigabe
https://der-zeigefinger.de/?p=108
Autor: Karl Müller (IP-Adresse: 93.197.175.124, p5DC5AF7C.dip0.t-ipconnect.de)
E-Mail: mk@yahoo.com
URL:
Kommentar:
Armer Irrer
Sehr geehrter Herr Müller (falls das ihr richtiger Name ist),
als erstem Kommentator diese Blogs gebührt Ihnen selbstverständlich eine Antwort auf Ihren beleidigenden sprachlichen Auswurf.
Sie dürfen mir glauben, dass es nicht eines Irren bedarf, um sich gegen die Willkür unseres Staates zur Wehr zu setzen, sondern hervorragender kognitiver Fähigkeiten (den Begriff sollten Sie googeln), welche zur gewaltfreien Kritik und Verfolgung staatlichen Unrechts notwendig sind.
Dem deutschen Untertan ist ein solches Verhalten sicher seit je her fremd, aber es gab in der deutschen Geschichte viele bekannte und noch mehr unbekannte Personen, die das Unrecht im herrschenden Regime angeprangert und verfolgt haben und dabei teils ihr Leben einsetzten und schlussendlich ließen.
Personen wie Hermann Acker, Dr. Foth, der Rottweiler Michel dürfen nach meiner Meinung nicht die Gesichter der deutschen Demokratie im Ländle sein. Sie gehören mit ihrem Demokratieverständis vielleicht in eine andere Zeit, wobei es diesen Personen im deutschen Beamtentum ganz sicher nicht leicht gemacht wird, demokratisches Denken unvoreingenommen aufzubauen und zu leben. Ein Beamtentum, welches in vielen Bereiches nahe zu unverändert die Zeit des Kaiserreiches, die Weimarer Republik und die Nazis ohne große strukturelle Änderungen überstanden und immer „zum Erfolg“ des jeweiligen „Regimes“ maßgeblich beigetragen hat.
Vielleicht antworten Sie noch einmal inhaltlich verständlich und angemessen und teilen mir mit, was zu Ihrem Unverständnis maßgeblich beigetragen hat, damit wir diesen Austausch noch zu einem angemessenen Ende bringen können.
Vielen Dank und gute Zeit
Aus aktuellem Anlass – Mail vom 02.04.2020 an verschiedene Gemeinderäte der Stadt:
Sehr geehrte Gemeinderäte,
gestern sah ich den zweiten Teil des Fernsehfilms „Meister des Todes“ im Anschluss an die Tagesschau. Ich habe mich für Oberndorf a.N. geschämt, dafür dass ich viele Jahre diese Stadt, ihre Verwaltung, die Industrie und auch die Mehrheit ihrer Bürger durch eine rosa Brille gesehen habe und meine Arbeitskraft mit Leidenschaft in den Dienst dieser „Familie“ gestellt habe. Es war falsch und dumm! Was die „Familie“ im Streitfall wert ist habe auch ich am eigenen Laib erfahren, fast alle „Familienmitglieder“ sind von mir abgerückt, ja haben mich inzwischen beleidigt, geschlagen und besonders psychisch gedehmütigt. Hätte ich früher gewusst, was mich in Oberndorf a.N. erwartet hätte ich den hohen Herren ins Gesicht gespuckt als sie, nachdem mein Vorgänger Stadtbaumeister a.D. Dunzweiler freiwillig ins Rottenmünster gegangen war, um meine Hilfe buhlten, vor Ekel, Unverständnis, Bestürzung etc. – damals wäre es nur eine Beleidigung gewesen – heute sicher eine Körperverletzung.
Ich habe gestern einige Sätze des Films protokolliert – die Wiedergabe erfolgt hier sinngemäß:
– die Polizei ist hier böse,
– Ermittlungen wurden durch die Staatsanwaltschaft so lange verschleppt, bis die Straftaten für die beteiligten Beamten verjährt waren,
– alle vorgeworfenen Taten wurden nur auf Befehl ausgeführt,- ich dachte Deutschland ist eine Demokratie, aber hier herrscht dieselbe Scheiße wie in Mexiko,
– Amtshilfe der Strafverfolgungsbehörden, des Gerichts, der Klagevertreter etc. untereinander,
– „Parteispenden“ für unsere Oberpolitiker,- Zurückhaltung und Nichtzulassung von Beweismaterial,
– Untersagung eines Nebenklägers und Zeugen,- völlige Freisprechung der Behörden
– keinerlei Verschulden,
– der Staatsanwalt als Anklagevertreter droht einem Belastungszeugen Konsequenzen an usw.
Wer jetzt noch an unseren Rechtsstaat glaubt dem ist nicht mehr zu helfen.
Ich habe inzwischen alles oben Aufgeführte am eigenen Laib erfahren – bis hin zu Verhaftungen, in Gewahrsamnahme, Freiheitsberaubung durch die Polizei (meine Bewertung), ……………………………. durch unseren Bürgermeister, Beleidigungen durch Gemeinderäte, Einschüchterung durch den Landgerichtspräsidenten, Verfahrensverschleppung in Bezug auf meine Strafanzeigen – aber unmittelbare Verfolgung der Strafanzeigen gegen meine Person, Beschädigung meines Fahrzeugs usw. usw., usw.
Die Folge all dessen ist und ich möchte es mit den Worten des jungen Mexikaners aus dem Film sagen:
Ich werde niemals aufgeben!
Vielleicht gibt es irgendwann einen Fernsehfilm mit dem Titel:
Meister des Lügens
Zuviel habe ich ertragen, habe ich verloren, habe ich gekämpft – mit Worten und mit Gesetzen, die es scheinbar nach Ansicht der Strafverfolgungsbehörden, der Gerichte, der Kommunen und Landratsämter nicht Wert sind, beachtet zu werden. Ich bin müde und werde mich deshalb keiner neuen Vorfälle mehr annehmen. Ich hoffe, einige Bürger Oberndorfs werden sich zukünftig aber mit der hier herrschenden Willkür beschäftigen und den Beteiligten immer mal wieder den Spiegel vorhalten – mehr scheint auch in unserem „Rechtsstaat?“ nicht möglich zu sein. Die Zeiten werden schlechter und es wird immer schwieriger, die eigenen Fehler, Bösartigkeiten, Mauscheleien etc. zu verstecken.
In diesem Sinne – seit wachsam und lest meinen blog: der-zeigefinger.de
Hans Joachim Thiemann